DE102009016967A1 - Zahnimplantat-Vorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C8/0069Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers tapered or conical connection
    • A61C8/0072Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers tapered or conical connection including male and female conical parts with different angles

Abstract

Die Erfindung betrifft insbesondere eine Zahnimplantat-Vorrichtung, aufweisend ein äußeres Implantatelement (1), in dem ein inneres Implantatelement (2) befestigbar oder im Einsatz befestigt ist, wobei das innere Implantatelement (2) im Einsatz als Träger für ein Aufbauelement (3) fungiert, wobei das innere Implantatelement (2) über seine Formgebung im äußeren Implantatelement (1) verdrehungssicher lagefixierbar oder im Einsatz verdrehungssicher lagefixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere Zahnimplantat-Vorrichtung.
  • EP 1 086 662 B1 offenbart einen Innenkonus oder Innenquetschkonus in einem enossalen Implantat z. B. für eine implantatgetragene Zahnprothese oder Krone oder Brücke oder sonstige Zahnersatzkonstruktion oder im menschlichen oder tierischen Körper oder Werkstück mit einem oder mehreren, jeweils in eine nicht kreisförmige sondern ovaloide, bi- oder polygonale, aus einem oder mehreren ovalen oder aus mehreren Kreisen zusammengesetzte Aufnahmebohrung eines enossalen oder technischen Implantats oder anderen Werkstückes aufgenommenen Aufbau-Pfosten, der jeweils ein Innenteil und ein Außenteil, also Aufbau oder okklusalen Zapfen oder Konuszapfen zur Verbindung mit der Zahnprothese, Krone, Brücke oder anderem Aufbau auch für technische industrielle Zwecke aufweisen, mit in den Basalausnehmungen des Grundkörpers des Implantates oder anderen Werkstückes eingebetteten Konuskappen, die jeweils eine in ihrer Form an den zugeordneten Konuszapfen angepaßte Konusbohrung oder auch Parallelbohrung zur Verstärkung der Friktion aufweisen, wobei jede Konus- oder Parallelkappe in eine Basalausnehmung ragt, die allseitig größer als die aufzunehmende Konuskappe oder Parallel kappe und mit einer seitlichen Füllöffnung versehen ist. Das enossale Implantat, das dazu bestimmt ist, in einen Kieferknochen oder auch als technisches Werkstück in eine vorbereitete Gewindebohrung eingeschraubt zu werden, wird nach Einbringen bzw. Einheilen des Implantats ein Aufbaupfosten mit einem implantatseitigen Konuszapfen in eine entsprechende Konusbohrung des Implantats eingesetzt und mittels einer zentralen Schraube und/oder durch einen Quetschkonus gesichert. Nachteilig hierbei ist die Tatsache, daß eine sehr genaue Lageorientierung bei sehr hoher Kraftbeaufschlagung beim Sichern mittels der zentralen Schraube appliziert werden muß, um einen sicheren Sitz der Komponenten zu gewährleisten. Aufgrund der relativ hohen statischen und dynamischen Belastung kommt es in nicht wenigen Fällen zu Lageverschiebungen des Konuszapfens wegen fehlenden effizienten Verdrehungsschutzes und durch funktionelle Mikroverbiegung bei Krafteinleitung auf den Aufbau zu Spaltöffnungen zwischen Implantat und eben dem Aufbau. Hier treten dann Keime ein und führen zu Entzündungen im periimplantären Knochen. Durch die Verschiebung eines auf einer Konuskappe sitzenden künstlichen Zahnes entstehen durch funktionell bedingte Auslenkungen eben diese ”Leakages” über die Bewegungen im Spalt auch Materialschäden und Brüche der Materialien. Aufgabe bzw. Problemstellung der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile, also insbesondere Verdrehungen des Aufbaus, zu verhindern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung auf ein äußeres Aufbauelement, in dem ein inneres Aufbauelement besonders als Quetschkonus befestigbar oder im Einsatz befestigt ist, wobei das innere Aufbauelement im Einsatz als Träger für ein drittes Aufbauelement fungiert, wobei das innere Aufbauelement über seine Formgebung im äußeren Aufbauelement verdrehungssicher lagefixierbar oder im Einsatz verdrehungssicher lagefixiert ist. Vorteilhafterweise handelt es sich um eine Zahnimplantat-Vorrichtung, die aufweist ein äußeres Implantatelement, das in der Regel direkt im Kiefernknochen, beispielsweise und insbesondere verschraubend, angebracht wird, in dem ein inneres Implantatelement, beispielsweise und insbesondere in einen inneren Hohlraum des äußeren Implantatelementes eingelassen, befestigbar oder im Einsatz befestigt ist, wobei das innere Implantatelement im Einsatz als Träger für ein Aufbauelement, beispielsweise und insbesondere einen künstlichen Zahn fungiert, wobei das innere Implantatelement über seine Formgebung im äußeren Implantatelement verdrehungssicher lagefixierbar oder im Einsatz verdrehungssicher lagefixiert ist.
  • Die Formgebung des inneren Implantatelementes kann insbesondere im radialen Querschnitt gesehen ovaloid, polyederförmig oder rosettenartig (beispielsweise und insbesondere sich aus mehreren Kreisen, Ellipsen oder Ovaloiden zusammensetzen) ausgestaltet sein, so daß die Formgebung im radialen Querschnitt unkreisförmig ist und somit in einem passenden inneren halboffenen (nach oben offen) Hohlraum des äußeren Implantatelementes eine Drehbewegung verhindert wird, da es sofort zu einem Auflaufen des inneren Implantatelementes im Inneren des äußeren Implantatelementes kommen würde und somit eine Sperrwirkung erzielt wird. Entscheidend und erfindungsgemäß ist es, daß die radialen Querschnitte des inneren und des äußeren Implantatelementes dergestalt sind, daß das innere Implantatelement, also der Aufbau, in das Innere des äußeren Implantatelementes eingelassen werden kann und gleichzeitig bei einer bestimmten Ausrichtung in beide Drehrichtungen eine Sperrwirkung durch Auflaufen der entsprechenden Profile aufeinander stattfindet, so daß im einfachsten Fall der radiale Querschnitt des halboffenen inneren Hohlraumes des äußeren Implantatelementes und die radiale Kontur des inneren Implantatelementes sich quasi entsprechen, so daß die gewünschte Sperrwirkung in beide Richtungen unmittelbar eintritt. Dieser Effekt und die Notwendigkeit der Friktion und Spaltfreiheit des Aufbaus kann durch einen Innenquetschkonus und somit über eine erste Quetschkonuspassung anstelle der parallelgefrästen Innen- und Außenwände noch verstärkt werden. Auch die fakultativ anstelle eines alleinigen Halts des Aufbaus durch Quetschkonuswirkung einzusetzende Fixierungsschraube für den Aufbau kann durch einen Schraubenkopfquetschkonus zusätzlich gegen Lockerung gesichert werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das äußere und das innere Implantatelement im Einsatz mittels eines durch das innere Implantatelementes laufenden Fixierungselementes mechanisch miteinander verbunden sind, da sich dies in der Praxis bewährt hat.
  • Alternativ ist aber auch die Fixierung des Aufbaus durch einen alleinigen Quetschkonus aber auch durch eine Schraube oder in Verbindung mit einer Schraube ausführbar.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Fixierungselement schraubenartig ausgestaltet ist, insbesondere wenn das Fixierungselement im Bereich eines längsaxialen Endes ein erstes Gewinde aufweist, so daß über ein Einlassen des Fixierungselementes durch einen inneren Hohlraum des inneren Implantatelementes bis zum Auf setzen an einem korrespondierenden Innengewinde, welches im Bereich des längsaxialen Endes des halboffenen Innenhohlraums des äußeren Implantatelementes korrespondierend angeordnet ist, hierdurch durch einfaches schraubendes Befestigen eine entsprechend gewünschte Fixierung leicht und sicher möglich ist.
  • Die Fixierungsschraube kann gegen Lockerung ebenfalls mit einem Quetschkonusschraubenkopf ausgestattet sein.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn im Einsatz das innere Implantatelement auf das äußere Implantatelement aufläuft, insbesondere dann, wenn das innere Implantatelement und das äußere Implantatelement derart ausgestaltet sind, daß im zusammengebauten Zustand ein Einwachsen von Gewebe, ggf. auch ein Eindringen von Flüssigkeiten, Keimen oder anderen Fremdstoffen zwischen innerem und äußerem Implantatelement verhindert wird, um auf diese Art und Weise eine gut zugängliche Reversibilität bezüglich eines möglichen Auseinanderbaus der Zahnimplantat-Vorrichtung zu gewährleisten und insbesondere mögliche Entzündungen, Keimbesiedlungen oder Korrosionen weitestgehend zu verhindern. Durch ein solches Auflaufen des inneren Implantatelementes auf einen Rand des halboffenen inneren Hohlraums des äußeren Implantatelementes – möglichst im oberen Bereich des äußeren Implantatelementes – wird darüber hinaus eine zusätzliche mechanische Lagefixierung bereitgestellt, so daß auch ein Wackeln des inneren Implantatelementes und somit eines möglicherweise bereits aufgesetzten künstlichen Zahns oder anderen Aufbauteilen auch technisch industrieller Art minimiert wird.
  • Die verschiedenen Quetschkonusverbindungen mit der ”inner platform” gewährleisten also nicht nur die Verlagerung des mikrobiell kritischen Spaltes zwischen Implantataufbau und Implantat weitmöglich weg vom sonst dadurch zu schädigenden Knochen, sondern durch die verschiedenen Formen auch die materialstabile und somit bruchsichere Herstellung von ”wurzelanalogen” Implantaten, da die Alveolen nach Zahnextraktion eben nicht wie bei den üblichen Implantaten rund sind, sondern je nach Zahn immer ovaloid bzw. elipsoid bzw. bi-, tri-polyederförmig. Somit kann also durch die Erfindung gerade für die immer wichtiger werdende Sofortimplantation der bisher kritische Spaltraum zwischen elipsoidem, ovaloiden etc. Zahnfach und bisher rundem Implantatdruchmesser durch ein insgesamt anders gestyltes und besser der Extraktionsalveole angepaßtem (kongruenterem) Implantat erheblich vermindert werden, das Implantat kann schneller einheilen (osseointegrieren) und somit sowohl eher nach Zahnextraktion gesetzt und eher belastet werden, da weniger neuer Knochen gebildet werden muß und sich die für die Implantation so wichtige Primärfriktion besser ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise auch ein Teil eines Motors, eines Getriebes, einer Rohrverbindung oder einer Stangenverbindung sein.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand eines Beispiels nicht beschränkend erläutert.
  • In den Figuren zeigen
  • 1 – eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zahnimplantat-Vorrichtung, und
  • 2 – skizzenhafte, radiale Querschnitte in Aufsicht unterschiedlicher Ausführungsformen.
  • In 1 ist in Seitenansicht die Ausführungs form der erfindungsgemäßen Zahnimplantat-Vorrichtung zu erkennen, die im wesentlichen besteht aus einem fingerartigen äußeren Implantatelement 1, das im Kiefernknochen KN verankert (nicht gezeigt) ist, ein im inneren halboffenen Hohlraum H angeordnetes inneres Implantatelement 2, das konisch geformt ist und am unteren distalen Ende ein erstes Gewinde 5 beinhaltet, das eingeschraubt ist in ein zweites Gewinde 6, das sich im unteren Bereich des halboffenen Hohlraumes des äußeren Implantatelementes 1 befindet. Gleichzeitig ist durch die konische Form des inneren Implantatelementes 2 ein Auflaufen des inneren Implantatelementes 2 auf den Rand R des nach oben offenen, halboffenen Hohlraumes H des äußeren Implantatelementes 1 (also handelt es sich um eine Quetschkonuspassung) gewährleistet, daß eine dichtende Wirkung entsteht und ein Einwachsen von Zahnfleischgewebe oder das Eindringen von Bakterien etc. nahezu verhindert wird. Das innere Implantatelement 2 und das äußere Implantatelement 1 sind mittels eines schraubenförmigen Fixierungselementes 4 verbunden, welches durch einen inneren Hohlraumkanal K des inneren Implantatelementes 2 sich erstreckt, wobei auf den über das innere Implantatelement 2 herausragenden Teil des Fixierungselementes 4 fixierend ein Aufbauelement 3 in Form eines künstlichen Zahns auf den oberen Teil des inneren Implantatelementes 2 aufgesetzt und fixiert wird.
  • Mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Sechskanteinlassung im oberen Bereich des schraubenartigen Fixierungselementes 4 ist die sichere Verschraubung des inneren Implantatelementes 2 mit dem äußeren Implantatelement 1 mittels eines Sechskantschlüssels möglich.
  • In 2 sind drei beispielhafte Ausführungsformen der in 1 aufgezeigten Ausführungsform im radialen Querschnitt von oben gesehen dargestellt, wobei zu erkennen ist, daß in der Ausführungsform (a) das radiale Profil des inneren Implantatelementes 2 bzw. das radiale Profil des halboffenen Hohlraumes des äußeren Implantatelementes 1 (diese entsprechen quasi einander und sind daher in der Figur nicht wirklich zu unterscheiden) elipsoid, bi- oder tri- oder mehrfach polyederförmig, beispielsweise dreieckig, viereckig etc., oder mehrfach ovaloid (Ausführungsform b) bzw. rechteckig (Ausführungsform c) ausgestaltet sind, so daß bei sämtlichen Ausführungsformen nach erfolgtem Zusammenbau und entsprechender Fixierung eine spätere Verdrehung des Aufbauelementes 3 nicht mehr möglich ist und somit die gewünschte verdrehungssichere Lagefixierung und durch den fakultativen Quetschkonus die entsprechende Abdichtung bewerkstelligt wird sowie durch den fakultativen Quetschkonuskopf der fakultativen Schraube deren Lockern verhindert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1086662 B1 [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung, aufweisend ein äußeres Aufbauelement, in dem ein inneres Aufbauelement befestigbar oder im Einsatz befestigt ist, wobei das innere Aufbauelement im Einsatz als Träger für ein drittes Aufbauelement fungiert, wobei das innere Aufbauelement über seine Formgebung im äußeren Aufbauelement verdrehungssicher lagefixierbar oder im Einsatz verdrehungssicher lagefixiert ist.
  2. Vorrichtung, nach Anspruch 1, nämlich Zahnimplantat-Vorrichtung, aufweisend ein äußeres Implantatelement (1), als das äußere Aufbauelement, in dem ein inneres Implantatelement (2) als das innere Aufbauelement befestigbar oder im Einsatz befestigt ist, wobei das innere Implantatelement (2) im Einsatz als Träger für ein Aufbauelement (3) als das dritte Aufbauelement fungiert, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Implantatelement (2) über seine Formgebung im äußeren Implantatelement (1) verdrehungssicher lagefixierbar oder im Einsatz verdrehungssicher lagefixiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere (1) und das innere (2) Implantatelement im Einsatz mittels eines durch das innere Im plantatelement (2) laufenden Fixierungselementes (4) mechanisch miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das äußere (1) und das innere (2) Implantatelement im Einsatz über eine zwischen äußerem (1) und inneren (2) Implantatelement befindlichen ersten Quetschkonuspassung (Q1) mechanisch berühren.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fixierungselement (4) und das innere Implantatelement (2) im Einsatz über eine zwischen Fixierungselement (4) und innerem Implantatelement (2) befindlichen zweiten Quetschkonuspassung (Q2) mechanisch berühren.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungselement (4) schraubenartig ausgestaltet ist und/oder einen Quetschkonus aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungselement (4) im Bereich eines längsachsialen Endes ein erstes Gewinde (5) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des äußeren Implantatelementes (1) ein zweites, zum Gewinde (5) des Fixierungselementes (4) im Einsatz korrespondierendes Gewinde (6) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatz das innere Implan tatelement (2) auf das äußere Implantatelement (1) aufgelaufen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Implantatelement (2) und das äußere Implantatelement (1) derart ausgestaltet sind, daß im zusammengebauten Zustand ein Einwachsen von Gewebe oder Eindringen von Keimen zwischen innerem und äußeren Implantatelement verhindert oder vermindert wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des inneren Implantatelementes (2) im radialen Querschnitt unkreisförmig ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des inneren Implantatelementes (2) im radialen Querschnitt ovaloid, ellipsenförmig, polyederförmig oder rosettenartig ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0707835B1 (de) * 1994-10-17 2000-03-08 Degussa-Hüls Aktiengesellschaft Zweiphasiges Zahnimplantat
EP1086662B1 (de) 1999-09-22 2005-11-16 DeguDent GmbH Implantatgetragene Zahnprothese und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102005008273A1 (de) * 2005-02-22 2006-08-24 Mundorf, Sönke, Dr. Ein- oder zweiteiliges Zahnimplantatsystem

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