DE102009015357A1 - Vorrichtung zur Verbindung von Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Bauteilen Download PDF

Info

Publication number
DE102009015357A1
DE102009015357A1 DE200910015357 DE102009015357A DE102009015357A1 DE 102009015357 A1 DE102009015357 A1 DE 102009015357A1 DE 200910015357 DE200910015357 DE 200910015357 DE 102009015357 A DE102009015357 A DE 102009015357A DE 102009015357 A1 DE102009015357 A1 DE 102009015357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
components
component
roof frame
recess
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910015357
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Winkler
Jan Lohmann
Karl Dr. Durst
Markus Volkmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE200910015357 priority Critical patent/DE102009015357A1/de
Publication of DE102009015357A1 publication Critical patent/DE102009015357A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Anbringung eines ersten Bauteils eines Kraftfahrzeugs an zwei weiteren, miteinander verbundenen Bauteilen des Kraftfahrzeugs, von denen wenigstens eines aus einem Faserverbundwerkstoff besteht, stoßen die beiden weiteren Bauteile in einem Verbindungsbereich stumpf aneinander. Eines der beiden weiteren Bauteile weist in dem Verbindungsbereich eine Vertiefung auf, welche derart mit einem Füllmaterial gefüllt ist, dass sich in dem Verbindungsbereich der beiden weiteren Bauteile eine wenigstens annähernd stufenlose Auflagefläche für das erste Bauteil ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung eines ersten Bauteils eines Kraftfahrzeugs nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Wenn ein erstes Bauteil eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise eine Scheibe, insbesondere die Windschutzscheibe, an zwei weiteren, in einem Verbindungsbereich stumpf aneinanderstoßenden Bauteilen des Kraftfahrzeugs, beispielsweise einem Scheibenquerträger und einem Dachrahmen, angebracht ist, so ergeben sich häufig Toleranzprobleme in dem Verbindungsbereich. Wenn der Scheibenquerträger und der Dachrahmen aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Aluminium, bestehen, so werden diese beiden Bauteile meist miteinander verschweißt und anschließend so verschliffen, dass die Toleranzen ausgeglichen werden und sich eine stufenlose Auflagefläche für die Windschutzscheibe ergibt.
  • Wenn eines der beiden weiteren Bauteile aus einem Faserverbundwerkstoff besteht, ist jedoch weder eine Verbindung mittels Schweißen noch ein Verschleifen der Bauteile möglich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Anbringung eines ersten Bauteils eines Kraftfahrzeugs an zwei weiteren Bauteilen desselben, von denen eines aus einem Faserverbundwerkstoff besteht, zu schaffen, welche einen einfachen Ausgleich der beiden weiteren Bauteile ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Vertiefung an dem einen der beiden weiteren Bauteile, welches mit einem Füllmaterial gefüllt ist, können auf sehr einfache Weise Höhenunterschiede zwischen den beiden weiteren Bauteilen ausgeglichen werden, in dem in dem einen Fall, in dem das mit der Vertiefung versehene Bauteil eine geringere Höhe aufweist als das andere Bauteil, mehr Füllmaterial in die Vertiefung eingefüllt wird und in dem anderen Fall, in dem das mit der Vertiefung versehene Bauteil höher liegt als das andere Bauteil, eine geringere Menge an Füllmaterial in die Vertiefung ein gebracht wird. Dadurch wird ein weicher, glatter Übergang zwischen den beiden weiteren Bauteilen geschaffen und damit eine einfache Anbringung des ersten Bauteils an denselben ermöglicht, ohne dass an einem der beteiligten Bauteile Material abgetragen werden muss.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 den Verbindungsbereich zwischen einer Windschutzscheibe, einem Scheibenquerträger und einem Dachrahmen;
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem ersten Toleranzzustand; und
  • 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem zweiten Toleranzzustand.
  • 1 zeigt ein erstes Bauteil 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs, welches an zwei weiteren, miteinander verbundenen Bauteilen 2 und 3 des Kraftfahrzeugs angebracht werden soll. Bei dem ersten Bauteil 1 handelt es sich im vorliegenden Fall um eine Scheibe 1a, insbesondere um die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs, bei dem zweiten Bauteil 2 um einen Scheibenquerträger 2a und bei dem dritten Bauteil 3 um einen Dachrahmen 3a. Im vorliegenden Fall besteht der Scheibenquerträger 2a aus Aluminium oder Stahl und der Dachrahmen 3a besteht aus einem Faserverbundwerkstoff bzw. einem faserverstärkten Kunststoff, wie beispielsweise CFK, GFK oder dergleichen.
  • Obwohl die Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf die Scheibe 1a, den Scheibenquerträger 2a und den Dachrahmen 3a beschrieben wird, ist sie auch an anderen Stellen des Kraftfahrzeugs anwendbar, an denen ein erstes Bauteil an zwei weiteren, miteinander verbundenen Bauteilen des Kraftfahrzeugs, von denen wenigstens eines aus einem Faserverbundwerkstoff besteht, angebracht werden soll.
  • Um eventuelle Höhenunterschiede zwischen dem Scheibenquerträger 2a und dem Dachrahmen 3a auszugleichen, welche sich durch die vorhandenen Maß- und Lagetoleranzen ergeben können, weist eines der beiden Bauteile 2 bzw. 3, im vorliegenden Fall der Scheibenquerträger 2a, eine Vertiefung 4 auf, die in der Darstellung gemäß den 2 und 3 zu erkennen ist. Die Vertiefung 4 befindet sich in einem Verbindungsbereich der beiden Bauteile 2 und 3, in dem dieselben stumpf aneinander anstoßen, und sie ist mit einem Füllmaterial 5 derart gefüllt, dass sich in dem Verbindungsbereich der beiden Bauteile 2 und 3 eine stufenlose Auflagefläche 6 für das erste Bauteil 1, also die Scheibe 1a, an den beiden Bauteilen 2 und 3 ergibt. Mit anderen Worten, zwischen den beiden Bauteile 2 und 3 ergibt sich ein sanfter Übergangsbereich.
  • Hierbei kann die Vertiefung 4 über die Breite der Auflagefläche 6 für das erste Bauteil 1 oder über die gesamte Breite des Bauteils 2 bzw. des Scheibenquerträgers 2a, an der sie sich befindet, verlaufen. Bei dem Füllmaterial 5 kann es sich beispielsweise um einen Klebstoff handeln, es kann aber auch eine andere geeignete Ausgleichsmasse verwendet werden.
  • In der in 2 dargestellten Position der beiden Bauteile 2 und 3 ist der Dachrahmen 3a gegenüber dem Scheibenquerträger 2a zu hoch, so dass die Vertiefung 4 mit einer entsprechend großen Menge an Füllmaterials 5 gefüllt werden muss, um die vorhandene Höhendifferenz zwischen den beiden Bauteilen 2 und 3 auszugleichen, die ansonsten eine im Wesentlichen stufenlose bzw. glatte bzw. ebene Auflagefläche 6 für die Scheibe 1a verhindern würde.
  • Demgegenüber ist bei der Anordnung gemäß 3 der Scheibenquerträger 2a gegenüber dem Dachrahmen 3a zu hoch, so dass die Vertiefung 4 mit einer entsprechend geringeren Menge an Füllmaterial 5 gefüllt wird, so dass sich ebenfalls eine stufenlose Auflagefläche 6 für die Scheibe 1a ergibt. Auf diese Weise können also auch größere Toleranzabweichungen zwischen den beiden Bauteilen 2 und 3 ausgeglichen werden.
  • Nach dem Ausgleichen der Höhenunterschiede zwischen dem Scheibenquerträger 2a und dem Dachrahmen 3a auf die oben beschriebene Art und Weise mittels der Vertiefung 4 und dem Füllmaterial 5 kann die Scheibe 1a in üblicher Weise mit dem Scheibenquerträger 2a und dem Dachrahmen 3a über ihre gesamte, in den Figuren nicht vollständig erkennbare Auflagefläche verklebt werden, von der die Auflagefläche 6 nur einen sehr geringen Anteil einnimmt.
  • Um den durch die erfindungsgemäße Vorrichtung geschaffenen sanften Übergang zu unterstützen, weist der Scheibenquerträger 2a an dem von seiner Oberfläche in die Vertiefung 4 übergehenden Bereich einen Radius 7 auf.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Anbringung eines ersten Bauteils eines Kraftfahrzeugs an zwei weiteren, miteinander verbundenen Bauteilen des Kraftfahrzeugs, von denen wenigstens eines aus einem Faserverbundwerkstoff besteht, wobei die beiden weiteren Bauteile in einem Verbindungsbereich stumpf aneinander stoßen, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden weiteren Bauteile (2, 3) in dem Verbindungsbereich eine Vertiefung (4) aufweist, welche derart mit einem Füllmaterial (5) gefüllt ist, dass sich in dem Verbindungsbereich der beiden weiteren Bauteile (2, 3) eine wenigstens annähernd stufenlose Auflagefläche (6) für das erste Bauteil (1) ergibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4) über die Breite der Auflagefläche (6) für das erste Bauteil (1) verläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4) über die Breite des Bauteils (2, 3) verläuft, an der sie sich befindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial (5) als Klebstoff ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (1) eine Scheibe (1a) und die beiden weiteren Bauteile (2, 3) ein Scheibenquerträger (2a) und ein Dachrahmen (3a) sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (1a) mit dem Scheibenquerträger (2a) und dem Dachrahmen (3a) verklebt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenquerträger (2a) und/oder und der Dachrahmen (3a) aus Aluminium, Stahl oder einem Faserverbundwerkstoff bestehen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenquerträger (2a) die Vertiefung (4) aufweist.
DE200910015357 2009-03-27 2009-03-27 Vorrichtung zur Verbindung von Bauteilen Withdrawn DE102009015357A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910015357 DE102009015357A1 (de) 2009-03-27 2009-03-27 Vorrichtung zur Verbindung von Bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910015357 DE102009015357A1 (de) 2009-03-27 2009-03-27 Vorrichtung zur Verbindung von Bauteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009015357A1 true DE102009015357A1 (de) 2010-10-07

Family

ID=42674882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910015357 Withdrawn DE102009015357A1 (de) 2009-03-27 2009-03-27 Vorrichtung zur Verbindung von Bauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009015357A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024837C2 (de) * 1990-08-04 1994-01-20 Audi Ag Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugdachs mit einem Schiebedachausschnitt
DE19709016C2 (de) * 1997-03-06 1999-05-27 Rockwell International Gmbh Fahrzeugdach und Verfahren zur Montage des Fahrzeugdachs an einer Karosserie
DE19856250C1 (de) * 1998-12-07 2000-03-16 Audi Ag Beschußfestes Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug
DE20203261U1 (de) * 2002-02-27 2002-07-04 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg, 96450 Coburg Anordnung zur Verbindung eines Aggregateträgers mit einer Türinnenhaut einer Kraftfahrzeugtür
DE102007033121A1 (de) * 2007-07-13 2009-01-15 Webasto Ag Dachteil eines Fahrzeugs und Dichtungsvorrichtung eines Dachteils

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024837C2 (de) * 1990-08-04 1994-01-20 Audi Ag Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugdachs mit einem Schiebedachausschnitt
DE19709016C2 (de) * 1997-03-06 1999-05-27 Rockwell International Gmbh Fahrzeugdach und Verfahren zur Montage des Fahrzeugdachs an einer Karosserie
DE19856250C1 (de) * 1998-12-07 2000-03-16 Audi Ag Beschußfestes Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug
DE20203261U1 (de) * 2002-02-27 2002-07-04 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg, 96450 Coburg Anordnung zur Verbindung eines Aggregateträgers mit einer Türinnenhaut einer Kraftfahrzeugtür
DE102007033121A1 (de) * 2007-07-13 2009-01-15 Webasto Ag Dachteil eines Fahrzeugs und Dichtungsvorrichtung eines Dachteils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015114983A1 (de) Dachträgerstruktur
DE102009015355A1 (de) Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102012108734A1 (de) Bolzen, Verfahren und Bolzenanordnung zum Befestigen einer Komponente an einem Trägermaterial
EP3235667B1 (de) Lenkerkonstruktion für ein kraftfahrzeug, insbesondere längslenkerkonstruktion
DE102012009505A1 (de) Bauteilanordnung, fahrzeugsitz und herstellungsverfahren
EP1769160B1 (de) Adapter zum anschluss von bauelementen untereinander und bauteil hergestellt unter verwendung eines solchen adapters
DE102011117185B4 (de) Haltevorrichtung zur Anbringung mindestens eines Anbauteils an eine Rumpfzellenstruktur eines Luftfahrzeuges
EP3693123B1 (de) Gerippe-struktur mit einer vielzahl an profilelementen, und verfahren zum herstellen einer gerippe-struktur mit einer vielzahl an profilelementen
DE102009015357A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Bauteilen
DE102014107510A1 (de) Trägerstruktur für ein Kraftfahrzeug
EP3976306B1 (de) Verfahren zum herstellen eines tragelements für ein verkehrsmittel sowie ein entsprechend hergestelltes tragelement
EP2700554B1 (de) Vorrichtung zur freitragenden Befestigung eines Fahrgastsitzes und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung sowie Wagenkasten
DE102013223302A1 (de) Verfahren zur Reparatur von Composite-verstärkten metallischen Strukturen in Hybridbauweise
EP1832799B1 (de) Werkstückträger
DE102013209183A1 (de) Abgesetzte Schäftreparatur
DE102015000881B3 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
EP3865380B1 (de) Plattenförmiges bauelement sowie karosserie für ein freizeitfahrzeug mit einem solchen bauelement
DE102012221983B4 (de) Konsole zur Verbindung von Dachaufbauten eines Schienenfahrzeugs mit dem Schienenfahrzeug
DE102012016678A1 (de) Verfahren zum Fügen von mindestens zwei Bauteilen und Zusammenbau
DE102011003574A1 (de) Hohlprofil für einen Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung eines solchen Hohlprofils
DE102019212846B4 (de) Anbindungssystem für Bauteile
DE102008058957A1 (de) Querträger für ein Frontmodul eines Kraftfahrzeugs
DE102021103414A1 (de) Plattenförmiges Bauelement sowie Fahrwerk für ein Freizeitfahrzeug mit einem solchen Bauelement
EP2746128B1 (de) Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs mit einem Langträger, welcher ein Verbindungsblech mit Krümmung umfasst
DE102010046295A1 (de) Crashstruktur für eine Fahrzeugkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R084 Declaration of willingness to licence
R120 Application withdrawn or ip right abandoned