DE102009018682A1 - Bedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Bei einer Bedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Bedienteil, das in gemeinsamer Reichweite von Fahrer und Beifahrer angeordnet ist und mittels dessen ein Bedienvorgang für ein Kommunikationsgerät ausführbar ist. Mittels einer Näherungssensorik, die dem Bedienteil zugeordnet ist, wird ein Zugriff des Beifahrers oder des Fahrers zum Bedienteil festgestellt. Dem Fahrer und dem Beifahrer werden unterschiedliche Bedienmöglichkeiten zur Verfügung gestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Bedieneinrichtung ist in vielen Fahrzeugen der Anmelderin unter der Bezeichnung iDrive eingesetzt. In ihrer Funktionsweise ist sie beispielhaft in der DE 38 26 555 A beschrieben. Unter einem „Bedienvorgang für ein Kommunikationsgerät” sind allgemein eine Eingabe und/oder eine Abfrage für ein Kommunikationsgerät zu verstehen.
  • Mit Hilfe de Bedienteils wird in der Regel eine Vielzahl von Funktionen des Kraftfahrzeugs gesteuert. Häufig wirkt die Bedieneinrichtung mit einer Vielzahl von Steuergeräten zusammen. Diese werden zusammengefasst in der vorliegenden Beschreibung als Kommunikationsgerät und ihr Zusammenwirken mit der Bedieneinrichtung als Bedienvorgang bezeichnet. Typischerweise dient ein Bildschirm als optische Kontroll- und Anzeigeeinrichtung für den Bedienvorgang des Kommunikationsgeräts.
  • Die Anzahl der Funktionen liegt bei modernen Fahrzeugen mittlerweile im 3 bis 4-stelligen Bereich. Häufig besitzen Fahrer und Beifahrer unterschiedliche Interessen an diesen Funktionen. Auch ist neben der Art dieser Funktionen auch ihre Anzahl Beifahrer und Beifahrer unterschiedlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise die Voraussetzung zu schaffen, um den unterschiedlichen Aufgaben und/oder Informationsbedürfnissen von Fahrer und Beifahrer Rechnung zu tragen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass mit Hilfe der Näherungssensorik erkennbar ist, ob der Fahrer oder der Beifahrer die Bedienung des Kommunikationsgeräts vornimmt. Handelt es sich um einen Zugriff des Fahrers, so werden ihm seine Funktionen in geeigneter Form zur Verfügung gestellt. Entsprechendes gilt für den Beifahrer.
  • Durch die Unterscheidung des Zugriffs zwischen Fahrer und Beifahrer ist es damit möglich, fahrer- und beifahrerindividuell zwischen den Bedienmöglichkeiten des Kommunikationsgeräts zu unterscheiden. Diese Möglichkeiten können willkürlich festgelegt sein. Der Fahrer legt beispielsweise vor Beginn der Fahrt durch ein entsprechendes Internet-Portal oder die Programmierung des Fahrzeugschlüssels bereits fest, welche Bedienungen er während der Fahrt vornehmen möchte und kann diese dann, sofern es die Verkehrssituation zulässt, abrufen. Der Beifahrer hingegen kann während der Fahrt unabhängig von den Vorgaben des Fahrers seine Bedienungen vornehmen.
  • Auch ist es möglich, dem Beifahrer grundsätzlich mehr Bedienmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich kann auch der mit jeder Funktion verbundene Informationsumfang auf dem o. g. Bildschirm für den Beifahrer größer sein.
  • Schließlich können bestimmte Funktionen, die eng mit der vom Fahrer zu bewältigenden Fahraufgabe zusammenhängen, nur für den Fahrer bedienbar sein. Das könnten DSC, DTC oder Veränderungsmöglichkeiten für die Motorleistung sein. Aber auch die Einstellung von Auffahrwarnung, Geschwindigkeits-Begrenzungs-Wert oder Lautstärke von Gongs sind hier zu nennen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Näherungssensorik einseitig nur auf den Zugriff des Fahrers oder des Beifahrers ausgerichtet. Sie erfasst eindeutig den Fahrzeugnutzer, dem sie zugeordnet ist und ordnet eindeutig dem anderen Fahrzeugnutzer den Zugriff zu, den sie nicht erfasst.
  • Demgegenüber ergibt sich eine Verbesserung der Bediensicherheit, wenn die Näherungssensorik beidseitig ausgerichtet ist. Sie erfasst den Zugriff des Fahrers und des Beifahrers. Auf diese Weise lassen sich Zugriffe von Fahrer und Beifahrer eindeutig unterscheiden.
  • Ferner ergibt sich eine Erhöhung der Zuverlässigkeit, wenn die Näherungssensorik im Bereich des Bedienteils angeordnet ist. Handelt es sich bei der Bedieneinrichtung um einen Druck-Drehschalter, der auf der Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet ist, kann die Näherungssensorik ebenfalls auf der Mittelkonsole und auf der Verbindungslinie zwischen Druck-Drehschalter und dem Fahrer- und/oder Beifahrersitz angeordnet sein. Handelt es sich beim Bedienteil um einen als Touchpad ausgebildeten Bildschirm im Armaturenbrett, kann die Näherungssensorik an einer Seite oder den beiden Seiten des Bildschirms angeordnet sein.
  • Die Näherungssensorik kann auch in Form einer Innenraumkamera mit nachgeschalteter Bildauswertung gestaltet sein. Schließlich kann sie auch durch einen Schalter simuliert werden, der nur für den Beifahrer erreichbar ist und der in zeitlichem Zusammenhang mit einem Bedienvorgang des Beifahrers zu betätigen ist. Bedienvorgänge des Beifahrers sind dann von der Schalterbetätigung abhängig.
  • Die Zuordnung der Bedienmöglichkeiten für Fahrer und Beifahrer kann zusätzlich von der jeweiligen Verkehrssituation abhängen. In den einfachsten Fällen kann es sich um den Stillstand des Fahrzeugs mit ruhendem Motor oder um eine Fahrt mit einer von Null verschiedenen Geschwindigkeit handeln. Beispielsweise kann die Zieleingabe für eine Navigationseinrichtung für den Fahrer nur bei Stillstand des Fahrzeugs, für den Beifahrer dagegen jederzeit möglich sein.
  • Die Zuordnung der Bedienmöglichkeiten kann auch für die vorgegebenen Verkehrssituationen unterschiedlich sein. Es kann sich beispielsweise um eine Verkehrssituation mit einer besonderen Fahrdynamik, beispielsweise um eine schnelle Fahrt auf einer kurvenreichen Strecke handeln. Sie kann dabei variabel so gestaltet sein, dass bei unterschiedlichen Verkehrssituationen von Verkehrssituation zu Verkehrssituation verschiedene Bedienungsumfänge bestehen und diese Bedienungsumfänge wiederum für Fahrer und Beifahrer unterschiedlich sind. So kann ausschließlich für den Fahrer der Umfang der ihm möglichen Bedienvorgänge umso geringer sein, je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder die Häufigkeit von Fahrtrichtungswechseln sind.
  • Schließlich kann als weitere Möglichkeit, die unterschiedliche Zustellung der für Fahrer und Beifahrer möglichen Bedienungen selbsttätig vorzunehmen, der Umfang der Bedienmöglichkeiten von Fahrer und Beifahrer von vorneherein unterschiedlich festgelegt sein. Der Fahrer ist während der Fahrt beispielsweise an Informationen interessiert, die primär seine Fahraufgabe und/oder den Zustand des Fahrzeugs betreffen. Der Beifahrer ist in der Regel an diesen Informationen gerade nicht interessiert. Sein Interesse richtet sich beispielsweise auf andere Themen. Er kann beispielsweise Informationen abrufen, die Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtroute betreffen oder sich auf das Fahrtziel beziehen.
  • Im Gegensatz dazu ist auch eine willkürliche Einflussnahme, beispielsweise durch einen nur dem Fahrer zugänglichen Schalter, möglich. Analog zu einem Kindersicherungs-Schalter kann der Fahrer damit die dem Beifahrer möglichen Bedienvorgänge zahlenmäßig reduzieren oder vollständig eliminieren.
  • Zusammengefasst ergibt sich eine Bedieneinrichtung, die ein Höchstmaß an Flexibilität in der Bedienung der damit zusammenwirkenden Steuergeräte mittels eines einzigen, für Fahrer und Beifahrer gemeinsam bedienbaren Bedienteils ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3826555 A [0001]

Claims (6)

  1. Bedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Bedienteil, das in gemeinsamer Reichweite von Fahrer und Beifahrer angeordnet ist und mittels dessen ein Bedienvorgang für ein Kommunikationsgerät ausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bedienteil eine Näherungssensorik zugeordnet ist, mittels der ein Zugriff des Beifahrers oder des Fahrers zum Bedienteil feststellbar ist, und dass dem Fahrer und dem Beifahrer unterschiedliche Bedienmöglichkeiten zur Verfügung gestellt sind.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Bedienmöglichkeiten abhängig von der jeweiligen Verkehrssituation zur Verfügung gestellt sind.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Verkehrssituation eine Fahrt mit einer von Null verschiedenen Geschwindigkeit ist.
  4. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, die Bedienung des Kommunikationsgeräts bei einem Zugriff des Fahrers auf das Bedienteil blockiert ist.
  5. Bedieneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Näherungssensorik beidseitig ausgerichtet ist und den Zugriff des Fahrers und des Beifahrers erfasst.
  6. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Näherungssensorik im Bereich des Bedienteils angeordnet ist.
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