DE102009021517A1 - System zur kontrollierten Beseitigung von Verunreinigungsablagerungen in Abgasrückführkühlern - Google Patents

System zur kontrollierten Beseitigung von Verunreinigungsablagerungen in Abgasrückführkühlern Download PDF

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
    • F02M26/50Arrangements or methods for preventing or reducing deposits, corrosion or wear caused by impurities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

System zur kontrollierten Beseitigung von Verunreinigungsablagerungen in einem in einem Fahrzeug eingebauten Abgasrückführkühler, damit das Abgas entlang einem Gasrückführweg von der Auspuffbaugruppe des Motors zur Einlassbaugruppe des Motors rückgeführt werden kann. Der Kühler enthält ein Gehäuse, das einen Abgaseinlass definiert, der in einen internen Gaskühlkanal mündet, der seinerseits zu einem Abgasauslass führt. Eine Steuerung empfängt strömungsabhängige Signale und regelt daraufhin die Abgasströmung durch den Kühler, um eine turbulente Strömung herzustellen, damit die Erzeugung von Ablagerungen im Kühler gesteuert wird. Mehrere Kühler mit unterschiedlichen Größen können eingesetzt werden, wobei die einzelnen Abgasströme zu den Kühlern dadurch variiert werden, indem bestimmt wird, welche Kühler aktiv sein sollen, und dennoch turbulente Strömungsmuster aufrechterhalten werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Technik der Abgasrückführkühler, die bei Verbrennungsmotoren mit Abgasrückführsystemen verwendet werden und die dazu ausgelegt sind, Schadstoffe zu verringern und insbesondere, die Ablagerung von Verunreinigungen in Abgasrückführkühlern kontrolliert zu beseitigen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche Verbrennungsmotoren erzeugen beim Betrieb verschiedene Schadstoffe. Die meisten Verbrennungsmotoren entwickeln ihre Leistung im Allgemeinen durch Verbrennung eines Kohlenwasserstoff-Kraftstoffs bei Anwesenheit von Luft, die ein Gemisch aus hauptsächlich Stickstoff und Sauerstoff sowie anderen Bestandteilen mit geringem Anteil ist. Während der Verbrennung werden etliche Abgasbestandteile erzeugt. Manche wie Wasser gelten als ziemlich unschädlich. Andere wie Stickoxide (NOx) unterliegen Vorschriften und die Erzeugung dieses Schadstoffs muss gesteuert werden. Um die Erzeugung von Stickoxiden zu verringern, ist häufig ein Abgasrückführsystem (exhaust recirculation system), vorgesehen, das im Folgenden als EGR-System bezeichnet wird. Bei einem EGR-System, wird ein Teil des Abgases von einem Verbrennungsmotor über einen Weg in den Lufteinlass des Motors zurückgeführt. Die Rückführung des Abgases verringert im Allgemeinen die zur Verbrennung zur Verfügung stehende relative Sauerstoffmenge und damit die Flammentemperatur im Motor während der Verbrennung. Eine niedrigere Flammentemperatur bewirkt eine deutlich geringere Erzeugung von Stickoxiden. Eine andere Möglichkeit, die Verbrennungstemperatur zu senken, ist eine niedrigere Temperatur des rückgeführten Abgases. Typischerweise ist ein Kühler im Rückführweg installiert, der dafür sorgt, dass das rückgeführte Abgas mit einer niedrigeren Temperatur in den Motor eintritt, wodurch die Verbrennungstemperatur gesenkt wird. In der Tat müssen die Abgase in gewissem Umfang gekühlt werden, um bestimmte gesetzliche Richtlinien für Emissionspegel einzuhalten.
  • EGR-Systeme werden seit mindestens 30 Jahren in Benzinmotoren verwendet und ihr Einsatz ist äußerst weit verbreitet. EGR-Systeme in Dieselmotoren sind noch nicht so lang üblich. Dieselmotore lassen einen höheren EGR-Durchsatz zu als Benzinmotoren, weshalb der EGR-Kühlung in einem Diesel-EGR-System Bedeutung zukommt. Die Kühler in solchen Systemen haben normalerweise eine große Wärme übertragungsoberfläche, um die Wärmeübertragung vom rückgeführten Abgas auf ein Kühlmittel zu unterstützen. Im Allgemeinen wird das Kühlmittel hinter der Wärmeübertragungsoberfläche eingeleitet, damit die Wärme leicht vom rückgeführten Abgas zum Kühlmittel übertragen werden kann. Leider können sich während des Betriebs eines EGR-Systems verschiedene Ablagerungen aus Ruß und anderen Verunreinigungen auf der Wärmeübertragungsoberfläche im Kühler und an anderen Leitungsabschnitten des EGR-Systems ansammeln. Die Rußschicht baut sich in nur 100 Betriebsstunden auf und verringert die Fähigkeit des Kühlers, die Wärme aus dem rückgeführten Abgas zu übertragen, erheblich. Genauer gesagt verringert die Schicht aus Ruß und anderen Verunreinigungen den Wirkungsgrad der Kühler in hohem Maße, was in einem relativ heißen rückgeführten Abgas am Motoreinlass resultiert, wodurch die Fähigkeit des Motors, Leistung zu erzeugen und gleichzeitig die Emissionsnormen einzuhalten, abnimmt. Ein derartiges Problem ist in Zusammenhang mit einem Dieselmotor besonders ausgeprägt.
  • Ein Ansatz, mit dem dieses Problem angegangen wurde, ist die Verwendung großer Kühler. Allerdings hat sich die Verwendung großer Kühler wegen der hohen Kosten und der großen Baugröße als ungünstig erwiesen. Andere Ansätze richteten sich auf die Verringerung der Ablagerungsmengen. So lehrt z. B. die U.S.-Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2007/0131207, eingereicht von Nakamura, die Regelung des Kühlmitteldurchflusses durch einen Kühler auf Basis der erfassten Eintrittstemperatur zur Verringerung von Ablagerungen. Ein derartiges System beruht jedoch leider auf dem Prinzip, die Temperatur des rückgeführten Gases zu erhöhen. Das System ist deshalb nicht sinnvoll, da es dem Konzept der Senkung der Temperatur des rückgeführten Abgases, um dadurch die Verbrennungstemperatur und die Erzeugung von Stickoxid zu verringern, direkt entgegengesetzt ist.
  • Auf Basis des oben Gesagten ergibt sich für die Technik die Notwendigkeit, ein System bereitzustellen, um den Aufbau von Verunreinigungen in EGR-Kühlern zu überwachen, bei dem die oben genannten Nachteile vermieden werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein System zur kontrollierten Beseitigung der Ablagerung von Verunreinigungen in einem in einem Fahrzeug eingebauten Abgasrückführungskühler gerichtet. Das Fahrzeug enthält im Allgemeinen einen Fahrwerksrahmen, der einen Motor trägt, der funktional mit einem Getriebe und Rädern zum Antrieb der Räder und zur Bewegung des Fahrzeugs verbunden ist. Das System weist einen Kühler mit einem Gehäuse auf, das einen Gaseinlass, der mit einer ersten Leitung in Verbindung steht, sowie einen Gasauslass definiert, der mit einer zweiten Leitung in Verbindung steht und mit dem Gaseinlass über einen Gaskühlkanal verbunden ist, damit das Abgas von der Auspuffanlage des Motors entlang dem Gasrückführweg zur Luftansaugbaugruppe des Motors rückgeführt werden kann. Das System weist außerdem einen Kühlmittelauslass auf, der über einen Kanal mit einem Kühlmitteleinlass verbunden ist, damit das Kühlmittel durch den Kühler fließen kann. Der Kühlmittelkanal ist so angeordnet, dass die Wärme vom Abgas an das Kühlmittel abgegeben werden kann, wodurch das Abgas abgekühlt wird. Ein Ventil ist im Gasrückführweg angeordnet, um den Abgasdurchsatz durch den Kühler zu steuern, und ein Sensor ist zur Messung eines Abgasparameters im Rückführweg installiert. Eine Steuerung empfängt die Parametersignale vom Sensor und ist mit dem Ventil verbunden. Genauer gesagt regelt die Steuerung das Öffnen und Schließen des Ventils auf eine solche Weise, die sicherstellt, dass das Abgas im Kühler einen turbulenten Strömungszustand hat, um die Ablagerungen aus dem Kühler zu entfernen.
  • Optional ist ein zusätzlicher Kühler mit einem Gehäuse, das einen Gaseinlass, der mit der ersten Leitung in Verbindung steht, sowie einen Gasauslass definiert, der mit der zweiten Leitung in Verbindung steht und mit dem Gaseinlass über den Gaskühlkanal verbunden ist, eingebaut. Außerdem ist ein Kühlmittelauslass über einen Kanal mit einem Einlass verbunden, damit das Kühlmittel durch den zusätzlichen Kühler fließen kann. Der Kühlmittelkanal ist so angeordnet, dass die Wärme vom Abgas an das Kühlmittel abgegeben werden kann, wodurch das Abgas abgekühlt wird. Ein Hauptventil kann vorgesehen sein, um den Gesamtdurchsatz durch den Rückführweg zu steuern, und ein zusätzliches Ventil ist zur Steuerung des Durchsatzes durch den zusätzlichen Kühler bereitgestellt. Die Ventile befinden sich zwischen der Luftansauganordnung und den Kühlern oder zwischen der Auspuffanlage und den Kühlern.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein Verfahren zur kontrollierten Beseitigung der Verunreinigungsablagerung in Abgasrückführungskühlern gerichtet. Die rückgeführte Abgasströmung wird von der Auspuffanlage des Motors zur Luftansauganordnung des Motors rückgeführt, um die Schadstoffmenge im Abgas zu verringern. Das Steuermodul legt den Durchsatz des Abgases im Kühler fest und empfängt die Messwerte der verschiedenen Abgasparameter. Schließlich stellt das Steuermodul sicher, dass der Abgasdurchsatz im Kühler turbulent ist, damit Ablagerungen aus dem Kühler entfernt werden. Vorzugsweise werden mehrere Kühler verwendet und das Steuermodul leitet den Abgasstrom durch die mehreren Kühler. Wahlweise bestimmt das Modul die Reynolds-Zahl des Gasdurchsatzes durch den Kühler und stellt sicher, dass die Reynolds-Zahl innerhalb eines der turbulenten Strömung zugeordneten Bereichs bleibt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Aus führungsformen in Zusammenhang mit den Zeichnungen, in denen identische Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten kennzeichnen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs, in dem ein System zur kontrollierten Beseitigung der Ablagerung von Verunreinigungen in Abgasrückführungskühlern, das die Erfindung verwirklicht, installiert ist;
  • 2 ist eine schematische Ansicht des Systems von 1 in vereinfachter Form mit den Steuerventilen an der heißen Seite;
  • 3 ist eine schematische Ansicht des Systems von 1 in vereinfachter Form mit den Steuerventilen an der kalten Seite;
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines der Kühler in 1;
  • 5 ist eine Schnittansicht des Kühlers in 4 entlang der Linie V-V; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Betriebsverfahrens für das System von 1.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Zunächst sei auf 1 verwiesen, die eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs 10 zeigt, in dem ein System 20 zur kontrollierten Beseitigung von Verunreinigungsablagerungen in einem Abgasrückführkühler, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist, eingebaut ist. Wie dargestellt ist ein Motor 25 mit mehreren Zylindern 26 im Fahrzeug 10 eingebaut. Der Motor 25 ist vorzugsweise ein Dieselmotor und bei dem Fahrzeug 10 handelt es sich um einen Lastkraftwagen. Das Fahrzeug 10 kann jedoch ein beliebiger Fahrzeugtyp sein und das System funktioniert mit anderen Verbrennungsmotoren, die Verunreinigungsbeseitigungseinrichtungen einschließlich Abgasrückführkühlern verwenden. Wie dargestellt ist ein Kühler 30 zur Kühlung des Motors 25 vorgesehen. Außerdem enthält das Fahrzeug 10 einen Fahrwerksrahmen 32, der verschiedene Baugruppen wie den Motor 25 trägt, um Räder 36 über einen Antriebsstrang 38 mit einem Getriebe und einer Antriebswelle (nicht eigens gekennzeichnet) zu tragen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, hat der Motor 25 sowohl eine Luftansaugbaugruppe 39 als auch eine Auspuffbaugruppe 40. Der Motor 25 ist mit einer Kraftstoffquelle 41 und einem Luftverdichter 42 wie einem Turbolader 44 verbunden, um den Durchsatz der Ansaugluft (mit dem Pfeil 45 gekennzeichnet) zum Motor 25 zu erhöhen. Genauer gesagt tritt Luft über eine Airbox 47 in das System 20 ein und strömt durch einen Kanal 50 zum Turbolader 44. Eine Luftdurchsatzmesseinheit 52 ist im Kanal 50 installiert und enthält einen Sensor 55 zum Messen der zum Turbolader 44 strömenden Luftmenge. Der Sensor 55 ist mit einem elektronischen Steuermodul 57 verbunden. Der Sensor 55 kann ein Signal (als Pfeil 60 dargestellt) an das elektronische Steuermodul 57 liefern, das für die zum Turbolader 44 strömende Luftmenge repräsentativ ist. Die Luftdurchsatzmesseinheit 52 außerdem ein Ventil 62, das Signale vom elektronischen Steuermodul 57 empfängt, und dessen Aufgabe die Regelung der durchströmenden Luftmenge ist.
  • Auf eine im Stand der Technik weitgehend bekannte Weise verdichtet der Turbolader 44 die von der Airbox 47 erhaltene Luft und liefert Ladeluft, die einen Ladungskühler 65 passiert. Der Ladungskühler 65 kühlt die Ladeluft und liefert sie an eine Verteilerleitung 67 zur Verteilung an die Zylinder 26. Der Motor 25 erhält sowohl die Ladeluft als auch den Brennstoff, die verbrannt werden, wodurch die zum Antrieb des Fahrzeugs 10 dienende Leistung und Verbrennungsprodukte erzeugt werden, die aus dem Auspuff 68 austreten.
  • Weiterhin zeigt 2 das System 20, das einen umgeleiteten Abgasstrom, d. h. einen rückgeführten Abgasstrom (EGR), der durch den Pfeil 70 angedeutet ist, des vom Motor 25 erzeugten Abgases 68 durch eine erste Leitung 71 an ein Kühlsystem 72 liefert und dann einen gekühlten Anteil 75 des durch 71 umgeleiteten Abgasstroms durch eine zweite Leitung 77 an die Ladeluft-Verteilerleitung 67, wodurch der Gasrückführweg 69 von der Auspuffbaugruppe 40 zur Luftansaugbaugruppe 39 geschlossen wird. Im Einzelnen enthält das System 20 die erste Leitung 71, die mit der Auspuffbaugruppe 40 verbunden ist. Die erste Leitung 71 ist vorzugsweise mit einem mit einem Abgas-Gegendrucksensor 82 und einem Abgastemperatursensor 85 ausgerüstet, die den Abgasgegendruck bzw. die Temperatur messen. Die Sensoren 82 und 85 sind mit dem elektronischen Steuermodul 57 durch Drähte 87 and 88 oder über andere bekannte Typen von Kommunikationskanälen verbunden und können somit Signale an das elektronische Steuermodul 57 liefern, die für den Abgasgegendruck und die Temperatur repräsentativ sind. Wahlweise ist ein Hauptsteuerventil 90 in der ersten Leitung 71 installiert und so angeordnet, dass es die Menge des durchströmenden umgeleiteten Abgasstroms 70 begrenzt. Das Hauptventil 90 ist ebenfalls mit dem elektronischen Steuermodul 57 über einen Draht 91 oder einen anderen Typ Kommunikationskanal verbunden, so dass das Steuermodul 57 die Menge des Abgases im umgeleiteten Abgasstrom 70 steuern kann. Die erste Leitung 71 endet an einer Verzweigung 92, die den umgeleiteten Abgasstrom 70 in zwei oder mehr Wege teilt, wobei jeder Weg zu einem entsprechenden Abgaskühler 22, 97 oder 98 führt.
  • Wie dargestellt gibt es drei Kühler 22, 97 und 98, wobei der erste Kühler 22 mit einem ersten Weg 100, der zweite oder zusätzliche Kühler 97 mit einem zweiten Weg 101 und der dritte Kühler 98 mit einem dritten Weg 102 verbunden ist. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung mit unterschiedlichen Anzahlen Kühler ausgeführt werden kann. Der erste der Hauptkühler 22 kühlt einen ersten Anteil des umge leiteten Abgasstroms 70. Ein erstes EGR-Ventil 105 ist zwischen dem ersten Weg 100 und dem ersten Kühler 22 angeordnet. Das erste EGR-Ventil 105 steht außerdem über einen Kommunikationsweg 110 in Verbindung mit dem elektronischen Steuermodul 57, so dass das elektronische Steuermodul 57 die Menge des umgeleiteten passierenden Abgases steuern kann. Eine erste Kühlmittelzufuhr 112 liefert Kühlmittel wie durch den Pfeil 113 gekennzeichnet vom Kühler 30 an den ersten Kühler 22 und ein Rücklauf 115 leitet das Kühlmittel 113 zurück zum Kühler 30, so dass sich das Kühlmittel im Kreislauf bewegt. Das Kühlmittel 113 wird vom ersten Kühler 22 zur Kühlung des umgeleiteten Abgases 70 verwendet.
  • Auf ähnliche Weise ist ein zweites EGR-Ventil 120 zwischen dem zweiten Weg 101 und dem zweiten Kühler 97 angeordnet; ein drittes EGR-Ventil 125 ist zwischen dem dritten Weg 102 und dem dritten Kühler 98 angeordnet. Sowohl das zweite als auch das dritte EGR-Ventil 120, 125 ist auch mit dem elektronischen Steuermodul 57 verbunden. Dadurch kann das Steuermodul 57 den Durchsatz einer Menge des umgeleiteten Abgases 70 durch jeden der Kühler 22, 97 und 98 individuell steuern. Wenn kein Hauptventil 90 vorgesehen ist, kann das Steuermodul 57 die Ventile 105, 120, 125 zur Steuerung der Gesamtmenge des die Kühler 22, 47, 98 passierenden Abgasstroms 70 verwenden. Ebenso hat sowohl der zweite als auch der dritte Kühler 97, 98 eine entsprechende zweite und Kühlmittelzufuhr 130, 131 und einen entsprechenden zweiten und dritten Kühlmittelrücklauf 133, 134, die am Kühler 30 angebracht sind, um Kühlmittel-Rückführwege bereitzustellen, so dass der zweite und dritte Kühler 97, 98 das Kühlmittel 113 zum Kühlen der passierenden zweiten und dritten umgeleiteten Abgasmengen verwenden kann. Dabei sollte Klarheit darüber bestehen, dass das elektronische Steuermodul 57 nicht auf die Verwendung mit dem Auspuffsystem begrenzt ist, sondern vorzugsweise eine elektronische Hauptsteuereinheit für das Fahrzeug 10 darstellt, um die verschiedenen Motor-, Getriebe- und sonstigen Funktionen zu steuern. Obwohl außerdem eine bevorzugte Anordnung der Sensoren offenbart worden ist, können verschiedene Sensoren zusammen mit dem elektronischen Steuermodul 57 verwendet werden, um die gewünschten Messwerte indirekt abzuleiten. Als Beispiel sind drei Kühler dargestellt, aber diese Ausführungsform soll nicht einschränkend sein. Bei alternativen Ausführungsformen werden zwei Kühler verwendet.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform sind die EGR-Ventile 90, 105, 120 und 125 vor den EGR-Kühlern 22, 97 und 98 angeordnet. Im Allgemeinen ist das durch die EGR-Ventile 90, 105, 120 und 125 strömende umgeleitete Abgas relativ heiß. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass sich verhältnismäßig wenig Schlamm um die EGR-Ventile 90, 105, 120 und 125 ansammelt. Die EGR-Ventile 90, 105, 120 und 125 müssen jedoch für den Betrieb in einer relativ heißen Umgebung ausgelegt sein. Bei einer in 3 dargestellten alternativen Ausführungsform sind entsprechende EGR-Ventile 90', 105', 120' und 125' nach den EGR-Kühlern 22, 97 und 98 angeordnet. In diesem Fall sind das ersten, zweite und dritte EGR-Ventil 105', 120' und 125' zwischen dem jeweiligen ersten, zweiten und dritten Kühler 22, 97 und 98 und dem jeweiligen ersten, zweiten und dritten Rückführweg 140, 141, 142 angeordnet, die zur zweiten Leitung 77 führen. Diese alternative Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Hauptventil 90' sowie das erste, zweite und dritte EGR-Ventil 105', 120' und 125' unter relativ kühlen Bedingungen arbeiten. Allerdings ist dabei in Kauf zu nehmen, dass sich eine größere Schlammmenge ansammelt. In jeder anderen Hinsicht sind die beiden Ausführungsformen gleich, so dass auf eine weitere Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Nunmehr sei auf 4 verwiesen, die eine detailliertere Ansicht des ersten Kühlers 22 zeigt. Es versteht sich, dass die Kühler 22, 97 und 98 vorzugsweise im Wesentlichen identisch aufgebaut sind, obwohl die Größe jedes Kühlers vorzugsweise auf Basis der Anforderungen des Motors 25 gewählt wird, was nachstehend ausführlicher erläutert wird. Vor diesem Hintergrund hat der Kühler 22 ein Gehäuse 143, das einen Gaseinlass 144 definiert, der mit der ersten Leitung 71 in Verbindung steht, und einen Gasauslass 145, der mit der zweiten Leitung 72 in Verbindung steht. Das Gehäuse 143 definiert außerdem einen Gaskühlkanal 146, der den Gaseinlass 144 mit dem Gasauslass 145 verbindet. Kühlmittel aus der ersten Kühlmittelzufuhr 112 tritt am Kühlmitteleinlass 147 in den ersten Kühler 22 ein und fließt durch Kanäle 150 im ersten Kühler 22 zu einem Kühlmittelauslass 148, der mit dem Kühlmittelrücklauf 115 verbunden ist. Die Kanäle 150 erstrecken sich in Längsrichtung und bilden eine Wärmeübertragungsoberfläche 153 aus einem Material, das gegen Beschädigung durch korrosive Abgase beständig ist und die Wärme vom umgeleiteten Abgas 70 gut an eine mit 155 angedeutete Kühlmittelströmung abgibt. Wie aus 5 am deutlichsten zu ersehen ist, erstrecken sich Rippen 160 vorzugsweise von den Kanälen 150, um die Wärmeübertragung durch die Vergrößerung der Wärmeübertragungsoberfläche 153 zu verbessern. Bei einer anderen Ausführungsform bildet das Material der Rippen 160 und der Kanäle 150 eine Struktur, die die Turbulenz der Strömung des umgeleiteten Abgases um die Rippen 160 verstärkt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise des Systems 20 zur kontrollierten Beseitigung von Verunreinigungsablagerung in den EGR-Kühlern gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Wie Schritt 200 zeigt, wird während des Betriebs des Motors 25 ein Anteil 70 der Abgasströmung von der Auspuffbaugruppe 40 durch den ersten Kühler 22 umgeleitet und dann zur Luftansaugbaugruppe 39 über den Gasrückführweg 69 zurückgeführt. Wie oben erwähnt können sich während des Motorbetriebs Ruß und andere Ablagerungen an den Innenoberflächen des Kühlers 22 ansammeln. Die Kühlerrippen 160 neigen besonders zur Ansammlung von Ruß. Wenn eine Rußschicht die Rippen 160 bedeckt, können sie ihre Aufgabe nicht ordnungsgemäß erfüllen. Um diesem potentiellen Problem entgegenzuwirken, wird beim Anlassen des Motors 25 ein bestimmter Durchsatz durch den ersten Kühler 22 festgelegt, wie in Schritt 210 angegeben ist. Verschiedene Parameter werden, wie nachstehend näher erläutert wird, in Schritt 220 gemessen, um zu berechnen, ob die Strömung durch den Kühler 22 laminar oder turbulent ist. Das elektronische Steuermodul 57 stellt dann die Ventile 90, 105 ein, um in Schritt 240 sicherzustellen, dass die Abgasströmung durch den ersten Kühler 22 im turbulenten Bereich bleibt. Ein detaillierteres Beispiel, wie das elektrische Steuermodul 57 eine turbulente Abgasströmung sicherstellt, findet sich nachstehend in der Beschreibung von 7. Der Vorteil, die Strömung im turbulenten Bereich zu halten, besteht darin, dass eine solche Strömung überraschend Ablagerungen wirksam ablösen kann, die sich auf der inneren Oberfläche des Kühlers 22 oder auf den Rippen 160 gebildet haben. Sobald der Ruß oder andere Ablagerungen vom Kühler 22 abgelöst worden sind, wird der Ruß zurück durch den Motorzylinder 26 geführt und schließlich ausgestoßen. Ohne die Rußschicht arbeitet der erste Kühler 22 mit einem wesentlich höheren Wirkungsgrad, wodurch die Verwendung einer kleineren leichteren und kostengünstigeren Einheit möglich wird, als dies in der Vergangenheit der Fall war.
  • Einer der gesteuerten Parameter ist die Reynolds-Zahl. Die Reynolds-Zahl basiert u. a. auf der Geschwindigkeit, der Temperatur, dem Gasdurchsatz und dem Strömungsquerschnitt eines Kanals. Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, werden der Abgasgegendruck und die Temperatur von den Sensoren 82, 85 gemessen. Das elektronische Steuermodul 57 berechnet die Reynolds-Zahl auf Basis der gemessenen Parameter und stellt sicher, dass die Strömung turbulent bleibt, indem die Reynolds-Zahl in einem geeigneten Bereich gehalten wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass auch andere Sensoren verwendet werden können, um die erforderlichen Parameter zur Berechnung der Reynolds-Zahl zu erhalten. Solche Parameter können auch auf Basis des Luftdurchsatzes, der Kraftstoff-Einspritzparameter und anderer bekannter oder gemessener Motorparameter hergeleitet werden, wenn die Leistungskennwerte des Motors 26 bekannt sind. So könnte z. B. der Abgas-Gegendruck auf Basis des gemessenen Ansaugluftdurchsatzes und der Kennwerte des Motors 25 hergeleitet werden, statt ihn direkt zu messen. Die Bestimmung, ob die Strömung durch den Kühler 22 turbulent oder laminar ist, erfolgt vorzugsweise experimentell, um zu bestimmen, welche Durchsätze eine turbulente Strömung erzeugen, und damit eine Nachschlagtabelle für das Steuermodul 57 zu erzeugen. Wenn das Steuermodul 57 bestimmt hat, welcher EGR-Durchsatz für den Motor 25 erforderlich ist, wird das Ventil 105 zum Kühler 22 eingestellt, um eine möglichst turbulente Strömung zu erhalten.
  • Die Verwendung mehrerer Kühler 22, 97 und 98 kann erforderlich oder wünschenswert sein. In einem solchen Fall wird jeder Kühler 22, 97 und 98 so gesteuert, dass er mit der optimalen Reynolds-Zahl arbeitet, damit die jeweilige Strömung turbulent ist. Der erste und zweite Kühler 22, 97 haben z. B. vorzugsweise unterschiedliche Baugrößen, wobei der erste Kühler 22 ein kleiner und der zweite Kühler 97 ein größerer Kühler ist. Wenn der Motor 26 mit niedriger Drehzahl läuft, wird der kleine Kühler 22 eingesetzt. Wenn Motor 25 mit mittlerer Drehzahl läuft, wird der große Kühler 97 eingesetzt, und wenn der Motor 25 mit hoher Drehzahl läuft, werden beide Kühler 22, 97 eingesetzt. Mit unterschiedlich dimensionierten Kühlern 22, 97 kann ein größerer Durchsatzbereich im turbulenten Zustand gehalten werden, wenn die Strömung 70 die Kühler 22, 97 passiert. Je nach den besonderen Betriebskennwerten des Motors können drei oder mehr Kühler 22, 97 und 98 verwendet werden. Wenn mehrere Kühler 22, 97 und 98 verwendet werden, regelt in jedem Fall die elektronische Steuereinheit 57 die Strömung durch die Kühler wie erforderlich, um jede der zugehörigen Reynolds-Zahlen durch Öffnen und Schließen der entsprechenden EGR-Ventile 105, 105', 120, 120', 125 und 125' im vorgegebenen Bereich zu halten. Da die Steuerung 57 mehrere Optionen für die Steuerung der Durchsätze durch die Kühler 22, 97, 98 hat, wenn mehrere Kühler verwendet werden, kann die Strömung durch die Kühler 22, 97, 98 über einen großen Bereich turbulent gehalten werden. Das Steuermodul 57 bestimmt, wie viele Kühler für einen vom Motor 25 geforderten gegebenen EGR-Durchsatz zu verwenden sind.
  • Nunmehr sei auf 7 verwiesen, die ein Flussdiagramm einer beispielhaften Steuerlogik zeigt, die vom Steuermodul 57 zur Steuerung der beiden Kühler 22, 97 verwendet werden kann. In Schritt 300 beginnt der Prozess und bestimmt zunächst in Schritt 310, ob eine Abgasrückführströmung erforderlich ist oder nicht. Wenn eine EGR-Strömung erforderlich ist, geht das Steuermodul 57 zu Schritt 320 weiter und bestimmt den gewünschten EGR-Durchsatz, der zur Steuerung der NOx-Emissionen erforderlich ist. Da der Motor 25 je nach Betriebsbedingung, etwa der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, unterschiedliche EGR-Durchsätze fordert, kann sich der erforderliche Durchsatz ändern. Nachdem der erforderliche Durchsatz bestimmt worden ist, bestimmt das Steuermodul 57 in Schritt 330, ob der EGR-Durchsatz in einem ersten, zweiten oder dritten Bereich liegt. Wenn die Gasströmung im relativ niedrigen ersten Bereich liegt, sendet das Steuermodul 57 ein Signal zum Öffnen des Ventils 105, um den gewünschten EGR-Durchsatz für den Motor 25 bereitzustellen und um außerdem sicherzustellen, dass im Kühler 22 eine turbulente Strömung herrscht. Wenn der Durchsatz jedoch in einem zweiten höheren Bereich liegt, öffnet das Steuermodul 57 das Ventil 120 und schließt 105, damit die EGR-Strömung durch den größeren Kühler 97 geführt wird, um die gewünschte EGR-Strömung bereitzustellen und immer noch eine turbulente Strömung durch den Kühler 97 zu gewährleisten. Wenn der Durchsatz im dritten hohen Bereich liegt, werden beide Ventile 105 und 120 in Schritt 360 geöffnet, um die gewünschte EGR-Kühlströmung bereitzustellen und zu gewährleisten, dass in beiden Kühlern 22 und 97 eine turbulente Strömung herrscht. In jedem der drei Wege geht der Prozess in Schritt 370 zu Schritt 300 zurück, wenn sich die erforderlichen EGR-Durchsätze ändern. Die obige Erläuterung geht natürlich von der Verwendung von nur zwei Kühlern, nämlich den Kühlern 22 und 97, aus. Wenn ein dritter Kühler 98 verwendet wird, wird die Suchlogik etwas komplizierter, da drei Ventile vorgesehen sein sollten und sechs verschiedene Durchsatzbereiche möglich sind.
  • Auf Basis der obigen Beschreibung ergibt sich eindeutig, dass die vorliegende Erfindung ein System bereitstellt, das die Ansammlung von Verunreinigungen in EGR-Kühlern steuert, während es die im Stand der Technik beschriebenen Nachteile vermeidet. Trotz der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, versteht es sich, dass verschiedene Änderungen und/oder Modifikationen der Erfindung möglich sind, ohne von ihrem Geist abzuweichen. So können z. B. zahlreiche weitere EGR-Kühler im System hinzugefügt werden und das System kann an jeden Motor mit oder ohne Ladeluftverdichter angepasst werden, der ein EGR-System enthält. Die Erfindung soll allgemein nur durch den Gültigkeitsbereich der nachfolgenden Ansprüche begrenzt werden.

Claims (20)

  1. System in einem Fahrzeug mit einem Fahrwerksrahmen, der einen Motor mit einem Abgasrückführsystem trägt, der funktional mit einem Getriebe und Rädern zum Antrieb der Räder und zur Bewegung des Fahrzeugs verbunden ist, wobei das System zur kontrollierten Beseitigung von Verunreinigungsablagerungen in einem Abgasrückführkühler aufweist: eine erste Leitung, die mit einer Abgasbaugruppe des Motors verbunden ist; eine zweite Leitung, die mit einer Luftansaugbaugruppe des Motors verbunden ist; einen Kühler mit einem Gehäuse, das einen Gaseinlass, der mit der ersten Leitung in Verbindung steht, definiert sowie einen Gasauslass, der mit der zweiten Leitung in Verbindung steht und mit dem Gaseinlass über einen Gaskühlkanal verbunden ist, damit das vom Motor erzeugte Abgas entlang einem Gasrückführweg von der Auspuffbaugruppe des Motors zur Luftansaugbaugruppe des Motors rückgeführt werden kann, einen Kühlmitteleinlass, einen Kühlmittelauslass, der über einen Kühlmittelkanal mit dem Einlass verbunden ist, damit das Kühlmittel durch den Kühler strömen kann, wobei der Kühlmittelkanal so angeordnet ist, dass die Wärme vom Abgas an das Kühlmittel abgegeben werden kann, wodurch das Abgas gekühlt wird; ein Ventil, das im Gasrückführweg angeordnet ist, um den Abgasdurchsatz durch den Kühler zu steuern; einen Sensor, von dem ein Abgasparameter im Rückführweg bestimmt werden kann; und eine Steuerung, die mit dem Sensor zum Empfang des Parameters und mit dem Ventil zum Regeln des Öffnens und Schließens des Ventils verbunden ist, wodurch die Steuerung sicherstellt, dass das Abgas im Kühler einen turbulenten Strömungszustand hat, um die Ablagerungen aus dem Kühler zu entfernen.
  2. System nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen zusätzlichen Kühler mit einem Gehäuse, das einen Gaseinlass, der mit der ersten Leitung in Verbindung steht, definiert sowie einen Gasauslass, der mit der zweiten Leitung in Verbindung steht und mit dem Gaseinlass über einen Gaskühlkanal verbunden ist, einen Kühlmitteleinlass, einen Kühlmittelauslass, der über einen Kühlmittelkanal mit dem Einlass verbunden ist, damit das Kühlmittel durch den Kühler strömen kann, wobei der Kühlmittelkanal so angeordnet ist, dass die Wärme vom Abgas an das Kühlmittel abgegeben werden kann, wodurch das Abgas gekühlt wird.
  3. System nach Anspruch 2, ferner aufweisend: ein Hauptventil zum Steuern des Gesamtdurchsatzes durch den Rückführweg; und ein zusätzliches Ventil zum Steuern einer Strömung durch den zusätzlichen Kühler.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem das Hauptventil zwischen der Luftansaugbaugruppe und den Kühler angeordnet ist.
  5. System nach Anspruch 3, bei dem das Hauptventil zwischen der Auspuffbaugruppe und den Kühlern angeordnet ist.
  6. System zur kontrollierten Beseitigung von Verunreinigungsablagerungen in einem Abgasrückführkühler, aufweisend: eine erste Leitung, die mit einer Auspuffbaugruppe eines verbunden ist; eine zweite Leitung, die mit einer Luftansaugbaugruppe des Motors verbunden ist; einen Kühler mit einem Gehäuse, das einen Gaseinlass, der mit der ersten Leitung in Verbindung steht, definiert, einen Gasauslass, der mit der zweiten Leitung in Verbindung steht und mit dem Gaseinlass über einen Gaskühlkanal verbunden ist, damit das vom Motor erzeugte Abgas entlang einem Gasrückführweg von der Auspuffbaugruppe des Motors zur Luftansaugbaugruppe des Motors rückgeführt werden kann, einen Kühlmitteleinlass, einen Kühlmittelauslass, der über einen Kühlmittelkanal mit dem Einlass verbunden ist, damit das Kühlmittel durch den Kühler strömen kann, wobei der Kühlmittelkanal so angeordnet ist, dass die Wärme vom Abgas an das Kühlmittel abgegeben werden kann, wodurch das Abgas gekühlt wird; ein Ventil, das im Gasrückführweg angeordnet ist, um den Abgasdurchsatz durch den Kühler zu steuern; einen Sensor, von dem ein Abgasparameter im Rückführweg bestimmt werden kann; und eine Steuerung, die mit dem Sensor zum Empfang des Parameters und mit dem Ventil zum Regeln des Öffnens und Schließens des Ventils verbunden ist, wodurch die Steuerung sicherstellt, dass das Abgas im Kühler einen turbulenten Strömungszustand hat, um die Ablagerungen aus dem Kühler zu entfernen.
  7. System nach Anspruch 6, ferner aufweisend: einen zusätzlichen Kühler mit einem Gehäuse, das einen Gaseinlass, der mit der ersten Leitung in Verbindung steht, definiert, einen Gasauslass, der mit der zweiten Leitung in Verbindung steht und mit dem Gaseinlass über einen Gaskühlkanal verbunden ist, einen Kühlmitteleinlass, einen Kühlmittelauslass, der über einen Kühlmittelkanal mit dem Einlass verbunden ist, damit das Kühlmittel durch den Kühler strömen kann, wobei der Kühlmittelkanal so angeordnet ist, dass die Wärme vom Abgas an das Kühlmittel abgegeben werden kann, wodurch das Abgas gekühlt wird.
  8. System nach Anspruch 7, ferner aufweisend: ein Hauptventil zum Steuern des Gesamtdurchsatzes über den Rückführweg; und ein zusätzliches Ventil zum Steuern der Strömung durch den zusätzlichen Kühler.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem das Hauptventil zwischen der Luftansaugbaugruppe und den Kühlern angeordnet ist.
  10. System nach Anspruch 8, bei dem das Hauptventil zwischen der Auspuffbaugruppe und den Kühlern angeordnet ist.
  11. Verfahren zur kontrollierten Beseitigung von Verunreinigungsablagerungen in einem Abgasrückführsystem, die eine Gasrückführleitung mit einem Kühler enthält, aufweisend: Leiten einer Gesamtströmung des Abgases mit einem Gesamtdurchsatz von einer Auspuffbaugruppe eines Motors über den Gasrückführkreis zurück zu einer Ansaugluftbaugruppe des Motors, um die während des Motorbetriebs erzeugte Verunreinigungsmenge zu verringern; Festlegen eines Durchsatzes der Abgasströmung im Kühler; Messen mindestens eines Strömungsparameters der Abgasströmung im Kühler; und auf Basis des mindestens einen Strömungsparameters, Steuern der Abgasströmung im Kühler, so dass sie turbulent ist, um die Ablagerungen im Kühler kontrolliert zu beseitigen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Festlegung des Durchsatzes das Leiten der Gesamtabgasströmung durch mehrere Kühler und die Variierung eines Prozentsatzes der Gesamtabgasströmung zwischen den mehreren Kühlern enthält.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Kühler unterschiedliche Größen haben, wodurch mindestens ein kleinerer Kühler und ein größerer Kühler gebildet werden, und bei dem während des Betriebs des Motors mit niedriger Drehzahl der Gesamtstrom des Abgases nur durch den kleinen Kühler und während des Betriebs des Motors bei höheren Drehzahlen der Gesamtstrom des Abgases sowohl durch den kleineren aus auch durch den größeren Kühler geleitet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schritt des Steuerns der Abgasströmung im Kühler zu einer turbulenten Strömung die Messung des Gesamtdurchsatzes des Abgases und die Bestimmung, ob der Gesamtdurchsatz in einem des ersten, zweiten oder dritten Bereich liegt, enthält.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Schritt des Steuerns der Abgasströmung das Leiten des Gesamtstroms durch den ersten Kühler, wenn der Gesamtstrom im ersten Bereich liegt, durch den zweiten Kühler, wenn der Gesamtstrom im zweiten Bereich liegt, und durch sowohl den ersten als auch den zweiten Kühler, wenn der Gesamtdurchsatz im dritten Bereich liegt, enthält.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt der Steuerung der Abgasströmung im Kühler, um sie turbulent zu machen, die Regelung des Öffnens und Schließens mindestens eines Ventils enthält, um einen gewünschten Durchsatz der Abgasströmung festzulegen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das mindestens eine Ventil den Durchsatz an einem Punkt vor dem Kühler steuert.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das mindestens eine Ventil den Durchsatz an einem Punkt nach dem Kühler steuert.
  19. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt der Messung des mindestens einen Strömungsparameters die Messung des Abgasdrucks enthält.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Schritt der Messung des mindestens einen Strömungsparameters außerdem die Messung der Abgastemperatur enthält.
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