DE102009017999A1 - Verfahren zur automatisierten Montage von anreihbaren Geräten auf einer Montagebasis und Montageanordnung - Google Patents

Verfahren zur automatisierten Montage von anreihbaren Geräten auf einer Montagebasis und Montageanordnung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur automatisierten Montage von anreihbaren Geräten mit Gehäusen (2) und einem oder mehreren Leiteranschlüssen, insbesondere Reihenklemmen (1), auf einer Montageschiene, insbesondere auf einer Tragschiene (103), mit einem Montageroboter, der einen beweglichen Greifer (4) zum Greifen von jeweils wenigstens einem der anreihbaren Geräte aufweist, wobei der Greifer (4) die Gehäuse (2) greift und wobei vorzugsweise der Greifer (4) vor, bei oder nach der Montage der Gehäuse auf der Tragschiene (103) diese einer insbesondere automatisierten Kennzeichnung bzw. Markierung zuführt (Fig. 9).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur automatisierten Montage von anreihbaren Geräten, insbesondere Reihenklemmen, auf einer Montagebasis, insbesondere auf einer Tragschiene.
  • Um neben der Handmontage von anreihbaren Geräten auch eine automatisierte derartige Geräte mit Hilfe von Montagerobotern vorzunehmen, bedarf es einer Weiterentwicklung sowohl der elektrischen Geräte an sich als auch der Montagewerkzeuge.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der Erfindung, das gattungsgemäße Verfahren und die gattungsgemäße Vorrichtung weiterzuentwickeln.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Die Erfindung schafft ferner das Verfahren des Anspruchs 11.
  • Es ist besonders vorteilhaft und erleichtert den Montageprozess in Hinsicht auf die Notwendigkeit des Beschriftens bzw. Kennzeichens bzw. Markieren der Geräte, insbesondere Reihenklemmen, erheblich, wenn die Gehäuse vor, bei oder nach der Montage automatisiert gekennzeichnet werden, was durch das Aufbringen von Markierern, Displays, bedruckten Typenschildern oder dgl. erfolgen kann oder aber durch das direkte Aufbringen von Markierungen, insbesondere Bedruckungen oder dgl. auf die Gehäuse oder auf bedruckbare Folien oder Papiere auf den Gehäusen.
  • Die Erfindung schafft auch eine vorteilhafte Montageanordnung zum automatisierten Montieren von Reihenklemmen mit einem Montageroboter mit einem Greiferarm mit einem Greifer, wenigstens einem oder einer Mehrzahl von mit Geräten, insbesondere Reihenklemmen bestückten Magazinen, einer Kennzeichnungs- bzw. Markierstation und wenigstens einer zu bestückenden Tragschiene, wobei die Magazine, die Kennzeichnungs- bzw. Markierstation und die Tragschiene um den Montageroboter derart verteilt sind, dass dieser die Magazine, die Kennzeichnungs- bzw. Markierstation und die Tragschiene zwecks des Kennzeichnen bzw. Markierens und Montierens erreichen kann.
  • Derart werden die zum Montieren und Beschriften notwendigen Komponenten auch konstruktiv vorteilhaft zu einer Anordnung zusammengefasst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a–c perspektivische Darstellungen verschiedener Greiferabschnitte und korrespondierender Reihenklemmen;
  • 2a, b, 3, 4 perspektivische Darstellungen weiterer Greiferabschnitte und korrespondierender Reihenklemmen;
  • 4, 5 mehrere Reihenklemmen vor und nach dem Einsetzen in ein Aufnahmemagazin;
  • 5 eine weitere perspektivische Ansicht der Anordnung aus 5; und
  • 6 verschiedene Reihenklemmenanordnungen;
  • 8 eine Anordnung zum automatischen Bestücken einer Tragschiene mit Reihenklemmen; und
  • 9a, b, c bis 12a, b, c ein Kennzeichnen bzw. Markieren einer Reihenklemme und ein Bestücken einer Tragschiene mit der Reihenklemme in vier aufeinander folgenden Schritten mit der Anordnung aus 8; und
  • 13 bis 16 verschieden Alternativen eines Kennzeichnens bzw. Markierens der Reihenklemmen bei der Montage.
  • 1 zeigt eine Reihenklemme 1 mit einem Gehäuse 2 aus Isolierstoff, welches mit einem Montagefuß 3 zur Montage, insbesondere zum Aufrasten, auf eine Montagebasis, insbesondere eine hutförmige Tragschiene (hier nicht dargestellt) versehen ist und das Anschlüsse (von denen hier nur Leitereinführöffnungen 12 zu erkennen sind) zum Anschluss elektrischer und/oder optischer Leiter aufweist.
  • Der Begriff der Reihenklemme ist nicht zu eng zu fassen. Es kann sich einerseits um eine reine Durchgangsklemme handeln, aber auch um ein eine Elektronikschaltung aufweisendes elektrisches Gerät. Wesentlich ist die Anreihbarkeit der Gehäuse direkt nebeneinander auf einer Montagebasis, z. B. auf einer Tragschiene, wie sie zur Konfiguration von Schaltschränken verwendet wird. Jedenfalls ein Teil der anreihbaren Gehäuse weist dabei einen oder mehrere der Leiteranschlüsse auf.
  • Die Reihenklemme 1 ist dazu ausgelegt, mittels eines beweglichen ein- oder mehrteiligen Greifers 4 gegriffen und auf die Tragschiene aufgesetzt und -gerastet zu werden.
  • Der Greifer 4 ist nach einer bevorzugten Ausführung als Greiferzange ausgebildet und bildet vorzugsweise einen Bestandteil eines Montageroboters, der dazu ausgelegt ist, den Greifer 4 im Raum zu beweglich, um die Reihenklemmen 1 nacheinander zu greifen und auf die Montagebasis aufzusetzen.
  • Vorzugsweise werden die Reihenklemmen 1 bei der Montage mit dem Greifer 4 „von oben” auf die Tragschiene aufgerastet.
  • Die Greiferzange 4 weist vorzugsweise – aber nicht zwingend – zwei relativ zueinander bewegliche Greifbacken 5, 6 auf.
  • Um mit dem Greifer 4 anreihbare Bausteine, insbesondere Reihenklemmen, verschiedenster Ausgestaltung greifen zu können, ist vorgesehen, den Greifer 4 und die Reihenklemme 1, insbesondere deren Gehäuse 2, mit korrespondierenden, form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkenden Aufnahme- und Montagekonturen 7, 8 zu versehen, die in verschiedenster Art und Weise ausgestaltet sein können.
  • Besonders bevorzugt werden die korrespondierenden Aufnahmekonturen 7, 8 als zusammen- bzw. ineinandersteckbare Vorsprünge 7 an dem Greifer 4 bzw. den Gehäuse 2 und als Ausnehmungen 8 in dem Gehäuse 2 der Reihenklemme 1 bzw. in dem Greifer 4 ausgebildet.
  • Es bietet sich an, die Vorsprünge als Zapfen 7 und die Ausnehmungen als korrespondierende Durchgangslöcher, Sacklöcher oder Nuten 8 auszubilden, derart, dass die Zapfen 7 und die Durchgangslöcher, Sacklöcher oder Nuten 8 miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • 1a offenbart eine Variante, bei welcher die korrespondierenden, form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkenden Aufnahme- und Montagekonturen 7, 8 als Zapfen 7 an den Greifbacken 5, 6 und als Sacklöcher 8 in dem Gehäuse 2 der Reihenklemme 1 ausgebildet sind.
  • Die Zapfen 7 sind nach der Variante der 1a an den aufeinander zu gerichteten Innenseiten der Greiferbacken 5, 6 und die Ausnehmungen 8 an voneinander abgewandten Außenseite der Gehäuse ausgebildet, so dass diese Reihenklemme 1 durch ein Aufeinander zu Bewegen der Greiferbacken 5, 6 von außen gegriffen werden kann, um sie auf die Tragschiene aufzusetzen.
  • Die Anzahl und Geometrie der Vorsprünge und Ausnehmungen 7, 8 ist nahezu beliebig variierbar. Insbesondere können sie eine korrespondierende sich verjüngende Geometrie aufweisen.
  • Nach 1a sind zwei im Querschnitt zylindrische Zapfen 7 und Ausnehmungen 8 vorgesehen.
  • 1c zeigt dagegen eine Variante mit nur jeweils einem trapezförmigen Zapfen 7 an den beiden Greiferbacken 5, 6 und jeweils einem korrespondierenden Sackloch 8 trapezförmiger Ausgestaltung im Gehäuse 2 der Reihenklemme 1.
  • Alternativ können die Löcher oder Nuten 8 auch an dem Greifer 4 und die Zapfen 7 am Gehäuse 2 der Reihenklemme 1 ausgebildet sein (1b).
  • 2a zeigt eine Variante, bei welcher der Greifer 4 und die Reihenklemme 1 wiederum korrespondierende Zapfen 7 und Bohrungen 8 aufweisen, wobei diese aber derart ausgestaltet sind, dass der Greifer 4 die Reihenklemme 1 quasi in „Anreihrichtung” greift.
  • Auch 2b zeigt eine Variante, bei welcher der Greifer und die Reihenklemme korrespondierende Zapfen 7 und Bohrungen 8 aufweisen, wobei diese aber derart ausgestaltet sind, dass der Greifer 4 die Reihenklemme 1 von oben – d. h. von der von dem Rastfuß abgewandten Seite her – vorzugsweise leicht klemmend greift.
  • 3 zeigt eine Anordnung aus Greifer 4 und Reihenklemme 1, deren Funktion der der 1b entspricht.
  • Analoges gilt für 4, die der 1c funktional entspricht, wobei hier die Ausnehmung 8 das Gehäuse 2 der Reihenklemme in Anreihrichtung nach Art von Nuten an den voneinander abgewandten Seiten der Reihenklemme 1 vollständig durchsetzen kann.
  • Nach einer Variante der Erfindung ist es vorteilhaft, die Reihenklemmen 1 vor der Montage in Magazinen 9 zusammenzustellen, aus welchen sie der Greifer 4 des Montageroboters entnehmen kann.
  • Es ist ferner vorteilhaft, auch zur Lagerung der Reihenklemmen 1 in den Magazinen 9 korrespondierende Konturen 10, 11 an den Gehäusen 2 und an den schienenartigen Magazinen 9 auszubilden, an denen die Gehäuse 2 in den Magazinen 9 verschieblich geführt sind. Diese Konturen 10, 11 können z. B. schwalbenschanzartige Nuten und Stege an den Reihenklemmen 1 bzw. den Magazinen 9 sein.
  • Um auch Reihenklemmen 1 verschiedener Breite senkrecht bzw. beidseits der Tragschiene mit Magazinen 9 verarbeiten zu können, empfiehlt es sich, diese wiederum in Magazinen verschiedener Breite zusammenzustellen. Vorteilhaft wird hierzu die Anzahl an verschiedenen Baubreiten senkrecht zur Tragschiene auf nur wenige Baubreiten, z. B. auf drei verschiedene Baubreiten, beschränkt (7).
  • Nach einer besonders bevorzugten Variante weisen die Reihenklemmen sowohl die Aufnahme- und Montagekonturen 7, 8 für die Greifer 4 des Montageroboters als auch die Konturen 10, 11 zum Einschieben in das schienenartige Magazin 9 auf.
  • Es sei noch darauf verwiesen, dass unter den Begriff der „Reihenklemme” im Sinne der vorliegenden Anmeldung auch Abschlussplatten, Endwinkel und/oder sonstige Gehäuse zu verstehen sind, die auf der Tragschiene zu montieren sind.
  • Es ist besonders vorteilhaft und erleichtert den Montageprozess erheblich, wenn die Gehäuse vor, bei oder nach der Montage automatisiert gekennzeichnet werden, was durch das Aufbringen von Markierern, Displays, bedruckten Typenschildern oder dgl. erfolgen kann oder aber durch das direkte Aufbringen von Markierungen, insbesondere Bedruckungen oder dgl. auf die Gehäuse oder auf bedruckbare Folien oder Papiere auf den Gehäusen.
  • Mit einem Steuerungsrechner werden die jeweils auf die Reihenklemme aufzubringenden Informationen bestimmt, z. B. aus einer Datenbank abgerufen.
  • Sodann wird die jeweils nächste Reihenklemme 1 vom Montageroboter gegriffen und montiert. Dabei, davor oder danach werden sie ferner vorzugsweise in einer Kennzeichnungs- bzw. Markierstation automatisch markiert, wobei es sich insbesondere als vorteilhaft verwiesen hat, dieses Kennzeichnen bzw. Markieren, insbesondere Drucken, vor der Montage auf der Tragschiene durchzuführen, indem der Montageroboter die Reihenklemme beispielsweise vor der Montage der Bedruckungsstation zuführt.
  • Eine beispielhafte Anordnung zum Kennzeichnen bzw. Markieren von Reihenklemmen und zum darauffolgenden Montieren auf einer Tragschiene zeigt. 7.
  • Nach 8 sind auf einer Montageunterlage 101 ein Montageroboter 100 mit einem Greiferarm mit einem Greifer 4, eine Mehrzahl von mit Reihenklemmen 1 bestückten bzw. bestückbaren Magazinen 9, eine Kennzeichnungs- bzw. Markierstation 102 und eine Tragschiene 103 verteilt. In 8 sind verschiedene nacheinander anfahrbare Positionen des Greiferarmes dargestellt. Es sind zwei der Tragschienen 103 auf einer Drehunterlage 106 angeordnet, so dass das Wechseln der Tragschienen erleichtert wird.
  • Vorzugsweise ist der Montageroboter mittig angeordnet und die Magazine 9, die Kennzeichnungs- bzw. Markierstation 102 und die Tragschiene 103 sind – vorzugsweise auf einem Kreis – um den Montageroboter derart verteilt, dass er die Magazine 9, die Kennzeichnungs- bzw. Markierstation 102 und die Tragschiene 103 zwecks des Kennzeichnen bzw. Markierens und Montierens erreichen kann. In den Magazinen 9 sind vorzugsweise Reihenklemmen verschiedenen Typs/und/oder verschiedener Bauart angeordnet.
  • Ein besonders bevorzugtes Verfahren zur automatisierten Montage von anreihbaren Geräten mit Gehäusen 2 und einem oder mehreren Leiteranschlüssen, insbesondere Reihenklemmen 1, auf der Montageschiene, insbesondere auf der Tragschiene 103 mit dem Montageroboter 100, der den beweglichen Greifer 4 zum Greifen von jeweils wenigstens einem der anreihbaren Geräte aufweist, hat folgenden Ablauf:
    • a) Der Montageroboter 100 greift mit seinem Greifer 4 eines der Gehäuse 2 aus einem der Magazine 9. Vorzugsweise ist der Montageroboter 100 mit einer Steuerungsvorrichtung (einer Mikroprozessorgesteuerten Steuerungsvorrichtung) versehen, die mit einer Datenbank verknüpft ist, in welcher Informationen über den Montage- und Markiervorgang gespeichert sind. Diese Informationen umfassen insbesondere einen Ablaufplan, d. h. die Reihenfolge der auf der jeweiligen Tragschiene zu montierenden Reihenklemmen 1 sowie Informationen über die durchzuführende Markierung (9).
    • b) Sodann bewegt der Montageroboter die zu montierenden Reihenklemmen 1 in den Bereich der Kennzeichnungs- bzw. Markierstation 102. Hier weist die Kennzeichnungs- bzw. Markierstation eine Druckstation 104 und eine Fixierungsstation 105 auf. Zunächst hält der Montageroboter 100 die jeweils zu montierende Reihenklemme 1 unter die Druckstation, die einen Druckkopf aufweist. Dieser Druckkopf kann als Tintenstrahldruckkopf ausgebildet sein, der mit einer Tinte zum Bedrucken von Oberflächen aus Kunststoff versehen ist. Vorzugsweise bewegt der Montageroboter 100 die Reihenklemme unter dem Druckkopf senkrecht zu deren Druckbereich (ein Abschnitt einer Gerade) her. Hierzu werden die Bewegungen der Druckkopfs 104 und des Montageroboters 100 synchronisiert, d. h. ihre Steuerungsvorrichtungen müssen hierzu miteinander verknüpft sein oder die gesamte Steuerung erfolgt mit Hilfe nur einer einzigen Steuerungsvorrichtung. Dabei erfolgt die Bedruckung der Reihenklemme, also deren Markierung. Dieses Verfahren ist besonders übersichtlich und zuverlässig, dass der Montageroboter 100 derart die Reihenklemme jeweils mit der passenden Markierung versieht und Fehlerfälle weitestgehend auszuschließen sind. Diese Markierung kann theoretisch auch in anderer Weise erfolgen, z. B. durch ein Einritzen einer Beschriftung mit einem Laser oder durch ein Bekleben der Reihenklemme mit einem vorbedruckten Schild, dass der Montageroboter einem separaten Magazin oder einer vorbedruckten Markierermatte entnimmt (10).
    • c) Vorzugsweise wird die derart bedruckte Reihenklemme 1 sodann unter die Fixierungsstation 105 gehalten bzw. unter dieser her bewegt (11). Es kann vorgesehen sein, das Bedrucken mit einer UV-aushärtbaren Tinte vorzunehmen und dann mittels UV-Lichtbestrahlung zu Fixieren./Auszuhärten.
    • d) Sodann setzt – vorzugsweise rastet – der Montageroboter die Reihenklemme auf die Tragschiene 102 auf.
  • Die Erfindung schafft damit ein besonders vorteilhaftes Montageverfahren, in welches der Vorgang des Beschriftens bzw. (hiermit gleichzusetzenden) Kennzeichnen bzw. (hiermit wiederum gleichzusetzenden) Markierens der einzelnen Klemmen integriert ist, was die Prozesssicherheit erhöht.
  • Die 13 bis 16 zeigen verschieden Alternativen des Kennzeichnen bzw. Markierens auf.
  • 13 verdeutlicht zunächst, dass diese Markierungsvarianten umfassen:
    • 1. ein direktes Beschriften der Reihenklemmen;
    • 2. 2. ein indirektes Beschriften der Reihenklemmen
    • 3. ein direktes und indirektes Beschriften der Reihenklemmen (siehe 3).
  • Diese drei einzelnen Varianten umfassen wiederum eine Mehrzahl von Alternativen, die in den 14 bis 16 dargestellt sind.
  • Zunächst ist bei den drei Alternativen des Beschriftens der Reihenklemmen zu unterscheiden, ob die einzelnen Reihenklemmen beschriftet werden oder eine ganze Reihe, d. h. eine Mehrzahl von Reihenklemmen. Sodann verästeln sich diese Alternativen gemäß der Offenbarung der 14 bis 16 weiter. Diese jeweils gezeigten Varianten sind allesamt als vorteilhaft hervorzuheben. Insbesondere zu erwähnen sind jeweils die Alternativen eines direkten Beschriftens des Klemmenmaterials oder des Beschriftens eines Markierers (Etikett oder Schild), der auf die Reihenklemme aufgesteckt wird, vorzugsweise bereits bei/direkt nach deren Herstellung.
  • Während die 9 bis 12 ein Kennzeichnen bzw. Markieren vor dem Montieren der Geräte auf der Tragschiene 103 zeigen, kann das Beschriften der Klemmenleiste alternativ auch nach dem Montieren erfolgen, z. B. indem die gesamte Tragschiene unter einem Druckkopf her bewegt wird, z. B. mit dem Greifer oder einem anderen Werkzeug.
  • Besonders bevorzugt erfolgt eine Beschriftung der einzelnen Reihenklemme, insbesondere auf einem vormontiertem weißen Schild, insbesondere geklebt oder gerastet sowie wiederum bevorzugt eine Beschriftung in Schwarz mittels UV Tinte und eine Fixierung über UV-LED Einheit.
  • Nach der Entnahme der Klemme oder des zu beschriftenden Teils, wird dieses durch den Roboterarm an einem Mitnahmeband vorbeigeführt. Das Mitnahmeband synchronisiert das Referenzierungssignal und bestimmt somit die Position des Objektes. Eine positiongenaue Beschriftung wird durchgeführt und die aufgebrachte Tinte anschließend in der Fixierungstation ausgehärtet (Der Roboter transportiert dabei das zu beschriftende Teil vorzugsweise zu dieser Station). Nach der Aushärtung wird die Reihenklemme an der passenden Position der Tragschiene aufgerastet.
  • Die Daten werden beispielsweise mittels eines Planungsprogramms zur Planung der Bestückung von Tragschienen generiert und an den Roboter übersandt. Gleichzeitig werden die zugehörigen Beschriftungsdaten zum Drucksystem gesandt, um beide Einheiten, Roboter und Drucksystem, zu koppeln.

Claims (14)

  1. Verfahren zur automatisierten Montage von anreihbaren Geräten mit Gehäusen (2) und einem oder mehreren Leiteranschlüssen, insbesondere Reihenklemmen (1), auf einer Montageschiene, insbesondere auf einer Tragschiene (103), mit einem Montageroboter, der einen beweglichen Greifer (4) zum Greifen von jeweils wenigstens einem der anreihbaren Geräte aufweist, wobei der Greifer (4) die Gehäuse (2) greift und wobei vorzugsweise der Greifer (4) vor, bei oder nach der Montage der Gehäuse auf der Tragschiene (103) diese einer insbesondere automatisieren Kennzeichnung bzw. Markierung zuführt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageroboter Informationen über die zu montierende und zu markierende Gerät einer Datenbank entnimmt und die gegriffenen Gehäuse zum Kennzeichnen bzw. Markieren unter dem Druckkopf einer Druckstation (104) her bewegt, wobei sie bedruckt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des Montageroboters (102) und des Druckkopfes synchronisiert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte einzeln beschriftet werden.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Geräte zeitlich direkt aufeinanderfolgend nacheinander beschriftet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse der Geräte direkt beschriftet werden oder dass ein Schild auf den Gehäuse beschriftet wird.
  7. Montageanordnung zum automatisierten Montieren von Reihenklemmen mit einem Montageroboter (101) mit einem Greiferarm mit einem Greifer (4), wenigstens einem oder einer Mehrzahl von mit Geräten, insbesondere Reihenklemmen (1) bestückten Magazinen (9), einer Kennzeichnungs- bzw. Markierstation (102) und wenigstens einer zu bestückenden Tragschiene (103).
  8. Montageanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazine (9), die Kennzeichnungs- bzw. Markierstation (102) und die Tragschiene (103) um den Montageroboter derart verteilt sind, dass er die Magazine (9), die Kennzeichnungs- bzw. Markierstation (102) und die Tragschiene (103) zwecks des Kennzeichnens und Montieren für den Montageroboter zugänglich sind.
  9. Montageanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungs- bzw. Markierstation eine Druckstation (104) und vorzugsweise eine Fixierungsstation (105) aufweist.
  10. Montageanordnung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstation (104) einen Tintenstrahldruckkopf aufweist.
  11. Montageanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstation (104) und der Montageroboter beim Bedrucken synchronisiert sind.
  12. Montageanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (4) und das Gerät, insbesondere die Reihenklemme (1), mit korrespondierenden form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkenden Aufnahme- und Montagekonturen (7, 8) versehen sind.
  13. Montageanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (84) zangenartig ausgestaltet ist und zwei relativ zueinander bewegliche Greifbacken (5, 6) aufweist.
  14. Montageanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die korrespondierenden Aufnahme- und Montagekonturen (7, 8) als zusammen- bzw. ineinandersteckbare – Vorsprünge (7) an dem Greifer (4) oder den zu montierenden Reihenklemmen, und – als Ausnehmungen (8) in den zu montierenden Reihenklemmen (2) oder in dem Greifer (4) ausgebildet sind.
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