DE102009021394A1 - Infektionsschutzmaske - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D9/00Composition of chemical substances for use in breathing apparatus

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzmaske, die zur Verhinderung von Epidemien oder Pandemien einsetzbar ist, wobei auf eine Gaze-Filterfläche, die zumindest den Mundbereich eines Menschen bedeckt, eine Natriumhypochlorid-Lösung geleitet wird, welche durch eine Elektrolyse von Wasser und Natriumchlorid erzeugt wird. Die Elektrolyse erfolgt dabei über eine oder an einer Schutzbrille befestigte Elektrolysezelle.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum Schutz vor Tröpfcheninfektionen, aufweisend eine zumindest den Mundbereich eines Menschen bedeckende Gaze-Filterfläche und eine Schutzbrille, in die eine Elektrolysezelle integrierbar ist.
  • Als Tröpfcheninfektion wird eine Ansteckung durch eine aerogene Übertragung und somit direkte Verbreitung von Krankheitserregern über die Luft bezeichnet. Dies geschieht durch Aerosol- oder Tröpfchenbildung beim Sprechen, Niesen und Husten durch Vernebelung keimhaltiger Sekrete der Atemwege. Zur Infektion der Kontaktperson(en) kommt es, wenn die Erreger anschließend auf die Schleimhäute meist des oberen Atemtrakts gelangen und sich dort vermehren.
  • Hinter dem vorderen Gaze-Tuch ist ein Aktivkohlefilter zur Absorption von unangenehmen Gerüchen und Ausdünstungen des Natriumhypochlorits und der entstehenden Gase, hervorgerufen durch Verbindungen bei der Oxidation mit Kohlenstoffketten (Viren und Bakterien), nachgeschaltet.
  • Eine integrierte Schutzbrille schützt zusätzlich weitgehend den Augenbereich beziehungsweise die Bindehäute vor dem Kontakt mit Viren und Bakterien und ist gleichzeitig Träger für eine kleine Elektrolysezelle zur Erzeugung des Bedarfs an Natriumhypochlorit und einer 9 V Blockbatterie als Stromquelle. Das aus einer Kochsalzlösung erzeugte Desinfektionsmittel (NaClO) wird über einen kleinen Schlauch mit einem einstellbaren Ventil direkt auf die Gaze der Atemschutzmaske transportiert und dort gleichmäßig durch Saugwirkung verteilt. Damit ist eine oxidierende Barriere für Viren und Bakterien geschaffen, die dort beim Auftreffen auf das Gewebe der Gaze wirkungsvoll abgetötet werden.
  • Die Herstellung von Natriumhypochlorit (NaClO) verläuft nach folgendem Schema:
  • Elektrochemischer Ablauf in Elektrolysezellen und der Desinfektionsvorgang
  • Beim Lösen von Kochsalz (NaCl) in Wasser (H2O) verliert das Natriumatom (Na) ein Elektron (e) an das Chloratom (Cl),
    Das Natrium, (Na) hat nun eine positive Ladung Das Chlor (Cl) hat nun eine negative Ladung.
    Na → Na+ + e Cl + e → Cl
    Na+ und Cl sind Ionen. Ionen besitzen eine elektrische Ladung. Wird nun über 2 Elektroden eine elektrische Gleichspannung in die Salzlösung (H2O + NaCl) einge- führt, so werden die
    Na+ Ionen zur negativen Elektrode (Kathode) ClIonen zur positiven Elektrode (Anode)
    gezogen.
    Die Kathode gibt dem Na+ Ion das verlorene Elektron zurück. Die Anode entreißt dem Cl- das mitgenommene Elektron.
    Na+ + e → Na Cl → Cl + e
  • Aus Ionen sind Atome geworden.
  • Diese Atome reagieren mit der Umgebung, dem Wasser.
    Na + H2O → NaOH + H Cl + H2O → HClO + H
    H ist Wasserstoff. Dieses Gas erzeugt eine große Turbulenz in der Elektrolysezelle.
  • Die Natronlauge (NaOH) und die unterchlorige Säure (HClO) werden gemischt und es entsteht NaOH + HClO → NaClO + H2O NaClO = Natriumhypochlorit
  • Natriumhypochlorit ist ein spontan wirkendes Desinfektionsmittel Aufgabe der Erfindung ist es eine Schutzmaske herzustellen, die Schutz vor Infektionen bei auftretenden Epidemien oder Pandemien bietet, gleichzeitig eine transportable Schutzmöglichkeit vor Infektionen gewährleistet und kostengünstig herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine desinfizierende Natriumhypochlorit-Lösung über ein Regelventil steuerbar auf eine Gaze-Filterfläche transportierbar ist und einen nachgeschalteten Aktivkohlefilter aufweist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand der 1 näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Infektionsschutzmaske.
  • 1 zeigt eine Atemschutzmaske 1 mit äußerer Gaze die zumindest über den Mundbereich eines Menschen reicht und über eine Gazefilterfläche verfügt. Die Gaze-Filterfläche ist über eine Schlauchverbindung 5 mit einer Elektrolysezelle 3 verbindbar, in der sich Natriumchlorid und Wasser befindet. Die Elektrolysezelle 3 ist dabei erfindungsgemäß an den Rahmen oder in den Rahmen einer Schutzbrille 6 integrierbar, sodass eine leichte transportable Möglichkeit für die Elektrolysezelle 3 besteht. Durch die Schutzbrille 6 besteht gleichzeitig ein Schutz der Augen gegen eine Infektion. An der Schutzbrille 6 kann eine Elektrolysezelle 3 befestigt und über eine Halterung mit einer 9 V Blockbatterie 4 verbunden sein. Die 9 V Blockbatterie versorgt dabei die Elektrolysezelle mit Strom, sodass eine elektrochemische Zersetzung des in der Elektrolysezelle befindlichen Wassers und des Natriumchlorids zu Natriumhypochlorit erfolgen kann. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist auch denkbar, dass die Schutzbrille 6, die Elektrolysezelle 3 und die 9 V Blockbatterie 4 als integrativer Bestandteil der Schutzbrille 6 vorhanden ist. Auch ist denkbar, dass anstelle einer 9 V Blockbatterie 4 in oder an der Schutzbrille 6 Solarzellen vorhanden sind, die den für die Elektrolyse des Natriumchlorids und des Wassers in der Elektrolysezelle 3 notwendigen Strom erzeugen können.
  • Weiterhin ist in der 1 ein Regelventil 7 zu erkennen, durch das ein regelbarer Transport des durch die Elektrolyse des Natriumchlorid und des Wassers entstehendes Natriumhypochlorit auf eine Gaze-Filterfläche erfolgen kann. Als Regelventil 7 sind verschiedene Vorrichtungen zur Steuerung eines Flüssigkeitstransports vorstellbar, wobei beispielhaft ein Schraub- oder Quetschventil zur Steuerung des Flüssigkeitstransports einsetzbar ist. Über die Schlauchverbindung 5 mit einem Regelventil 7 gelangt Hypochlorit-Lösung auf die Gaze-Filterfläche der Schutzmaske 1 und kann durch ihre desinfizierende Wirkung vorhandene Krankheitserreger auf der Gaze-Filterfläche abtöten. Dadurch wird eine Tröpfcheninfektion eines Menschen verhindert. Da der Geruch einer hypochlorigen Verbindung für Menschen unangenehm ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen einen Aktivkohlefilter 2 hinter der Gaze-Filterfläche anzuordnen. Dadurch soll gewährleistet werden, dass die unangenehmen Gerüche und Ausdünstungen des Natriumhypochlorits und gegebenenfalls entstehenden Gase durch die Oxidation von Krankheitserregern auf der Gaze-Filterfläche absorbiert werden und dort verbleiben. Eine Kontamination eines Menschen mit unangenehmen Gerüchen wird dadurch verhindert.
  • 1
    Atemschutzmaske
    2
    Aktivkohlefilter
    3
    Elektrolysezelle
    4
    9 V Blockbatterie
    5
    Schlauchverbindung
    6
    Schutzbrille und Halterung
    7
    Dosierventil

Claims (5)

  1. Tragbare Vorrichtung zum Schutz vor Tröpfcheninfektionen, aufweisend eine zumindest den Mundbereich eines Menschen bedeckende Gaze-Filterfläche und eine Schutzbrille, in die eine Elektrolysezelle integrierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine desinfizierende Natriumhypochlorit-Lösung über ein Regelventil auf die Gaze-Filterfläche transportierbar ist und einen nachgeschalteten Aktivkohlefilter (2) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaze-Filterfläche in eine Atemschutzmaske (1) integrierbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hypochlorit-Lösung durch eine Elektrolyse von H2O und Natriumchlorid erzeugbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehren der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolyse durch eine 9 V Batterie (4) oder eine Solarzelle erfolgt.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport der Hypochlorit-Lösung auf die Gaze-Filterfläche über eine Schlauchverbindung (5) erfolgt.
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