DE102009020807B4 - Verfahren zur effizienten Komprimierung für Messdaten - Google Patents

Verfahren zur effizienten Komprimierung für Messdaten Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Komprimieren von Messdaten von einem CAN-Bus, wobei das Verfahren umfasst, dass
ein Zeitsequenz-Nachrichtenblock bereitgestellt wird, wobei jede Nachricht einen Zeitstempel, eine Nachrichten-ID und Daten umfasst, wobei die Daten in mehreren Bytes bereitgestellt werden;
in dem Nachrichtenblock Nachrichten mit der gleichen Nachrichten-ID identifiziert werden;
die Datenbytes in den Nachrichten gruppiert werden, wobei Datenbytes an der gleichen Stelle in der Nachricht für Nachrichten mit der gleichen Nachrichten-ID miteinander gruppiert werden;
die Datenbytes in jeder Gruppe sequentiell subtrahiert werden, um für jede Gruppe eine Reihe von subtrahierten Werten bereitzustellen;
jede Reihe von subtrahierten Werten für jede Gruppe in komprimierte Daten komprimiert wird; und
die Zeitstempel von sequentiellen Nachrichten mit der gleichen Nachrichten-ID subtrahiert werden, um Zeitstempel-Reihenwerte bereitzustellen, die Zeitstempel-Reihenwerte sequentiell subtrahiert werden, um Zeitstempel-Differenzwerte bereitzustellen, und die Zeitstempel-Differenzwerte dann komprimiert werden, um eine komprimierte Zeitstempelinformation bereitzustellen,
wobei
die Daten Messdaten sind und
das Bereitstellen eines Zeitsequenz-Nachrichtenblocks umfasst, dass ein Datennachrichtenblock von einem CAN-Datenbus an einem Fahrzeug bereitgestellt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zum Komprimieren von Daten und insbesondere auf ein Verfahren zum Komprimieren von Messdaten, das ein Gruppieren von gemeinsamen Elementen in den Daten, ein Subtrahieren aufeinanderfolgender Datenelemente in den Gruppen von gemeinsamen Datenelementen und ein Komprimieren der subtrahierten Werte umfasst.
  • 2. Erläuterung der verwandten Technik
  • Moderne Fahrzeuge umfassen viele Systeme, Subsysteme, Aktoren, Sensoren etc., die Messdaten bereitstellen, die zwischen verschiedenen Systemen und Subsystemen an dem Fahrzeug transferiert werden, die ermöglichen, dass das Fahrzeug auf eine gewünschte Weise arbeitet. Typischerweise werden die Daten zwischen den Systemen und Subsystemen an einem oder mehreren Datenbussen, die manchmal als Controller Area Network-Datenbus (CAN-Datenbus) bezeichnet werden, transferiert. Ein bekanntes Fahrzeugsystem verwendet fünf CAN-Datenbusse. Wenn ein Fahrzeug gewartet, getestet, entwickelt etc. wird, werden die Messdaten an dem CAN-Bus typischerweise an Testgeräte und dergleichen transferiert, die von dem Fahrzeug separat sind. Es ist notwendig, dass diese Daten in einer Speichereinrichtung gespeichert werden, von der sie dann nachfolgend analysiert werden. Es besteht jedoch das Problem, dass die durch das Fahrzeug über eine bestimmte Zeitperiode erzeugte Datenmenge sehr groß sein kann, was eine sehr große Speichereinrichtung erfordert und die Kosten erhöht.
  • In der Technik sind verschiedene Komprimierungsalgorithmen bekannt, die verschiedene Typen von Daten komprimieren, sodass die Daten in einem Speicher gespeichert werden können, ohne so viel Speicherplatz zu verwenden, wie normalerweise erforderlich wäre. Diese Komprimierungsalgorithmen umfassen WinZip, MP3, etc., die Fachleuten alle weithin bekannt sind. Eine typische Komprimierungsrate für bekannte verlustfreie Komprimierungsalgorithmen liegt zwischen zwei und vier, was bedeutet, dass die mittlere Reduzierung des für die digitalen Daten erforderlichen Speicherplatzes um einen Faktor von zwei bis vier von den ursprünglichen Daten reduziert wird.
  • Ein Komprimierungsalgorithmus für Fahrzeugnetzwerke ist in ”Ramteke and Mahmud: An adaptive data-reduction protocol for the future invehicle networks (SAE transactions, Section 7: Journal of passenger cars: electronic and electrical systems, Vol. 114, 2005, S. 519–530 (2005-01-1540) – ISSN 0096-736X)” beschrieben.
  • Ferner ist nicht nur die in verschiedenen Anwendungen erforderliche Menge an Speicherplatz wichtig, sondern ist auch die Transferzeit zum Übertragen der Daten von der Speichereinrichtung an die Testgeräte wichtig. Somit dauert es typischerweise sehr lange, die Daten von der Speichereinrichtung herunterzuladen, was auch die Kosten erhöht.
  • Der weithin bekannte MP3-Komprimierungsalgorithmus weist eine relativ hohe Komprimierungsrate, typischerweise zwischen 10 und 12 in Abhängigkeit von der verwendeten Bit-Rate, auf. Da der Algorithmus jedoch für eine Audiokomprimierung verwendet wird, bringt er als Ergebnis des Komprimierungsprozesses einen bestimmten Betrag an Verlust mit sich, wobei der wiederhergestellte Audioinhalt oder die wiederhergestellte Musik nicht die gleiche Qualität aufweist wie der ursprüngliche Audioinhalt oder die ursprüngliche Musik. Für eine Audiokomprimierung ist solch ein verlustbehafteter Komprimierungsprozess typischerweise ausreichend, da der Unterschied der Musikqualität für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar ist. Für eine Messdatenkomprimierung wären solche Verluste jedoch nicht akzeptabel.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine effiziente Komprimierung für Fahrzeugmesswerte anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Komprimieren von Messdaten offenbart, das ein Gruppieren von gemeinsamen Datenelementen in gemeinsamen Datennachrichten umfasst. Sequentielle Datenelemente in den Gruppen werden voneinander subtrahiert, um Differenzwerte bereitzustellen. Die Differenzwerte werden unter Verwendung eines geeigneten Komprimierungsalgorithmus zum Bereitstellen von komprimierten Datenblöcken komprimiert. Die jeder gemeinsamen Datennachricht zugehörigen Zeitstempelperioden werden auch voneinander subtrahiert, um Zeitstempel-Differenzwerte bereitzustellen. Die Zeitstempel-Differenzwerte werden auch komprimiert, um komprimierte Zeitstempelblöcke bereitzustellen. Die komprimierten Datenblöcke und Zeitstempelblöcke werden dann gespeichert.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung einer Sequenz von zu komprimierenden Datenmessungsnachrichten;
  • 2 ist eine Darstellung eines Komprimierungsprozesses, der eine Gruppierung, eine Differenzbildung und eine Komprimierung der Datenelemente in den in 1 gezeigten Nachrichten umfasst;
  • 3 ist eine Liste des Zeitstempels und der Nachrichten-IDs von den Nachrichten in 1, wobei eine Zeitdifferenz der Zeitstempel für gemeinsame Nachrichten gezeigt ist;
  • 4 ist eine Darstellung eines Komprimierungsprozesses, der die in 3 gezeigten Zeitstempeldifferenzen komprimiert;
  • 5 ist eine Darstellung komprimierter Datenblöcke in einer Speicherumgebung; und
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Komprimierungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Erläuterung der Ausführungsformen der Erfindung, die auf einen Komprimierungsprozess zum Komprimieren von Daten gerichtet ist, ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt keineswegs, die Erfindung oder ihre Anwendungen oder Verwendungen zu beschränken. Beispielsweise findet der nachstehend erläuterte Komprimierungsprozess eine spezielle Anwendung beim Komprimieren von Messdaten von einem Fahrzeug-CAN-Datenbus. Fachleute werden jedoch erkennen, dass der Komprimierungsprozess der Erfindung beim Komprimieren anderer Datentypen in anderen Umgebungstypen Anwendung findet.
  • 1 ist eine Darstellung einer Liste von zwölf CAN-Messdatennachrichten 10, die sequentiell an einem oder mehreren CAN-Datenbussen in einem Fahrzeug geliefert werden. Die Nachrichten 10 liegen im Hexadezimalformat vor, in dem die Zahlen 10–15 durch die Buchstaben A, B, C, D, E und F dargestellt sind. Die Nachrichten 10 umfassen einen Zeitstempel 12 in Millisekunden, der den Zeitpunkt identifiziert, zu dem die Nachrichten 10 an dem CAN-Bus übertragen werden. Die Nachrichten 10 umfassen auch eine Nachrichten-ID 14 und eine Nachrichtenlänge 16. Die Nachrichten 10 umfassen ferner einen Datenabschnitt 18, der in mehrere Datenbytes 20 aufgeteilt ist, wobei jedes von diesen durch zwei Hexadezimalwerte dargestellt ist. Die Formatierung der Nachrichten und die darin enthaltene Information dienen lediglich beispielhaften Zwecken.
  • 2 ist eine Darstellung eines Komprimierungsprozesses 26, der die in 1 gezeigten CAN-Datennachrichten 10 als ein Beispiel des Komprimierungsprozesses der Erfindung komprimiert. Wie es nachstehend erläutert wird, komprimiert der Komprimierungsprozess 26 die Daten auf der Grundlage von gemeinsamen Datenelementen in gemeinsamen Nachrichten. Mit anderen Worten werden die gleichen Datenbytes 20 in jeder Nachricht 10 mit der gleichen Nachrichten-ID 14 miteinander gruppiert. Die Messdaten enthalten verschiedene Variablen, die in einer Datei gespeichert werden. Der Prozess 26 gruppiert alle Bytes 20, die zu einer Variable gehören, wobei jede Variable separat verarbeitet wird. Wenn die Variable aus verschiedenen Bytes besteht, wird jedes Byte in einer separaten Gruppe gespeichert und separat verarbeitet.
  • Der Prozess 26 umfasst einen Gruppierungsteilabschnitt 28 mit Kasten 30, die mit einem bestimmten Datenbyte 20 von einer bestimmten Datennachricht 10 gefüllt werden. Beispielsweise umfasst die Gruppe in der ersten Zeile in dem Gruppierungsteilabschnitt 28 die ersten Bytes 20 in dem Datenabschnitt 18 der Nachrichten 10 mit der Nachrichten-ID 3FC. Die nächste Zeile umfasst das nächste Datenbyte 20 in dem Datenabschnitt 18 für die gleiche Nachrichten-ID. Dieser Prozess dauert an, bis alle gemeinsamen Bytes 20 von einer bestimmten Nachricht mit einer gemeinsamen Nachrichten-ID miteinander gruppiert sind. Dieser Gruppierungsprozess fährt mit der nächsten Nachricht 10 mit der gleichen Nachrichten-ID, im speziellen 201, fort. Die ersten Datenbytes 20 der mit der Nachrichten-ID 201 identifizierten Nachrichten werden miteinander gruppiert, nachdem alle Datenbytes 20 für die Nachrichten-ID 3FC miteinander gruppiert wurden. Da es in der in 1 gezeigten Sequenz von Nachrichten 10 fünf Nachrichten mit verschiedenen Nachrichten-IDs gibt, gibt es zweiundzwanzig Gruppen, da es in den fünf Nachrichten, die verschiedene Nachrichten-IDs haben, zweiundzwanzig Datenbytes 20 gibt.
  • Der nächste Schritt in dem Prozess 26 ist, sequentielle Differenzwerte zwischen den Datenbytes 20 in jeder Gruppe bereitzustellen, wie es durch einen Differenzteilabschnitt 32 gezeigt ist. Die Differenzwerte stellen eine Änderung der Messdaten von einem Zeitpunkt zu dem nächsten Zeitpunkt dar. Normalerweise ändern sich Messwerte langsam, was bewirkt, dass die Änderungen in den Bytes 20 von einem Zeitstempel 12 zu dem nächsten Zeitstempel 12 klein sind. Insbesondere ändern sich die Daten für ein Fahrzeug während des Zeitrahmens von einer Nachricht 10 mit einer Nachrichten-ID 14 zu der nächsten Nachricht 10 mit der gleichen Nachrichten-ID 14 nicht sehr schnell. Es ist für die Komprimierung möglich, die Daten zu gruppieren und dann die Differenzbildung auf diese Weise bereitzustellen, da jedes Byte 20, das sich bei jenen Nachrichten 10 mit der gleichen Nachrichten-ID 14 an der gleichen Stelle des Datenabschnitts 18 befindet, die gleiche Information aufweist, wie beispielsweise Temperatur, Druck, Drehzahl etc. Für den Fall, dass eine Variable durch mehrere Bytes 20 dargestellt wird, ändern sich die höheren, signifikanteren Bytes 20 extrem selten. Jene Bytes 20 enthalten mit Ausnahme des ersten Bytes nur Bytes mit Null.
  • Der Differenzteilabschnitt 32 des Verfahrens 26 zeigt Zeilen 34 von Differenzwerten. Bei der ersten Zeile 34 sind alle Bytes 20 in der Gruppe Null, sodass alle Differenzwerte Null sind. Bei der nächsten Zeile 34 ist die Differenz zwischen dem ersten Byte und dem vorausgehenden Byte –52, da es kein vorausgehendes Byte gibt und dieses als Null angenommen wird. Der Hexadezimaldifferenzwert ist zu Klarheitszwecken in einen Dezimalwert umgewandelt. Die Differenzwerte werden für alle Bytes 20 in allen Nachrichten 10 bereitgestellt.
  • Die Differenzwerte für jede Gruppe werden dann in einem Komprimierungsteilabschnitt 36 des Prozesses 26 an eine Komprimierungseinrichtung 38 weitergeleitet, wobei die Komprimierungseinrichtung 38 eine geeignete Komprimierungsoperation oder einen geeigneten Komprimierungsalgorithmus einsetzt. Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform ist der verwendete Komprimierungsalgorithmus der weithin bekannte Burrows-Wheeler-Komprimierungsalgorithmus. Ein weiteres Beispiel ist der weithin bekannte Huffman-Komprimierungsalgorithmus. Jede Zeile 34 der Differenzwerte wird durch den Komprimierungsalgorithmus in einen viel kleineren Datenblock 40 komprimiert. Bei einer Ausführungsform beträgt die Komprimierungsrate sechzehn, was bedeutet, dass für alle sechzehn Zeichen in den Daten ein einzelnes Zeichen gespeichert wird. Verschiedene Nachrichten 10 weisen verschiedene Perioden auf, d. h. wie oft Nachrichten mit der gleichen Nachrichten-ID 14 übertragen werden, und zwar in Abhängigkeit davon, welche Information sie umfassen und wie wichtig sie ist, was die Größe der nicht komprimierten Datenblöcke in den Zeilen 34 bestimmt. Die Größe jedes komprimierten Datenblocks 40 wird auch durch den Datentyp, der komprimiert wird, bestimmt.
  • Daten, die mit verschiedenen variablen Perioden gespeichert werden, umfassen einen Zeitstempel für jeden Wert für jede Gruppe mit dem gleichen Abtastpunkt. Da die meisten Daten in einem Messsystem periodisch sind und die Periodenänderungen klein sind, wird nur die Differenz von der letzten Periode auf eine komprimierte Weise gespeichert.
  • 3 zeigt den Zeitstempel 12 und die Nachrichten-ID 14 für jede der in 1 gezeigten Nachrichten 10. Es wird eine Periode zwischen den Zeitstempeln 12 für eine Nachricht mit einer Nachrichten-ID 14 zu der nächsten Nachricht mit der gleichen Nachrichten-ID 14 identifiziert. Insbesondere wird der Wert für den Zeitstempel 12 des Übertragungszeitpunkts einer Nachricht 10 von dem Wert des Zeitstempels für die nächste Nachricht mit dieser Nachrichten-ID 14 subtrahiert, und dieser Wert wird als Periode identifiziert. Bei diesem Beispiel beträgt die Differenz des Zeitstempels 12 zwischen den ersten beiden Nachrichten mit der Nachrichten-ID 3FC 100 Millisekunden. Als Nächstes wird ein Differenzwert für die Perioden zwischen nachfolgenden Zeitstempeln für die Nachrichten 10 mit der gleichen Nachrichten-ID 14 definiert. Bei diesem Beispiel beträgt die Zeitdifferenz 100 zwischen den ersten beiden Nachrichten mit der Nachrichten-ID 3FC 100 Millisekunden, und dieser Wert wird von Null subtrahiert, da es keine vorausgehende Nachricht mit der Nachrichten-ID 3FC in den komprimierten Nachrichten 10 gibt. Die Periode zwischen dem zweiten und dem dritten Auftreten der Nachrichten-ID 3FC beträgt ebenfalls 100 Millisekunden. Dieser Wert wird von der ersten Differenz von 100 Millisekunden subtrahiert, sodass ein Differenzwert von Null erhalten wird. Dieser Prozess wird für alle Nachrichten 10 mit der gleichen Nachrichten-ID fortgesetzt, wobei die Anzahl von Differenzwerten um Eins kleiner ist als die Anzahl von Nachrichten 10 mit der gleichen Nachrichten-ID 14.
  • 4 zeigt ein Komprimierungsverfahren 50 für die Zeitstempel 12 der in 1 gezeigten Nachrichten 10. Für jeden separaten Zeitstempel 12 in der Liste von Nachrichten 10 wird eine Zeitstempelspalte 52 identifiziert. Das Verfahren 50 umfasst einen Differenzbildungsteilabschnitt 54, in dem die Sequenz von Differenzwerten für die bestimmte Nachrichten-ID in Blöcken 56 bereitgestellt wird. Es werden auch Differenzwerte für alle Nachrichten 10 mit dem gleichen Zeitstempel 12 bereitgestellt. Die Blöcke 56 werden dann durch einen geeigneten Komprimierungsalgorithmus 64 in einem Komprimierungsteilabschnitt 58 des Verfahrens 50 auf die gleiche Weise wie oben erläutert separat verarbeitet. Die Größe der Daten in den Blöcken 56 wird durch den Komprimierungsalgorithmus 64 reduziert, um Zeitstempel-komprimierte Blöcke 62 zu erzeugen.
  • Sobald alle komprimierten Blöcke 40 und 62 bereitgestellt sind, werden sie zusammen mit einer Information, die die Messdaten beschreibt, in einer Datei gespeichert. 5 ist eine Darstellung eines Speichers 70, der die gespeicherten komprimierten Blöcke 72 umfasst.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Systems 80, das eine Technik zum Puffern und Komprimieren von Daten zeigt. Bei dieser Ausführungsform werden Daten von einem CAN-Datenbus 82 an entweder einen ersten Puffer 84 oder einen zweiten Puffer 86 über einen Schalter 88 geliefert. Wenn der CAN-Bus 72 mit einem der Puffer 84 und 86 verbunden ist, lädt der andere Puffer 84 oder 86, der zuvor mit Daten von dem CAN-Bus 72 gefüllt wurde, seine gespeicherten Daten über einen Schalter 92 zu dem Komprimierungsprozess der Erfindung in Block 90 herunter. Somit werden, während ein Puffer 84 oder 86 mit Daten gefüllt wird, die Daten in dem anderen Puffer 84 oder 86 komprimiert. Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform kann jeder Puffer 84 und 86 etwa eine Million Nachrichten halten. Auf diese Weise werden die Schalter 88 und 92 zwischen den Puffern 84 und 86 auf eine zyklische Weise hin- und hergeschaltet, die ermöglicht, dass ein Puffer 84 oder 86 gleichzeitig mit dem Komprimieren der Daten in dem anderen Puffer 84 oder 86 mit Daten gefüllt wird. Die komprimierten Daten von dem Block 90 werden in einem Speicher 94 gespeichert.
  • Der Dekomprimierungsprozess der komprimierten Daten wird auf eine umgekehrte Weise des Komprimierungsprozesses durchgeführt und wäre Fachleuten basierend auf dem oben erläuterten Komprimierungsprozess klar.
  • Bei der oben erläuterten Komprimierung der Fahrzeugmessdaten liegt ein großer Vorteil für den Dekomprimierungsprozess vor. Wenn eine spezifische Untersuchung eines Fahrzeugsystems oder Subsystems durchgeführt wird oder ein bestimmtes Problem analysiert wird, müssen nur die diesem System oder Subsystem zugehörigen Daten betrachtet und analysiert werden. Da die Daten auf der Grundlage der Nachrichten-ID und des Inhalts gruppiert werden, müssen nur die Daten für bestimmte Datengruppen betrachtet werden. Somit müssen die anderen Datengruppen nicht dekomprimiert werden, was den Dekomprimierungsprozess erheblich beschleunigt.
  • Die vorstehende Erläuterung offenbart und beschreibt lediglich beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Ein Fachmann wird aus solch einer Erläuterung und aus den begleitenden Zeichnungen und Ansprüchen leicht erkennen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung wie in den folgenden Ansprüchen definiert abzuweichen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Komprimieren von Messdaten von einem CAN-Bus, wobei das Verfahren umfasst, dass ein Zeitsequenz-Nachrichtenblock bereitgestellt wird, wobei jede Nachricht einen Zeitstempel, eine Nachrichten-ID und Daten umfasst, wobei die Daten in mehreren Bytes bereitgestellt werden; in dem Nachrichtenblock Nachrichten mit der gleichen Nachrichten-ID identifiziert werden; die Datenbytes in den Nachrichten gruppiert werden, wobei Datenbytes an der gleichen Stelle in der Nachricht für Nachrichten mit der gleichen Nachrichten-ID miteinander gruppiert werden; die Datenbytes in jeder Gruppe sequentiell subtrahiert werden, um für jede Gruppe eine Reihe von subtrahierten Werten bereitzustellen; jede Reihe von subtrahierten Werten für jede Gruppe in komprimierte Daten komprimiert wird; und die Zeitstempel von sequentiellen Nachrichten mit der gleichen Nachrichten-ID subtrahiert werden, um Zeitstempel-Reihenwerte bereitzustellen, die Zeitstempel-Reihenwerte sequentiell subtrahiert werden, um Zeitstempel-Differenzwerte bereitzustellen, und die Zeitstempel-Differenzwerte dann komprimiert werden, um eine komprimierte Zeitstempelinformation bereitzustellen, wobei die Daten Messdaten sind und das Bereitstellen eines Zeitsequenz-Nachrichtenblocks umfasst, dass ein Datennachrichtenblock von einem CAN-Datenbus an einem Fahrzeug bereitgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das sequentielle Subtrahieren der Datenbytes umfasst, dass das erste Datenbyte in der Gruppe von Null subtrahiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Zeitstempel-Reihenwert von Null subtrahiert wird, um den Zeitstempel-Differenzwert zu erhalten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Komprimieren jeder Reihe von subtrahierten Werten umfasst, dass ein Burrows-Wheeler-Komprimierungsalgorithmus verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bereitstellen eines Zeitsequenz-Nachrichtenblocks umfasst, dass ein Nachrichtenblock bereitgestellt wird, der in mindestens einem Puffer gespeichert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Bereitstellen eines Zeitsequenz-Nachrichtenblocks umfasst, dass Nachrichtenblöcke bereitgestellt werden, die in zwei Puffern gespeichert werden, wobei ein Puffer mit nicht komprimierten Nachrichten geladen wird, während die Nachrichten in dem anderen Puffer komprimiert werden.
  7. Verfahren zum Komprimieren von Messdaten von einem CAN-Datenbus an einem Fahrzeug, wobei das Verfahren umfasst, dass ein Zeitsequenz-Nachrichtenblock von dem CAN-Datenbus bereitgestellt wird, wobei jede Nachricht einen Zeitstempel, eine Nachrichten-ID und mehrere Datenbytes umfasst; Nachrichten in dem Nachrichtenblock mit der gleichen Nachrichten-ID identifiziert werden; die Datenbytes in den Nachrichten gruppiert werden, wobei Datenbytes an der gleichen Stelle in der Nachricht für Nachrichten mit der gleichen Nachrichten-ID miteinander gruppiert werden; die Datenbytes in jeder Gruppe sequentiell subtrahiert werden, um eine Reihe von subtrahierten Werten für jede Gruppe bereitzustellen, wobei das sequentielle Subtrahieren der Datenbytes umfasst, dass das erste Datenbyte in der Gruppe von Null subtrahiert wird; jede Reihe von subtrahierten Werten für jede Gruppe in komprimierte Daten komprimiert wird; die Zeitstempel von sequentiellen Nachrichten mit der gleichen Nachrichten-ID subtrahiert werden, um Zeitstempel-Reihenwerte bereitzustellen; die Zeitstempel-Reihenwerte sequentiell subtrahiert werden, um Zeitstempel-Differenzwerte bereitzustellen, wobei der erste Zeitsternpel-Reihenwert von Null subtrahiert wird, um den Zeitstempel-Differenzwert zu erhalten; die Zeitstempel-Differenzwerte komprimiert werden, um eine komprimierte Zeitstempelinformation bereitzustellen; und die komprimierten Daten und die komprimierte Zeitstempelinformation gespeichert werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Komprimieren jeder Reihe von subtrahierten Werten und der Zeitstempel-Differenzwerte umfasst, dass ein Burrows-Wheeler-Komprimierungsalgorithmus verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Bereitstellen eines Zeitsequenz-Nachrichtenblocks umfasst, dass ein Nachrichtenblock bereitgestellt wird, der in mindestens einem Puffer gespeichert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Bereitstellen eines Zeitsequenz-Nachrichtenblocks umfasst, dass Nachrichtenblöcke bereitgestellt werden, die in zwei Puffern gespeichert werden, wobei ein Puffer mit nicht komprimierten Daten geladen wird, während die Daten in dem anderen Puffer komprimiert werden.
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