DE102009015942B3 - Fixierwalze für eine Fixiereinrichtung bei einem elektrografischen Druckgerät - Google Patents
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Abstract
Description
- Elektrografische Druck- oder Kopiergeräte sind bekannt, siehe z. B.
WO 98/39691 A1 - Zur Fixierung der Tonerbilder auf dem Bedruckstoff kann eine Thermofixierung verwendet werden. Dazu werden z. B. Fixierwalzen, von denen zumindest eine beheizt ist, eingesetzt oder es werden Infrarotstrahler als Wärmequelle herangezogen.
- Aus
DE 24 29 020 A1 ist eine Kontakt-Fixiereinrichtung bekannt, die eine Walze aufweist, in der ein Infrarotstrahler angeordnet sein kann. Ebenso kann eine elektrische Heizfolie auf der Innenseite des zylindrischen Rohres der Walze angeordnet werden. Die Walze arbeitet mit einem Band als Gegenfläche zusammen. -
DE 694 18 992 T2 offenbart eine Fixiereinrichtung mit einer Heizeinrichtung, die im Inneren als Heizquelle eine Infrarotlampe vorsieht. -
DE 298 18 591 U1 beschreibt eine Fixiereinrichtung, die einen Strahler zum Bestrahlen des Tonerbildes vorsieht. Der Strahler weist mehrere nebeneinander angeordnete Strahlungselemente auf, die einzeln oder jeweils zu Ein heiten zusammengefasst zum Erzeugen von Licht angesteuert werden können. -
WO 2006/065063 A1 -
US 2004/0061769 A1 - Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine Fixierwalze für eine Fixiereinrichtung anzugeben, mit der abschnittsweise und einstellbar der Bedruckstoff über seine Breite aufgeheizt werden kann.
- Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung sieht eine drehbar angeordnete Fixiertrommel und eine im Inneren der Fixiertrommel fest angeordnete Heizeinrichtung vor. Die Heizeinrichtung ist als walzenförmiger Körper realisiert, der einen IR-Heizfolienstrahler vorsieht, der auf seiner der Innenseite der Fixiertrommel zugewandten Oberfläche bandförmige metallische an eine elektrische Stromquelle angeschlossene Heizfolien aufweist. Die Heizeinrichtung kann parallel zueinander liegende isolierende Scheiben vorsehen, zwischen denen axial verlaufende Folienträger angeordnet sind, auf denen die Heizfolien unbefestigt aufliegen. Sie kann modulartig aufgebaut sein, z. B. mindestens zwei Heizmodule aufweisen, die derart ausgeführt sein können, dass sie aneinander gereiht werden können und dabei getrennt angesteuert werden können, so dass die Heizeinrichtung und damit die Fixierwalze einstellbar bereichsweise aufgewärmt werden kann.
- Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Fixierwalze nach der Erfindung, -
2 einen Schnitt durch die Fixierwalze nach1 , -
3 eine perspektivische Ansicht einer Heizeinrichtung, -
4 ein Heizmodul der Heizeinrichtung in Seitenansicht, -
5 ein Verbindungsblech, -
6 ein Heizmodul in perspektivischer Ansicht, -
7 ein Heizmodul, das an einer Außenseite offen ist, in perspektivischer Ansicht. -
1 beschreibt eine Fixierwalze FW, die entsprechendDT 24 29 020 A1 eingesetzt werden kann. Diese sieht eine auf einer Hauptachse1 drehbar angeordnete Fixiertrommel TR vor, die im Inneren eine Heizeinrichtung HW aufweist. Die Fixierwalze FW kann entsprechendDT 24 29 020 A1 zur Fixierung von Tonerbildern auf einem Bedruckstoff nach dem Thermo-Druckprinzip verwendet werden. Dazu muss die Fixierwalze FW Wärme über die Fixiertrommel TR auf den Bedruckstoff abgeben, z. B. kann die Fixierwalze FW dazu mit einer Gegendruckwalze zusammenarbeiten. Die Fixierwalze FW kann dabei auf dem Bedruckstoff abrollen, evtl. wird sie dabei an den Bedruckstoff mit Hilfe der Gegendruckwalze angedrückt. -
2 zeigt die Fixierwalze FW mit einer im Inneren der Fixiertrommel TR fest angeordneten Heizeinrichtung HW im Schnitt. Die Heizeinrichtung HW ist auf der Hauptachse1 fest angeordnet, die Fixiertrommel TR kann dagegen auf der Hauptachse1 drehbar gelagert sein. - Die Heizeinrichtung HW weist einen IR-Heizfolienstrahler mit Heizfolien auf, die über elektrische Leitungen
4 ,5 mit einer Stromquelle (nicht dargestellt) verbunden sind, so dass die Heizfolien durch Strom aufgeheizt werden können. Die Heizeinrichtung HW ist im Ausführungsbeispiel axial in Heizzonen2 unterteilt. Z. B. sind 6 Heizzonen2.1 bis2.6 vorgesehen, die getrennt betrieben werden können, also getrennt aufgeheizt werden können. Durch diese Unterteilung in Heizzonen2.1 bis2.6 ist es somit möglich, die Fixiertrommel TR bereichsweise aufzuheizen, um die Temperaturverteilung über die Breite der Fixiertrommel TR zu regeln, um z. B. Bedruckstoff unterschiedlicher Breite fixieren zu können. Dazu ist pro Heizzone2.1 bis2.6 jeweils ein auf der Hauptachse1 fest angeordnetes Heizmodul3.1 bis3.6 vorgesehen, die jeweils getrennt betrieben werden können. Die Aufheizung der einzelnen Heizmodule3.1 bis3.6 erfolgt durch elektrischen Strom, dazu ist jedes Heizmodul3.1 bis3.6 über elektrische Leitungen4 ,5 mit einer Stromquelle (nicht dargestellt) verbunden. Über die eine elektrische Leitung4 wird Strom dem jeweiligen Heizmodul3 zugeführt, über die andere elektrische Leitung5 wird der Strom vom jeweiligen Heizmodul3 zur Stromquelle zurückgeführt. Die elektrischen Leitungen4 ,5 sind entlang der Hauptachse1 aus der Heizeinrichtung HW herausgeführt oder in diese hineingeführt. Z. B. ist das Heizmodul3.3 über die Leitung4.3 mit der Stromquelle verbunden. - Die Fixiertrommel TR dreht im Einsatzfall um die Hauptachse
1 und damit um die Heizeinrichtung HW. Sie liegt dazu auf Flanschen6 auf, die drehbar z. B. über Kugellager auf der Hauptachse1 gelagert sind. - Aus
3 ergibt sich eine perspektivische Ansicht der Heizeinrichtung HW ohne Fixiertrommel TR. Die einzelnen Heizmodule3.1 bis3.6 liegen nebeneinander auf der Hauptachse1 . Sie können an ihren Außenseiten zur Stabilisierung jeweils Metallplatten8 aufweisen. - In
4 ist der Aufbau eines Heizmoduls3 ohne Heizfolien dargestellt. Innerhalb des Heizmoduls3 sind parallel zueinander und im Abstand zueinander isolierende Scheiben9 , im Folgenden z. B. Glimmerscheiben9 , angeordnet, diese sind über axial verlaufende Folienträger10 miteinander verbunden, so dass das Heizmodul3 eine stabile Einheit darstellt. Auf den Folienträgern10 und zwar zwischen den Glimmerscheiben9 liegt mindestens eine bandförmige metallische Heizfolie11 unbefestigt auf (s.3 ; in4 nicht dargestellt). Diese können wellig ausgeführt sein, so dass sie sich bei Temperaturänderung ausdehnen können. Die Heizfolien11 sind dann mit den elektrischen Leitungen4 ,5 verbunden, über die den Heizfolien11 Strom zugeführt wird, der die Heizfolien11 z. B. auf 750 bis 800°C aufheizt. Dann geben die Heizfolien11 Wärme in Form von Infrarot-Strahlung ab, die auf die Innenseite der Fixiertrommel TR auftrifft und diese von innen beheizt. Durch Wärmeleitung gelangt die Wärme von der Innenseite der Fixiertrommel TR auf deren Außenseite. - Aus den
2 ,4 ergibt sich auch, wie die elektrischen Leitungen4 ,5 entlang der Hauptachse1 aus der Heizeinrichtung HW heraus geführt oder hineingeführt sind. Wenn die Anzahl der elektrischen Leitungen4 ,5 pro Heizzone3 auf zwei Leitungen begrenzt werden soll, ist es erforderlich, die Heizfolien11 pro Heizzone3 miteinander elektrisch zu verbinden. Dies kann mit einem Verbindungsblech12 entsprechend5 durchgeführt werden. Das Verbindungsblech12 verbindet z. B. hier zwei Heizfolien11 miteinander. Dazu sind die Heizfolien11 unter Verwendung von Hilfsplatten7 auf dem Verbindungsblech12 befestigt. Mit Hilfe der Verbindungsbleche12 können die Heizfolien11 pro Heizmodul3 so miteinander verbunden werden, dass nur eine Leitung4 für die Zufuhr von Strom und eine Leitung5 für die Abfuhr von Strom pro Heizzone3 erforderlich ist, wie dies in4 auch dargestellt ist. Selbstverständlich können auch mehrere Heizmodule3 bezüglich der Stromversorgung parallel geschaltet sein. - Die Heizmodule
3 werden auf der Hauptachse1 zu einer Heizeinrichtung HW zusammengefügt (2 ,3 ), die an der Oberfläche die parallel geführten Heizfolien11 aufweist, die kreisförmig um die Heizeinrichtung HW herum geführt sind. Damit wird erreicht, dass die Heizeinrichtung HW über ihre gesamte Oberfläche Wärme abstrahlt. In2 ,3 sind die Heizmodule3 einzeln und getrennt fest auf der Hauptachse1 angeordnet. Dazu können z. B. die Metallplatten8 fest mit der Hauptachse1 verbunden sein. Eine Verbindung der Heizmodule3 miteinander muss nicht vorliegen. Die Heizmodule3 sind dabei durch die Metallplatten8 seitlich begrenzt. Jedes Heizmodul3 wird entsprechend4 aufgebaut. - Der Aufbau eines Heizmoduls
3 kann6 und7 in perspektivischer Ansicht entnommen werden. Auf eine Metallplatte8.1 folgt das Heizmodul3 aus den Glimmerscheiben9 und den Folienträgern10 , auf denen die bandförmigen Heizfolien11 unbefestigt angeordnet sind. Das Heizmodul3 ist auf der anderen Seite durch die Metallplatte8.2 abgeschlossen. Die Metallplatte8.1 weist Bohrungen13 auf, in die Verbindungsstücke14 (7 ) von der Metallplatte8.2 eingeschoben werden können, um die beiden Metallplatten8.1 und8.2 fest miteinander zu verbinden. Die Metallplatte8.1 und die Metallplatte8.2 weisen jeweils eine Hauptbohrung15 für die Hauptachse1 und Bohrungen16 auf, durch die elektrischen Leitungen4 ,5 geführt werden können. -
7 zeigt das Heizmodul3 nach6 ohne Metallplatte8.1 . Die Glimmerscheiben9 und die Metallplatte8.2 mit Verbindungstücken14 zu der Metallplatte8.1 sind in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Glimmerscheiben9 sind in7 als Kreisbogen förmige Segmente SG realisiert. Weiterhin ist im Beispiel der7 die Verbindung der elektrischen Leitungen4 ,5 mit den Heizfolien dargestellt, sie erfolgt in einem Zwischenraum zwischen zwei Segmenten SG der Glimmerscheiben9 . Die Leitungen4 ,5 werden dann durch Bohrungen16 abgeführt. - Wenn die Heizeinrichtung HW nicht bereichsweise aufgeheizt werden soll, kann sie auch aus einem breiter ausgeführten Modul bestehen, das entsprechend den
6 und7 aufgebaut ist. - Die Folienträger
10 sind aus einem elektrisch isolierenden Material ausgeführt, das temperaturstabil bis über 800°C ist. Sie können z. B. aus Keramikröhrchen bestehen. Weiterhin können die Teile des IR-Heizfolienstrahlers z. B. folgende Abmessungen aufweisen:
Breite der Heizfolien: 11 mm
Material der Heizfolien: CrAl
Breite der Heizzonen: 75 mm - Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere gegenüber einer Lösung mit Quarzstrahlern in den folgenden Punkte zu sehen:
- – Im Vergleich zu Quarzstrahlern ist der IR-Heizfolienstrahler IR kostengünstiger
- – Die Stromversorgung kann preiswerter ausgeführt werden.
- – Die Temperaturverteilung über die Breite der Fixierwalze kann genauer geregelt werden. Dadurch kann der Randabfall der Temperatur an der Fixierwalze vermindert werden, zudem kann die Wärmeabgabe an die Breite des Bedruckstoffs angeglichen werden.
- – Längere Lebensdauer des IR-Heizfolienstrahlers.
-
- FW
- Fixierwalze
- TR
- Fixiertrommel
- HW
- Heizeinrichtung
- SG
- Segment
- 1
- Hauptachse
- 2
- Heizzone
- 3
- Heizmodul
- 4
- elektrische Leitung
- 5
- elektrische Leitung
- 6
- Flansch
- 7
- Hilfsplatte
- 8
- Metallplatte
- 9
- Glimmerscheibe
- 10
- Folienträger
- 11
- Heizfolie
- 12
- Verbindungsblech
- 13
- Bohrung zur Aufnahme der Verbindungsstücke
- 14
- Verbindungsstück
- 15
- Hauptbohrung
- 16
- Bohrung zur Aufnahme der elektrischen Leitungen
Claims (14)
- Fixierwalze für eine Fixiereinrichtung bei einem elektrografischen Druckgerät, bei der eine auf einer Hauptachse (
1 ) drehbar angeordnete Fixiertrommel (TR) und eine im Inneren der Fixiertrommel (TR) an der Hauptachse (1 ) fest angeordnete als walzenförmiger Körper ausgeführte Heizeinrichtung (HW) vorgesehen sind, wobei die Heizeinrichtung (HW) einen IR-Heizfolienstrahler aufweist, der auf seiner der Innenseite der Fixiertrommel (TR) zugewandten Oberfläche bandförmige, um die Oberfläche kreisförmig herum geführte metallische an eine elektrische Stromquelle angeschlossene Heizfolien (11 ) vorsieht. - Fixierwalze nach Anspruch 1, bei der die Heizeinrichtung (HW) senkrecht zur Hauptachse (
1 ) ausgerichtete, parallel zueinander liegende elektrisch isolierende Scheiben (9 ) vorsieht, zwischen denen axial verlaufende Folienträger (10 ) angeordnet sind, auf denen die Heizfolien (11 ) aufliegen. - Fixierwalze nach Anspruch 1, bei der die Heizeinrichtung (HW) Heizmodule (
3 ) aufweist, die jeweils parallel zueinander liegende elektrisch isolierende Scheiben (9 ) vorsehen, zwischen denen axial verlaufende Folienträger (10 ) angeordnet sind, auf denen die Heizfolien (11 ) aufliegen. - Fixierwalze nach Anspruch 3, bei der pro Heizmodul (
3 ) mindestens zwei parallel zueinander liegende durch die Folienträger (10 ) gehaltene elektrisch isolierende Scheiben (9 ) vorgesehen sind, wobei zwischen benachbart liegenden elektrisch isolierenden Scheiben (9 ) jeweils eine Heizfo lie (11 ) auf den Folienträgern (10 ) angeordnet ist. - Fixierwalze nach Anspruch 3 oder 4, bei der die jeweiligen Heizmodule (
3 ) an der Außenseite mit Metallplatten (8 ) abgeschlossen sind, die eine Hauptbohrung (15 ) aufweisen und zwischen denen die elektrisch isolierenden Scheiben (9 ) mit den Folienträgern (10 ) angeordnet sind, wobei die Folienträger (10 ) an den Metallplatten (8 ) befestigt sind. - Fixierwalze nach Anspruch 5, bei der das jeweilige Heizmodul (
3 ) auf einer Seite durch eine Metallplatte (8.2 ) abgeschlossen ist, die axial angeordnete Verbindungsstücke (14 ) aufweist, auf die die andere Metallplatte (8.1 ) aufsteckbar ist. - Fixierwalze nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Heizeinrichtung (HW) mehrere Heizmodule (
3 ) aufweist, die auf die Hauptachse (1 ) aufgeschoben sind, wobei elektrische Leitungen (4 ,5 ) entlang der Hauptachse (1 ) zu den jeweiligen Heizmodulen (3 ) geführt sind. - Fixierwalze nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der benachbart liegende Heizfolien (
11 ) über elektrisch leitende Verbindungsbleche (12 ) so mit einander verbunden sind, dass nur eine Leitung (4 ) für die Zufuhr von Strom und eine Leitung (5 ) für die Abfuhr von Strom erforderlich sind. - Fixierwalze nach Anspruch 8, bei der die Heizfolien (
11 ) pro Heizzone (3 ) durch Verbindungsbleche (12 ) elektrisch miteinander verbunden sind. - Fixierwalze nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der die isolierende Scheibe (
9 ) aus Kreisbogen förmigen Segmenten (SG) besteht. - Fixierwalze nach Anspruch 10, bei der die Kontaktierung der Heizfolien (
11 ) mit den elektrischen Leitungen (4 ,5 ) jeweils zwischen den Segmenten (SG) vorgesehen ist. - Fixierwalze nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei der die isolierende Scheibe (
9 ) aus Glimmer besteht. - Fixierwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Heizfolien (
11 ) wellig ausgeführt sind, so dass sie sich bei Erwärmung ausdehnen können. - Fixierwalze nach einem der Ansprüche 2 bis 13, bei der die Folienträger (
10 ) aus Keramikröhrchen bestehen.
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