DE102009017998A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung und Verarbeitung von Energiedaten einer datentechnischen Einrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Ermittlung und Verarbeitung von Energiedaten einer zur Realisierung wenigstens einer Primärfunktion Primärmittel aufweisenden datentechnischen Einrichtung (1), wobei die Primärmittel Steuermittel (2), wenigstens ein Datengerät (4, 5, 6, 7) und eine Anzahl von Kommunikationsmittel (8) aufweisen und wobei das wenigstens eine Datengerät (4, 5, 6, 7) und die Kommunikationsmittel (8) derart ausgestaltet sind und derart miteinander in Wirkverbindung stehen, dass sie eine Realisierung der wenigstens einen Primärfunktion der datentechnischen Einrichtung (1) ermöglichen, wobei die Vorrichtung zur Ermittlung und Verarbeitung von Energiedaten der datentechnischen Einrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Schritte zur Ermittlung und Verarbeitung der Energiedaten ausschließlich mittels der zur Realisierung der wenigstens einen Primärfunktion vorgesehenen Primärmittel durchführbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung und Verarbeitung von Energiedaten einer datentechnischen Einrichtung.
- Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird der Begriff datentechnische Einrichtung weit gefasst verstanden. Er umfasst sowohl eine einfache Anordnung eines einzelnen Rechners mit einem mit diesem mittels eines Kommunikationsmittels verbundenen Peripheriegerätes – beispielsweise einem Drucker – sowie weitverzweigte informationstechnische Netzwerke mit einer Vielzahl von Rechnern und Peripheriegeräten. Derartige Netzwerke können homogen oder heterogen ausgestaltet sein und eine Vielzahl von unterschiedlichen Kommunikationsmitteln (drahtlos, (draht)leitungsgebunden, hard- oder softwarebasiert) aufweisen.
- Im Zuge zunehmender Bemühungen, Energie rationell und effizient zu verwenden, geraten auch datentechnische Einrichtungen in das Blickfeld derartiger Bemühungen. So besteht u. a. ein Erfordernis, den elektrischen Energiebedarf datentechnischer Einrichtungen zu ermitteln.
- Die
DE 10 2004 039 810 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Steuern der Energieversorgung mindestens einer datentechnischen Einrichtung. In einer besonderen Ausführungsart weist die offenbarte Vorrichtung eine Messeinrichtung auf, zum mindestens qualitativen Messen eines Energieflusses über die Vorrichtung in die datentechnische Einrichtung. Eine nur qualitative Messung kann beispielsweise eine Klassifizierung des Betriebszustandes einer angeschlossenen datentechnischen Einrichtung in ”ausgeschaltet”, ”Stand-by” und ”in Betrieb” umfassen. Der gemessene Energiefluss kann von der Vorrichtung über das Netzwerk an einen Controller übermittelt werden. Dadurch ist bei dem Controller die Information vorhanden, welche der angeschlossenen datentechnischen Einrichtungen in Betrieb sind oder sich im Stand-by-Modus befinden. - Nachteilig an der oben beschriebenen Vorrichtung ist der hohe Aufwand, der zur Ermittlung von Energiedaten erforderlich ist.
- Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und insbesondere den, für die Ermittlung von Energiedaten einer datentechnischen Einrichtung, erforderlichen Aufwand zu verringern.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Sie schafft ferner das Verfahren des Anspruchs 11.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben.
- Anspruch 1 schafft eine Vorrichtung zur Ermittlung und Verarbeitung von Energiedaten einer zur Realisierung wenigstens einer Primärfunktion Primärmittel aufweisenden datentechnischen Einrichtung, wobei die Primärmittel Steuermittel, wenigstens ein Datengerät und eine Anzahl von Kommunikationsmittel aufweisen und wobei das wenigstens eine Datengerät und die Kommunikationsmittel derart ausgestaltet sind und derart miteinander in Wirkverbindung stehen, dass sie eine Realisierung der wenigstens einen Primärfunktion der datentechnischen Einrichtung ermöglichen, wobei die Vorrichtung zur Ermittlung und Verarbeitung von Energiedaten der datentechnischen Einrichtung derart ausgestaltet ist, dass die Schritte zur Ermittlung und Verarbeitung der Energiedaten ausschließlich mittels der zur Realisierung der wenigstens einen Primärfunktion vorgesehenen Primärmittel durchführbar sind.
- Diese Ausgestaltung hat mehrere Vorteile. Durch die mittels der Erfindung geschaffene Möglichkeit Primärmittel zur Ermittlung und Verarbeitung von Energiedaten zu nutzen, verringert sich der zur Ermittlung und Verarbeitung erforderliche Aufwand deutlich. Dies wird im Verlauf der weiteren Ausführungen detailliert erläutert.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung einer datentechnischen Einrichtung in Form eines Blockschaltbildes. -
1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer datentechnische Einrichtung1 , beispielsweise ein in einem Unternehmen eingesetztes Computernetzwerk. Zur Erfüllung der Aufgabe, für die das Computernetzwerk1 in einem Unternehmen eingesetzt wird, die sogenannte Primärfunktion (beispielsweise die Abwicklung von Unternehmenskommunikation usw.) weist das Computernetzwerk sogenannte Primärmittel auf. Diese Primärmittel umfassen beispielsweise Datengeräte wie Steuergeräte, beispielsweise einen Server2 mit einem daran angeschlossenen Datenein- und Ausgabegerät3 , Client-Computer4 , Drucker5 , eine Datenspeichereinrichtung6 , Verbindungsmittel7 , beispielsweise Router, zu weiteren Netzen oder Netzabschnitten (nicht dargestellt). Das Steuermittel2 der datentechnische Einrichtung1 kann weiterhin Verbindungsmittel9 zu – nicht dargestellten – übergeordneten Strukturen, beispielsweise einem EDV-Management aufweisen. - Selbstverständlich umfasst die datentechnische Einrichtung
1 die zur Erfüllung der Primärfunktion erforderlichen Kommunikationsmittel. Beispielhaft seien drahtgebundene, wie Netzwerkkabel8 , und drahtlose Kommunikationsmittel (nicht dargestellt), beispielsweise WLAN- oder bluetooth®-Verbindungen, hard- und softwarebasierte Kommunikationsmittel (nicht dargestellt) genannt. Die zur Erfüllung von Netzwerkfunktionen erforderlichen Kommunikationsmittel sind dem Fachmann bekannt und bedürfen daher im Rahmen der vorliegenden Offenbarung keiner weitere Erläuterung. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart ausgestaltet, dass die vorhandenen Primärmittel zur Ermittlung und Verarbeitung von Energiedaten verwendet werden. Dieses wird im Folgenden detailliert erläutert.
- Das Steuermittel
2 weist eine, beispielsweise in Form einer Datenbank angelegte, Liste mit einem Datengerät4 ,5 ,6 ,7 eindeutig zuordenbaren Energiekenndaten auf. - Eine derartige Liste kann folgendermaßen aufgebaut sein:
Datengerät Leistungsaufnahme im Betriebszustand ”in Betrieb” Leistungsaufnahme im Betriebszustand ”Stand-by” Leistungsaufnahme im Betriebszustand ”ausgeschaltet” Identmerkmal Datengerät 4 20 Watt 5 Watt 1 Watt X1 Datengerät 5 5 Watt 3 Watt 0 Watt X2 Datengerät 6 60 Watt 30 Watt 4 Watt X3 Datengerät 7 2 Watt 0,5 Watt 0,1 Watt X4 - Die obenstehende, beispielhaft gezeigt Liste weist Datenelemente, beispielsweise Werte für die Leistungsaufnahme eines Datengerätes in einem bestimmten Betriebszustand auf. So lässt sich beispielsweise aus der Liste entnehmen, dass das Datengerät
4 im Betriebszustand ”Stand-by” eine elektrische Leitung von 5 Watt aufnimmt, während es im Betriebszustand ”ausgeschaltet” lediglich eine elektrische Leitung von 1 Watt aufnimmt. Weiterhin weist die Liste Identifizierungsmerkmale X1, X2, X3, X4 auf (Spalte Identmerkmal), mittels der eine Datenzeile der Liste oder bestimmte Datenelemente eindeutig einem bestimmten Datengerät zuordenbar sind (hierbei kann es sich um eine eindeutige Geräte-Adresse, eine Hardwarekennzeichnung oder Ähnliches handeln). - Die Liste ist nicht auf die gezeigten Betriebszustände ”in Betrieb”, ”Stand-by” und ”ausgeschaltet” beschränkt, ggf. kann sie, abhängig von der betreffenden datentechnischen Einrichtung, um weitere Datenelemente erweitert werden.
- Zur Ermittlung von Energiedaten, beispielsweise des elektrischen Energiebedarfs eines Datengerätes weist die Steuereinrichtung
2 Mittel zur Veranlassung und Durchführung einer den Betriebszustand eines Datengerätes ermittelnden Kommunikation unter Verwendung der zur Realisierung der Primärfunktion der datentechnischen Anlage vorhandenen Kommunikationsmittel auf. Eine derartige Kommunikation kann mittels unterschiedlicher, dem Fachmann bekannter Protokolle erfolgen, beispielsweise mit tels PING-Paketen, SNMP-Paketen (SNMP = Simple Network Management Protocol) usw. und zyklisch bzw. azyklisch durchgeführt werden. - Beispielsweise kann die Steuereinheit
2 ein Datengerät ansprechen (z. B. wie oben ausgeführt, mittels SNMP Protokoll). Reagiert das Datengerät, d. h. es antwortet auf die Anfrage, so kann davon ausgegangen werden, dass sich das Datengerät im Betriebszustand ”in Betrieb” befindet, erreichbar ist und den in der Liste für diesen Betriebszustand hinterlegten Bedarf an Leistung hat. Antwortet ein im Netzwerk vorhandenes Datengerät nicht auf eine Anfrage der Steuereinheit2 (beispielsweise mittels SNMP Protokoll), so kann davon ausgegangen werden, dass sich das betreffende Gerät im Betriebszustand ”ausgeschaltet” befindet und die in der Liste für diesen Betriebszustand hinterlegte Leistungsaufnahme aufweist. Verhält sich ein Datengerät auf eine Anfrage der Steuereinheit2 in einer für den Betriebszustand ”Stand-by” typischen Weise, beispielsweise indem es mit einer verzögerten Antwort auf eine Anfrage reagiert, so kann davon ausgegangen werden, dass sich das Datengerät in dem Betriebszustand ”Stand-by” befindet und die in der Liste für diesen Betriebszustand hinterlegte Leistungsaufnahme aufweist. - Die Steuereinheit
2 weist weiterhin Mittel (beispielsweise eine weitere nicht dargestellte Liste in Form einer Datenbank) zur Speicherung von Zeitpunkten auf, an denen eine Kommunikation zur Ermittlung eines Betriebszustandes eines Datengerätes veranlasst wurde und stattgefunden hat. Mittels der in der Liste vorhandenen Leistungsaufnahmen für bestimmte Betriebszustände bestimmter Datengeräte lässt sich durch eine Multiplikation eines Zeitraumes zwischen zwei erfassten Zeitpunkten mit dem Leistungsbedarf für den Betriebszustand des betreffenden Datengerätes in diesem Zeitraum der Energiebedarf für dieses Datengerät über den betreffenden Zeitraum ermitteln. Die Genauigkeit der so ermittelten Energiebedarfswerte nimmt selbstverständlich mit der Verkleinerung des zwischen zwei Zeitpunkten liegenden Zeitraumes zu. - Die so ermittelten Energiebedarfswerte eines Datengerätes können über die gesamte Betriebsdauer der datentechnischen Einrichtung
1 , oder Teile davon, aufsummiert, gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden. - Die aufsummierten Energiebedarfswerte mehrere Datengeräte können wiederum über die gesamte Betriebsdauer der datentechnischen Einrichtung
1 , oder Teile davon, aufsummiert, gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden. - So lässt sich erfindungsgemäß der Bedarf an elektrischer Energie einer datentechnischen Anlage
1 , oder Teilen dieser datentechnischen Anlage1 (also einer Anzahl von Datentechnischen Geräten) für einen wählbaren Zeitraum ermitteln. - Die so ermittelten Daten können in vielfältiger Weise, gespeichert, ausgewertet, weiterverarbeitet werden.
- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Insbesondere ist es möglich die genannten Merkmale in anderen als den genannten Kombinationen auszuführen.
- Beispielsweise kann eine Energiekenndaten aufweisen Liste auf vielfache Weise angepasst (”upgedated”) werden. Dies kann mittels manueller Eingabe durch ein Dateneingabegerät
3 geschehen. Weiterhin ist es denkbar, dass wiederum unter Verwendung der für eine Primärfunktion vorhandenen Kommunikationsmittel8 , ein Datengerät4 ,5 ,6 ,7 eine Kommunikation mit dem Steuergerät initiiert und es den für sich relevanten Datensatz anpasst, bzw. neu anlegt, wenn das Datengerät beispielsweise im Zuge einer Neukonfiguration hinsichtlich der Leistungsaufnahme ein vom vorigen Zustand verschiedenes Verhalten aufweist. - Weiterhin ist denkbar, dass ein neu in die datentechnische Einrichtung
1 integriertes Datengerät4 ,5 ,6 ,7 eine wie zuvor beschriebene Kommunikation mit dem Steuergerät2 initiiert und so die Liste um einen neuen Datensatz erweitert. - Selbstverständlich kann die Liste auch mittels eines Software- und/oder Treiberupdates verändert werden, wenn für ein Datengerät
4 ,5 ,6 ,7 eine neue Software und/oder Treiber installiert wird und sich dadurch ein die Leistungsaufnahme betreffendes verändertes Verhalten des betreffenden Datengerätes4 ,5 ,6 ,7 ergibt. - Die Erfindung lässt sich überall dort einsetzten, wo technische Einrichtungen mittels netzwerkartiger Strukturen zum Zwecke der Kommunikation untereinander verbunden sind. Beispielhaft genannt seien vernetzte Haushaltsgeräte und Industriesteuerungen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004039810 A1 [0004]
Claims (11)
- Vorrichtung zur Ermittlung und Verarbeitung von Energiedaten einer zur Realisierung wenigstens einer Primärfunktion Primärmittel aufweisenden datentechnischen Einrichtung (
1 ), wobei die Primärmittel Steuermittel (2 ), wenigstens ein Datengerät (4 ,5 ,6 ,7 ) und eine Anzahl von Kommunikationsmittel (8 ) aufweisen und wobei das wenigstens eine Datengerät (4 ,5 ,6 ,7 ) und die Kommunikationsmittel (8 ) derart ausgestaltet sind und derart miteinander in Wirkverbindung stehen, dass sie eine Realisierung der wenigstens einen Primärfunktion der datentechnischen Einrichtung (1 ) ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Vorrichtung zur Ermittlung und Verarbeitung von Energiedaten der datentechnischen Einrichtung (1 ) derart ausgestaltet ist, dass die Schritte zur Ermittlung und Verarbeitung der Energiedaten ausschließlich mittels der zur Realisierung der wenigstens einen Primärfunktion vorgesehenen Primärmittel durchführbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (
2 ) eine Liste mit einem Datengerät eindeutig zuordenbaren Energiekenndaten einer Anzahl von Datengeräten (4 ,5 ,6 ,7 ) aufweist, wobei die Energiekenndaten Datenelemente mit Leistungsangaben für unterschiedliche Betriebszustände aufweisen. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiekenndaten Datenelemente für einen Betriebszustand ”ausgeschaltet” aufweisen.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiekenndaten Datenelemente für einen Betriebszustand ”in Betrieb” aufweisen.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiekenndaten Datenelemente für einen Betriebszustand ”Stand-by” aufweisen.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (
2 ) eine Einrichtung zur Eingabe und/oder Änderung von in der Liste enthaltenen Daten aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (
2 ) zur Veranlassung und Durchführung einer den Betriebszustands eines Datengerätes ermittelnden Kommunikation ausgestaltet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Veranlassung und Durchführung der Kommunikation zyklisch, in vorbestimmbaren, Zeitabständen erfolgt.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (
2 ) Mittel zur Speicherung und/oder Weiterverarbeitung von zu vorbestimmbaren Zeitpunkten erfassten Betriebszuständen vorbestimmbarer Datengeräte aufweist, wobei die Mittel auch dazu ausgestaltet sind, die Zeitpunkte an denen die Betriebszustände erfasst werden zu Speichern und/oder Weiterzuverarbeiten. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (
2 ) Mittel zur Berechnung von Energiedaten, mittels der von dem Steuermittel umfassten Datenelementen aufweist. - Verfahren zur Ermittlung und Verarbeitung von Energiedaten einer zur Realisierung wenigstens einer Primärfunktion Primärmittel aufweisenden datentechnischen Einrichtung (
1 ), wobei die Primärmittel Steuermittel (2 ), wenigstens ein Datengerät (4 ,5 ,6 ,7 ) und eine Anzahl von Kommunikationsmittel (8 ) aufweisen und wobei das wenigstens eine Datengerät (4 ,5 ,6 ,7 ) und die Kommunikationsmittel (8 ) derart ausgestaltet sind und derart miteinander in Wirkverbindung stehen, dass sie eine Realisierung der wenigstens einen Primärfunktion der datentechnischen Einrichtung (1 ) ermöglichen, und wobei die Ermittlung und Verarbeitung von Energiedaten der datentechnischen Einrichtung (1 ) ausschließlich mittels der zur Realisierung der wenigstens einen Primärfunktion vorgesehenen Primärmittel erfolgt.
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