DE102009015305A1 - Windenergieanlage - Google Patents

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Rainer Schlangen
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Windenergieanlage, mit einem Turm, einer an dem Turm angebrachten Gondel, deren Innenraum begehbar ist, einem relativ zu der Gondel drehbaren Rotor mit einer Nabe, deren Innenraum an den Gondelinnenraum angrenzt und von diesem aus über eine Durchgangsverbindung zugänglich ist, und mit einer Rotorarretierung, durch die die Rotordrehung in einer Freigabestellung freigebbar und in einer Sperrstellung sperrbar ist, wobei eine in Abhängigkeit von der Stellung der Rotorarretierung gesteuerte Warneinrichtung durch die in der Freigabestellung der Rotorarretierung ein vor dem Zutritt des Nabeninnenraums warnendes Signal abgebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windenergieanlage, mit einem Turm, einer an dem Turm angebrachten Gondel, deren Innenraum begehbar ist, einem relativ zu der Gondel drehbaren Rotor mit einer Nabe, deren Innenraum an den Gondelinnenraum angrenzt und von diesem aus über eine Durchgangsverbindung zugänglich ist, und mit einer Rotorarretierung, durch die die Rotordrehung in einer Freigabestellung freigebbar und in einer Sperrstellung sperrbar ist.
  • Derartige (großdimensionierte) Windenergieanlagen sind bekannt, z. B. in Form der von der Anmelderin unter dem Namen PowerWind 56 vertriebenen Anlage. Aufgrund der Rotorgröße ist der Nabeninnenraum zugänglich, z. B. für Wartungsarbeiten, wobei unter Zugänglichkeit/Zutritt im Sinne des Anspruchs zunächst allgemein zu verstehen ist, dass wenigstens ein Körperteil einer Person über die Durchgangsverbindung in den Innenbereich der drehbaren Nabe gelangen kann. Bei entsprechend großdimensionierten Anlagen wie der PW56 ist die Nabe sogar begehbar.
  • Aus Sicherheitsgründen darf die Nabe von der Gondel aus allerdings nur betreten werden, wenn die Anlage gestoppt ist und die Rotorarretierung eingelegt ist. Andernfalls ist durch ein Drehen (Trudeln) des Rotors eine Verletzungsgefahr für den sich im Innenraum der Nabe aufhaltenden Bediener zu befürchten.
  • Während eines Betriebs der Anlage, z. B. bei Testläufen, bei der sich Personen, z. B. Wartungspersonal in der Gondel aufhalten, wird üblicherweise durch ein zwischen Gondel und Nabe gespanntes und die Durchgangsverbindung sperrendes Schutznetz oder eine andere Sicherungseinrichtung verhindert, daß eine Person in die rotierende Nabe geraten kann. Ist eine Begehung der Nabe erforderlich, wird zunächst die Anlage gestoppt und für den Zutritt durch die Durchgangsverbindung das Schutznetz geöffnet. Vor der Öffnung des Schutznetzes sieht die vorgeschriebene Vorgehensweise aber die oben angesprochene Sperrung der Rotordrehung durch Einlegen der Rotorarretierung vor. Erst dann kann die Nabe ohne Gefahr betreten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Windenergieanlage insbesondere hinsichtlich sicherheitstechnischer Aspekte weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Weiterbildung der eingangs genannten Windenergieanlage gelöst, die im wesentlichen durch eine in Abhängigkeit von der Stellung der Rotorarretierung gesteuerte Warneinrichtung gekennzeichnet ist, durch die in der Freigabestellung der Rotorarretierung ein vor dem Zutritt des Nabeninnenraums warnendes Signal abgebbar ist.
  • Dabei beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß die bereits vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitsvorschriften nicht immer vollständig zufriedenstellend sind. So besteht beispielsweise die Gefahr, daß das Wartungspersonal die Sicherheitsvorschriften mißachtet und nach Öffnung des Sicherheitsnetzes die Nabe betritt, ohne vorher die Rotorarretierung eingelegt zu haben. Auch ist denkbar, daß ein Bediener beim Anblick eines geöffneten Sicherheitsnetzes irrtümlich annimmt, die Rotorarretierung wäre eingelegt, und die Nabe ohne weitere Überprüfung dieser Vermutung betreten wird. Sollte es in diesen Fällen zu einem überraschenden Drehen oder Trudeln des Rotors kommen, hat dies mit hoher Wahrscheinlichkeit Verletzungen der sich in der Nabe aufhaltenden Personen zur Folge.
  • Diese Gefahr wird durch die erfindungsgemäß vorgesehene Warneinrichtung eliminiert oder wenigstens vermindert. So wird die Person, die im Begriff steht, den Nabeninnenraum zu betreten, durch das abgegebene Warnsignal darauf aufmerksam gemacht, daß die Rotorarretierung nicht eingelegt ist, und wird daher entsprechend gewarnt, die Rotorarretierung einzulegen, bevor sie die Nabe betritt. Auch wenn sich beispielsweise noch eine Person in der Nabe aufhält, während eine weitere Person die Rotorarretierung löst, wird erstere vor der bevorstehenden Gefahr gewarnt und kann die Nabe rechtzeitig verlassen, bzw. nach wieder eingelegter Rotorarretierung mit ihrer Arbeit fortfahren. Es kommt zu weniger Verletzungsfällen des Wartungspersonals.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist weiter eine Sicherungseinrichtung, insbesondere ein Schutznetz vorgesehen, die den Zutritt zum Nabeninnenraum in einem gesicherten Zustand verwehrt und in einem entsicherten Zustand gewährt, wobei die Steuerung der Warneinrichtung in Abhängigkeit von dem Zustand der Sicherungseinrichtung erfolgt. Somit kann der Zustand von weiteren bereits vorgesehenen Sicherungseinrichtungen zweckmäßig mit in die Steuerung der Warneinrichtung einbezogen werden, was die Funktionsbreite der Sicherungseinrichtung nochmals erhöht.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß im gesicherten Zustand der Sicherungseinrichtung kein Warnsignal von der Warneinrichtung abgegeben wird. Auf diese Weise kann ausgenutzt werden, daß beispielsweise das oben bereits erläuterte Schutznetz, sofern es gespannt ist, bereits einen ausreichenden Schutz vor dem Betreten der Nabe bietet, so daß die Abgabe eines Warnsignals in diesem Fall entbehrlich ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Warneinrichtung zur Abgabe des Signals aktiviert, wenn bei Freigabestellung der Rotorarretierung eine Entsicherung der Sicherungseinrichtung vorgenommen wird. Mit anderen Worten ist eine Überwachung der oben erläuterten Sicherheitsvorschriften vorgesehen, bei der eine Person genau dann gewarnt wird, wenn sie dabei ist, die Sicherheitsvorschriften zu mißachten, indem sie bei noch nicht eingelegter Rotorarretierung bereits die Sicherungseinrichtung entsichert.
  • In konstruktionstechnischer Hinsicht weist die Steuerung der Warneinrichtung einen elektrischen Schaltkreis mit einem an die Rotorarretierung gekoppelten ersten Schalter auf, der bei deren Übergang von der Freigabestellung in die Sperrstellung schließt und bei deren Übergang von der Sperrstellung in die Freigabestellung öffnet. Der Schalter hat somit zum einen eine Sensorfunktion zur Erfassung der Stellung der Rotorarretierung, und zum anderen eine Schaltfunktion im Steuerkreis der Warneinrichtung.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist der elektrische Schaltkreis ein Schütz auf, und die Warneinrichtung wird bei Beaufschlagung des Schützes mit einem Steuerstrom zur Abgabe des Warnsignals deaktiviert und bei Abfall des Steuerstroms unter einem vorgegebenen Grenzstrom zur Abgabe des Warnsignals aktiviert. Somit spricht die Warneinrichtung automatisch an, wenn der Steuerstrom im Steuerkreis abfällt, was zu einer fehlsicheren Warnsignalabgabe führt.
  • Vorzugsweise fließt der Steuerstrom bei geschlossenem ersten Schalter, d. h. er liegt dann oberhalb des vorgegebenen Grenzstroms. Auf diese Weise wird die erfindungsgemäße Steuerung der Warneinrichtung besonders einfach implementiert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der elektrische Schaltkreis einen an die Sicherungseinrichtung gekoppelten zweiten Schalter auf, der bei deren Übergang von dem gesicherten Zustand in den entsicherten Zustand öffnet und bei deren Übergang von dem entsicherten Zustand in den gesicherten Zustand schließt. Die Ankopplung an die Sicherungseinrichtung erfolgt somit in ähnlicher Weise wie die der Rotorarretierung, was eine konstruktiv einfache Implementierung der Steuerung der Warneinrichtung ermöglicht.
  • Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Steuerstrom bei geschlossenem zweiten Schalter fließt. Somit wird durch eine Parallelschaltung der beiden Schalter eine inverse Und/Oder-Schaltung bereitgestellt, durch die das Schütz solange mit einem zur Deaktivierung der Warneinrichtung erforderlichen Steuerstrom beaufschlagt wird, wie entweder die Rotorarretierung eingelegt ist oder die Sicherungseinrichtung absichert. Erst wenn diese beiden Bedingungen nicht mehr erfüllt sind, fällt der Steuerstrom ab und die Warneinrichtung wird zur Abgabe des Warnsignals aktiviert.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist die Sicherungseinrichtung ein im gesicherten Zustand unter Zugspannung stehendes Sicherungselement auf. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Zugleine eines Schutznetzes handeln. Letzteres läßt sich in dem durch weitere Anlagenkomponenten beanspruchten Gondel- und Nabeninnenraum einfach als eine zuverlässige Sicherung gegen einen unbeabsichtigten Zutritt der Nabe realisieren.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform spricht der zweite Schalter auf eine Änderung der Zugspannung des Sicherheitselementes an und öffnet bei Verminderung der Zugspannung unter eine vorgegebene Grenze. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bereits der Beginn der Entsicherung der Sicherungseinrichtung bei nichteingelegter Rotorarretierung zu einem Alarm führt und für die Alarmauslösung nicht zwangsläufig das Entfernen eines jeglichen durch die Sicherungseinrichtung dargestellten Zutrittshindernisses erforderlich ist.
  • In einer zweckmäßigen Realisierung der Rotorarretierung weist diese einen mechanischen Verriegelungsbolzen auf. Dies ermöglicht zum einen eine zuverlässige Arretierung des Rotors und erlaubt insbesondere die Anbringung eines Sensors des ersten Schalters an der Rotorarretierung/dem Verriegelungsbolzen, wodurch eine mechanisch einfache und zuverlässige Erfassung der Stellung der Rotorarretierung möglich wird.
  • Des weiteren kann in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, daß der Sensor des ersten Schalters erst bei vollständiger Einlegung der Rotorarretierung anspricht. Somit kann vermieden werden, daß eine Deaktivierung des Alarmsignals aufgrund einer unzureichenden Rotorarretierung den Bediener in einem Sicherheitsgefühl wiegt, obwohl noch eine Freigabe der Arretierung und infolgedessen ein Trudeln des Rotors zu befürchten ist.
  • Bevorzugt weist der zweite Schalter einen in das Sicherungselement integrierten Sensor auf. Dies ermöglicht eine kurze Ansprechzeit zur Schaltung des zweiten Schalters.
  • Hinsichtlich der Form des Warnsignals unterliegt die Erfindung keinen besonderen Einschränkungen. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Warnsignal ein optisches und/oder akustisches Signal beinhaltet. Bevorzugt kommt ein akustisches Signal zum Einsatz.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der beiliegenden Figuren, von denen
  • 1 einen Längsschnitt durch die Gondel und die Rotornabe einer Windenergieanlage zeigt,
  • 2 ein Schutznetz zeigt,
  • 3 in einer schematischen Aufrißansicht eine Durchgangsverbindung von dem Gondelinnenraum zu dem Nabeninnenraum zeigt,
  • die 3A und 3B vergrößerte Ausschnitte aus 3 zeigen, und
  • 4 schematisch die Steuerung einer Warneinrichtung zeigt.
  • Ein zur Erläuterung der Erfindung wesentliche Bereich eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Windenergieanlage 100 umfassend den oberen Bereich eines Turms 1, eine darauf aufgesetzte Gondel 2 und die gegenüber der Gondel 2 drehbare Nabe 5 des Rotors 4 ist in 1 im Längsschnitt abgebildet. Im Innenraum 3 der Gondel 2 ist in üblicher Weise ein Maschinenträger angeordnet, der in für sich bekannter Weise die Rotorachsenaufhängung 8 und weitere Maschinenteile trägt, die für die Stromerzeugungsfunktion der Windenergieanlage 100 erforderlich sind, aber für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung sind und daher nicht weiter beschrieben werden.
  • Im Bereich einer Durchgangsverbindung 36 zwischen dem Gondelinnenraum 3 und dem daran angrenzenden Innenraum 6 der Rotornabe 5 ist ein Schutznetz 10 spannbar. Das Schutznetz 10 besteht aus zwei Hälften, von denen eine Hälfte 10.1 in 2 bezüglich der Rotorachsenrichtung in Draufsicht und unter Angabe lediglich beispielhafter Abmessungen gezeigt ist. Die Netzhälfte 10.1 umschließt zusammen mit ihrer entsprechenden Achse symmetrisch gestalteten, aber nicht dargestellten Netzhälfte 10.2 die Rotorachse 7, wobei sich das Schutznetz 10 radial zur Rotorachse 7 gesehen von der Rotorachsenaufhängung 8 bis zur Innenwand der Gondel 2 im Bereich der Durchgangsverbindung 36 erstreckt.
  • Das Schutznetz 10 dient dem Sperren der Durchgangsverbindung 36, um zu verhindern, daß eine sich z. B. zu Wartungszwecken im Gondelinnenraum 3 aufhaltende Person bei Betrieb der Anlage 100 in den Nabeninnenraum 6 der sich drehenden Rotornabe 5 geraten kann. Dazu wird das Schutznetz 10 fest gespannt, indem je ein Spannseil 11, das die jeweilige Hälfte 10.1 und 10.2 umläuft, an seinem radial inneren Umlaufbereich 11b mit einer Mehrzahl von Zugschnüren 12 fest an Klemmen 13 befestigt ist, die an der Rotoraufhängung 8 angebracht sind. Dies ist besser in 3, insbesondere in der vergrößerten Darstellung (3b) des mit B bezeichneten Bereichs zu erkennen.
  • Das Spannseil 11 wird in seinem radial äußeren Umfangsbereich 11a mittels Schnapphaken 14 und unter Zugspannung in Ösen 15 eingeklinkt, die im Bereich der Durchgangsöffnung 36 umfangsmäßig über die Innenwand der Gondel 3 verteilt angeordnet sind, wie ebenfalls aus 3 und insbesondere der vergrößerten Darstellung (3a) des mit A bezeichneten Bereichs zu erkennen ist. Das Spannseil 11/das Schutznetz 10 sind aus einem geeigneten elastischen Material gefertigt und läßt sich durch Ausklinken der Schnapphaken 14 lösen.
  • Solange das Schutznetz 10, bei dem es sich beispielsweise um ein knotenloses Netz mit 5 mm Fadendicke und einer Maschenweite von 45 mm handelt, wohingegen der Durchmesser des umlaufenden Spannseils 11 in dieser Ausführungsform 12 mm beträgt, radial innen fest verschnürt ist und radial außen umfangsmäßig verteilt mehrfach eingeklinkt ist, wird einer sich im Gondelinnenraum 3 aufhaltenden Person der Zutritt zum Nabeninnenraum 6 zuverlässig verwehrt, und diese kann insbesondere auch nicht unbeabsichtigt in die z. B. bei Testläufen der Anlage 100 rotierende Nabe 5 fallen.
  • Für einen beabsichtigten Zutritt des Nabeninnenraums 6 werden die Schnapphaken 14 an den in 3 mit 16 bezeichneten Stellen gelöst, so daß der Zutritt bzw. Einstieg in den Nabeninnenraum 6 gewährt wird.
  • Gemäß den geltenden Sicherheitsvorschriften darf das Schutznetz 10 allerdings nur gelöst (ausgehakt) werden, wenn zuvor sowohl die Anlage 100 abgeschaltet wurde, als auch eine in den 13 nicht gezeigte Rotorarretierung 9 eingelegt wurde, um ein Trudeln des Rotors 4 zur Sicherheit der sich im Nabeninnenraum 6 aufhaltenden Personen zuverlässig auszuschließen.
  • Um zu verhindern, daß eine Person das Schutznetz 10 löst und damit einen Zutritt durch die Durchgangsverbindung 36 ermöglicht, wenn die Rotorarretierung 9 noch nicht eingelegt ist, ist eine Warneinrichtung 20 vorgesehen, die nunmehr mit Bezug auf 4 erläutert wird. Die Warneinrichtung 20 weist einen Signalgeber 25 auf, der in einem Signalkreis 22 eines Schaltkreises 21 angeordnet ist. Des weiteren umfaßt der Schaltkreis 21 einen Steuerkreis 23, der zum Signalkreis 22 parallel geschaltet an eine gemeinsame Spannungsversorgung angeschlossen ist.
  • Die Kopplung des Steuerkreises 23 an den Signalkreis 22 erfolgt über ein durch den Stromfluß im Steuerkreis 23 gesteuertes Schütz K wie folgt. Fällt der Steuerstrom im Steuerkreis 23 unter einen vorgegebenen Wert, wird der Signalgeber 25 durch ein dadurch bedingtes Abfallen des Schützes K und das von ihm bewirkte Schließen des Signalkreises 22 aktiviert und gibt ein Warnsignal aus.
  • In dem Steuerkreis 23 ist eine Parallelschaltung 24 integriert, deren erster Abschnitt 24.1 von einem an die Rotorarretierung 9 gekoppelten Schalter 28.1 geöffnet bzw. geschlossen werden kann, während deren zweiter Abschnitt 24.2 durch einen an das Schutznetz 10 gekoppelten Schalter 28.2 geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Die Schalter 28.1 und 28.2 überbrücken sich somit bei jeweiliger Schließung gegenseitig, so daß im Steuerkreis 23 ein das Abfallen des Schützes K verhindernder Steuerstrom fließen kann, solange wenigstens einer dieser Schalter 28.1 und 28.2 geschlossen ist.
  • Die Öffnungs-/Schließstellungen der Schalter 28.1 und 28.2 hängen von der Stellung der Rotorarretierung 9 und dem Zustand des Sicherungsnetzes 10 wie folgt ab. Bei eingelegter Rotorarretierung 9 ist der Schalter 28.1 geschlossen und verhindert somit unabhängig von der Schaltungsstellung des Schalters 28.2 das Abfallen des Schützes K und folglich eine Aktivierung des Signalgebers 25. Bei freigegebener Rotordrehung dagegen ist der Schalter 28.1 geöffnet und unterbricht den Stromfluß im Abschnitt 24.1 der Parallelschaltung 24. Diese Öffnungsstellung wird von dem Schalter 28.1 somit während des Normalbetriebs oder auch während Testläufen der Anlage 100 eingenommen. Im Normalbetrieb wird somit der Schalter 28.2 im Abschnitt 24.2 nicht überbrückt und die Aktivierung des Signalgebers 25 hängt allein von der Stellung des Schalters 28.2 ab. Dieser ist geschlossen, solange das Schutznetz 10 im gesicherten Zustand ist, d. h., solange ihr Spannseil 11 durch Einhaken der Schnapphaken 14 in die Ösen 15 unter Spannung gehalten ist. Somit wird bei gesichertem Zustand des Schutznetzes 10 ein Abfallen des Schützes K ebenfalls verhindert, der Signalgeber 25 ist deaktiviert und es wird kein Warnsignal abgegeben.
  • Befolgt nun eine Person die Sicherheitsvorschriften vor dem Zutritt des Nabeninnenraums 6, wird er nach Abschalten der Anlage zunächst die Rotorarretierung 9 einlegen und dadurch ein Schließen des Schalters 28.1 bewirken, so daß ein Abfallen des Schützes K unabhängig von der Schaltstellung des Schalters 28.2 verhindert wird und der Signalgeber 22 folglich deaktiviert bleibt. Somit erfolgt bei vorschriftsmäßigem daraufolgenden Lösen des Sicherungsnetzes 10 keine Auslösung eines Warnsignals.
  • Wird allerdings unter Mißachtung der Sicherheitsvorschriften das Sicherungsnetz 10 bei noch nicht eingelegter Rotorarretierung 9 gelöst, öffnet der Schalter 28.2 bei ebenfalls geöffnetem Schalter 28.1, und der Stromfluß im Steuerkreis 23 wird unterbrochen, was ein Abfallen des Schützes K verursacht. Infolgedessen wird im Signalkreis 22 der Signalgeber 25 aktiviert und gibt ein akustisches Warnsignal in Form eines markanten Warntons ab. Die Person wird gewarnt, daß der Nabeninnenraum 6 noch nicht gefahrlos betreten werden kann, da die Rotorarretierung 9 noch nicht eingelegt wurde. Durch das nachgeholte Einlegen der Rotorarretierung 9 schaltet sich der Alarm automatisch ab.
  • Für die Steuerung der Schaltstellung des Schalters 28.1 ist an der Rotorarretierung 9 ein Sensor montiert, der deren Stellung signalisiert. Beispielsweise gibt der Sensor in der Freigabestellung der Rotorarretierung 9 kein Signal an die Steuerung der Warneinrichtung 20 ab, sondern nur bei Einlegen der Rotorarretierung 9 in die Sperrstellung. Alternativ kann auch bei vorgegebener erstmaliger Zuordnung zwischen Rotorarretierungs- und Schalterstellung bei jedem Stellungswechsel der Rotorarretierung 9 ein Signal erzeugt werden, aufgrund dessen der Schalter 28.1 umgelegt wird. Die Anordnung/Gestaltung des Sensors ist derart, daß sein die Sperrstellung der Rotorarretierung anzeigendes Signal von dem Sensor nur abgegeben wird, wenn die Rotorarretierung vollständig eingelegt ist. Dazu kann der Sensor direkt an einem Verriegelungsbolzen der Rotorarretierung 9 angebracht sein.
  • Hinsichtlich der Steuerung der Schaltstellung des Schalters 28.2 ist ein Sensor vorgesehen, der darauf anspricht, ob das Schutznetz 10 bzw. deren Spannseil 11 unter einer vorgegebenen Zugspannung steht oder nicht. Auch wenn dies in den Figuren nicht gezeigt ist, ist ein derart sensitiver Sensor in dem radial äußeren Bereich 11a des Spannseils 11 eingebaut. Sinkt die Zugspannung des Spannseils unter diesen vorgegebenen Wert, signalisiert der Schutznetzsensor das Lösen des Schutznetzes 10 in den entsicherten Zustand, und der Schalter 28.2 wird aufgrund dieses Signals geöffnet. Umgekehrt wird der Schalter 28.2 wieder einen Schließsignal erhalten, sobald die Zugspannung in dem Spannseil 11 die vorgegebene Zugspannung oder ggf. eine weitere, oberhalb der oben genannten (ersten) Zugspannung liegende (zweite) Zugspannung wieder überschreitet, was durch die Wiederbefestigung des Schutznetzes 10 in den gesicherten Zustand erreichbar ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die anhand der beiliegenden Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Vielmehr können die in der Beschreibung und in den anhängigen Ansprüchen genannten Merkmale einzeln oder in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Turm
    2
    Gondel
    3
    Gondelinnenraum
    4
    Rotor
    5
    Nabe
    6
    Nabeninnenraum
    7
    Rotorachse
    8
    Rotorachsenaufhängung
    9
    Rotorarretierung
    10
    Schutznetz
    11
    Spannseil
    11a
    äußerer Spannseilbereich
    11b
    innerer Spannseilbereich
    12
    Schnur
    13
    Klemme
    14
    Schnapphaken
    15
    Öse
    16
    Stelle
    20
    Warneinrichtung
    21
    Schaltkreis
    22
    Signalkreis
    23
    Steuerkreis
    24
    Parallelschaltung
    24.1, 24.2
    Parallelschaltungsabschnitte
    25
    Signalgeber
    28.1, 28.2
    Schalter
    36
    Durchgangsverbindung
    100
    Windenergieanlage
    K
    Schütz

Claims (16)

  1. Windenergieanlage (100), mit einem Turm (1), einer an dem Turm angebrachten Gondel (2), deren Innenraum (3) begehbar ist, einem relativ zu der Gondel drehbaren Rotor (4) mit einer Nabe (5), deren Innenraum (6) an den Gondelinnenraum angrenzt und von diesem aus über eine Durchgangsverbindung (36) zugänglich ist, und mit einer Rotorarretierung (9), durch die die Rotordrehung in einer Freigabestellung freigebbar und in einer Sperrstellung sperrbar ist, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Stellung der Rotorarretierung gesteuerte Warneinrichtung (20), durch die in der Freigabestellung der Rotorarretierung ein vor dem Zutritt des Nabeninnenraums (6) warnendes Signal abgebbar ist.
  2. Windenergieanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sicherungseinrichtung (10), insbesondere ein Schutznetz, die den Zutritt zum Nabeninnenraum in einem gesicherten Zustand verwehrt und in einem entsicherten Zustand gewährt, wobei die Steuerung der Warneinrichtung in Abhängigkeit von dem Zustand der Sicherungseinrichtung erfolgt.
  3. Windenergieanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im gesicherten Zustand der Sicherungseinrichtung kein Warnsignal von der Warneinrichtung abgegeben wird.
  4. Windenergieanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung zur Abgabe des Signals aktiviert wird, wenn bei Freigabestellung der Rotorarretierung eine Entsicherung der Sicherungseinrichtung vorgenommen wird.
  5. Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Warneinrichtung einen elektrischen Schaltkreis (21, 24.1) mit einem an die Rotorarretierung gekoppelten ersten Schalter (28.1) aufweist, der bei deren Übergang von der Freigabestellung in die Sperrstellung schließt und bei deren Übergang von der Sperrstellung in die Freigabestellung öffnet.
  6. Windenergieanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkreis (21) ein Schütz (K) aufweist, und die Warneinrichtung bei Beaufschlagung des Schützes mit einem Steuerstrom zur Abgabe des Warnsignals deaktiviert ist und bei Abfall des Steuerstroms unter einen vorgegebenen Grenzstrom zur Abgabe des Warnsignals aktiviert wird.
  7. Windenergieanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom bei geschlossenem ersten Schalter fließt.
  8. Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkreis (21, 24.2) einen an die Sicherungseinrichtung gekoppelten zweiten Schalter (28.2) aufweist, der bei deren Übergang von dem gesicherten Zustand in den entsicherten Zustand öffnet und bei deren Übergang von dem entsicherten Zustand in den gesicherten Zustand schließt.
  9. Windenergieanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom bei geschlossenem zweiten Schalter fließt.
  10. Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung ein im gesicherten Zustand unter Zugspannung stehendes Sicherungselement (11) aufweist.
  11. Windenergieanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter auf eine Änderung der Zugspannung des Sicherheitselements anspricht und bei Verminderung der Zugspannung unter eine vorgegebene Grenze öffnet.
  12. Windenergieanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorarretierung einen mechanischen Verriegelungsbolzen aufweist.
  13. Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter einen an der Rotorarretierung/dem Verriegelungsbolzen angebrachten Sensor aufweist.
  14. Windenergieanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor des ersten Schalters erst bei vollständiger Einlegung der Rotorarretierung für den Schließvorgang anspricht.
  15. Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter einen in das Sicherungselement integrierten Sensor aufweist.
  16. Windenergieanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal ein optisches und/oder akustisches Signal beinhaltet und insbesondere ein akustisches Signal ist.
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