DE102009015298A1 - Windstopeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Windstopeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Cabriofahrzeuge, umfassend ein Windschott mit einem sich in einer Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Windschottrahmen und einem eine Rahmenöffnung des Windschottrahmens verschließenden strömungshindernden Elemente, eine mit dem Windschott verbundene und sich in der Fahrzeuglängsrichtung vom Windschott weg erstreckende Abdeckung, umfassend ein strömungshinderndes, jedoch luftdurchlässiges Element.
- Derartige Windstopeinrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei diesen sind die Abdeckungen meistens mit zumindest starren Rahmenteilen oder insgesamt steifen Teilen, so dass eine derartige Windstopeinrichtung aufwändig herstellbar ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Windstopeinrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass dieses möglichst einfach herstellbar, einfach handhabbar und einfach verstaubar ist.
- Diese Aufgabe wird bei einer Windstopeinrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Abdeckung durch einen sich quer zur Fahrtrichtung über die Breite der Abdeckung erstreckenden Reißverschluss von dem Windschott trennbar ist.
- Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass dadurch die Möglichkeit besteht, in einfacher Weise die Abdeckung von dem Windschott zu trennen und somit beide Teile in einfacher Weise verstaubar zu machen.
- Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, durch Öffnen des Reißverschlusses im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung in einfacher Weise einen Zugriff auf Gegenstände auf den Rücksitzen des Kraftfahrzeugs zu erhalten.
- Prinzipiell besteht die Möglichkeit, den Reißverschluss so anzuordnen, dass ein Reißverschlussteil mit dem Windschott verbunden ist und das andere Reißverschlussteil mit der Abdeckung.
- Aus Gründen einer einfacheren Handhabung und Fertigung ist es jedoch vorteilhaft, wenn zwischen dem Windschott und dem Reißverschluss ein Zwischensegment vorgesehen ist, welches es ermöglicht, den Reißverschluss im Abstand von dem Windschott anzuordnen und somit für einen Benutzer einfach zugänglich zu machen.
- Insbesondere hat das Zwischenstück den Vorteil, dass damit der Reißverschluss entgegengesetzt zur Fahrtrichtung im Abstand vom Windschott angeordnet werden kann, beispielsweise relativ zu den Rücksitzen so, dass beim Öffnen des Reißverschlusses ein einfacher Zugriff auf auf den Rücksitzen liegende Gegenstände möglich ist.
- Insbesondere liegt in einem derartigen Fall der Reißverschluss ungefähr so, dass er im Wesentlichen vertikal über den Rücksitzen angeordnet ist.
- Das Zwischensegment zwischen dem Windschottrahmen und dem Reißverschluss könnte beispielsweise aus einem formsteifen Material sein.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch, insbesondere im Hinblick auf die Faltbarkeit des Windschotts, erwiesen, wenn das Zwischensegment aus einem biegeschlaffen Material, insbesondere einem biegeschlaffen Flachmaterial, hergestellt ist.
- Ein derartiges biegeschlaffes Material ist einerseits einfach mit dem Reißverschluss zu verbinden und erlaubt es andererseits, das Windschott um die Faltachse zu falten, ohne dass das Zwischensegment hinderlich ist.
- Ferner ist es günstig, wenn das Zwischensegment zumindest über einen Teilbereich in Fahrzeuglängsrichtung zugelastisch dehnbar ist, um die Abdeckung in Fahrzeuglängsrichtung unter Spannung zu halten.
- Hinsichtlich der Ausbildung der Abdeckung wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der erfindungsgemäßen Lösung keine näheren Angaben gemacht. Beispielsweise ist es denkbar, formsteife Abdeckungssegmente zu verwenden.
- Eine vorteilhafte Lösung sieht vor, dass die Abdeckung mindestens ein sich zumindest über einen Teilbereich der Abdeckung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung erstreckendes biegeschlaffes Abdeckungssegment aufweist.
- Ein derartiges biegeschlaffes Abdeckungssegment schafft die Möglichkeit, einerseits die Abdeckung einfach verstaubar zu gestalten und andererseits auch einen einfachen Zugriff zu auf den Rücksitzen deponierten oder zu deponierenden Gegenständen zu schaffen, wenn die erfindungsgemäße Windstopeinrichtung an einem Kraftfahrzeug montiert ist.
- Besonders günstig ist es hierbei, wenn sich das mindestens eine biegeschlaffe Abdeckungssegment über die Breite der Abdeckung quer zur Fahrtrichtung erstreckt.
- Das biegeschlaffe Abdeckungssegment könnte dabei noch im Abstand vom Reißverschluss angeordnet sein. Aus Gründen einer möglichst einfachen Lösung ist es günstig, wenn das biegeschlaffe Abdeckungssegment an den Reißverschluss angrenzt.
- Darüber hinaus ist es, insbesondere um die notwendige Spannung in der Abdeckung zu erhalten und somit die Abdeckung möglichst geräuschfrei, insbesondere frei von Erschütterungsgeräuschen, an dem Kraftfahrzeug montieren zu können, günstig, wenn die Abdeckung zumindest über einen Teilbereich in Fahrzeuglängsrichtung zugelastisch dehnbar ist.
- Dieses Abdeckungssegment könnte ein vom biegeschlaffen Abdeckungssegment getrenntes Abdeckungssegment sein.
- Eine besonders einfache und kostengünstige Lösung sieht jedoch vor, dass das biegeschlaffe Abdeckungssegment zumindest in einem Teilbereich in Fahrtrichtung zugelastisch ist, so dass das zugelastische Abdeckungssegment entweder Teil des biegeschlaffen Abdeckungssegmentes ist oder insgesamt das biegeschlaffe Abdeckungssegment in Fahrtrichtung zugelastisch ist und somit auch das zugelastische Abdeckungssegment darstellt.
- Insbesondere ist es bei dem biegeschlaffen Abdeckungssegment kein Problem, dieses um beliebige Biegefaltachsen zu falten, so dass auch die Möglichkeit besteht, ein derartiges biegeschlaffes und/oder elastisches Abdeckungssegment in einfacher Weise um eine oder mehrere Abdeckungsfaltachsen zu falten.
- Das biegeschlaffe und das zugelastische Abdeckungssegment und das zugelastische Abdeckungssegment könnten insgesamt die Abdeckung bilden.
- Eine andere vorteilhafte Lösung sieht jedoch vor, dass die Abdeckung ein in einem dem Windschott abgewandten Bereich angeordnetes weiteres Abdeckungssegment aufweist, mit welchem insbesondere die Abdeckung an der Karosserie fixierbar ist.
- Fixierung an der Karosserie bedeutet im Zusammenhang mit dieser Anmeldung eine Fixierung unmittelbar an der Karosserie oder aber auch eine mittelbare Fixierung an mit der Karosserie verbundenen Teilen wie Verkleidungen oder Sitzen oder Nackenstützen.
- Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass dieses weitere Abdeckungssegment Fixierelemente trägt, mit denen sich die Abdeckung an der Karosserie des Kraftfahrzeugs fixieren lässt.
- Um insbesondere zu erreichen, dass sich mit einer derartigen Abdeckung die Windstopeinrichtung insgesamt optimal in einem Kraftfahrzeug verstauen lässt, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das weitere Abdeckungssegment um mindestens eine sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckende Abdeckungsfaltachse faltbar ist.
- Beispielsweise könnte dabei das weitere Abdeckungssegment ebenfalls ein aus einem biegeschlaffen Material hergestellt sein.
- Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, dass das weitere Abdeckungssegment sich beiderseits der Abdeckungsfaltachse erstreckende formsteife Abdeckungsteile umfasst.
- Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, dass die formsteifen Abdeckungsteile die Möglichkeit eröffnen, über wenige Fixierelemente die Abdeckung an der Karosserie präzise zu fixieren, und insbesondere das zugelastische Abdeckungssegment dabei zu spannen.
- Um die formsteifen Abdeckungsteile optimal falten zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die formsteifen Abdeckungsteile mit einem Scharnierelement verbunden sind, welches ein Zusammenfalten um die Abdeckungsfaltachse zulässt.
- Dieses Scharnierelement könnte beispielsweise ebenfalls aus einem biegeschlaffen Material hergestellt sein.
- Besonders günstig ist es jedoch, wenn das Scharnierelement mindestens ein nur um die Abdeckungsfaltachse faltbares Scharnier umfasst, welches im aufgeklappten über die Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Zustand der Abdeckungsteile diesen eine ausreichende Steifigkeit gegen eine Bewegung relativ zueinander quer zur Abdeckungsfaltachse vermittelt.
- Insbesondere können sich im Fall eines derartigen Scharniers die beiden formsteifen Abdeckungsteile nicht parallel zu einer Ebene bewegen, in welcher sie sich im aufgeklappten Zustand erstrecken.
- Um auch das Windschott günstig verstauen zu können, ist vorgesehen, dass das Windschott um eine Windschottfaltachse faltbar ist.
- Besonders günstig für die Verstaubarkeit ist eine Lösung, bei welcher die Windschottfaltachse und die Abdeckungsfaltachse bei im Betriebszustand befindlichem Windschott in einer gemeinsamen Ebene liegen, die vorzugsweise einer Längsmittelebene des Kraftfahrzeugs entspricht.
- Hinsichtlich der Ausbildung des Windschottrahmens wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
- Besonders günstig ist es dabei, wenn der Windschottrahmen eine Rahmenöffnung jeweils ungefähr um U-förmig umschließend ausgebildete, sich beiderseits der Windschottfaltachse erstreckende Rahmenteile aufweist.
- Dabei sind die Rahmenteile so ausgebildet, dass sie im aufgeklappten Zustand um die Rahmenöffnung herum geschlossen verlaufend ausgebildet sind.
- Ferner ist das jeweils strömungshindernde Element, welches die Rahmenöffnung verschließt, vorzugsweise ebenfalls aus einem elastischen Material ausgebildet, so dass auch das strömungshindernde Element des Windschottrahmens insgesamt mit Spannung die Rahmöffnung verschließt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen. Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
- In den Figuren zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer an einer Karosserie eines Cabriofahrzeugs montierten Windstopeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit Blick von einer Vorderseite der Karosserie in Richtung einer Rückseite; -
2 eine perspektivische Darstellung der Windstopeinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit Blick von einer Rückseite der Karosserie schräg in Richtung einer Vorderseite; -
3 eine Darstellung ähnlich2 eines Windschotts der Windstopeinrichtung beim Zusammenklappen von der aufgeklappten Funktionsstellung (gestrichelt) in die zusammengefaltete Stellung und -
4 eine Darstellung ähnlich2 einer Abdeckung der Windschotteinrichtung beim Zusammenklappen von der aufgeklappten Funktionsstellung (gestrichelt) in die zusammengefaltete Stellung. - Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Cabriofahrzeug, dessen Karosserie
10 in1 ausschnittsweise dargestellt ist, umfasst ein Windschott12 , welches über eine Gürtellinie14 der Karosserie10 des Kraftfahrzeugs nach oben übersteht, sowie eine Abdeckung16 , welche einen in Fahrtrichtung F gesehen hinter dem Windschott12 liegenden Teilbereich18 einer ungefähr in Höhe der Gürtellinie14 liegenden Fahrgastraumöffnung20 abdeckt. Beispielsweise liegt der Teilbereich18 der Fahrgastraumöffnung20 über Rücksitzen22 des Kraftfahrzeugs, wobei das Windschott12 im Wesentlichen unmittelbar hinter zeichnerisch in1 nicht dargestellten Kopfstützen von Vordersitzen des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. - Die Abdeckung
16 ist mit dem Windschott12 , verbunden und beide gemeinsam sind über Fixiereinrichtungen24 ,26 , die am Windschott12 angeordnet sind, im Bereich der Gürtellinie14 an der Karosserie10 fixierbar, wobei die Fixiereinrichtungen24 ,26 beispielsweise ausfahrbare Haltezapfen28 umfassen, die mit entsprechenden Ausnehmungen im Bereich der Karosserie10 in Eingriff bringbar sind. - Zusätzlich ist die Abdeckung
16 noch im Bereich einer Rücksitzlehne30 mit Fixierelementen32 ,34 fixierbar, die beispielsweise beiderseits der Rücksitzlehne30 angeordnet ist und welche als an der Abdeckung16 angeordnete Fixiervorsprünge ausgebildet sind, wobei die Fixiervorsprünge beispielsweise formschlüssig an der Karosserie10 verankerbar sind. - Die Fixierelemente
32 ,34 können beispielsweise prinzipiell in gleicher Weise wie die Fixiereinrichtungen24 ,26 ausgebildet sein. - Sowohl das Windschott
12 als auch die Abdeckung16 erstrecken sich in einer quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung L verlaufenden Fahrzeugquerrichtung Q über eine Breite B der Fahrgastraumöffnung20 . - Das Windschott
12 ist gebildet durch einen Windschottrahmen50 , welcher zwei Rahmenteile52 und54 aufweist, die um eine im Wesentlichen mittig des Windschottrahmens50 verlaufende Windschottfaltachse56 , relativ zueinander verschwenkbar (3 ) sind und somit von einer aufgeklappten Funktionsstellung (1 und2 ), in welcher sich der Windschottrahmen50 mit maximaler Ausdehnung in der Fahrzeugquerrichtung Q quer zur Fahrzeuglängsrichtung L über die Breite B der Fahrgastraumöffnung20 erstreckt, in eine zusammengefaltete Stellung bringbar sind, in welcher die Rahmenteile52 ,54 ungefähr aufeinanderliegen. - Die beiden Rahmenteile
52 und54 bilden insgesamt eine Rahmenöffnung58 , welche durch eine Flachmaterialbahn60 verschlossen ist, die bei aufgeklappten und somit in Funktionsstellung stehenden Rahmenteilen52 ,54 in dem Windschottrahmen50 gespannt gehalten ist. - Bei der Flachmaterialbahn
60 handelt es sich beispielsweise um eine solche aus einem biegeschlaffen, luftdurchlässigen, jedoch eine Luftströmung blockierenden Material. - Vorzugsweise sind die Rahmenteile
52 ,54 so ausgebildet, dass diese über Scharniere62 ,64 miteinander verbunden sind und sich jeweils C-förmig beiderseits der Windschottfaltachse56 erstrecken, so dass die Rahmenöffnung58 sich über den ganzen Windschottrahmen50 erstreckt und im Bereich der Windschottfaltachse56 nicht durch Streben geteilt ist. - Die Abdeckung
16 ist über einen als Ganzes mit70 bezeichneten Reißverschluss, umfassend Reißverschlussteile71a und71b , mit dem Windschott12 verbunden, wobei der Reißverschluss in der Fahrzeugquerrichtung Q über eine gesamte Breite BA der Abdeckung16 , vorzugsweise parallel zum Windschottrahmen50 verläuft, so dass durch Lösen des Reißverschlusses70 die gesamte Abdeckung16 vom Windschott12 und somit auch vom Windschottrahmen50 lösbar ist. - Vorzugsweise ist dabei zwischen dem Windschottrahmen
50 und dem Reißverschluss70 noch ein Zwischensegment72 aus einem insbesondere nicht durchsichtigen biegeschlaffen, beispielsweise auch noch in Fahrzeuglängsrichtung L zugelastisch dehnbaren Material vorgesehen, welches einerseits mit dem einen Reißverschlussteil71a des Reißverschlusses70 verbunden ist und andererseits fest mit dem Windschottrahmen50 verbunden ist, insbesondere fest mit unteren, dem Fahrgastraum20 zugewandten Streben74 ,76 desselben verbunden ist, die sich beiderseits des unteren Scharniers62 erstrecken. - Mit einem derart zugelastischen Zwischenstück
72 lassen sich in einfacher Art und Weise Fahrzeugtoleranzen ausgleichen und außerdem die Abdeckung16 spannen, um ein Flattern zu verhindern. - Der Reißverschluss
70 weist ferner vorzugsweise zwei Schieber78 und80 zum Verbinden und Lösen der Reißverschlussteile71a ,71b auf, so dass der Reißverschluss70 von jeder Seite der Karosserie10 ausgehend geöffnet werden kann, in dem einer der Schieber78 ,80 zum anderen der Schieber80 ,78 bewegt wird, und dann bei endseitig des Reißverschlusses70 angeordneten Schiebern78 ,80 eine Trennung der Reißverschlussteile71a ,71b erfolgen kann. - An das Reißverschlussteil
71b des Reißverschlusses70 grenzt außerdem ein erstes Abdeckungssegment82 an, welches sich über die gesamte Breite BA der Abdeckung16 und somit auch insbesondere vorzugsweise die Breite B der Fahrgastraumöffnung20 erstreckt, und sich außerdem entgegengesetzt zur Fahrtrichtung F von dem Reißverschluss70 bis zu einem zweiten Abdeckungssegment84 erstreckt. - Das erste Abdeckungssegment
82 ist vorzugsweise gebildet aus einem luftdurchlässigen biegeschlaffen, jedoch nicht durchsichtigen Flachmaterial, beispielsweise einem Netz, welches jedoch beispielsweise auch noch in Fahrzeuglängsrichtung L dehnbar ist, so dass sich die Abdeckung16 mit gespanntem erstem Abdeckungssegment82 an der Karosserie10 fixieren lässt. - Das erste Abdeckungssegment
82 ist vorzugsweise steifer ausgebildet als das Zwischensegment72 , also weniger biegeschlaff als dieses, und ebenfalls weniger zugelastisch als das Zwischensegment72 um ein Flattern während der Fahrt zu verhindern. - Das zweite Abdeckungssegment
84 ist aus zwei Abdeckungsteilen86 und88 aufgebaut, die sich beiderseits einer Abdeckungsfaltachse90 erstrecken, die vorzugsweise mit der Windschottfaltachse56 in einer Ebene E liegt, die in Fahrtrichtung verläuft und vorzugsweise sich parallel zu einer Fahrzeuglängsmittelebene erstreckt, insbesondere mit dieser zusammenfällt. - Die sich beiderseits der Abdeckungsfaltachse
90 erstreckenden Abdeckungsteile86 und88 sind in sich formsteife Teile, die entweder luftdurchlässig oder nicht luftdurchlässig ausgebildet sein können und die Möglichkeit eröffnen, die Abdeckung16 fest an der Karosserie10 zu fixieren, so dass diese Abdeckungsteile86 ,88 die Fixierelemente32 ,34 zur Fixierung der Abdeckung16 an der Karosserie10 tragen. - Die Abdeckungsteile
86 und88 sind ferner noch, wie insbesondere in4 dargestellt, durch ein Scharnier92 verbunden, wobei dieses Scharnier92 vorzugsweise ausschließlich eine Bewegung der Abdeckungsteile86 ,88 im Sinne einer Schwenkbewegung um die Abdeckungsfaltachse90 zulässt, so dass das Scharnier92 insbesondere im aufgeklappten Zustand des zweiten Abdeckungssegments84 , in welchem sich dieses über die Breite BA der Abdeckung16 erstreckt, die Abdeckungsteile86 ,88 gegen eine Bewegung in der Ebene EA fixiert, wobei die Ebene EA im Wesentlichen die Aufspannebene des ersten Abdeckungssegments82 ist, zumindest parallel zu dieser verläuft. - Dadurch ist es ausreichend, die Abdeckungsteile
86 ,88 lediglich in ihren Außenbereichen durch die Fixierelemente32 ,34 an der Karosserie10 zu fixieren, wobei bei Fixierung der Abdeckungsteile86 ,88 mittels der Fixierelemente32 ,34 die beiden Abdeckungsteile86 ,88 eine in sich stabile Einheit bilden, so dass das zweite Abdeckungssegment84 eine ausreichende Eigensteifigkeit aufweist, um das erste Abdeckungssegment82 zwischen dem Reißverschluss70 und dem zweiten Abdeckungssegment84 in Fahrtrichtung durch Zug gespannt halten zu können. - Ist eine erfindungsgemäße Windstopeinrichtung mittels der Fixiereinrichtungen
24 ,26 und der Fixierelemente32 ,34 an der Karosserie10 fixiert, so besteht durch Öffnen des Reißverschlusses70 entweder durch Bewegen des einen Schiebers78 oder des anderen Schiebers80 in Richtung des jeweils anderen Schiebers80 ,78 die Möglichkeit, auf Gegenstände zuzugreifen, welche auf den Rücksitzen22 des Kraftfahrzeugs deponiert sind oder dort Gegenstände zu verstauen. - Andererseits erlaubt ein Schließen des Reißverschlusses
70 die Abdeckung16 aufgrund der Zugkraft des zugelastischen Abdeckungssegments82 fest an der Karosserie10 des Kraftfahrzeugs zu fixieren, wobei durch die von dem ersten Abdeckungssegment82 erzeugte Zugspannung sowohl Geräuschbildungen im Bereich der Fixiereinrichtungen24 ,26 sowie der Fixierelemente32 ,34 vermieden werden, da diese durch das erste Abdeckungssegment in Fahrzeuglängsrichtung L gegeneinander verspannt gehalten sind. - Damit ist eine optimale Geräuschminderung beim Einsatz der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung erreichbar, insbesondere auch dadurch, dass die Abdeckung
16 , obwohl sie im Bereich des ersten Abdeckungssegments82 aus einem biegeschlaffen Material besteht, aufgrund der Zugspannung nicht durch den Fahrtwind flattert. - Darüber hinaus erlaubt ein vollständiges Öffnen des Reißverschlusses
70 ein einfaches Verstauen der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung, da, wie in3 und4 dargestellt, das Windschott12 und die Abdeckung16 voneinander getrennt werden können, wobei das Windschott12 um die Windschottfaltachse56 zusammengefaltet werden kann, so dass die Rahmenteile52 ,54 aufeinanderliegen. - Das Zwischensegment
72 ist hierbei nicht hinderlich, da es aus einem biegeschlaffen Material besteht und auch der an dem Zwischensegment72 angeordnete Teil71a des Reißverschlusses70 erlaubt ein Falten des Windschotts12 um die Windschottfaltachse76 zum Aufeinanderlegen der Rahmenteile52 ,54 (3 ). - Darüber hinaus lässt sich, wie in
4 dargestellt, auch die Abdeckung16 optimal zusammenlegen, nämlich dadurch, dass die beiden Abdeckungsteile86 ,88 um das Scharnier92 gegeneinander um die Abdeckungsfaltachse90 gefaltet werden, so dass im gefalteten Zustand die Teile86 und88 aufeinanderliegen. Das aus einem biegeschlaffen Flachmaterial hergestellte erste Abdeckungssegment82 lässt sich dabei ebenfalls um die Abdeckungsfaltachse90 falten und dasselbe gilt für den mit dem ersten Abdeckungssegment82 verbundenen Teil71b des Reißverschlusses70 . - Somit bietet der Reißverschluss
70 den Vorteil, dass ein optimales Verstauen einer derartigen Windstopeinrichtung, insbesondere in Form zweier Teile, nämlich einerseits der aufeinanderliegenden Rahmenteile52 ,54 und andererseits hinsichtlich der aufeinanderliegenden Abdeckungsteile86 ,88 erfolgt.
Claims (19)
- Windstopeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Cabriofahrzeuge, umfassend ein Windschott (
12 ) mit einem sich in einer Fahrzeugquerrichtung (Q) erstreckenden Windschottrahmen (50 ) und einem eine Rahmenöffnung (58 ) des Windschottrahmens (50 ) verschließenden strömungshindernden, jedoch luftdurchlässigen Element (60 ), eine mit dem Windschott (12 ) verbundene und sich in einer Fahrzeuglängsrichtung (Q) vom Windschott (12 ) weg erstreckende Abdeckung (16 ) umfassend ein strömungshinderndes, jedoch luftdurchlässiges Element, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16 ) durch einen sich quer zur Fahrtrichtung (F) über die Breite (BA) der Abdeckung (16 ) erstreckenden Reißverschluss (70 ) von dem Windschott (12 ) trennbar ist. - Windstopeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Windschott (
12 ) und dem Reißverschluss (70 ) ein Zwischensegment (72 ) vorgesehen ist. - Windstopeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischensegment (
72 ) aus einem biegeschlaffen Material hergestellt ist. - Windstopeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischensegment (
72 ) zumindest über einen Teilbereich in Fahrzeuglängsrichtung (L) zugelastisch dehnbar ist. - Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
16 ) mindestens ein sich zumindest über einen Teilbereich der Abdeckung (16 ) erstreckendes biegeschlaffes Abdeckungssegment (82 ) aufweist. - Windstopeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das biegeschlaffe Abdeckungssegment (
82 ) über die Breite (BA) der Abdeckung (16 ) erstreckt. - Windstopeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das biegeschlaffe Abdeckungssegment (
82 ) an den Reißverschluss (70 ) angrenzt. - Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
16 ) zumindest über einen Teilbereich in Fahrzeuglängsrichtung (L) zugelastisch dehnbar ist. - Windstopeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das biegeschlaffe Abdeckungssegment (
82 ) zumindest in einem Teilbereich in Fahrtrichtung (F) zugelastisch ist. - Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
16 ) ein in einem dem Windschott (12 ) abgewandten Bereich angeordnetes weiteres Abdeckungssegment (84 ) aufweist. - Windstopeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Abdeckungselement (
84 ) Fixierelemente (32 ,34 ) trägt. - Windstopeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Abdeckungssegment (
84 ) um eine sich parallel zur Fahrzeuglängsrichtung (L) erstreckende Abdeckungsfaltachse (90 ) faltbar ist. - Windstopeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Abdeckungssegment (
84 ) sich beiderseits der Abdeckungsfaltachse (90 ) erstreckende formsteife Abdeckungsteile (86 ,88 ) umfasst. - Windstopeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die formsteifen Abdeckungsteile (
86 ,88 ) mit einem Scharnierelement (92 ) verbunden sind, welches ein Zusammenfalten um die Abdeckungsfaltachse (90 ) zulässt. - Windstopeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement mindestens ein nur um die Abdeckungsfaltachse (
90 ) faltbares Scharnier (92 ) umfasst. - Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (
12 ) um eine Windschottfaltachse (56 ) faltbar ist. - Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschottfaltachse (
56 ) und die Abdeckungsfaltachse (90 ) parallel zu einer Längsmittelebene des Kraftfahrzeugs verlaufen. - Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschottrahmen (
50 ) eine Rahmenöffnung (58 ) jeweils ungefähr U-förmig umschließend ausgebildete, sich beiderseits der Windschottfaltachse (56 ) erstreckende Rahmenteile aufweist. - Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriofahrzeug, mit einer Karosserie (
10 ) und einer an der Karosserie gehaltenen Windstopeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
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Owner name: SCAMBIA HOLDINGS CYPRUS LTD., CY Free format text: FORMER OWNER: SCAMBIA INDUSTRIAL DEVELOPMENTS AKTIENGESELLSCHAFT, SCHAAN, LI Effective date: 20150407 Owner name: BOSAL ACPS HOLDING 2 B.V., NL Free format text: FORMER OWNER: SCAMBIA INDUSTRIAL DEVELOPMENTS AKTIENGESELLSCHAFT, SCHAAN, LI Effective date: 20150407 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE, DE Effective date: 20150407 Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE Effective date: 20150407 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ACPS AUTOMOTIVE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SCAMBIA HOLDINGS CYPRUS LTD., LIMASSOL, CY Owner name: BOSAL ACPS HOLDING 2 B.V., NL Free format text: FORMER OWNER: SCAMBIA HOLDINGS CYPRUS LTD., LIMASSOL, CY |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE |
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Owner name: ACPS AUTOMOTIVE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BOSAL ACPS HOLDING 2 B.V., VIANEN, NL |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE |
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R082 | Change of representative |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |