DE102009018486A1 - Kasten für eine elektrische Vorrichtung und Antennenvorrichtung - Google Patents

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DE102009018486A1
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DE102009018486A
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Kyuichi Tama-shi Sato
Hiroshi Tama-shi Suzuki
Kenichi Tama-shi Kamada
Takao Tama-shi Kato
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Mitsumi Electric Co Ltd
Original Assignee
Mitsumi Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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Abstract

Es wird ein Schrank für eine elektrische Vorrichtung angegeben, der umfasst: eine Basis; eine Abdeckung zum Bedecken der Basis; einen Dichtungsring, der auf einer oberen Fläche der Basis platziert wird und zwischen einer unteren Kante der Abdeckung und der Basis eingeklemmt wird; ein Befestigungselement, das von der unteren Fläche zu der oberen Fläche der Basis durch die Basis gesteckt wird und mit einer Innenfläche der Abdeckung verbunden und festgezogen wird, sodass die Basis zu der Abdeckung gezogen wird; einen Dichtungsteil, der einstückig mit dem Dichtungsring ausgebildet ist, um auf der oberen Fläche der Basis ein Durchgangsloch zu umgeben, durch das das Befestigungselement gesteckt wird; und eine Haube, die auf einer Innenfläche der Abdeckung vorgesehen ist, um die Verbindungsposition des Befestigungselements mit der Abdeckung zu umgeben, wobei die Haube gegen den Dichtungsteil gedrückt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kasten für eine elektrische Vorrichtung sowie eine Antennenvorrichtung und insbesondere einen Kasten mit einer hervorragenden Wasser- und Luftdichtigkeit sowie eine Antennenvorrichtung.
  • In einer elektrischen Vorrichtung wie etwa einer Antennenvorrichtung usw. ist eine Leiterplatte in einem Kasten aufgenommen und wird in demselben gehalten. Der Kasten umfasst eine Basis und eine damit verbundene Abdeckung, wobei die Basis plattenförmig ausgebildet ist und der Boden der Abdeckung geöffnet ist, um die Basis derart zu bedecken, dass die Öffnung der Abdeckung durch die Basis geschlossen wird (siehe zum Beispiel die offen gelegte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2005-102031 ).
  • Um die Abdeckung an der Basis zu fixieren, wird ein Schraubverbindungsabschnitt verwendet. Mit anderen Worten ist eine Gewinde auf der Innenfläche der Abdeckung ausgebildet und ist ein Durchgangsloch auf der Basis ausgebildet, wobei der Schaft einer Schraube durch das Durchgangsloch gesteckt und in das Gewinde geschraubt wird (siehe zum Beispiel die offen gelegte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2005-102031 ).
  • Ein Gummipolsterglied wird verwendet, um die Wasser- und Luftdichtigkeit des Kastens zu verbessern (siehe zum Beispiel die offen gelegte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2005-102031 ). Mit anderen Worten bedeckt das Gummipolsterglied den Außenumfangsabschnitt von der unteren Fläche der Basis und wird die Basis in die Öffnung unten an der Abdeckung gepasst, während das Polsterglied an der Basis vorgesehen ist. Der Außenumfangsabschnitt des Polsterglieds wird zwischen der unteren Kante der Innenfläche der Abdeckung und dem Außenumfang der Basis eingeklemmt, wodurch die Wasser- und Luftdichtigkeit des Kastens verbessert wird.
  • Wenn das Polsterglied verwendet wird, wird die Wasser- und Luftdichtigkeit des Schraublochs durch das Polsterglied aufrechterhalten (siehe zum Beispiel die offen gelegte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2005-102031 ). Mit anderen Worten wird der Schaft der Schraube von oben nach unten durch das Polsterglied und die Basis gesteckt, wobei der Kopf der Schraube durch die untere Fläche des Polsterglieds zurückgehalten wird und die Schraube in das Gewinde an der Innenfläche der Abdeckung geschraubt wird. Indem die Schraube festgezogen wird, werden das Polsterglied und die Basis zu der Abdeckung gezogen und wird das Polsterglied zwischen dem Kopf der Schraube und der unteren Fläche der Basis eingeklemmt, um die Wasser- und Luftdichtigkeit des Schraublochs aufrechtzuerhalten.
  • Wenn jedoch die Schraube festgezogen wird, wird der Kopf der Schraube zu dem Polsterglied gedrückt und wird das Polsterglied um das Schraubloch herum komprimiert. Wenn sich das Polsterglied auf diese Weise verformt, wird die Kraft, mit der die Basis zu der Abdeckung gezogenen wird, schwach. Deshalb wird der Außenumfangsabschnitt des Polsterglieds kaum komprimiert, sodass der Zwischenraum zwischen der unteren Kante der Innenfläche der Abdeckung und dem Außenumfangsabschnitt der Basis nicht gefüllt wird und die Wasser- und Luftdichtigkeit an diesem Teil reduziert wird.
  • Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die Wasser- und Luftdichtigkeit des Lochs, durch das ein Befestigungselement wie etwa eine Schraube gesteckt wird, und des Zwischenraum zwischen der Abdeckung und der Basis aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kasten für eine elektrische Vorrichtung angegeben, der umfasst:
    eine Basis,
    eine Abdeckung zum Bedecken der Basis,
    einen Dichtungsring, der auf einer oberen Fläche der Basis platziert wird und zwischen einer unteren Kante der Abdeckung und der Basis eingeklemmt wird,
    ein Befestigungselement, das von der unteren Fläche zu der oberen Fläche der Basis durch die Basis gesteckt wird und mit einer Innenfläche der Abdeckung verbunden und festgezogen wird, sodass die Basis zu der Abdeckung gezogen wird,
    einen Dichtungsteil, der einstückig mit dem Dichtungsring ausgebildet ist, um auf der oberen Fläche der Basis ein Durchgangsloch zu umgeben, durch das das Befestigungselement gesteckt wird, und
    eine Haube, die auf einer Innenfläche der Abdeckung vorgesehen ist, um die Verbindungsposition des Befestigungselements mit der Abdeckung zu umgeben, wobei die Haube gegen den Dichtungsteil gedrückt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Antennenvorrichtung angegeben, die umfasst:
    eine Basis,
    eine Abdeckung zum Bedecken der Basis,
    einen Dichtungsring, der auf einer oberen Fläche der Basis platziert wird und zwischen einer unteren Kante der Abdeckung und der Basis eingeklemmt wird,
    eine Leiterplatte, die in dem durch die Basis und die Abdeckung gebildeten Innenraum aufgenommen wird,
    ein Befestigungselement, das von einer unteren Fläche zu einer oberen Fläche der Basis durch die Basis gesteckt und mit einer Innenfläche der Abdeckung verbunden und festgezogen wird, sodass die Basis zu der Abdeckung gezogen wird,
    einen Dichtungsteil, der einstückig mit dem Dichtungsring ausgebildet ist, um auf der oberen Fläche der Basis ein Durchgangsloch zu umgeben, durch das das Befestigungselement gesteckt wird, und
    eine Haube, die auf einer Innenfläche der Abdeckung vorgesehen ist, um die Verbindungsposition des Befestigungselements mit der Abdeckung zu umgeben, wobei die Haube gegen den Dichtungsteil gedrückt wird.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die beschriebenen Bespiele beschränkt ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine andere perspektivische Ansicht, die die Antennenvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine vertikale Schnittansicht, die die Antennenvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine Modifikation der Antennenvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine andere Modifikation der Antennenvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine weitere Modifikation der Antennenvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Im Folgenden werden eine bevorzugte Ausführungsform des Kastens für eine elektrische Vorrichtung und eine Antennenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Der Erfindungsumfang ist jedoch nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Antennenvorrichtung 1 von schräg oben zeigt. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Antennenvorrichtung 1 von schräg unten zeigt. Und 3 ist eine vertikale Schnittansicht, die die Antennenvorrichtung 1 zeigt. Die Antennenvorrichtung 1 ist eine elektrische Vorrichtung, die an Installationspunkten wie etwa auf einem Dach eines Autos oder eines anderen Fahrzeugs usw. montiert ist.
  • Die Antennenvorrichtung 1 umfasst einen Kasten 10 und zwei Leiterplatten 5, wobei die Leiterplatten 5 in dem Kasten 10 aufgenommen sind. Eine Verzeigungsschaltung, eine Verstärkungsschaltung usw. sind in den Leiterplatten 5 enthalten. Eine der beiden Leiterplatten 5 ist eine AM/FM-Leiterplatte, während die andere eine GSM-Leiterplatte ist. Die Form und der Standard der Funkwellen, die durch diese Leiterplatten 5 verarbeitet werden können, ist nicht auf AM/FM oder GSM beschränkt, sodass es sich also auch um eine andere Form/um einen anderen Standard handeln kann.
  • In dem Kasten 10 ist ein Dichtungsring 2 an einem Rand einer oberen Fläche einer plattenförmigen Basis 3 montiert und wird die Basis 3 durch eine Abdeckung 4 bedeckt. Der Dichtungsring 2 aus Gummi wird zwischen der Abdeckung 4 und der Basis 3 eingeklemmt, wobei die Abdeckung 4 und die Basis 3 durch eine Befestigungsschraube 9 miteinander verbunden werden. Auf diese Weise wird ein durch die Abdeckung 4 und die Basis 3 umgebener Innenraum gebildet, wobei die Leiterplatte 5 in diesem Innenraum aufgenommen ist.
  • Die Basis 3 ist mit einer ovalen Form ausgebildet. Ein Einsteckabschnitt 6 ist konvex auf einer unteren Fläche der Basis 3 vorgesehen, und ein Verteilungsloch 7 erstreckt sich von einer Spitze des Einsteckabschnitts 6 durch eine obere Fläche der Basis 3. Eine Verdrahtung wird durch das Verteilungsloch 7 verteilt.
  • Ein konvexer Abschnitt 8 ist mit einer konvexen Form auf der oberen Fläche der Basis 3 vorgesehen. Der konvexe Abschnitt 8 ist rahmenförmig entlang der Kante der oberen Fläche der Basis 3 ausgebildet. Weiterhin ist der Dichtungsring 2 ringförmig ausgebildet und ist der konvexe Abschnitt 8 derart auf die Dichtung 2 gepasst, dass der Dichtungsring 2 den konvexen Abschnitt 8 umgibt und auf der oberen Fläche der Basis 3 platziert ist.
  • Die Basis 3, der Einsteckabschnitt 6 und der konvexe Abschnitt 8 sind einstückig ausgebildet. Die Basis 3, der Einsteckabschnitt 6 und der konvexe Abschnitt 8 sind aus einem leitenden Material und insbesondere aus einem Metallmaterial wie etwa Zink ausgebildet.
  • Die Abdeckung 4 ist mit einer kreisförmigen Konusform ausgebildet, und die untere Seite der Abdeckung 4 ist geöffnet. Eine Halteteil 45 ist an dem oberen Spitzenabschnitt der Abdeckung 4 vorgesehen, und ein balkenförmiges Antennenelement ist an dem Halteteil 45 montiert.
  • Die Basis 3 ist in die Öffnung der Abdeckung 4 gepasst, wobei die Öffnung durch die Basis 3 geschlossen wird. Ein gestufter Abschnitt 41 ist in der Nähe der unteren Öffnung der Innenfläche der Abdeckung 4 ausgebildet. Der gestufte Abschnitt 41 ist ringförmig entlang der unteren Öffnung der Abdeckung 4 ausgebildet. Der Dichtungsring 2 wird zwischen dem gestuften Abschnitt 41 und dem Randabschnitt der oberen Fläche der Basis 3 eingeklemmt. Der Dichtungsring 3 hält die Wasser- und Luftdichtigkeit aufrecht.
  • Die Leiterplatte 5 ist in der Abdeckung 4 derart aufgenommen, dass sie aufrecht auf der oberen Fläche der Basis 3 innerhalb des konvexen Abschnitts 8 steht. Ein Paar von linken und rechten Rippen 62 ist konvex auf der vorderen Seite der oberen Fläche der Basis 3 vorgesehen, und ein Paar von linken und rechten Rippen 66 sind konvex auf der hinteren Seite der oberen Fläche der Basis 3 vorgesehen. Der vordere Randabschnitt 51 der unteren Kante der Leiterplatte 5 ist zwischen dem Paar von Rippen 62 eingeklemmt, und der hintere Randabschnitt 54 der unteren Kante der Leiterplatte 5 ist zwischen dem Paar von Rippen 66 eingeklemmt. Dadurch wird die Leiterplatte 5 in einem stehenden Zustand gehalten. Die linken und rechten Rippen 62 bilden ein Paar, wobei insgesamt zwei derartige Paare vorgesehen sind. Die zwei Leiterplatten 5 stehen auf der oberen Fläche der Basis 3 parallel zueinander.
  • Ein elastischer Teil 22 ist auf dem vorderen Randabschnitt 51 der Leiterplatte 5 und dem Paar von Rippen 62 platziert. Der vordere Randabschnitt 51 der Leiterplatte 5 und der elastische Teil 22 werden durch einen konvex auf der Innenfläche der Abdeckung 4 vorgesehenen Drückabschnitt 43 zu der Basis 3 gedrückt. Entsprechend ist ein elastischer Teil 23 auf dem hinteren Randabschnitt 54 der Leiterplatte 5 und dem Paar von Rippen 66 platziert, wobei der hintere Randabschnitt 54 der Leiterplatte 5 und der elastische Teil 23 durch einen konvex auf der Innenfläche der Abdeckung 4 vorgesehenen Drückabschnitt 44 gedrückt werden. Auf diese Weise wird die Leiterplatte 5 fixiert. Die elastischen Teile 22 und 23 sind einstückig mit dem Dichtungsring 2 ausgebildet.
  • Der obere Randabschnitt der stehenden Leiterplatte 5 wird durch den Halteabschnitt 46 der Innenfläche der Abdeckung 4 gehalten. Weiterhin ist ein Anschluss 58 auf dem oberen Randabschnitt der Leiterplatte 5 montiert und ist der Anschluss 58 in Kontakt mit dem Halteteil 45.
  • Ein Paar von linken und rechten Montageteilen 31 sind konvex auf der Innenseite des konvexen Abschnitts 8 auf der oberen Fläche der Basis 3 vorgesehen. Das Paar von linken und rechten Durchgangslöchern 32 erstrecken sich von der unteren Fläche der Basis 3 zu der oberen Spitzenfläche des Montageteils 31 durch die Basis 3. Die Öffnung des Durchgangslochs 32 auf der oberen Spitzenseite des Montageteils 31 öffnet sich mit einer kreisförmigen Konusform, und eine kreisförmige Konusfläche 33 ist in der Öffnung des Durchgangslochs 32 ausgebildet. Weiterhin sind ein Paar von linken und rechten Schraubbefestigungsabschnitten 42 auf der Innenfläche der Abdeckung 4 ausgebildet. Ein zylinderförmiger Schraubbefestigungsabschnitt 42 erstreckt sich von der Innenfläche der Abdeckung 4 zu dem Durchgangsloch 32, wobei sich die Spitze des Schraubbefestigungsabschnitts 42 an einer Position befindet, die dem Durchgangsloch 32 entspricht. Die Spitze des Schraubbefestigungsabschnitts 42 wird in die Öffnung des Durchgangslochs 32 auf der Seite der oberen Spitzenfläche des Montageteils 31 eingesteckt und ist in Kontakt mit der kreisförmigen Konusfläche 33 der Öffnung. Ein O-Ring aus Gummi kann an der Spitze des Schraubbefestigungsabschnitts 42 angebracht werden, wobei der O-Ring zwischen der Spitze des Schraubbefestigungsabschnitts 42 und der kreisförmigen Konusfläche 33 eingeklemmt werden kann.
  • Weiterhin wird ein Gewinde auf der Innenfläche des Schraubbefestigungsabschnitts 42 durch ein weiter unten beschriebenes Montageverfahren ausgebildet. Die Befestigungsschraube 9 wird über den Schraubbefestigungsabschnitt 42 mit der Innenfläche der Abdeckung 4 verbunden. Mit anderen Worten wird der Schaft 91 der Befestigungsschraube 9 von unterhalb der Basis 3 durch das Durchgangsloch 32 eingesteckt und in den Schraubbefestigungsabschnitt 42 geschraubt. Der Kopf 92 der Befestigungsschraube 9 wird durch die untere Fläche der Basis 3 um das Durchgangsloch 32 herum zurückgehalten. Die Basis 3 wird durch den Kopf 91 der Befestigungsschraube 9 zu der Abdeckung 4 gezogen, indem der Schaft 91 der Befestigungsschraube 9 festgezogen wird. Dabei werden der Dichtungsring 2 und die elastischen Teile 22 und 23 komprimiert. Es wird kein elastischer Körper aus Gummi zwischen dem Kopf 92 der Befestigungsschraube 9 und der unteren Fläche der Basis 3 eingeklemmt, sodass der Dichtungsring 2 und die elastischen Teile 22 und 23 durch die Kraft der Befestigungsschraube 9 stark komprimiert werden können.
  • Wenn die Basis 3 durch die Abdeckung 4 bedeckt ist, ist die Mittellinie der kreisrund konusförmigen Abdeckung 4 diagonal zu der oberen Fläche der Basis 3 ausgerichtet. Die Mittellinie des Schraubbefestigungsteils 42 ist parallel zu der Mittellinie der kreisrund konusförmigen Abdeckung 4 ausgerichtet, und die Schaftmitte des Schafts 91 der Befestigungsschraube 9 ist beinahe parallel zu der Mittellinie der Abdeckung 4 ausgerichtet.
  • Ein erhobener Abschnitt 34 ist auf der oberen Fläche der Basis 3 um den Montageteil 31 herum ausgebildet. Der erhobene Abschnitt 34 ist von der oberen Fläche der Basis 3 erhoben, wobei die Höhe des erhobenen Abschnitts 34 gleich der Höhe des konvexen Abschnitts 8 ist und der erhobene Abschnitt 34 an den konvexen Abschnitt 8 anschließt. Geneigte Flächen 35 sind an der vorderen und hinteren Seite des Montageteils 31 ausgebildet. Die geneigte Fläche 35 ist derart angeordnet, dass sie den konvexen Abschnitt 3 von dem Randteil der oberen Fläche der Basis 3 zu der oberen Spitzenfläche des erhobenen Abschnitts 34 schneidet. Die geneigte Fläche 35 neigt sich von dem Randabschnitt der oberen Fläche der Basis 3 zu der oberen Spitzenfläche des erhobenen Abschnitts 34 steigend.
  • Der Montageteil 31 ist von einem rahmenförmigen Dichtungsteil 21 umgeben. Der Dichtungsteil 21 ist derart vorgesehen, dass er sich von dem Dichtungsring 2 nach innen erstreckt. Der Dichtungsteil 21 ist aus Gummi einstückig mit dem Dichtungsring 2 ausgebildet. Der Dichtungsteil 21 ist auf der geneigten Fläche 35 den konvexen Abschnitt 8 kreuzend platziert und ist auf der oberen Spitzenfläche des erhobenen Abschnitts 34 um den Montageteil 31 herum in Kontakt mit der Seitenfläche des Montageteils 31 platziert. Indem der Montageteil 31 auf den Dichtungsteil 21 gepasst wird, wird auch das Durchgangsloch 32 durch den Dichtungsteil 21 umgeben.
  • Weiterhin sind ein Paar aus von linken und rechten Hauben 47 auf der Innenfläche der Abdeckung 4 ausgebildet. Der Schraubbefestigungsabschnitt 42 ist in der Haube 47 vorgesehen, und die Haube 47 umgibt den Schraubbefestigungsabschnitt 42. Die untere Seite der Haube 47 ist geöffnet. Der Montageteil 31 ist in die untere Öffnung der Haube 47 eingesteckt und die untere Kante der Haube 47 ist in einem Druckkontakt mit dem Dichtungsteil 21. Der Druck zwischen der Haube 47 und der Dichtung 21 wird durch das Festziehen der Befestigungsschraube 9 vorgesehen. Indem der Dichtungsteil 21 durch die Haube 47 komprimiert wird, wird die Wasser- und Luftdichtigkeit um das Durchgangsloch 32 herum aufrechterhalten.
  • Im Folgenden wird das Verfahren zum Montieren der Antennenvorrichtung 1 und des Kastens 10 beschrieben.
  • Zuerst wird die Leiterplatte 5 aufrecht auf der oberen Fläche der Basis 3 stehend gehalten, um den vorderen Randabschnitt 51 der Leiterplatte 5 zwischen den Rippen 62 einzustecken und den hinteren Randabschnitt 54 der Leiterplatte 5 zwischen den Rippen 66 einzustecken.
  • Dann wird der konvexe Abschnitt 8 der Basis 3 auf den Dichtungsring 2 gepasst, wobei der Dichtungsring 2 auf der oberen Fläche der Basis 3 um den konvexen Abschnitt 8 herum platziert ist. Dabei wird die Position des Dichtungsrings 2 in der Umfangsrichtung eingestellt, um den elastischen Teil 22 auf der Rippe 62 und dem vorderen Randabschnitt 51 der Leiterplatte 5 zu platzieren und den elastischen Teil 23 auf der Rippe 66 und dem hinteren Randabschnitt 54 der Leiterplatte 5 zu platzieren, sodass der Montageteil 31 gegen den Dichtungsteil 21 gepasst wird und der Dichtungsteil 31 um den Montageteil 31 herum platziert wird. Die elastischen Teile 22 und 23 und der Dichtungsteil 21 sind mit dem Dichtungsring 2 integriert, sodass bei der Anbringung des Dichtungsrings 2 auch die Positionen der elastischen Teile 22 und 23 und des Dichtungsteils 21 gesetzt werden. Dadurch wird die Montage vereinfacht.
  • Dann wird die Leiterplatte 5 von oben durch die Abdeckung 4 bedeckt und wird die Basis 3 in die untere Öffnung der Abdeckung 4 gepasst. Dabei wird der Dichtungsring 2 zwischen dem gestuften Abschnitt 41 auf der Innenseite der Abdeckung 4 und der Basis 3 eingeklemmt, wird der elastische Teil 22 zwischen dem vorderen Randabschnitt 51 der Leiterplatte 5 und dem Drückteil 43 eingeklemmt, wird der elastische Teil 23 zwischen dem hinteren Randabschnitt 55 der Leiterplatte und dem Drückteil 44 eingeklemmt und wird der Dichtungsteil 21 zwischen der unteren Kante der Haube 47 und der oberen Fläche der Basis 3 eingeklemmt. Indem die Basis 3 in die untere Öffnung der Abdeckung 4 gepasst wird, wird der obere Randabschnitt der Leiterplatte 5 durch den Halteabschnitt 46 gehalten und ist der Anschluss 58 in Kontakt mit dem Halteteil 45. Weiterhin zeigt die Spitze des Schraubbefestigungsteils 42 zu der oberen Öffnung des Durchgangslochs 32.
  • Dann wird die Befestigungsschraube 9 von unterhalb der Basis 3 durch das Durchgangsloch 32 gesteckt und an dem Schraubbefestigungsabschnitt 42 festgezogen. Zum Beispiel wird eine Schneidschraube als Befestigungsschraube 9 verwendet, wobei durch das Schrauben der Befestigungsschraube 9 in den Schraubbefestigungsabschnitt 42 ein Gewinde auf der Innenfläche des Schraubbefestigungsabschnitts 42 ausgebildet wird. Und indem die Befestigungsschraube 9 festgezogen wird, wird die Abdeckung 4 zu der oberen Fläche der Basis 3 gezogen, wodurch die elastischen Teile 22 und 23, der Dichtungsteil 21 und die Dichtungsscheibe 2 komprimiert werden und die Spitze des Schraubbefestigungsabschnitts 42 in die obere Öffnung des Durchgangslochs 32 eingeführt wird, um in Kontakt mit der kreisrunden Konusfläche 33 gebracht zu werden. Die Haube 47 wird in einen Druckkontakt mit dem Dichtungsteil 21 gebracht, um eine Dichtung um die Befestigungsschraube 9 herum vorzusehen, und der gestufte Abschnitt 21 wird in einen Druckkontakt mit dem Dichtungsring 2 gebracht, um den Zwischenraum zwischen der unteren Kante der Abdeckung 4 und er oberen Fläche der Basis 3 zu dichten. Die Randabschnitte 51 und 54 der Leiterplatte 5 werden durch die Druckteile 43 und 44 gegen die Basis 3 gedrückt, um den unteren Abschnitt der Leiterplatte 5 zu fixieren.
  • Dann wird das Antennenelement an dem Halteteil 45 montiert, wodurch die Antennenvorrichtung 1 vervollständigt wird.
  • Wenn die Antennenvorrichtung 1 an einem Installationspunkt etwa auf einem Dach eines Kraftfahrzeugs usw. montiert wird, wird ein Lochabschnitt auf der Installationsfläche ausgebildet, um den Einsteckabschnitt 6 in den Lochabschnitt einzustecken, sodass die Basis 3 auf der Installationsfläche platziert wird und der Einsteckabschnitt 6 an dem Lochabschnitt fixiert wird.
  • Wie oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Kopf 92 der Befestigungsschraube 9 durch die untere Fläche der Basis 3 zurückgehalten und zieht die Basis 3 zu der Abdeckung 4, sodass der Dichtungsring 2 und der Dichtungsteil 21 mit einer starken Kraft komprimiert werden können. Mit anderen Worten wird die Festziehkraft der Befestigungsschraube 9 nicht reduziert und kann zum Komprimieren des Dichtungsrings 2 und des Dichtungsteils 21 verwendet werden. Deshalb werden die Wasser- und Luftdichtung des Durchgangslochs 32 nicht reduziert und wird die Wasser- und Luftdichtung des Zwischenraums zwischen der Abdeckung 4 und der Basis 3 nicht reduziert.
  • Weil also der Dichtungsteil 21 einstückig mit dem Dichtungsring 2 ausgebildet ist, wird eine Wasser- und Luftdichtung des Durchgangslochs 32 erhalten. Wenn also die Vorrichtung montiert wird, sind keine Schritte zum Auftragen eines flüssigen Silikonkautschuks um das Durchgangsloch 32 und zum anschließenden Trocknen des Silikonkautschuks erforderlich. Dadurch können der Kosten- und Zeitaufwand für die Montage reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist übrigens nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, wobei verschiedene Modifikationen und Variationen an dem Aufbau vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Zum Beispiel ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der Dichtungsteil 21 auf dem erhobenen Abschnitt 34 platziert. Der Dichtungsteil 21 kann aber alternativ hierzu auch wie in 4 gezeigt auf dem Montageteil 31 platziert werden. Weiterhin können der Montageteil 31 und der erhobene Abschnitt 34 wie in 5 gezeigt auch weggelassen werden. Weiterhin kann nur der Montageteil 31 wie in 6 gezeigt weggelassen werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Befestigungselement eine Schraube. Alternativ hierzu kann das Befestigungselement auch eine Niete sein. In diesem Fall ist anstelle des Schraubbefestigungsteils 42 von 3 eine Niete an der Innenfläche der Abdeckung 4 ausgebildet, die sich von der Innenfläche der Abdeckung 4 nach unten erstreckt. Die Niete wird von oben nach unten durch das Durchgangsloch 32 gesteckt, und die Spitze der Niete wird gequetscht. Dabei wird die Spitze derart verformt, dass die Spitze durch die untere Fläche der Basis 3 um das Durchgangsloch 32 zurückgehalten wird. Wenn die Niete gequetscht wird, wird die Basis 3 zu der Abdeckung 4 und dem Dichtungsring 2 gedrückt und werden der Dichtungsteil 21 und die elastischen Teile 22 und 23 komprimiert.
  • Gemäß einem Aspekt der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Kasten für eine elektrische Vorrichtung angegeben, der umfasst:
    eine Basis,
    eine Abdeckung zum Bedecken der Basis,
    einen Dichtungsring, der auf der oberen Fläche der Basis platziert wird und zwischen einer unteren Kante der Abdeckung und der Basis eingeklemmt wird,
    ein Befestigungselement, das von der unteren Fläche zu der oberen Fläche der Basis durch die Basis gesteckt und mit einer Innenfläche der Abdeckung verbunden und festgezogen wird, sodass die Basis zu der Abdeckung gezogen wird,
    einen Dichtungsteil, der einstückig mit dem Dichtungsring ausgebildet ist, um auf der oberen Fläche der Basis ein Durchgangsloch zu umgeben, durch das das Befestigungselement gesteckt wird,
    eine Haube, die auf einer Innenfläche der Abdeckung vorgesehen ist, um die Verbindungsposition des Befestigungselements mit der Abdeckung zu umgeben, wobei die Haube gegen den Dichtungsteil gedrückt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Antennenvorrichtung angegeben, die umfasst:
    eine Basis,
    eine Abdeckung zum Bedecken der Basis,
    einen Dichtungsring, der auf einer oberen Fläche der Basis platziert wird und zwischen einer unteren Kante der Abdeckung und der Basis eingeklemmt wird,
    eine Leiterplatte, die in dem durch die Basis und die Abdeckung gebildeten Innenraum aufgenommen wird,
    ein Befestigungselement, das von einer unteren Fläche zu einer oberen Fläche der Basis durch die Basis gesteckt und mit einer Innenfläche der Abdeckung verbunden und festgezogen wird, sodass die Basis zu der Abdeckung gezogen wird,
    einen Dichtungsteil, der einstückig mit dem Dichtungsring ausgebildet ist, um auf der oberen Fläche der Basis ein Durchgangsloch zu umgeben, durch das das Befestigungselement gesteckt wird, und
    eine Haube, die auf einer Innenfläche der Abdeckung vorgesehen ist, um die Verbindungsposition des Befestigungselements mit der Abdeckung zu umgeben, wobei die Haube gegen den Dichtungsteil gedrückt wird.
  • Gemäß diesen Aspekten wird der Dichtungsring zwischen der unteren Kante der Abdeckung und der Basis eingeklemmt, wodurch die Wasser- und Luftdichtigkeit des Zwischenraums zwischen der Abdeckung und der Basis verbessert werden kann. Weiterhin wird der Dichtungsteil auf der oberen Fläche der Basis derart vorgesehen, dass er das Durchgangsloch umgibt, durch das das Befestigungselement gesteckt wird, und ist die Haube derart vorgesehen, dass sie die Verbindungsposition des Befestigungselements mit der Abdeckung umgibt, wobei die Haube zu dem Dichtungsteil gedrückt wird, sodass die Wasser- und Luftdichtigkeit des Durchgangslochs für das Befestigungselement verbessert werden kann.
  • Das Befestigungselement wird durch die untere Fläche der Basis zurückgehalten, sodass die Basis zu der Abdeckung gezogen wird, um den Dichtungsring und den Dichtungsteil mit einer starken Kraft zu komprimieren. Deshalb wird die Wasser- und Luftdichtigkeit des Durchgangslochs für das Befestigungselement nicht vermindert und wird die Wasser- und Luftdichtigkeit des Zwischenraums zwischen der Abdeckung und der Basis nicht vermindert.
  • Und weil der Dichtungsring und das Dichtungselement einstückig ausgebildet sind, kann bei der Anbringung des Dichtungsrings auf der oberen Fläche der Basis während der Montage auch der Dichtungsteil gesetzt werden, wodurch der Kosten- und Zeitaufwand für die Montage reduziert werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst der Kasten für eine elektrische Vorrichtung weiterhin:
    einen Schraubbefestigungsabschnitt, der sich von der Innenfläche der Abdeckung zu dem Durchgangsloch erstreckt, wobei der Schraubbefestigungsabschnitt durch die Haube umgeben ist, wobei:
    das Befestigungselement eine Schraube ist, wobei der Schaft der Schraube durch das Durchgangsloch gesteckt wird und in den Schraubbefestigungsabschnitt geschraubt wird und wobei der Kopf der Schraube durch die untere Fläche der Basis zurückgehalten wird, und
    sich eine Öffnung des Durchgangslochs auf der oberen Fläche der Basis erweiternd in einer Konusform öffnet und eine Spitze des Schraubbefestigungsabschnitts in die Öffnung des Durchgangslochs auf der obern Fläche eingesteckt wird, um in Kontakt mit der konusförmigen Fläche der Öffnung zu sein.
  • Vorzugsweise umfasst die Antennenvorrichtung weiterhin:
    einen Schraubbefestigungsabschnitt, der sich von der Innenfläche der Abdeckung zu dem Durchgangsloch erstreckt, wobei der Schraubbefestigungsabschnitt durch die Haube umgeben ist, wobei:
    das Befestigungselement eine Schraube ist, wobei der Schaft der Schraube durch das Durchgangsloch gesteckt wird und in den Schraubbefestigungsabschnitt geschraubt wird und wobei der Kopf der Schraube durch die untere Fläche der Basis zurückgehalten wird, und
    sich eine Öffnung des Durchgangslochs auf der oberen Fläche der Basis erweiternd in einer Konusform öffnet und eine Spitze des Schraubbefestigungsabschnitts in die Öffnung des Durchgangslochs auf der obern Fläche eingesteckt wird, um in Kontakt mit der konusförmigen Fläche der Öffnung gebracht zu werden.
  • Gemäß diesen Aspekten wird die Spitze des Schraubbefestigungsteils in die Öffnung des Durchgangslochs eingesteckt und in Kontakt mit der konusförmigen Fläche der Öffnung gebracht, wodurch die Wasser- und Luftdichtigkeit des Durchgangslochs für das Befestigungselement verbessert werden kann. Und auch die Positionierung der Abdeckung und der Basis kann verbessert werden.
  • Gemäß den oben beschriebenen Aspekten kann die Wasser- und Luftdichtigkeit des Durchgangslochs für das Befestigungselement und des Zwischenraums zwischen der Abdeckung und der Basis verbessert werden.
  • Es wurden verschiedene beispielhafte Ausführungsformen beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern durch die folgenden Ansprüche definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-102031 [0002, 0003, 0004, 0005]

Claims (4)

  1. Kasten für eine elektrische Vorrichtung, der umfasst: eine Basis (3), eine Abdeckung (4) zum Bedecken der Basis (3), einen Dichtungsring (2), der auf einer oberen Fläche der Basis (3) platziert wird und zwischen einer unteren Kante der Abdeckung (4) und der Basis (3) eingeklemmt wird, ein Befestigungselement (9), das von der unteren Fläche zu der oberen Fläche der Basis (3) durch die Basis (3) gesteckt wird und mit einer Innenfläche der Abdeckung (4) verbunden und festgezogen wird, sodass die Basis (3) zu der Abdeckung (4) gezogen wird, einen Dichtungsteil (21), der einstückig mit dem Dichtungsring (2) ausgebildet ist, um auf der oberen Fläche der Basis (3) ein Durchgangsloch (32) zu umgeben, durch das das Befestigungselement (9) gesteckt wird, und eine Haube (47), die auf einer Innenfläche der Abdeckung (4) vorgesehen ist, um die Verbindungsposition des Befestigungselements (9) mit der Abdeckung (4) zu umgeben, wobei die Haube (47) gegen den Dichtungsteil (21) gedrückt wird.
  2. Kasten für eine elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: einen Schraubbefestigungsabschnitt (42), der sich von der Innenfläche der Abdeckung (4) zu dem Durchgangsloch (32) erstreckt, wobei der Schraubbefestigungsabschnitt (42) durch die Haube (47) umgeben wird, wobei das Befestigungselement (9) eine Schraube ist, wobei der Schaft (91) der Schraube durch das Durchgangsloch (32) gesteckt und in den Schraubbefestigungsabschnitt (42) geschraubt wird und wobei der Kopf (92) der Schraube durch die untere Fläche der Basis (3) zurückgehalten wird, und wobei sich eine Öffnung des Durchgangslochs (32) auf einer oberen Fläche der Basis (3) erweiternd in einer Konusform öffnet und eine Spitze des Schraubbefestigungsabschnitts (42) in die Öffnung des Durchgangslochs (32) auf der oberen Fläche der Basis (3) eingesteckt wird, um in einem Kontakt mit einer konusförmigen Fläche der Öffnung gebracht zu werden.
  3. Antennenvorrichtung, die umfasst: eine Basis (3), eine Abdeckung (4) zum Bedecken der Basis (3), einen Dichtungsring (2), der auf einer oberen Fläche der Basis (3) platziert wird und zwischen einer unteren Kante der Abdeckung (4) und der Basis (3) eingeklemmt wird, eine Leiterplatte (5), die in dem durch die Basis (3) und die Abdeckung (4) gebildeten Innenraum aufgenommen wird, ein Befestigungselement (9), das von einer unteren Fläche zu einer oberen Fläche der Basis (3) durch die Basis (3) gesteckt und mit einer Innenfläche der Abdeckung (4) verbunden und festgezogen wird, sodass die Basis (3) zu der Abdeckung (4) gezogen wird, einen Dichtungsteil (21), der einstückig mit dem Dichtungsring (2) ausgebildet ist, um auf der oberen Fläche der Basis (3) ein Durchgangsloch (32) zu umgeben, durch das das Befestigungselement (9) gesteckt wird, und eine Haube (47), die auf einer Innenfläche der Abdeckung (4) vorgesehen ist, um die Verbindungsposition des Befestigungselements (9) mit der Abdeckung (4) zu umgeben, wobei die Haube (47) gegen den Dichtungsteil (21) gedrückt wird.
  4. Antennenvorrichtung nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch: einen Schraubbefestigungsabschnitt (42), der sich von der Innenfläche der Abdeckung (4) zu dem Durchgangsloch (32) erstreckt, wobei der Schraubbefestigungsabschnitt (42) durch die Haube (47) umgeben wird, wobei das Befestigungselement (9) eine Schraube ist, wobei der Schaft (91) der Schraube durch das Durchgangsloch (32) gesteckt und in den Schraubbefestigungsabschnitt (42) geschraubt wird und wobei der Kopf (92) der Schraube durch die untere Fläche der Basis (3) zurückgehalten wird, und wobei sich eine Öffnung des Durchgangslochs (32) auf einer oberen Fläche der Basis (3) erweiternd in einer Konusform öffnet und eine Spitze des Schraubbefestigungsteils (42) in die Öffnung des Durchgangslochs (32) auf der oberen Fläche der Basis (3) eingesteckt wird, um in einem Kontakt mit einer konusförmigen Fläche der Öffnung gebracht zu werden.
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