DE102009017599A1 - Ventilschaftdichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ventilschaftdichtung (1a, 1b) für einen Verbrennungsmotor. Die Ventilschaftdichtung (1a, 1b) weist einen Dichtkörper (3) mit einer Öldichtungsanordnung (5) und mit einer von der Öldichtungsanordnung (5) in axialer Richtung beabstandeten Gasdichtungsanordnung auf. Die Gasdichtungsanordnung umfasst eine erste Gaslippe (11) und eine zwischen der Öldichtungsanordnung (5) und der ersten Gaslippe (11) angeordnete zweite Gaslippe (12).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ventilschaftdichtung für einen Verbrennungsmotor.
- Ventilschaftdichtungen weisen einen Versteifungsträgerring und einen zumindest teilweise innerhalb dem Versteifungsträgerring angeordneten Dichtkörper auf, an dem eine Öllippe und eine Gaslippe angeformt sind. Um einen Verschleiß der Ventilschaftdichtung zu verringern, offenbart die
JP 2005201313 A - Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ventilschaftdichtung anzugeben, bei der die Gaslippe geringerem Verschleiß ausgesetzt ist.
- Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Ventilschaftdichtung für einen Verbrennungsmotor, aufweisend einen Dichtkörper mit einer Öldichtungsanordnung und mit einer von der Öldichtungsanordnung in axialer Richtung beabstandeten Gasdichtungsanordnung, die eine erste Gaslippe und eine zwischen der Öldichtungsanordnung und der ersten Gaslippe angeordnete zweite Gaslippe aufweist.
- Bei Motoren können Probleme mit relativ hohem Verschleiß der Gaslippe einer Ventilschaftdichtung auftreten. Die Gaslippe kann im Motor zumindest zeitweise einem relativ hohen Druck ausgesetzt sein, was sich negativ auf deren Lebensdauer auswirken kann. Die limitierte Fettmenge in bekannten Kammern kann jedoch nur für einen beschränkten Zeitraum zur Verschleißreduzierung beitragen und stößt insbesondere bei hohen Temperaturen und Druckbeanspruchungen an die Funktionsgrenzen.
- Die erfindungsgemäße Ventilschaftdichtung weist dagegen wenigstens zwei Gaslippen auf, also neben der ersten Gaslippe die als weitere Dichtkante ausgebildete zweite Dichtlippe, sodass die beiden Gaslippen eine Kammer für Schmieröl bilden. Im Betrieb eines der erfindungsgemäßen Ventilschaftdichtung zugeordneten Ventils steht somit das Öl direkt an der belasteten ersten Gaslippe, wodurch Vorraussetzungen für eine erhöhte Lebensdauer geschaffen werden.
- Um die Herstellung des Dichtkörpers zu verringern, können die Öldichtungsanordnung, die z. B. als Öllippe ausgeführt sein kann, die erste Gaslippe und/oder die zweite Gaslippe vorzugsweise einstückig, insbesondere einstoffig an dem Dichtkörper angeformt sein. Der Dichtkörper kann aus einem elastomeren Material gefertigt sein.
- Die von den beiden Gaslippen gebildete Kammer braucht nur eine relativ kleine Kammer zu sein, weshalb nach einer bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Ventilschaftdichtung die beiden Gaslippen mit einem Abstand kleiner gleich 1 mm beabstandet sind.
- Damit die Kammer genügend Öl aufzunehmen vermag, sind nach einer Variante der erfindungsgemäßen Ventilschaftdichtung die beiden Gaslippen mit einem Abstand größer gleich 0,2 mm voneinander beabstandet.
- Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventilschaftichtung begrenzen die beiden Gaslippen die Kammer, deren maximaler Durchmesser um 0,2 mm bis 1 mm, bevorzugt 0,5 mm größer ist als der Durchmesser der zweiten Gaslippe. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kammer nicht zu groß ausgebildet ist, was sich positiv auf das Schmierverhalten bedingt durch das von der Kammer aufgenommene Öl auswirkt.
- Um den Verschleiß der erfindungsgemäßen Ventilschaftdichtung zu reduzieren, sind nach einer Variante der Durchmesser der ersten Gaslippe und der Durchmesser der zweiten Gaslippe derart gewählt, dass die erste Gaslippe mit einem relativ hohen Verpressdruck an einem der Ventilschaftdichtung zugeordneten Ventilschaft anliegt, die zweite Gaslippe jedoch mit keinem oder einem wesentlich geringeren Verpressdruck an dem Ventilschaft anliegt.
- Gemäß dieser Ausführung ist es möglich, dass die erste Gaslippe Druck aus dem Bereich des Dichtkörpers, der innerhalb dem Versteifungsträgerring angeordnet ist, gegen die primäre Öllippe abzudichten vermag und deshalb eine relativ hohe Verpressung gegen den Ventilschaft aufweist. Die zweite Gaslippe braucht dagegen keinen Druck oder zumindest nur einen relativ geringen Druck aufzunehmen und kann demnach mit einer relativ geringen Kontaktpressung gegenüber dem Ventilschaft ausgeführt werden.
- Dies kann beispielsweise realisiert werden, indem nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventilschaftdichtung der Durchmesser der ersten Dichtlippe geringfügig kleiner als der Durchmesser eines der Ventilschaftdichtung zugeordneten Ventilschafts ist und/oder der Durchmesser der ersten Gaslippe wenigstens 0,1 mm kleiner ist als der Durchmesser der zweiten Gaslippe.
- Die erfindungsgemäße Ventilschaftdichtung kann einen insbesondere kreiszylinderförmiges und verformungssteifen Versteifungsträgerring aufweisen, in dem der Dichtkörper zumindest teilweise angeordnet ist und der einen radial nach innen sich erstreckenden Schenkel aufweist, wobei der Dichtkörper einen dem Schenkel zugeordneten ersten Teilbereich, einen dem ersten Teilbereich anschließenden und außerhalb dem Versteifungsträgerring angeordneten zweiten Teilbereich und einen dem ersten Teilbereich anschließenden und innerhalb dem Versteifungsträgerring angeordneten dritten Teilbereich aufweist.
- Die Öldichtungsanordnung kann bevorzugt im zweiten Teilbereich des Dichtkörpers, die erste Gaslippe im ersten Teilbereich oder im dritten Teilbereich des Dichtkörpers, und die zweite Gaslippe im ersten Teilbereich oder im zweiten Teilbereich des Dichtkörpers angeordnet sein.
- Je nach Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventilschaftdichtung kann demnach durch Auslegen der Durchmesser der Öllippe, der ersten Gaslippe und der zweiten Gaslippe eine Reibung und somit ein Verschleiß der Ventilschaftdichtung verringert werden, da jede einzelne direkt den Funktionen Öldosierung, Abdichtung bei niedrigen Drücken und Abdichtung bei hohen Drücken zugeordnet und verbessert, wenn nicht gar optimiert werden kann.
- Je nach Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventilschaftdichtung soll die erste Gaslippe Druck aus dem Bereich des Dichtkörpers, der innerhalb dem Versteifungsträgerring angeordnet ist, gegen die primäre Öllippe abdichten und weist deshalb eine relativ hohe Verpressung gegen den Ventilschaft auf. Die zweite Gaslippe braucht dagegen keinen Druck aufzunehmen und kann demnach mit einer relativ geringen Kontaktpressung gegenüber dem Ventilschaft ausgeführt werden.
- Zwischen der erste Gaslippe und der zweiten Gaslippe bildet sich demnach eine Schmiertasche, d. h. die Kammer, in der sich Öl zur Verbesserung der Lebensdauer der erfindungemäßen Ventilschaftdichtung und der Verringerung der Reibung sammeln kann. Die primäre Öllippe ist durch die Gaslippe im Wesentlichen vollständig vom Wechseldruck in den Kanälen des Verbrennungsmotors entkoppelt. Die Öllippe kann demnach auch reibungsverbessert mit relativ geringem, idealisierter Weise mit minimaler Kontaktpressung auf eine verlängerte Lebensdauer ausgelegt werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine Ventilschaftdichtung und -
2 eine weitere Ventilschaftdichtung. - Die
1 zeigt eine Ventilschaftdichtung1a und die2 zeigt eine alternative Ventilschaftdichtung1b eines Ventils insbesondere für einen Verbrennungsmotor. Wenn nicht anders beschrieben, dann sind Bestandteile beider Ventilschaftdichtungen1a ,1b , die im Wesentlichen bau- und funktionsgleich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. - Die Ventilschaftdichtungen
1a ,1b weisen jeweils einen insbesondere verformungssteifen Versteifungsträgerring2 , einen elastomeren Dichtkörper3 und eine ringförmige Schraubenfeder4 auf. Die Dichtkörper3 sind im Falle der vorliegenden Ausführungsbeispiele an den jeweiligen Versteifungsträgerring2 beispielsweise mittels Vulkanisierens befestigt und weisen jeweils eine zur Ventildeckelseite des Verbrennungsmotors gerichtete, als Öllippe5 ausgeführte Öldichtungsanordnung auf. Die Öllippen5 weisen einen Durchmessen d1 auf und sind beispielsweise einstückig, insbesondere einstoffig an den jeweiligen Dichtkörpern3 angeformt. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist der Versteifungsträgerring
2 einen radial nach innen abgewinkelten Schenkel6 auf, der sich in den Dichtkörper3 erstreckt und auf diese Weise einen druckstabilen Bereich7 bildet. Ein Teilbereich8 des Dichtköpers3 ist aus dem Versteifungsträgerring2 geführt und schließt am druckstabilen Bereich7 an. Dieser Teilbereich8 des Dichtkörpers3 , an dem auch die Schraubenfeder4 befestigt ist, umfasst die Öllippe5 und ermöglicht eine radiale Bewegungen der Öllippe5 . - Im Falle der vorliegenden Ausführungsbeispiele weist der Dichtkörper
3 axial anschließend an den druckstabilen Bereich7 einen innerhalb dem Versteifungsträgerring2 angeordneten Teilbereich9 auf, der vorgesehen ist, auf eine nicht näher dargestellte Ventilführung eines Ventilschafts10 der Ventile aufgesteckt zu werden. Der Ventilschaft10 weist einen Durchmesser D auf. - Im Falle der vorliegenden Ausführungsbeispiele weist der Dichtkörper
3 im druckstabilen Bereich7 oder im direkt am druckstabilen Bereich7 anschließenden Teilbereich9 des Dichtkörpers3 eine als erste Gaslippe11 mit einem Durchmesser d3 ausgebildete Dichtungskante auf. Die erste Gaslippe11 ist beispielsweise einstückig, insbesondere einstoffig am Dichtkörper3 angeformt. - Zwischen der ersten Gaslippe
11 und der Öllippe5 ist im Falle der vorliegenden Ausführungsbeispiele eine weitere als Dichtkante ausgebildete zweite Gaslippe12 mit einem Durchmesser d2 am Dichtkörper3 angeformt. Die zweiten Gaslippe12 ist beispielsweise einstückig, insbesondere einstoffig ein druckstabilen Bereich7 des Dichtkörpers3 (Ventilschaftdichtung1a ) oder am außerhalb des Versteifungsträgerrings2 befindlichen Teilbereich8 (Ventilschaftdichtung1b ) angeformt. - Im Falle der vorliegenden Ausführungsbeispiele ist die erste Gaslippe
11 von der zweiten Gaslippe12 in einem Abstand a beabstandet, der insbesondere zwischen 0,2 mm (Ventilschaftdichtung1a ) und 1 mm (Ventilschaftdichtung1b ) liegt. - Die erste Gaslippe
11 und die zweite Gaslippe12 begrenzen eine Kammer13 mit einem maximalen Durchmesser d4, der beispielsweise um 0,5 mm größer ist als der Durchmesser d2 der zweiten Gaslippe12 . - Im Falle der vorliegenden Ausführungsbeispiele ist der Durchmesser d2 der zweiten Gaslippe
12 nur geringfügig kleiner als der Durchmesser D des Ventilschafts10 . Um z. B. die Reibung zwischen der Ventilschaftdichtungen1a ,1b und dem Ventilschaft10 zu verringern, ist der Durchmesser d3 der ersten Gaslippe11 wenigstens 0,1 mm kleiner als der Durchmesser d2 der zweiten Gaslippe12 . - Die erste Gaslippe
11 soll Druck aus dem Teilbereich9 der Ventischaftdichtungen1a ,1b gegen die primäre Öllippe5 abdichten und sollte deshalb eine relativ hohe Verpressung gegen den Ventilschaft10 aufweisen. Die zweiten Gaslippe12 braucht dagegen keinen Druck aufzunehmen und kann demnach mit einer relativ geringen Kontaktpressung gegenüber dem Ventilschaft10 ausgeführt werden. - Zwischen der erste Gaslippe
11 und der zweiten Gaslippe12 bildet sich demnach eine Schmiertasche, d. h. die Kammer13 , in der sich Öl zur Verbesserung der Lebensdauer der Ventilschaftdichtungen1a ,1b und der Verringerung der Reibung sammeln kann. Das gesammelte Öl in der Schmiertasche wird durch die Hubbewegung des Ventils im Motorbetrieb permanent ausgetauscht, so dass eine zuverlässige Dauerschmierung ohne thermische oder mechanische Überlastung des Öls sichergestellt ist. Die primäre Öllippe5 ist durch die erste Gaslippe11 im Wesentlichen vollständig vom Wechseldruck in den Kanälen des Verbrennungsmotors entkoppelt. Die Öllippe5 kann demnach auch reibungsverbessert mit relativ geringem, idealisierter Weise mit minimaler Kontaktpressung auf eine verlängerte Lebensdauer ausgelegt werden. -
- 1a, 1b
- Ventilschaftdichtung
- 2
- Versteifungsträgerring
- 3
- Dichtkörper
- 4
- Schraubenfeder
- 5
- Öllippe
- 6
- Schenkel
- 7
- druckstabiler Bereich
- 8, 9
- Teilbereich
- 10
- Ventilschaft
- 11, 12
- Gaslippe
- 13
- Kammer
- a
- Abstand
- d1–d4, D
- Durchmesser
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2005201313 A [0002]
Claims (9)
- Ventilschaftdichtung für einen Verbrennungsmotor, aufweisend einen Dichtkörper (
3 ) mit einer Öldichtungsanordnung (5 ) und mit einer von der Öldichtungsanordnung (5 ) in axialer Richtung beabstandeten Gasdichtungsanordnung, die eine erste Gaslippe (11 ) und eine zwischen der Öldichtungsanordnung (5 ) und der ersten Gaslippe (11 ) angeordnete zweite Gaslippe (12 ) aufweist. - Ventilschaftdichtung nach Anspruch 1, bei der die Öldichtungsanordnung (
5 ) als Öllippe (5 ) ausgebildet ist, und/oder wenigstes eine der Gaslippen (11 ,12 ) und/oder die Öldichtungsanordnung (5 ) einstückig, insbesondere einstoffig an dem Dichtkörper (3 ) angeformt sind, und/oder der Dichtkörper (3 ) aus einem elastomeren Material gefertigt ist. - Ventilschaftdichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Gaslippe (
11 ) von der zweiten Gaslippe (12 ) mit einem Abstand (a) kleiner gleich 1 mm beabstandet ist. - Ventilschaftdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste Gaslippe (
11 ) von der zweiten Gaslippe (12 ) mit einem Abstand (a) größer gleich 0,2 mm beabstandet ist. - Ventilschaftichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die erste Gaslippe (
11 ) und die zweite Gaslippe (12 ) eine Kammer begrenzen, deren maximaler Durchmesser (d4) um 0,2 mm bis 1 mm, bevorzugt 0,5 mm größer ist als der Durchmesser (d2) der zweiten Gaslippe (12 ). - Ventilschaftdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Durchmesser (d3) der ersten Gaslippe (
11 ) und der Durchmesser (d2) der zweiten Gaslippe (12 ) derart gewählt sind, dass die erste Gaslippe (11 ) mit einem relativ hohen Verpressdruck gegen einen der Ventilschaftdichtung (1a ,1b ) zugeordneten Ventilschaft (10 ) drückt, die zweite Gaslippe (12 ) jedoch mit keinem oder einem wesentlich geringeren Verpressdruck gegen den Ventilschaft (10 ) drückt. - Ventilschaftdichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 6, bei der der Durchmesser (d2) der zweiten Gaslippe (
12 ) geringfügig kleiner als der Durchmesser eines der Ventilschaftdichtung (1a ,1b ) zugeordneten Ventilschafts (10 ) ist und/oder der Durchmesser (d3) der erste Gaslippe (11 ) wenigstens 0,1 mm kleiner ist als der Durchmesser (d2) der zweiten Gaslippe (12 ). - Ventilschaftdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, aufweisend einen verformungssteifen Versteifungsträgerring (
2 ), in dem der Dichtkörper (3 ) zumindest teilweise angeordnet ist und der einen radial nach innen sich erstreckenden Schenkel (6 ) aufweist, wobei der Dichtkörper (3 ) einen dem Schenkel (6 ) zugeordneten ersten Teilbereich (7 ), einen dem ersten Teilbereich (7 ) anschließenden und außerhalb dem Versteifungsträgerring (2 ) angeordneten zweiten Teilbereich (8 ) und einen dem ersten Teilbereich (7 ) anschließenden und innerhalb dem Versteifungsträgerring (2 ) angeordneten zweiten Teilbereich (9 ) aufweist. - Ventilschaftdichtung nach Anspruch 8, bei dem die Öldichtungsanordnung (
5 ) im zweiten Teilbereich (8 ) des Dichtkörpers (3 ), die erste Gaslippe (11 ) im ersten Teilbereich (7 ) oder im dritten Teilbereich (9 ) des Dichtkörpers (3 ), und die zweite Gaslippe (12 ) im ersten Teilbereich (7 ) oder im zweiten Teilbereich (8 ) des Dichtkörpers (3 ) angeordnet ist.
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