DE102009022666A1 - Verfahren zum Betrieb einer Anlage zum Fördern und Sortieren von Gepäckstücken - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Anlage zum Fördern und Sortieren von Gepäckstücken innerhalb eines Flughafengebäudes, vorzugsweise zwischen dem Aufgabe- und Empfangsbereich für die Gepäckstücke und den einem bestimmten Flug zugeordneten Ladeeinheiten, wobei die Anlage aus einer komplexen elektrisch und/oder elektronisch angetriebenen und gesteuerten Förder- und Handhabungstechnik zum Transportieren, Sortieren, Umsetzen, Speichern und Überprüfen der lose auf Förderern aufliegend oder in Behältern liegend transportierten Gepäckstücke besteht. Um ein Verfahren zum Betrieb einer gattungsgemäßen Anlage so zu gestalten, dass mit geringeren Energiekosten und geringerem Verschleiß die Betriebskosten der Anlage gesenkt und die Wartungskosten verringert werden können, wird vorgeschlagen, dass die Energieversorgung einzelner geeigneter Anlagenteile und -komponenten in Abhängigkeit von dem Belegungszustand der Anlage und/oder der sich verändernden Belastung zu- und abschaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Anlage zum Fördern und Sortieren von Gepäckstücken innerhalb von Flughafengebäuden, vorzugsweise zwischen dem Aufgabe- und Empfangsbereich für die Gepäckstücke und den einem bestimmten Flug zugeordneten Ladeeinheiten, wobei die Anlage aus einer komplexen elektrisch und/oder elektronisch angetriebenen und gesteuerten Förder- und Handhabungstechnik zum Transportieren, Sortieren, Umsetzen, Speichern und Überprüfen der lose auf Förderern aufliegend oder in Behältern liegend transportierten Gepäckstücke besteht.
  • Üblicherweise geben die Passagiere eines Fluges größere und schwere Gepäckstücke beim Einchecken am Check-In-Schalter auf. Ein kurzes Förderband befördert das Gepäck in die Anlage, wo es mittels der Förder- und Handhabungstechnik letztendlich zu einem Ort gelangt, wo es von auf ein schnelles Beladen spezialisierten Flughafenmitarbeitern zunächst in Ladeeinheiten, wie Normcontainer oder Transportwagen und schließlich ins Flugzeug geladen wird. Umgekehrt wird bei Ankunft eines Flugzeugs das Gepäck aus dem Flugzeuge entladen und auf zu Zügen zusammengestellte Wagen verfrachtet, die zu einer, für den Passagier nicht sichtbaren, Sammelstelle gefahren werden. Diese befindet sich meistens neben oder in dem Abfertigungsgebäude. An dieser Stelle wird das Gepäck auf ein Förderband gelegt, welches dann über eine komplexe Fördertechnik das Gepäck zu dem sogenannten Gepäckausgabeband transportiert, wo es von den Passagieren in Empfang genommen werden kann. Es ist auch bekannt, Teilbereiche der Anlage zu automatisieren, um schwere Handarbeiten zu ersetzen. Die Gepäck-Handhabungstechnik ist sehr komplex, die Anlagen umfassen oft viele Kilometer Fördertechnik mit aufwändiger Mechanik und Steuerungstechnik für die Förderer, Weichen, Übergabevorrichtungen u. ä..
  • Hinsichtlich der Fördertechnik unterscheidet man grob zwei grundlegende Prinzipien, nämlich den einfachen ”losen” Transport von Gepäckstücken auf der Oberfläche von Förderern und die Behälterfördertechnik, bei der Gepäckstücke in Behältern liegend transportiert werden. Hierbei wird jeweils ein Gepäckstück mit einem Behälter zusammengeführt, der mit diesem Gepäckstück das Ziel ansteuert. Die für die richtige Adressierung in der Anlage erforderliche Identifikation der Gepäckstücke erfolgt über am Behälter angebrachte Barcodes oder elektronische Informationsträger, die im Vorbeifahren der Behälter gelesen werden. Beim Transport des Gepäcks unmittelbar auf Förderern ist das Gepäckstück mit Gepäckanhängerversehen, auf denen die Zielinformationen aufgedruckt oder in denen RFID Tags integriert sind, die in Lesestationen auslesbar sind. Die Informationen werden in einem Zentralrechner verarbeitet und zur Ansteuerung der Handhabungstechnik verwendet.
  • Die Behälterfördertechnik benutzt passive Fördereinheiten, die über Bänder und/oder Rollen angetrieben werden. Sie benötigen dadurch eine komplexere Streckenführung mit vielen mechanischen Verschleißteilen, wenn auch die Behälter meist einfache Plastikwannen sind. Die Sortierung der Behälter findet dezentral, quasi unterwegs, statt, indem die Behälter in die Anlage eingeschleust und aus der Anlage ausgeschleust werden. Dazu benötigt man hinreichende Energieversorgungen für die Antriebe der Förderer und Handhabungsvorrichtungen, die einen vergleichsweise hohen Kosten und Wartungsaufwand verursachen, zumal die Leerbehälter irgendwie wieder zum Check-in zurück müssen. Behältersysteme lohnen sich deshalb vorwiegend nur auf großen Flughäfen, wo eine sehr große Zahl von Gepäckstücken zu handhaben ist. Aber auch der Betrieb aktiver Fördertechnik erfordert einen hohen Einsatz von Energie, die auch zur Verfügung gestellt werden muss, wenn nur wenige Gepäckstücke zu transportieren sind.
  • Ein großer Nachteil komplexer Anlage zum Gepäcktransport ergibt sich aus dem, über den Tag gesehen, stark unterschiedlichen Flugaufkommen großer Flughäfen. Es gibt Zeiten mit einem sehr hohen Aufkommen ankommender und abgehender Flüge, in denen die Anlage an die Grenzen ihrer Auslastung gelangt und es gibt Zeiten, wo trotz nur weniger Gepäckstücke die großen Anlagen mit hohem Energieeinsatz betrieben werden müssen bzw. die Energie bereit gestellt werden muss. Solche Anlagen arbeiten in Zeiten niedriger Belegzustände unwirtschaftlich und nicht energieeffizient.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Betrieb einer gattungsgemäßen Anlage so zu gestalten, dass durch geringere Energiekosten und geringeren Verschleiß die Betriebskosten der Anlage gesenkt und die Wartungskosten verringert werden können.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Energieversorgung einzelner geeigneter Anlagenteile oder -komponenten in Abhängigkeit von dem Belegungszustand der Anlage und/oder der sich verändernden Belastung zu- und abschaltbar ist. Die Erfindung trägt damit den stark unterschiedlichen Belegzuständen der Anlage Rechnung, indem ineffizient arbeitende Teilbereiche der Anlage mit nur geringem Gepäckaufkommen komplett abgeschaltet werden und somit keine Energie mehr verbrauchen.
  • Günstigerweise werden erfindungsgemäß Anlagenbereiche nach Abschalten vorgeordneter Anlagenteile oder Umleiten von Gepäckstücken entleert und anschließend vorübergehend komplett stillgelegt. Der gering frequentierte Bereich der Anlage wird leer gefahren, indem beispielesweise das Gepäck vor diesem Bereich in einen anderen Bereich umgeleitet wird, oder es wird kein neues Gepäck in diesen Bereich eingeschleust. Anschließend wird der leere Bereich der Anlage abgeschaltet.
  • Da in großen Anlagen stets redundante Fahrstrecken für das Gepäck zur Verfügung stehen, können, vorzugsweise in Zeiten geringen Gepäckaufkommens, bestimmte dieser Bereiche stillgelegt werden und in dieser Zeit gewartet werden, ohne dadurch den übrigen Gepäcktransport zu behindern.
  • Der Belegungszustand der Anlage kann erfindungsgemäß aufgrund manueller Zuweisungen beeinflusst werden. Bestimmte gering frequentierte Bereiche werden bewusst nicht mehr mit Gepäck beschickt und können daher abgeschaltet werden. Es kann eine Art Fahrplan für die Anlage bestimmt werden, der zu bestimmten Zeiten bestimmte Strecken auslässt.
  • Es ist aber auch nach der Erfindung möglich, den Belegungszustand der Anlage zu prognostizieren und die Prognose zur Veränderung der Belastung zu verwenden. Insbesondere kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung der Belegungszustand der Anlage anhand historischer Erfahrungswerter ermittelt und davon abgeleitet werden. Dem Anlagenbetreibern ist bekannt, dass an bestimmten Wochentagen oder Feiertagen oder in der Urlaubszeit bestimmte Spitzen auftreten, in denen ein besonders hohes oder ein niedriges Gepäckaufkommen zu verzeichnen ist. Diese Erfahrungswerte können eingebracht werden, um das erfindungsgemäße Ziel zu erreichen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand. Es kann erheblich Energie eingespart werden, was nicht nur Kosten senkend wirkt, sondern auch die Umwelt entlastet. Durch das gezielte Abschalten und Zuschalten von Anlagenteilen beschränkt sich auch der Verschleiß dieser Anlagenteile, was wiederum den Wartungsaufwand verringert und die Kosten optimiert. Nach den Kriterien der Erfindung stillgelegte Anlagenteile können in der Zeit ihres Stillstandes gewartet werden, ohne Anlagenstörungen zu verursachen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Anlage zum Fördern und Sortieren von Gepäckstücken innerhalb von Flughafengebäuden, vorzugsweise zwischen dem Aufgabe- und Empfangsbereich für die Gepäckstücke und den einem bestimmten Flug zugeordneten Ladeeinheiten, wobei die Anlage aus einer komplexen elektrisch und/oder elektronisch angetriebenen und gesteuerten Förder- und Handhabungstechnik zum Transportieren, Sortieren, Umsetzen, Speichern und Überprüfen der lose auf Förderern aufliegend oder in Behältern liegend transportierten Gepäckstücke besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung einzelner geeigneter Anlagenteile oder -komponenten in Abhängigkeit von dem Belegungszustand der Anlage und/oder der sich verändernden Belastung zu- und abschaltbar ist.
  2. Verfahren zum Betrieb einer Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anlagenbereiche nach Abschalten vorgeordneter Anlagenteile oder Umleiten von Gepäckstücken entleert und anschließend vorübergehend komplett stillgelegt werden.
  3. Verfahren zum Betrieb einer Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass redundante Anlagenbereiche zu Wartungszwecken stillgelegt werden.
  4. Verfahren zum Betrieb einer Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Belegungszustand der Anlage aufgrund manueller Zuweisungen beeinflusst wird.
  5. Verfahren zum Betrieb einer Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Belegungszustand der Anlage prognostiziert und zur Veränderung der Belastung verwendet wird.
  6. Verfahren zum Betrieb einer Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Belegungszustand der Anlage anhand historischer Erfahrungswerter ermittelt und davon abgeleitet wird
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