DE102009016831A1 - Unterteilungseinrichtung - Google Patents

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterteilungseinrichtung 1 mit mindestens einem Tragelement 2 und mindestens einem Trennelement 3, wobei jedes Trennelement 3 ein Einhängeteil 3.1 und ein Haltemittel 4 aufweist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Haltemittel 4 wechselbar an der Ecke des Trennelements 3 vorgesehen ist, so dass das Trennelement 3 nahezu spielfrei an dem Tragelement 2 angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterteilungseinrichtung für Verkaufs- oder Lagersysteme mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine Unterteilungseinrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 000 585 U1 bekannt. Die Unterteilungseinrichtung ist aus mindestens einem Trennelement und einem Tragelement gebildet. Das Trennelement kann z. B. als Trenngitter auf einem Tragelement, wie beispielsweise einem Etagenboden wechselbar angeordnet sein. Das Trennelement und Tragelement weisen jeweils bügelartige Fixierelemente auf, die ineinandergreifen und somit dem Trennelement auf dem Tragelement Stabilität verleihen. Ferner können so genannte Unterzüge an dem Trennelement angeordnet sein.
  • Weiterhin sind aus den deutschen Gebrauchsmustern DE 80 14 980 U1 und DE 80 30 717 U1 jeweils ein Verkaufsregal mit einem Tragelement und einem Trennelement bekannt. Die Tragelemente sind in Form von Säulen mit Öffnungen ausgeführt. In die Säulen können mittels Konsolen Regalböden wechselbar angeordnet werden, die aus Gitterstäben gebildet sind. Die Regalböden weisen eine L-förmige Gestalt auf, so dass ein waagrechter Teil und eine Rückwand gebildet sind. Ferner ist ein Trennelement vorgesehen, welches in der Rückwand eingesetzt ist.
  • In einer weiterführenden Variante ist das Trennelement, das Vorsprünge aufweist, wie in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 80 14 980 U1 beschrieben, in Durchbrüche, die am Regalboden vorgesehen sind, angeordnet.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 74 12 386 U ist weiterhin ein Trennelement bekannt, das als Trenngitter aus verschieden starken Rundstäben gebildet ist. Der rechteckige Rahmen des Trennelements ist aus zwei Längsstäben und zwei Seitenstäben gebildet. Einer der Seitenstäbe ist durch einen waagrechten Zwischenstab unterbrochen. Zwischen den Längsstäben bzw. zwischen dem Längsstab und dem Zwischenstab sind senkrechte Gitterstäbe aufgeschweißt. Unterhalb des Zwischenstabs ist ein Seitenstab vorgesehen, der zweimal abgewinkelt ist. In diesem Bereich ist ein aufklemmbarer Trenngitterhalter als Winkel ausgebildet.
  • Dieser Trenngitterhalter weist einen waagrechten und einen senkrechten jeweils U-förmigen Schenkel auf. Beide Schenkel umschließen den unterhalb des Zwischenstabs liegenden Seiten- bzw. Längsstab teilweise. Im Bereich des abgewinkelten Seitenstabs weist der Trenngitterhalter ein Einklipsteil auf, das die Anordnung des Trenngitters an einer Rückwand ermöglicht. Der Trenngitterhalter ist aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Dieser Trenngitterhalter ist derart ausgeführt, dass er insbesondere auf einer an einer Regalbordrückwand angebrachten Klemmprofilleiste verschiebbar ist.
  • Ein solcher Trenngitterhalter eignet sich jedoch aufgrund seiner Anordnung an dem zweimal abgewinkelten Bereich nicht als Haltemittel zur sicheren Befestigung eines Trennelements auf einem Tragelement.
  • Weiterhin ist ein solches Trennelement, wie es im Stand der Technik beschrieben ist, bisher mit einem Zwischenstab zu versehen, um einen Trenngitterhalter anzuordnen. Es eignen sich somit nur besondere Trennelemente zum Anordnen eines Trenngitterhalters.
  • Die Aufgabe besteht nun darin, ein Haltemittel für ein Trennelement zu beschreiben, das in verbesserter Weise sowohl an einem Trennelement angeordnet werden kann und ein verbessertes Anordnen eines Trennelementes an einem Tragelement ermöglicht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Das Haltemittel, das an dem Trennelement wechselbar angeordnet ist, kann mit dem Einhängeteil spielfrei und somit sehr sicher an einem Tragelement angeordnet werden.
  • Das Haltemittel kann bei verschiedenen Trennelementen Einsatz finden.
  • Durch das Haltemittel ist ein einfaches Anordnen eines Trennelementes an einem Tragelement gegeben.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1a eine Haltemittel in 3-D-Ansicht;
  • 1b eine Haltemittel in Vorderansicht;
  • 1c eine Haltemittel in Rückansicht;
  • 1d eine Haltemittel in einer Seitenansicht;
  • 2a eine Haltemittel angeordnet an einem Trag- und einem Trennelement in 3-D-Vorderansicht;
  • 2b eine Haltemittel angeordnet an einem Trag- und einem Trennelement in 3-D-Rückansicht sowie
  • 3 ein Trennelement angeordnet an einem Tragelement.
  • Die Erfindung betrifft eine Unterteilungseinrichtung 1 für Verkaufs- oder Lagersysteme. Die Unterteilungseinrichtung 1 ist aus mindestens einem Tragelement 2 und mindestens einem Trennelement 3 gebildet. Das Trennelement 3 kann z. B. als Trenngitter auf einem Tragelement 2, wie beispielsweise einem Etagenboden wechselbar angeordnet sein.
  • Zum sicheren Anordnen eines Trennelements 3 auf einem Tragelement 2 weist jedes Trennelement 3 ein Einhängeteil 3.1 und ein Haltemittel 4 auf.
  • Das Haltemittel 4 ist einteilig gebildet. Das Haltemittel 4 ist wechselbar an einer Ecke des Trennelements 3 vorgesehen, insbesondere ist das Haltemittel 4 in dem hinteren Eckbereich des Trennelements 3 angeordnet. Im vorderen Eckbereich des Trennelements 3 ist das bereits bekannte Einhängeteil 3.1 in Form einer Gabel vorgesehen.
  • Das Tragelement 2 ist aus Drähten 2.1 und Flachstahlstegen 2.2, 2.3 gebildet. Beim Anordnen eines Trennelementes 3 wird zunächst das Einhängeteil 3.1 in einen ersten Flachstahlsteg 2.2 des Tragelements 2 angeordnet. Dann wird das Haltemittel 4 in einen weiteren Flachstahlsteg 2.3 des Tragelements 3 geklemmt. Durch die Form des Einhängeteils 3.1 und den Einsatz des Haltemittels 4 ergibt sich eine Vorspannung, wodurch das Trennelement 3 nahezu spielfrei an dem Tragelement 2 angeordnet ist und zwischen beiden Flachstahlstegen 2.2, 2.3 gehalten werden kann.
  • Die Form des Einhängeteils 3.1 des Trennelements 3 und die Gestaltung des Haltemittels 4 ermöglichen ferner ein sicheres Halten des Trennelements 3 zwischen zwei Drähten 2.1 eines Tragelements 2. Die Breite des Einhängeteils 3.1 ist entsprechend ausgeführt, so dass eine Anordnung zwischen den zwei Drähten 2.1 wechselbar möglich ist.
  • Das Haltemittel 4 ist aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem Kunststoff, hergestellt. Durch diese Elastizität des Haltemittels 4 kann das Haltemittel 4 in einfacher Weise schnell und sicher in den weiteren Flachstahlsteg 2.3 angeordnet werden.
  • Wie in den 1a bis 1c sowie 2a und 2b dargestellt, ist das Haltemittel 4 winkelförmig ausgeführt. Das Haltemittel 4 weist somit einen waagrechten Teil 4.1 und einen senkrechten Teil 4.2 auf. Der waagrechte Teil 4.1 ist länger ausgeführt als der senkrechte Teil 4.2. Es wäre aber auch denkbar, dass beide Teile 4.1, 4.2 gleich lang gebildet sind, oder aber, der das senkrechte Teil 4.2 länger ausgeführt ist.
  • Der dargestellte Winkel gemäß den 1b und 1c liegt bei ca. 45°. Bei einer anderen Form des Umrandungsdrahtes 3.2 des Trennelements 3 wäre auch denkbar, dass ein anderer Winkel vorgesehen ist. Das Haltemittel 4 wäre dann entsprechend mit einem anderen Winkel auszuführen.
  • Wie insbesondere aus der 2b ersichtlich, weist das Haltemittel 4 die Form einer Hülse auf, wobei zum Anordnen an dem Umrandungsdraht 3.2 des Trennelements 3 ein Abstand A vorgesehen ist. Die Hülse umschließt den Umrandungsdraht 3.2 somit weitestgehend.
  • Das Haltemittel 4 weist Ausnehmungen 4.3 auf. Da jedes Trennelement 3 vorzugsweise aus senkrechten und/oder waagrechten Drähten 3.3 gebildet ist, sind in dem Bereich, an dem der Draht 3.3 oder ggf. die Drähte 3.3 an dem Umrandungsdraht 3.2 angeordnet ist bzw. sind, pro Draht 3.3 eine Ausnehmung 4.3 vorzusehen.
  • Ausnehmungen 4.3 können somit an dem waagrechten Teil 4.1 und/oder an dem senkrechten Teil 4.2 vorgesehen sein. Im vorliegenden Beispiel, wie in 2b dargestellt, weist das Haltemittel 4 zwei Ausnehmungen 4.3 im waagrechten Teil 4.1 auf. Die beiden Ausnehmungen 4.3 sind rechteckig gebildet, es wäre aber auch eine halbkreisförmige Ausnehmung 4.3 oder eine andere Form denkbar.
  • Der Umrandungsdraht 3.2 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Somit ist die Hülse ebenfalls in kreisförmiger Form ausgeführt. Wie in den 1c und 2b dargestellt, ist der Abstand A entlang des waagrechten und des senkrechten Teils 4.1, 4.2 vorgesehen.
  • Das Haltemittel 4 – und hierbei wie im Beispiel dargestellt, der waagrechte Teil 4.1 – weist zum Anordnen an einen weiteren Flachstahlsteg 2.3 eine Aufnahme 4.4 auf. Diese Aufnahme 4.4 ist aus Ärmchen 4.5 gebildet. Eine Anzahl von vier Ärmchen 4.5 hat sich als sinnvoll erwiesen. Es ist aber auch eine andere Anzahl an Ärmchen 4.5 denkbar.
  • Die Ärmchen 4.5 sind gleichförmigen ausgeführt. Jeweils zwei Ärmchen 4.5 sind nebeneinander und zwei Ärmchen 4.5 sind gegenüber voneinander angeordnet.
  • Jedes Ärmchen 4.5 weist einen Steg 4.6 auf, der dann in einen halbkreisförmigen Endbereich 4.7 mündet. Die Breite des Steges 4.6 ist jedoch schmaler ausgeführt, als der Durchmesser des Endbereichs 4.7. Hierdurch werden waagrechte ebene Bereiche 4.8 gebildet. Hierbei können die inneren ebenen Bereiche 4.8' eine andere Höhe als die äußeren ebenen Bereiche 4.8'' aufweisen. Diese unterschiedlichen Höhen gehen wie die Ärmchen 4.5 selbst, insbesondere auch aus den 1b und 1c hervor. Die unterschiedlichen Höhen haben sich als vorteilhaft erwiesen, da sie dem Endbereich 4.7 mehr Stabilität geben.
  • Der Abstand zwischen den Ärmchen 4.5, wie in der Vorder- und Rückansicht in den 1b und 1c dargestellt, ist derart ausgeführt, dass ein weiterer Flachsteg 2.3 aufgenommen werden kann. Ein Abstand zwischen den Stegen 4.6 zweier benachbarter Ärmchen 4.5 von weniger als 10 mm hat sich als sinnvoll erwiesen. Der Abstand zwischen den Endbereichen 4.7 ist erheblich geringer und liegt vorzugsweise bei weniger als 5 mm.
  • Die Länge der Ärmchen 4.5 ist derart ausgeführt, dass die Ärmchen 4.5 in ihrer kompletten Länge an dem weiteren Flachstahlsteg 2.3 angeordnet sind. Die Ärmchen 4.5 sollten somit mindestens eine Länge aufweisen, wie ein Flachstahlsteg 2.3 hoch sein kann.
  • Durch das flexible Material des Haltemittels 4 ist das Haltemittel 4 gegen einen geringen Widerstand an dem Flachstahlsteg 2.3 anzuordnen. Ein selbständiges Lösen des Haltemittels 4 ist unterbunden. Somit wird das Trennelement 3 sicher an dem Tragelement 2 gehalten.
  • 1d zeigt eine Seitenansicht eines Haltemittels 4. Durch die vier Ärmchen 4.5 ist eine nach unten offene U-förmige Öffnung gebildet, da es sich als vorteilhaft erwiesen hat, dass die Ärmchen 4.5 ebenflächig ausgeführt sind. Der Abstand zwischen den Ärmchen 4.5, der durch die nach unten offene U-förmige Öffnung gebildet ist, bleibt dem Fachmann überlassen. Ein Abstand von weniger als 5 mm hat sich als vorteilhaft erwiesen. Die Höhe der U-förmigen Öffnung ist abhängig von der Länge der Ärmchen 4.5. Die Breite des Haltemittels 4 ist derart ausgeführt, dass ein Anordnen des Haltemittels 4 zwischen zwei Drähten 2.1 des Tragelements 2 möglich ist.
  • Der Eckbereich 4.9 des Haltemittels 4, wie aus 1c hervorgeht, ist zwischen waagrechtem Teil 4.1 und senkrechtem Teil 4.2 radial ausgeführt. Meist ist der Umrandungsdraht 3.2 in seinen Ecken mit einem Radius versehen. Somit ist das Haltemittel 4 entsprechend auszuführen.
  • Zwischen dem waagrechten Teil 4.1 und dem senkrechten Teil 4.2 kann ferner eine nicht näher dargestellte Verstärkungslippe vorgesehen sein.
  • In den 2a und 2b ist ein Haltemittel 4 an einem Trennelement 3, insbesondere an einem Trenngitter dargestellt, das an einem weiteren Flachstahlsteg 2.3 eines Tragelements 2 und insbesondere eines Etagenbodens angeordnet ist.
  • In 3 ist ein komplettes Trennelement 3 dargestellt, das mit seinem Einhängeteil 3.1 in einem ersten Flachstahlsteg 2.2 und den an dem Umrandungsdraht 3.2 des Trennelementes 3 angeordnete Haltemittel 4 in einem weiteren Flachstahlsteg 2.3 angeordnet ist.
  • 1
    Unterteilungseinrichtung
    2
    Tragelement, Etagenbode
    2.1
    Draht
    2.2
    ersten Flachstahlsteg
    2.3
    weiterer Flachstahlsteg
    3
    Trennelement, Trenngitter
    3.1
    Einhängeteil
    3.2
    Umrandungsdraht
    3.3
    Draht
    4
    Haltemittel
    4.1
    waagrechter Teil
    4.2
    senkrechter Teil
    4.3
    Ausnehmung
    4.4
    Aufnahme
    4.5
    Ärmchen
    4.6
    Steg
    4.7
    Endbereich
    4.8
    ebener Bereich
    4.8'
    innerer ebener Bereich
    4.8''
    äußerer ebener Bereich
    4.9
    Eckbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006000585 U1 [0002]
    • - DE 8014980 U1 [0003, 0004]
    • - DE 8030717 U1 [0003]
    • - DE 7412386 U [0005]

Claims (12)

  1. Unterteilungseinrichtung 1 mit mindestens einem Tragelement 2 und mindestens einem Trennelement 3, wobei jedes Trennelement 3 ein Einhängeteil 3.1 und ein Haltemittel 4 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel 4 wechselbar an der Ecke des Trennelements 3 vorgesehen ist, so dass das Trennelement 3 nahezu spielfrei an dem Tragelement 2 angeordnet ist.
  2. Unterteilungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel 4 einteilig gebildet ist.
  3. Unterteilungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel 4 einen waagrechten Teil 4.1 und einen senkrechten Teil 4.2 aufweist.
  4. Unterteilungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der waagrechte Teil 4.1 länger als der senkrechte Teil 4.2 ausgeführt ist.
  5. Unterteilungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel 4 die Form einer Hülse aufweist und ein Abstand A vorgesehen ist.
  6. Unterteilungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel 4 Ausnehmungen 4.3 aufweist.
  7. Unterteilungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel 4 eine Aufnahme 4.4 zum Anordnen an einen weiteren Flachstahlsteg 2.3 aufweist.
  8. Unterteilungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme 4.4 an dem waagrechten Teil 4.1 des Haltemittels 4 vorgesehen ist.
  9. Unterteilungseinrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme 4.4 aus Ärmchen 4.5 gebildet ist.
  10. Unterteilungseinrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme 4.4 aus vier Ärmchen 4.5 gebildet ist.
  11. Unterteilungseinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ärmchen 4.5 einen Steg 4.6 und einen Endbereich 4.7 aufweist.
  12. Unterteilungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Steges 4.6 schmaler ausgeführt ist, als der Durchmesser des Endbereichs 4.7
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