DE102009020684A1 - Reinraumgerät - Google Patents

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Abstract

Reinraumgerät zum Transport von unter Reinraumbedingungen zu haltendem Gut, insbesondere zum Transport von Gefäßen mit Blut oder Blutplasma, mit einer Belüftungseinheit, einem seitlich von wenigstens einer einen Durchsichtbereich umfassenden Wandung begrenzten Reinraumbereich und einer Versorgungseinheit, die zur Energieversorgung der Belüftungseinheit ausgebildet ist, wobei der wenigstens eine Zufuhr- und wenigstens eine Auslassöffnung aufweisende Reinraumbereich über die einen Filter aufweisende Belüftungseinheit mit gereinigter Luft versorgbar ist, wobei die Versorgungseinheit zum Betrieb des Reinraumgeräts wenigstens einen aufladbaren Energiespeicher aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinraumgerät zum Transport von unter Reinraumbedingungen zu haltendem Gut, insbesondere zum Transport von Gefäßen mit Blut oder Blutplasma, mit einer Belüftungseinheit, einem seitlich von wenigstens einer einen Durchsichtbereich umfassenden Wandung begrenzten Reinraumbereich und einer Versorgungseinheit, die zur Energieversorgung der Belüftungseinheit ausgebildet ist, wobei der wenigstens eine Zufuhr- und wenigstens eine Auslaßöffnung aufweisende Reinraumbereich über die einen Filter aufweisende Belüftungseinheit mit gereinigter Luft versorgbar ist.
  • Ein gattungsgemäßes Reinraumgerät ist ein Transportgerät zum Transportieren von unter Reinraumbedingungen zu haltendem Gut. Hierbei kann es sich neben insbesondere Blut oder Blutplasma beispielsweise auch um Seren, Medikamente oder Blutpaste handeln. Ein solches Gerät dient dazu, aus einem ersten Reinraum das Gut in einen zweiten Reinraum zu überführen, wobei die hierbei zurückgelegte Strecke nicht notwendigerweise den gleichen Anforderungen an die Reinheit genügt. Beispielsweise handelt es sich um Reinräume, die einer Reinhaltsklasse 5 (ISO Class 5) entsprechen, während der Weg zwischen diesen beiden Reinräumen lediglich den Reinheitsklassen 7 oder 8 (ISO Class 7 oder 8) entspricht.
  • Ein gattungsgemäßes Gerät wird beispielsweise über an der Decke der Räume angeordnete Schleifkontakte mit dem für die einzelnen Energieverbraucher notwendigen Energie versorgt. Die Verwendung von solchen Kontaktsystemen führt zu erhöhten Anforderungen an die Konstruktion der zu befahrenden Räume und ist darüber hinaus aufgrund der freiliegenden Kontakte unsicher. Des Weiteren ist die Verwendung eines solchen Reinraumgeräts nur in solchen Räumen möglich, die entsprechend ausgestattet sind. Ein Transportieren in andere Räume, die nicht über die entsprechenden Kontakte in der Decke oder im Boden verfügen, ist nicht möglich und erschwert den Betrieb und die Verwendung eines Reinraumgeräts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Darüber hinaus ist die Konstruktion eines entsprechenden Transportgeräts aufwendiger und die zusätzlichen äußeren Flächen mit Stromabnehmer(n) können schnell verschmutzen, was nachteilig für die anzustrebende Reinheit eines solchen Geräts ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Reinraumgerät für eine einfachere Handhabung auszubilden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs weitergebildet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich den auf diesen Anspruch rückbezogenen Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Reinraumgerät weist eine Versorgungseinheit auf, die einen Energiespeicher umfasst, der aufladbar ist und der einen autarken Betrieb des Reinraumgeräts unabhängig von einer Stromquelle ermöglicht. Bei diesem aufladbaren Energiespeicher kann es sich um eine Brennstoffzelle handeln. In einer bevorzugten Ausführung handelt es sich jedoch um herkömmliche Akkumulatoren, beispielsweise auf Blei-, Lithium-Polymer- oder anderer Basis.
  • Ein Transportgerät mit einem solchen Akku ist unabhängig von etwaigen Stromleitsystemen, die deckenseitig oder bodenseitig eines speziell ausgebildeten Reinraums und den abzufahrenden Transportwegen angeordnet sind, und ermöglicht die Bevorratung des unter Reinraumbedingungen zu haltenden Guts auf flexiblere Weise.
  • Lediglich zum Aufladen des Energiespeichers ist der Anschluss an ein Stromnetz notwendig, hierzu können die aufladbaren Energiespeicher beispielsweise ausgetauscht und in entsprechende Ladevorrichtungen eingebracht werden. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, ein Ladegerät in die Versorgungseinheit zu integrieren, so dass über einen in einer Gehäusewand oder in dem Gehäuse des Reinraumgeräts anzuordnenden Steckkontakt ein kabelgebundener Kontakt zum Stromnetz hergestellt wird. Vorzugsweise ist ein solcher Stecker – abgedeckt über eine Klappe – in der Außenwand des Gehäuses des Reinraumgeräts angeordnet. Die Verwendung eines solchen Steckkontaktes unter einer Klappe verringert die Verschmutzungsanfälligkeit eines Reinraumgeräts, welches dann zum Laden des Energiespeichers nicht geöffnet werden muss.
  • Vorzugsweise ist das transportfähige Reinraumgerät mit einem einen Rahmen aufweisenden Gehäuse versehen, wobei die einzelnen Funktionseinheiten wie Belüftungseinheit, Versorgungseinheit und Reinraumbereich in oder an diesen Rahmen montiert sind bzw. von ihm mit ausgebildet werden. Eine solche Anbindung kann auch lösbar, d. h. mit dem Ziel die einzelnen Einheiten austauschen zu können, erfolgen.
  • Der aus Stahlrohren bestehende Rahmen kann unterseitig Transportrollen aufweisen, die in den Ecken des vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Grundrisses angeordnet sind. Die Versorgungseinheit ist hierbei vorteilhafterweise in einem unteren Bereich angeordnet, um beispielsweise durch die Anordnung von Akkumulatoren unterhalb des Reinraumbereiches eine gute Gewichtsverteilung des Gerätes und einen niedrigen Schwerpunkt zu realisieren.
  • Anstelle von Rollen kann das Reinraumgerät auch Kufen oder Raupenbänder aufweisen. Diese können genauso wie die Rollen vorzugsweise motorisch angetrieben sein, was bei größeren Geräten, die entsprechend schwer sind, die Handhabung erleichtert.
  • Der Reinraumbereich selbst ist vorteilhafterweise in einer angenehmen Bearbeitungshöhe, beispielsweise in einem Bereich zwischen 80 cm bis 1,80 cm über dem Boden angeordnet und ermöglicht die einfache Anordnung und Überwachung des zu haltenden Guts in dem Reinraumbereich.
  • Vorzugsweise ist die oberhalb des Reinraumbereiches angeordnete Belüftungseinheit mit wenigstens einem Ventilator versehen, über den Luft in den Reinraumbereich gedrückt werden kann. Dieser Ventilator, der besonders bevorzugt an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, zieht somit Luft aus einem bodenentfernten Bereich an. Die in diesem Bereich vorhandene Luft ist in der Regel geringer mit Schmutzteilchen, Schweb- oder Staubpartikeln versetzt als die bodennähere Luft, die häufig durch vormals am Boden befindliche Schmutzpartikel unreiner ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Belüftungseinheit wenigstens eine Rückschlagklappe auf. Diese ist vorzugsweise oberhalb eines Ventilators im Luftweg angeordnet. Die Verwendung einer Rückschlagklappe, die nur bei Betrieb des Ventilators öffnet, kann dazu dienen, den zwischen Filter und Umgebung aufgebauten Druck zu erhalten, wenn wenigstens einer der Ventilatoren nicht läuft. Insbesondere verhindert eine solche Rückschlagklappe bei einer Anordnung von zumindest zwei Ventilatoren oder Lüftern mit jeweils einer zugehörigen Rückschlagklappe, dass bei Ausfall eines Lüfters/Ventilators die von dem im Betrieb verbleibenden Ventilator(en) in die Belüftungseinheit eingebrachte Luft nicht durch den ausgefallenen oder betriebslosen Lüfter hindurch aus der Belüftungseinheit herausdrückt sondern durch den Filter in den Reinraumbereich strömt.
  • Eine Rückschlagklappe oder ein funktionsgleiches Bauteil ist hierbei in den jeweiligen Lüftungsweg, vorzugsweise oberhalb eines zugehörigen Ventilators angeordnet.
  • Nach der Ansaugung der Luft durch einen oder vorzugsweise zumindest zwei Ventilatoren wird diese Luft durch einen Filter gedrückt, der ebenfalls vorzugsweise ober halb des Reinraumbereichs angeordnet ist. Bei einem solchen Filter handelt es sich insbesondere um einen Hochleistungs-Schwebstofffilter, beispielsweise der Klasse H14.
  • Der Filter ist entnehmbar und somit auswechselbar. Durch Einsatz von Filtern für unterschiedliche Reinheitsklassen erfolgt eine Anpassung des Gerätes an unterschiedliche Reinraumbedingungen. Hierzu ist der Filter auf einfache Weise demontierbar oder entnehmbar in der Belüftungseinheit oberhalb des Reinraumbereichs angeordnet und erstreckt sich vorzugsweise über einen Großteil der Querschnittsfläche des Reinraumbereichs. Gleichzeitig ist die Zufuhröffnung für die vom Filter gereinigte Luft entsprechend groß ausgebildet, um eine möglichst laminare Luftströmung, die von oben in den Reinraumbereich führt, auszubilden. Eine möglichst gleichmäßige Luftströmung aus Reinluft verhindert die Verschmutzung des zu transportierenden Guts auf wirkungsvolle Weise. Hierzu umströmt die Luft das zu transportierende Gut und wird über die zumindest eine Auslassöffnung aus dem Reinraumbereich herausgeführt. Wesentlich für den Transport des Gutes ist somit ein kontinuierlicher Luftstrom während des Aufenthalts des Guts in dem Reinraumbereich.
  • Um ein Verschmutzen der oftmals teuren oder aufwendig behandelten Blutproben oder des Blutplasmas sicherer zu gestalten, sind die wesentlichen Systeme redundant ausgelegt und mit einer Steuerung versehen, die im Alarmfall ein Alarmsignal ausgibt. Hierzu zählt vorzugsweise die Verwendung zweier Ventilatoren anstelle eines Ventilators, durch die der Ausfall eines Ventilators aufgefangen werden kann. Vorteilhafterweise ist ebenfalls der Energiespeicher redundant ausgelegt, so dass bei Spannungsabfall in einem Akkumulator auf einen anderen Akkumulator durch eine vorzusehende Steuereinheit umgeschaltet werden kann. Gleichzeitig kann bei niedrigem Ladezustand oder Ausfall eines der Systeme ein Alarmsignal in Form einer Anzeige, eines Signaltons oder einer anderen Anzeige erzeugt werden.
  • Das Reinraumgerät ist zur besonders einfachen Handhabung der zu transportierenden Proben mit einem Durchsichtbereich versehen, der in einer Wandung, die den Reinraumbereich begrenzt, angeordnet ist. Bei einer solchen Wandung kann es sich vorzugsweise um eine Glasscheibe oder zumindest teilweise um eine Glasscheibe handeln. Insbesondere ist hier vorteilhaft, den Reinraumbereich innenseitig mit glatten Flächen zu versehen, die leicht zu reinigen sind und wenig Kanten od. dgl. Bereiche aufweisen, die leichter verschmutzen und nur schwer zu säubern sind. Hierfür ist es vorteilhaft, den Ablagebereich, der das zu transportierende Gut bzw. den Träger des transportierenden Guts mitsamt dem Gut aufnimmt, glatt zu halten. Dies ist vorzugsweise mittels einer unterseitig den Reinraum begrenzenden, einen Abladebereich ausbildenden Metallplatte aus vorzugsweise Edelstahl zu schaffen.
  • Um die Handhabung des Reinraumgerätes weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, die Belüftungseinheit zum Kühlen der zu reinigenden oder gereinigten Luft auszubilden. Hierzu kann die Luft durch einen Wärmetauscher gekühlt werden, der ähnlich wie ein Klimagerät funktioniert: Der Luft kann über eine Zuführvorrichtung jedoch auch ein Kühlmedium in Form von beispielsweise kaltem Stickstoff zugeführt werden. Generell kann anstelle von Umgebungsluft auch ein anderes Begasungsmedium verwendet werden, wobei die Verwendung von Luft jedoch zu einem konstruktiv einfach gestalteten Gerät beiträgt.
  • Vorteilhafterweise ist in dem Belüftungsweg zwischen Ventilator und Auslassöffnung wenigstens ein Druckmesser angeordnet, über den einerseits ein ausreichender Anstrom von Luft durch die Ventilatoren überprüft werden kann. Andererseits kann mittels eines solchen Druckmessers auch festgestellt werden, wann ein Filter gereinigt werden muss. Mit erhöhter Verschmutzung des Filters steigt seine Luftundurchlässigkeit, was zu einem erhöhten Druck zwischen Ventilator und Filter führt. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass bei Erreichen eines bestimmten Druckes, beispielsweise im Bereich von 200 Pa, der Filter auszutauschen ist.
  • Der Druckmesser ist vorteilhafterweise mit einer Anzeigeeinheit versehen, die in der Gehäusewand angeordnet ist oder die mit einer Steuereinheit verbunden ist, über die das Signal dann an eine weitere Anzeigeeinheit weitergeleitet wird.
  • Vorzugsweise ist die Belüftungseinheit schallisoliert, so dass der Ventilatorbetrieb und der Transport des Belüftungsmediums durch die Belüftungseinheit möglichst leise ist. Hierzu ist es vorteilhaft, eine Schallisolierung in Form von Auskleidungen des Belüftungswegs in der Belüftungseinheit vorzusehen.
  • Weiterhin ist die Handhabung eines entsprechenden Reinraumgeräts verbessert, wenn der Reinraumbereich auf zumindest drei Seiten, noch besser auf allen vier Seiten bei einem rechteckigen Querschnitts Durchsichtbereiche aufweist, die durch Sicherheitsglas, bruchfeste Kunststoffscheiben od. dgl. gebildet sind. Hierdurch wird von verschiedenen Seiten des Reinraumgeräts ein Blick auf das zu transportierende Gut gewährt, was besonders bei der Übergabe des Reinraumgeräts zwischen zwei Personen in einer Reinraumschleuse vorteilhaft sein kann.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, die Auslassöffnung seitlich in einem an eine Unterseite des Reinraumbereichs angrenzenden Bereich anzuordnen. Hierzu muss die Luft nicht erst in einen unterhalb des Reinraumbereiches angeordneten Bereich überführt und von dort rausgeleitet werden, sondern die Luft kann durch Ausnehmungen der Wandung bzw. durch Luftspalte unterhalb von Scheiben aus dem Bereich herausströmen. Um eine möglichst geringe Verwirbelung der Luftströmung im unteren Reinraumbereich herbeizuführen, können solche Spalte auf mehr als einer Seite des Reinraumbereichs vorgesehen werden. Wesentlich ist lediglich, dass die Spalte in einem unteren Bereich der Wandung angeordnet sind, d. h. direkt angrenzend an den Bodenbereich oder mit einem geringfügigen Abstand von beispielsweise 1 cm bis 2 cm.
  • Durch die Spalte hindurch kann das zu transportierende Gut in den Reinraumbereich eingestellt werde. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, insbesondere bei größeren Proben, dass auf wenigstens einer Seite des Reinraumbereiches eine öffnungsfähige Scheibe in der Wandung angeordnet ist bzw. die Wandung selbst öffnungsfähig ist. Hierbei kann es sich um Klappfenster handeln oder aufschwenkbare Teile, die am Rahmen des Reinraumgeräts angeordnet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung einer Seitenwand des Reinraumbereichs, bei der eine horizontale Unterteilung der Sicherheitsscheibe vorliegt und die beiden Teile über ein Scharnier miteinander verbunden sind. Gleichzeitig kann in einer aufgeklappten Stellung der aufgeklappte Teil der Scheibe vorzugsweise magnetisch gehalten werden. Alternativ kann der aufgeklappte Teil beispielsweise auch durch Riegel gehalten werden, die am Rahmen vorzusehen sind. In einer einfachen und insbesondere auch wenig verschmutzungsanfälligen Variante sind Magnethalter in der Scheibe bzw. an der Scheibe vorgesehen, die eine ausreichend große Anziehungskraft auf den aufgeklappten Teil ausüben, so dass dieser nicht von alleine zufallen kann.
  • Je nach Ausbildung der Lüftungswege kann das erfindungsgemäße Reinraumgerät vorzugsweise als Produkt- und/oder als Personenschutzgerät ausgebildet sein. Im Falle eines Produktschutz-Reinraumgeräts wird ein Luftstrom ausgehend von dem Filter über das zu transportierende Gut hinweg und aus seitlichen Auslassöffnungen heraus und mitunter auch in Richtung des betreibenden Personals gerichtet sein. Im Falle einer Ausbildung als Personenschutzgerät weist das erfindungsgemäße Reinraumgerät im Betrieb einen Luftstrom auf, der von einem Betreiber oder von seitlichen Zuführöffnungen wegführt, über die Probe hinweg und zu einer Auslassöffnung angeordnet ist, der beispielsweise ein Filter nachgeordnet ist, der von der Probe ausgehende giftige Dämpfe herausfiltert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Figurenbeschreibung entnehmen. In den schematischen Darstellungen zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Reinraumgerät,
  • 2 den Gegenstand nach 1 in einer Ansicht gemäß dem Schnitt A-A nach 1,
  • 3 den Gegenstand nach 1 in einer Ansicht von oben,
  • 4 den Gegenstand nach 1 in einer Ansicht von unten,
  • 5 den Gegenstand nach 1 in einer Ansicht über Eck,
  • 6 den Gegenstand nach 1 in einer aufgeschnittenen Detailansicht.
  • Gleich oder ähnlich wirkende Teile sind – sofern dienlich – mit identischen Bezugsziffern versehen. Einzelne technische Merkmale der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele können auch mit den Merkmalen der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele zu erfindungsgemäßen Weiterbildungen führen.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Reinraumgerät in einer Frontansicht gezeigt, in der die einzelnen Geräteeinheiten und der prinzipielle Aufbau des Geräts ersichtlich ist. In einem aus Rohren bestehenden Rahmen 1 sind eine Belüftungseinheit 2, ein Reinraumbereich 3 und eine ein Ladegerät aufweisende Versorgungseinheit 4 angeordnet. Der Reinraumbereich 3 ist seitlich begrenzt von zwischen den Ecken des rechteckig ausgebildeten Reinraumgeräts verlaufenden Wandungen. In der Ansicht gemäß 1 ist die vorderseitige Wandung ausgebildet durch eine mehrere Durchsichtbereiche 6 aufweisende Scheibe aus Sicherheitsglas. Diese Scheibe ist in horizontaler Richtung in einen fest mit dem Rahmen verbundenen oberen Teil 7 sowie zwei unterhalb des Teils angeordneten und über Schwenkgelenke 8 jeweils aneinander schwenkbar festgelegten Teilen 9 und 10 unterteilt. Zum Öffnen des Reinraumbereiches 3 werden die Teile 9 und 10 mittels eines Handgriffs 11 hochge klappt, wodurch Magnethalter 12 aneinander anliegen und die Teile 9 und 10 in einer Öffnungsposition halten. Nach Einbringen des zu transportierenden Guts kann diese Klappe dann wieder verschlossen werden.
  • Auf der dieser mehrgeteilten Scheibe gegenüberliegenden Seite ist ebenfalls eine solche Scheibe montiert, wobei beide Scheiben jeweils eine Belade- bzw. Entnahmehöhe von 300 mm ermöglichen. Die Klappscheiben sind dergestalt ausgebildet, dass die nach innen hin gerichteten Teile der Scheibe durch das Betätigen des Handgriffs 11 zusammengeklappen und somit auch in der geöffneten Position nicht von außen verschmutzen.
  • In der Belüftungseinheit 2 ist eine Anzeigeeinheit 13 angeordnet, die Auskunft gibt über den Differenzdruck zwischen Umgebung und Vorfilterbereich. Bei einem Differenzdruck von 200 Pa gelangt die zum Filter transportierte Luft nicht mehr in ausreichendem Maße durch den Filter hindurch und der Filter muss ausgetauscht werden.
  • In der Versorgungseinheit 4 sind ebenfalls Anzeigeelemente angeordnet. Während die Anzeigeeinheit 14 Informationen über den Ladevorgang der in der Versorgungseinheit angeordneten Akkumulatoren 43 angeben kann, sind die beiden Anzeigeeinheiten 15 dazu vorgesehen, den Ladezustand der beiden Akkumulatoren anzuzeigen.
  • Schalter 16 dienen zum Steuern einzelner Elemente wie Ventilatorbetrieb, Ladebetrieb od. dgl., unter Position 17 sind Anzeigemittel, die zur Ausgabe eines Alarmssignals dienen, angeordnet.
  • Unterseitig sind an den Rahmen 1 Rollen 18 angeordnet, die schwenkbar gegenüber dem Rahmen 1 sind. Bei diesen Rollen handelt es sich im vorliegenden Fall um herkömmliche Rollen, es kann sich jedoch auch in einer weiteren Ausbildung der Erfindung um zumindest ein oder zwei antreibbare Rollen handeln, über die die gesamte Vorrichtung, die beispielsweise bis zu 150 kg wiegen kann, bewegt werden kann.
  • In dem Schnitt längs A-A nach 2 ist die Anordnung zweier Ventilatoren 19 zu erkennen, die an der Oberseite der Vorrichtung angeordnet sind. Diese schematisch rechteckig dargestellten Ventilatoren transportieren Luft in den Bereich zwischen Ventilator 19 und Filter 21, welche dann durch den Filter 21 in den Reinraumbereich 3 transportiert wird. Oberhalb jedes der beiden Ventilatoren 19 weist die Belüftungseinheit im Luftweg (in die bzw. von der Umgebung) jeweils eine nicht dargestellte Rückschlagklappe auf. Die Seitenwand des Reinraumbereichs wird ebenfalls über eine Wandung in Form einer Scheibe 22 aus Verbundsicherheitsglas ausgebildet, die in einem Rahmen 23 befestigt ist. Diese Scheibe 22 ist nun jedoch einteilig. In einem Boden 24 angrenzenden Bereich der Seite des Reinraumbereichs 3 ist ein Luftauslass 26 durch eine Öffnung der Wandung ausgebildet. Durch diesen Luftauslass, der auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls vorhanden ist, kann die durch eine Zuführöffnung 27 in den Reinraumbereich 23 einströmende Luft wieder aus dem Reinraumbereich 3 herausströmen. Auch unterhalb der aufschwenkbaren Scheibe sind Schlitze 28 angeordnet, durch die Luft entweichen kann.
  • Seitlich des Rahmens montierte Handgriffe 29 dienen dem Bewegen des Reinraumgeräts.
  • Im Bodenbereich der Versorgungseinheit 4 ist eine Trägervorrichtung 31 angeordnet, die der Aufnahme der vergleichsweise schweren Akkumulatoren 43 dient und über die eine günstige Anordnung des Schwerpunkts der Vorrichtung erreicht wird.
  • In der Draufsicht nach 3 sind die beiden Ventilatoren leicht versetzt angeordnet, um ein möglichst gleichmäßiges Einströmen der Luft in die Belüftungseinheit zu gewährleisten. Anstelle dieser beiden vergleichsweise kleinen Ventilatoren kann auch ein großer, zentral in der Oberseite angeordneter, langsamer laufender und entsprechend ruhiger Ventilator vorgesehen werden.
  • In der unteren Ansicht nach 4 wird der Aufbau des Trägerrahmens verdeutlicht, der aus einzelnen Rohrelementen, die miteinander verschweißt sind, besteht und der teilweise durch Trägerstreben 32 ergänzt ist. Polierte Schweißnähte verringern die Verschmutzungsanfälligkeit des Geräts. Diese Streben 32 sind nur in den Bereichen angeordnet, die einer erhöhten Belastung ausgesetzt sind, wie dies im Bodenbereich durch die Akkumulatoren 43 der Fall ist.
  • Durch die Verwendung eines Stahlrahmens, der ausreichend Stabilität gewährt , ansonsten durch die Verwendung eher dünner Wandungsbleche liegt das Gesamtgewicht der Vorrichtung noch in einem Bereich, der trotz der Höhe von 1,5 bis 2 m zwischen 100 und 200 kg liegt. Ein solches Gewicht ist vom Bedienpersonal noch gut zu bewegen. Beispielsweise ist auch das den Boden 24 ausbildenden Blech aus Stahl für schwere Proben durch entsprechende Streben 33 unterstützbar.
  • Pfeile 34 (vgl. 5) zeigen den Weg der Luft in das Reinraumgerät bzw. aus diesem heraus. Pfeile 36 veranschaulichen die laminare Luftströmung des Reinraumbereichs 3. In der in 5 gezeigten Ausbildung des Reinraumgeräts ist aufgrund der Ventilatoren bei einem nicht verschmutzten Filter eine Ausströmgeschwindigkeit der gereinigten Luft in dem in der Figur gezeigten Zustand mit geschlossenen Scheiben von 2 bis 2 ½ m/sec im Betrieb realisiert. Selbst bei geöffneten Scheiben und Ausfall eines Lüfters wird noch immer eine Überströmung von 0,3 m/sec. erreicht, so dass eine Verschmutzung der Probe wirkungsvoll verhindert werden kann.
  • 6 verdeutlicht die Befestigung des auswechselbaren Filters 21. Der Filter 21 wird an seinem Rahmen 37 mit einer unter dem Druck eines Kraftspeichers, vorzugsweise einer Feder 38, stehenden Filterklammer 39 gegen ein Rahmenteil 41 gedrückt. Die Filterklammer 39 und die Feder 38 sind gemeinsam mittels einer Schraube 42 an dem Rahmen festgelegt. Bei der Konstruktion kann entweder der Filter bei einer öffnungsfähigen Seitenklappe der Belüftungseinheit seitlich herausgenommen werden. Alternativ ist durch eine Eingriffsmöglichkeit durch die Oberseite die Schraube lösbar bzw. die Filterklammer verschwenkbar, um daraufhin den Filter zu entnehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO Class 5 [0002]
    • - ISO Class 7 oder 8 [0002]

Claims (19)

  1. Reinraumgerät zum Transport von unter Reinraumbedingungen zu haltendem Gut, insbesondere zum Transport von Gefäßen mit Blut oder Blutplasma, mit einer Belüftungseinheit (2), einem seitlich von wenigstens einer einen Durchsichtbereich (6) umfassenden Wandung begrenzten Reinraumbereich (3) und einer Versorgungseinheit (4), die zur Energieversorgung der Belüftungseinheit (2) ausgebildet ist, wobei der wenigstens eine Zufuhr- und wenigstens eine Auslassöffnung (27, 26, 28) aufweisende Reinraumbereich (3) über die einen Filter (21) aufweisende Belüftungseinheit (2) mit gereinigter Luft versorgbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (4) zum Betrieb des Reinraumgeräts wenigstens einen aufladbaren Energiespeicher (43) aufweist.
  2. Reinraumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb des Reinraumbereichs (3) angeordnete Belüftungseinheit (2) wenigstens einen Ventilator (19) umfasst.
  3. Reinraumgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Belüftungsweg zwischen Ventilator (21) und Auslassöffnung (26, 28) wenigstens ein Druckmesser angeordnet ist.
  4. Reinraumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (21) der Belüftungseinheit (2) oberhalb des Reinraumbereichs (3) angeordnet ist.
  5. Reinraumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit (2) zum Kühlen der zu reinigenden oder gereinigten Luft ausgebildet ist.
  6. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit (2) schallisoliert ist.
  7. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinraumbereich (3) unterseitig von einer einen Ablagebereich ausbildenden Metallplatte begrenzt ist.
  8. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinraumbereich (3) auf zumindest drei Seiten Durchsichtbereiche (6) aufweist.
  9. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinraumbereich (3) auf seinen vier Seiten jeweils von einer Sicherheitsscheibe (22) begrenzt ist.
  10. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (26, 28) seitlich in einem an eine Unterseite (24) des Reinraumbereichs (3) angrenzenden Bereich angeordnet ist.
  11. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Seite des Reinraumbereichs (3) eine aufschwenkbare Scheibe (7, 9, 10) angeordnet ist.
  12. Reinraumgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (9, 10) wenigstens teilweise magnetisch haltbar ist.
  13. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (43) unterhalb des Reinraumbereichs (3) angeordnet ist.
  14. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines von dem Energiespeicher (43) versorgten Antriebsmittels das Reinraumgerät verfahrbar ist.
  15. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit Anzeigemittel (14, 15) zur Anzeige des Ladevorgangs und/oder Ladezustands aufweist.
  16. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit, die zur Ausgabe eines Alarmsignals ausgebildet ist.
  17. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile (19, 43) der Belüftungseinheit (2) und/oder der Versorgungseinheit (4) des Reinraumgeräts redundant ausgebildet sind.
  18. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinraumgerät als Produkt- und/oder Personenschutzgerät ausgebildet ist.
  19. Reinraumgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit (2) zumindest eine Rückschlagklappe aufweist.
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