DE102009021992B3 - Magnetrührwerk - Google Patents

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Abstract

Magnetrührwerk mit einem Antrieb, einem Rührwerkzeug, einer in einem Spalttopf angeordneten Antriebswelle, einer berührungslos wirkenden Magnetkupplung zur Übertragung eines Antriebsmomentes vom Antrieb auf einen Mischkopf, wobei der Mischkopf auf dem Spalttopf in allen Freiheitsgraden magnetisch gelagert ist und, wobei im Spalttopf (60) angeordnete Richtmagnete (64, 65) und Tragmagnete (62) Elektromagnete sind, die mit einer Magnetregeleinrichtung verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Magnetrührwerk mit einem Antrieb, einem Rührwerkzeug, einer in einem Spalttopf angeordneten Antriebswelle und einer berührungslos wirkenden Magnetkupplung zur Übertragung eines Antriebsmomentes vom Antrieb auf einen Mischkopf.
  • Aus der DE 1 905 322 A ist ein Rührwerk mit einer Rührwerkswelle und einem Antrieb über Treibriemen bekannt. Dabei treibt der Riemen eine Scheibe, die ihrerseits mit einer berührungslos wirkenden Kupplung verbunden ist. Die berührungslos wirkende Magnetkupplung überträgt das Antriebsmoment auf einen innerhalb eines Spaltrohres angeordneten zweiten Kupplungsteil, der seinerseits mit einer Rührwelle fest verbunden ist, die in einen Behälter ragt und am unteren Teil ein Rührwerkzeug aufweist. In den Spalten und Toträumen der Lager können sich Nester von Mikroorganismen festsetzen, die nur schwierig zu sterilisieren sind. Eine Sterilisierung wird auch dadurch erschwert, dass das Rohr nach oben aus dem Behälter herausragt, da die Durchdringungsöffnung von den sterilisierenden Medien kaum erfasst werden kann.
  • Aus der EP 0 210 651 A2 ist ein Rührwerk bekannt, das ein in den Tank hineinragendes Rohr aufweist, wobei der Stator eines elektromotorischen Antriebs in ein Rohr gelegt ist. Das Rohr wird zusätzlich von einem zweiten Rohr umhüllt, das seinerseits daran fest angebrachte Rührwerkzeuge aufweist. Das innere Rohr trennt dabei hermetisch den Behälterinhalt von der Umgebung. Das äußere Rohr ist zusätzlich im oberen Flanschbereich gelagert. Außerdem ist es noch mal am unteren Ende des inneren Rohres gelagert. Für sterile Anwendungsfälle ist dieses Rührwerkzeug gänzlich ungeeignet, da es lange, schwer zugängliche Spaltöffnungen und mehrere Lagerstellen im Behälterinneren aufweist. Außerdem sind für Rührwerke gemäß EP 0 210 651 A2 speziell ausgebildete Motoren erforderlich, deren Kühlung im Inneren des Rohres problematisch sein kann, wenn wie üblich im Behälter Prozesswärme entsteht, die auf den Motor übertragen wird.
  • DE 39 42 679 A1 beschreibt eine Rührwerkskonstruktion unter Verwendung von Linearmotoren. Teilweise wirkt die elektromotorische Kraft direkt auf das Rührwerkzeug innerhalb des Behälters, dadurch sind hier zudem spezielle Motorkonstruktionen erforderlich. Außerdem bereitet die Kühlung des Rührwerkzeugs durch die entstehende Prozesswärme Schwierigkeiten.
  • Die DE 42 32 935 A1 offenbart ein Rührwerk mit einer Rührwerkswelle, einem Antrieb, einem Rührwerkzeug und einer berührungslos wirkenden Kupplung zur Übertragung eines Antriebsmomentes vom Antrieb über die Rührwerkswelle auf das Rührwerkzeug, wobei die Rührwerkswelle von einem einseitig offenen Rohr umhüllt ist und durch die Öffnung des Rohres mit einem außen liegenden Motor verbunden ist, wobei die berührungslos wirkende Kupplung zwischen Rührwerkswelle und dem außerhalb des Rohres angeordneten Rührwerk vorgesehen ist.
  • Nachteilig und problematisch bei dieser Ausführung ist jedoch, dass der zwischen dem Spalttopf und der Keramiklagerung verbleibende Zwischenraum häufig durch Verschleiß angeraut ist. In diesem verbleibenden Zwischenraum können sich Bakterien ablagern und Keime sich ausbreiten.
  • Die DE 103 18 599 A1 offenbart ein Magnetrührwerk, welches in rotatorischer und axialer Richtung mechanisch auf einem Spalttopf gelagert ist, welcher den Innenraum des Rührbehälters von der Umgebung abschließt. Der Antrieb des Mischkopfs erfolgt mit einer Magnetkopplung berührungslos. Das Rührwerkzeug und zugehörige Gleitlagerung liegen im Innenraum des Rührbehälters. Weiterhin wird das Rührwerkzeug mit mechanischen Mitteln gegen axiales Abheben gesichert.
  • Dies hat mehrere Nachteile. So kommt es zum einen, durch die mechanische Lagerung, zu Abrieb in den Lagerkontaktzonen, der zu einer Verunreinigung des Rührgutes führt. Des Weiteren ist zur Schmierung der Gleitlagerung eine Mindestfüllstandshöhe beim Entleervorgang einzuhalten, da ein Trockenlaufen der Lagerung unweigerlich zu einer Beschädigung des Lagers führt. Weiterhin können nicht alle Rührmedien mit einer solchen Lagerung gerührt werden, da bestimmte Stoffe und Stoffzustände zu tribologischen Effekten wie Adhäsion und/oder Abrasion im Bereich des Lagers führen können, die das Gleitlager beschädigen. Weiterhin ist der Bereich der Gleitlagerung schlecht zu reinigen. Hier sammeln sich Reststoffmengen, die zu Bakterien- und Keimablagerungen führen. Die mechanische Sicherung des Rührwerkzeugs erschwert zusätzlich die Demontage zu Reinigungszwecken oder zum Werkzeugtausch. Sie bildet weitere Zwischenräume, die schlecht von Reststoffen gereinigt werden können und zu Bakterien- und Keimablagerungen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit ein Rührwerk zu schaffen, bei dem der Raum zwischen dem Mischkopf und dem Spalttopf leicht zu reinigen ist. Weiterhin sollte die Anzahl der Bauteile im Innenraum des Rührbehälters reduziert werden, um keine weiteren für die Reinigung schlecht zugänglichen Bereiche zu gestalten. Das Rührwerk sollte das Rührgut weder durch Abrieb noch durch Ausscheidungen/Ausdünstungen verunreinigen. Das Rührwerk sollte auch bei kleinen Mengen, Restmengen oder beim Entleeren funktionstüchtig sein und bleiben, sowie für eine Vielzahl an Rührmedien und deren Zustände geeignet sein. Ferner sollte das Rührwerk wartungsfreundlich, langlebig im Betrieb und dabei kostengünstig in der Herstellung sein.
  • Bei einem gattungsgemäßen Magnetrührwerk erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 23.
  • Bei einem Magnetrührwerk mit einem Antrieb, einem Rührwerkzeug, einer in einem Spalttopf angeordneten Antriebswelle, und einer berührungslos wirkenden Magnetkupplung zur Übertragung eines Antriebmomentes vom Antrieb auf einen Mischkopf, sieht die Erfindung vor, dass der Mischkopf auf dem Spalttopf in allen Freiheitsgraden magnetisch gelagert ist, wobei im Spalttopf angeordnete Richtmagnete und Tragmagnete Elektromagnete sind, die mit einer Magnetregeleinrichtung verbunden sind.
  • Magnetrührwerke werden häufig im sterilen Bereich der Pharmazie- bzw. der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist, dass durch den Verschleiß entstehender Materialabtrag, wie er bei einer Gleitlagerung des Mischkopfes auf dem Spalttopf vorkommen würde, ausgeschlossen werden kann. Verunreinigungen werden weitgehend vermieden, da keinerlei Materialabrieb mit dem zu rührenden Produkt in Kontakt kommt und somit mit diesem vermischt wird.
  • Erfindungsgemäß sieht die Gestaltung des Rührwerks vor, dass im Spalttopf Tragmagnete angeordnet sind. Diese Tragmagnete sind als Elektromagnete ausgebildet. Sie sorgen dabei mit gegenüberliegenden, im Mischkopf angeordneten Permanentmagneten für die vertikale Lagerung des Mischkopfes auf dem Spalttopf. Dies hat zum Vorteil, dass die durch die Tragmagnete aufgebrachte magnetische Kraft verändert werden kann. Es können dadurch verschiedenartige Mischköpfe oder unterschiedliche Rührwerkzeuge auf demselben Spalttopf sicher verwendet werden. Der vertikale Abstand zwischen Mischkopf und Spalttopf ist zudem anpassbar.
  • Eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik ist ferner, dass im Spalttopf Richtmagnete vorgesehen sind. Diese Richtmagnete sind als Elektromagnete ausgebildet und halten den Mischkopf um eine Rotationsachse, die sich im Idealfall in gleicher Achse mit der Antriebwelle befindet, in Position. Auch bei hohen Drehzahlen wird sichergestellt, dass eine Lagerabweichung zwischen Rotationsachse und Antriebswelle so gut wie ausgeschlossen werden kann.
  • Vorteilhaft sind dabei die Richtmagnete oberhalb und unterhalb der Rotationsmagnete angeordnet. Dadurch können die Magnete selbst verkleinert werden. Eine kompakte Bauform des Spaltkopfes wird erreicht. Darüber hinaus sind unterschiedliche Bereiche im Spalttopf individuell magnetisierbar.
  • Die Tragmagnete sowie die Richtmagnete, die sich innerhalb des Spalttopfes befinden sind mit einer Magnetregeleinrichtung verbunden. Die Magnetregeleinrichtung sorgt dafür, dass die Position des Mischkopfes auf dem Spalttopf aktiv gesteuert werden kann.
  • Die einzelnen Magnetisierungsgrade, der im Spalttopf angeordneten Magnete, sind somit aufeinander abstimmbar. Der ständige, durch die Magnetregeleinrichtung vorgenommene Abgleich, verbessert die Lagerqualität des Mischkopfes auf dem Spalttopf erheblich. Es sind unterschiedliche Lagerzustände erreichbar.
  • Weiterhin kann die Anzahl der im Rührbereich befindlichen Bauteile reduziert werden, beispielsweise entfallen sämtliche Dichtungsringe. Dadurch ist ein erfindungsgemäßes Magnetrührwerk annähernd wartungsfrei. Weiterhin wird die Reinigung deutlich erleichtert. Der zwischen Mischkopf und Spalttopf verbleibende Zwischenraum kann mittels einer CIP-Reinigung nun nahezu vollständig und rückstandsfrei gesäubert werden.
  • Alternativ kann auch ohne komplexe Demontage der Mischkopf abgenommen werden. Die elektromagnetische Lagerung des Mischkopfes auf dem Spalttopf ermöglicht eine vollständige Reinigung bei voller Drehzahl. Eine Reduktion der Drehzahl während des Reinigungsvorgangs, wie im Stand der Technik notwendig, kann somit entfallen. Mit der elektromagnetischen, aktiven Lagerung muss das Rührwerk nicht wie bisher, vollständig mit dem Produkt überdeckt sein, um einen schädlichen Trockenlauf für vorhandene Lagerbuchsen zu verhindern. Dadurch können Reinigungsmittel eingespart werden. Neben den Erleichterungen im Reinigungsprozess ist zudem vorteilhaft, dass mit dem erfindungsgemäßen Rührwerk auch geringe Produktionsmengen realisierbar sind. Weiterhin ist es möglich, auch während des Entleerprozesses den Rührvorgang fortzusetzen. So können Entmischungen verhindert und ein Absetzen der Feststoffe vermieden werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Magnetrührwerks sieht vor, dass in dem Mischkopf Kupplungsmagnete und in dem Spalttopf Rotationsmagnete vorgesehen sind. Die Kupplungsmagnete sind vorzugsweise als Permanentmagnete ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass keine Leitungen für eine Stromzufuhr in den Mischkopf vorzusehen sind. Die Rotationsmagnete hingegen können als Permanentmagnete und/oder Elektromagnete ausgebildet sein. Die Rotationsmagnete bilden dann mit den Kupplungsmagneten die berührungslos wirkende Kupplung. Bei Verwendung von Elektromagneten als Rotationsmagnete ist zudem vorteilhaft, dass die zwischen den Kupplungsmagneten und den Rotationsmagneten wirkende Kupplungskraft variiert werden kann.
  • So kann beispielsweise während des Anfahrvorgangs des Rührwerks die Kupplungskraft erhöht werden, um für einen ruckfreien Prozessbeginn zu sorgen. Sobald die volle Drehzahl erreicht ist kann die magnetische Kupplungskraft verringert werden. Dies reduziert den Energieverbrauch. Weiterhin erleichtert die Ausbildung der Rotationsmagnete als Elektromagnete die Reinigung. Für den Reinigungsvorgang können die Rotationsmagnete ausgeschaltet werden. Der Mischkopf lässt sich sodann leicht von dem Spalttopf lösen. Anschließend kann der Spalttopf gut gereinigt werden.
  • Die im Rührwerk vorhandenen Permanentmagnete sind vorzugsweise aus Samarium, Kobalt oder einer Eisen-Bor-Legierung hergestellt. Diese Metalle verfügen über eine starke potentielle Magnetisierung.
  • Im Spalttopf angeordnete Positionssensoren ermitteln die exakte Position des Mischkopfes auf dem Spalttopf und stellen Lagerabweichungen fest. Zusätzlich können diese Positionssensoren mit der Magnetregeleinrichtung verbunden sein. Die Positionssensoren melden dann der Magnetregeleinrichtung die Lagerabweichungen. Die Magnetregeleinrichtung passt die Magnetisierungsgrade der Trag- und/oder Richtmagnete entsprechend an und gleicht dadurch die Lagerabweichung aus. Dazu können die Positionssensoren drahtlos mit der Magnetregeleinrichtung verbunden sein. Übliche Leitungswege werden eingespart, der Spalttopf in seiner Baugröße wird kompakt gehalten.
  • In Weiterbildung weist das Magnetrührwerk zudem eine Antriebsregeleinrichtung auf. Dadurch können in ihrer Konsistenz unterschiedliche Medien stets optimal gerührt werden. Eine zu Rührbeginn steife Masse kann erst mit einer niedrigen Drehzahl gerührt werden. Je nach Konsistenz des Rührmediums wird dann schrittweise die Drehzahl der Antriebswelle gesteigert, bis die Endrehzahl erreicht ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Antriebsregeleinrichtung und die Magnetregeleinrichtung miteinander gekoppelt. Gegenüber dem Stand der Technik bietet diese Möglichkeit eine optimale Steuerung des Rührprozesses. Wie bereits oben beschrieben kann die Drehzahl dem Rührmedium angepasst werden, die dadurch notwendige Anpassung der magnetischen Lagerung erfolgt durch die Magnetregeleinrichtung dann zeitgleich. Ferner können die Positionssensorik bzw. die Magnetfeldänderungen dazu dienen, die Konsistenz des rührenden Mediums zu bestimmen.
  • Zur Reduktion der Bauteile und damit zu einer kompakten Bauform gelangt man, indem die Magnetregeleinrichtung und die Antriebsregeleinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist die Antriebswelle eine Hohlwelle. Die ausgebildete Hohlwelle geht dabei auch durch den Rotor des Antriebs vollständig durch, sodass am Gehäuseäußeren ein Austritt möglich ist. So können elektrische Zuleitungen auch in dem oberhalb der Rotationsmagneten angeordneten Bereich des Spalttopfes geführt werden. In der Antriebswelle kann dazu eine Hülse vorgesehen sein, die vollständig durch den Antrieb hindurch geführt ist. Dadurch ist der Querschnitt innerhalb der Hohlwelle beliebig anpassbar, das erneute Verlegen von elektrischen Leitungen im Wartungsfall wird somit erleichtert.
  • Das Rührwerkzeug ist am Mischkopf auswechselbar befestigt, sodass auch unterschiedliche Rührwerkzeuge an dem erfindungsgemäßen Mischkopf befestigt werden können. Sägezahnähnliche Zacken sorgen für einen optimalen Rührprozess fast aller Konsistenzen.
  • Eine weitere wichtige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass am Mischkopf Spurhalter angeordnet sind. Diese Spurhalter sorgen im ausgeschalteten Zustand des Rührwerks für eine Lagerung des Mischkopfes auf dem Spalttopf, da in diesem Zustand die Trag- und/oder die Richtmagnete ausgeschaltet sind. Auch bei Veränderung der Drehzahl wird eine annähernd gleich bleibende Lagerqualität erreicht.
  • Die Spurhalter sind vorzugsweise als Zylinderstifte ausgebildet. Diese Zylinderstifte sind günstige Bauteile und können einfach ausgetauscht werden, ohne den ganzen Mischkopf austauschen zu müssen. Kugelkuppen an den Zylinderstiften sorgen zudem dafür, dass der im Anfahrprozess auftretende Kontakt am Spalttopf minimiert wird. Ein mit dem Mischkopf verpresster oder verschweißter Zylinderstift vermeidet Verunreinigungen in dem Zwischenbereich zwischen Mischkopf und Zylinderstift.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Magnetrührwerk mit dargestelltem Antrieb;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Spalttopf mit darauf gelagertem Mischkopf.
  • Man erkennt aus 1, dass ein Magnetrührwerk 10 mit einem Antrieb 20, einem Rührwerkzeug 30, einer in einem Spalttopf 60 angeordneten Antriebswelle 22, einer berührungslos wirkenden Magnetkupplung 26 zur Übertragung eines Antriebsmomentes vom Antrieb 20 auf einen Mischkopf 50 vorsieht, dass der Mischkopf 50 auf dem Spalttopf 60 in allen Freiheitsgraden magnetisch gelagert ist und, wobei im Spalttopf 60 angeordneten Richtmagnete 64, 65 und Tragmagnete 62 Elektromagnete sind, die mit einer Magnetregeleinrichtung 40 verbunden sind.
  • Der Spalttopf 60 ist mit dem Behälterboden 16 verschweißt oder als Einsteckversion mittels O-Ring abgedichtet. Ein Motor 14 ist mit einer Flanschplatte 15 auf einer korrespondierenden Befestigungsplatte 17 einer Distanzlaterne 19 festgelegt. Der Motor ist vorzugsweise ein Elektromotor, kann alternativ aber auch pneumatisch oder hydraulisch ausgeführt sein. Am Antrieb 20 befindet sich eine Antriebsregeleinrichtung 18. Die Distanzlaterne 19 ist über einen Flansch 21 mit dem Spalttopf 60 verbunden. Man erkennt, dass Anschlussleitungen 42 die unteren Richtmagnete 64 die Tragmagnete 62 und die Positionssensoren 74 mit der Magnetregeleinrichtung 40 verbinden. Im oberen Teil des Spalttopfes 60 sind Richtmagnete 65 und Positionssensoren 73 angeordnet, die über eine Versorgungsleitung 41 mit der Magnetregeleinrichtung 40 verbunden sind.
  • Die im Mischkopf 50 befindlichen Kupplungsmagnete 28 stehen mit den Rotationsmagneten 29 in Korrespondenz. Die auf einem Grundkörper 33 befindlichen Rotationsmagnete 29 sind dabei über eine Antriebswelle 22 mit dem Antrieb 20 verbunden. Innerhalb der Antriebswelle 22 befindet sich eine Hülse 23, die das Durchführen der Versorgungsleitung 41 durch die Antriebswelle 22 vereinfacht. Die Versorgungsleitung 41 ist mit der Magnetregeleinrichtung 40 verbunden. Ein auf dem Mischkopf 30 befestigtes Rührwerkzeug 30 weist dabei sägezahnähnliche Zacken 34 auf.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Mischkopfes 50 auf dem Spalttopf 60 im Detail. Der Mischkopf 50 ist dabei auf dem Spalttopf 60 magnetisch gelagert. Dazu sind im Spalttopf 60 Tragmagnete 62 angeordnet. Die Tragmagnete 62 stehen mit korrespondierenden Permanentmagneten 66 senkrecht zueinander. Der Zwischenraum ZR der sich zwischen Spalttopf 60 und Mischkopf 50 befindet, kann durch Anpassung des Magnetfeldes (nicht dargestellt) variiert werden. Obere Richtmagnete 65 und untere Richtmagnete 64 sind dabei im Spalttopf 60 vorgesehen. Permanentmagnete 67 liegen den Richtmagneten 64, 65 gegenüber. Der Ringraum RR ist somit durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung in nahezu allen Zuständen konstant.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
  • ZR
    Zwischenraum
    RR
    Ringraum
    10
    Magnetrührwerk
    14
    Elektromotor
    15
    Flanschplatte
    16
    Behälterboden
    17
    Befestigungsplatte
    18
    Antriebsregeleinrichtung
    19
    Distanzlaterne
    20
    Antrieb
    21
    Befestigungsplatte
    22
    Antriebswelle
    23
    Hülse
    26
    Magnetkupplung
    28
    Kupplungsmagnete
    29
    Rotationsmagnete
    30
    Rührwerkzeug
    33
    Grundkörper
    34
    Zacken
    940
    Magnetregeleinrichtung
    41
    Versorgungsleitung oben
    42
    Versorgungsleitung unten
    43
    Anschlussleitung Antrieb
    50
    Mischkopf
    60
    Spalttopf
    61
    Schweißnaht
    62
    Tragmagnete
    64
    untere Richtmagnete
    65
    obere Richtmagnete
    66
    Permanentmagnete
    67
    Permanentmagnete
    70
    Spurhalter
    71
    Zylinderstifte
    72
    Kugelkuppen
    73
    Positionssensoren
    74
    Positionssensoren

Claims (23)

  1. Magnetrührwerk (10) mit einem Antrieb (20), einem Rührwerkzeug (30), einer in einem Spalttopf (60) angeordneten Antriebswelle (22), und einer berührungslose wirkenden Magnetkupplung (26) zur Übertragung eines Antriebsmomentes vom Antrieb (20) auf einen Mischkopf (50), dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkopf (50) auf dem Spalttopf (60) in allen Freiheitsgraden magnetisch gelagert ist, wobei im Spalttopf (60) angeordnete Richtmagnete (64,65) und Tragmagnete (62) Elektromagnete sind, die mit einer Magnetregeleinrichtung verbunden sind.
  2. Magnetrührwerk (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mischkopf (50) Kupplungsmagnete (28) angeordnet sind.
  3. Magnetrührwerk (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmagnete (28) als Permanentmagnete ausgebildet sind.
  4. Magnetrührwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spalttopf (60) Rotationsmagnete (29) vorhanden sind.
  5. Magnetrührwerk (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsmagnete (29) als Permanentmagnete oder Elektromagnete ausgebildet sind.
  6. Magnetrührwerk (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsmagnete (29) mit den Kupplungsmagneten (28) die berührungslose Kupplung (26) bilden.
  7. Magnetrührwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete aus Samarium, Kobalt oder Eisen-Bor-Legierungen hergestellt sind.
  8. Magnetrührwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtmagnete (64) unterhalb der Rotationsmagnete (29) angeordnet sind.
  9. Magnetrührwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Richtmagnete (65) oberhalb der Rotationsmagnete (29) angeordnet sind.
  10. Magnetrührwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Spalttopf (60) Positionssensoren vorgesehen sind.
  11. Magnetrührwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtmagnete (64, 65), die Tragmagnete (62) und/oder die Positionssensoren (73, 74) drahtlos mit der Magnetregeleinrichtung (40) verbunden sind.
  12. Magnetrührwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsregeleinrichtung (18) vorgesehen ist.
  13. Magnetrührwerk (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetregeleinrichtung (40) und die Antriebsregeleinrichtung (18) miteinander gekoppelt sind.
  14. Magnetrührwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (22) eine Hohlwelle ist.
  15. Magnetrührwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Antriebswelle (22) eine Hülse (23) vorgesehen ist.
  16. Magnetrührwerk (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (23) durch den Antrieb (20) vollständig hindurchgeführt ist.
  17. Magnetrührwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerkzeug (30) am Mischkopf (50) auswechselbar ist.
  18. Magnetrührwerk (10) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerkzeug (30) sägezahnähnliche Zacken (34) aufweist.
  19. Magnetrührwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Mischkopf (50) Spurhalter (70) vorgesehen sind.
  20. Magnetrührwerk (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurhalter (70) Zylinderstifte (71) sind.
  21. Magnetrührwerk (10) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderstifte (71) Kugelkuppen (72) aufweisen.
  22. Magnetrührwerk (10) nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderstifte (71) mit dem Mischkopf (50) verpresst oder verschweißt sind.
  23. Magnetrührwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass während des Entleerprozesses der Rührvorgang dauerhaft fortsetzbar ist.
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