DE102009015298A1 - Windstopeinrichtung - Google Patents

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Jörg Riehle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Um eine Windstoppeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Cabriofahrzeuge, umfassend ein Windschott mit einem sich in einer Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Windschottrahmen und einem eine Rahmenöffnung des Windschottrahmens verschließenden strömungshindernden, jedoch luftdurchlässigen Element, eine mit dem Windschott verbundene und sich in einer Fahrzeuglängsrichtung vom Windschott weg erstreckende Abdeckung umfassend ein strömungshinderndes, jedoch luftdurchlässiges Element, derart zu verbessern, dass dieses möglichst einfach herstellbar, einfach handhabbar und einfach verstaubar ist, wird vorgeschlagen, dass die Abdeckung durch einen sich quer zur Fahrtrichtung über die Breite der Abdeckung erstreckenden Reißverschluss von dem Windschott trennbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windstopeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Cabriofahrzeuge, umfassend ein Windschott mit einem sich in einer Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Windschottrahmen und einem eine Rahmenöffnung des Windschottrahmens verschließenden strömungshindernden Elemente, eine mit dem Windschott verbundene und sich in der Fahrzeuglängsrichtung vom Windschott weg erstreckende Abdeckung, umfassend ein strömungshinderndes, jedoch luftdurchlässiges Element.
  • Derartige Windstopeinrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei diesen sind die Abdeckungen meistens mit zumindest starren Rahmenteilen oder insgesamt steifen Teilen, so dass eine derartige Windstopeinrichtung aufwändig herstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Windstopeinrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass dieses möglichst einfach herstellbar, einfach handhabbar und einfach verstaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Windstopeinrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Abdeckung durch einen sich quer zur Fahrtrichtung über die Breite der Abdeckung erstreckenden Reißverschluss von dem Windschott trennbar ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass dadurch die Möglichkeit besteht, in einfacher Weise die Abdeckung von dem Windschott zu trennen und somit beide Teile in einfacher Weise verstaubar zu machen.
  • Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, durch Öffnen des Reißverschlusses im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung in einfacher Weise einen Zugriff auf Gegenstände auf den Rücksitzen des Kraftfahrzeugs zu erhalten.
  • Prinzipiell besteht die Möglichkeit, den Reißverschluss so anzuordnen, dass ein Reißverschlussteil mit dem Windschott verbunden ist und das andere Reißverschlussteil mit der Abdeckung.
  • Aus Gründen einer einfacheren Handhabung und Fertigung ist es jedoch vorteilhaft, wenn zwischen dem Windschott und dem Reißverschluss ein Zwischensegment vorgesehen ist, welches es ermöglicht, den Reißverschluss im Abstand von dem Windschott anzuordnen und somit für einen Benutzer einfach zugänglich zu machen.
  • Insbesondere hat das Zwischenstück den Vorteil, dass damit der Reißverschluss entgegengesetzt zur Fahrtrichtung im Abstand vom Windschott angeordnet werden kann, beispielsweise relativ zu den Rücksitzen so, dass beim Öffnen des Reißverschlusses ein einfacher Zugriff auf auf den Rücksitzen liegende Gegenstände möglich ist.
  • Insbesondere liegt in einem derartigen Fall der Reißverschluss ungefähr so, dass er im Wesentlichen vertikal über den Rücksitzen angeordnet ist.
  • Das Zwischensegment zwischen dem Windschottrahmen und dem Reißverschluss könnte beispielsweise aus einem formsteifen Material sein.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch, insbesondere im Hinblick auf die Faltbarkeit des Windschotts, erwiesen, wenn das Zwischensegment aus einem biegeschlaffen Material, insbesondere einem biegeschlaffen Flachmaterial, hergestellt ist.
  • Ein derartiges biegeschlaffes Material ist einerseits einfach mit dem Reißverschluss zu verbinden und erlaubt es andererseits, das Windschott um die Faltachse zu falten, ohne dass das Zwischensegment hinderlich ist.
  • Ferner ist es günstig, wenn das Zwischensegment zumindest über einen Teilbereich in Fahrzeuglängsrichtung zugelastisch dehnbar ist, um die Abdeckung in Fahrzeuglängsrichtung unter Spannung zu halten.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Abdeckung wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der erfindungsgemäßen Lösung keine näheren Angaben gemacht. Beispielsweise ist es denkbar, formsteife Abdeckungssegmente zu verwenden.
  • Eine vorteilhafte Lösung sieht vor, dass die Abdeckung mindestens ein sich zumindest über einen Teilbereich der Abdeckung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung erstreckendes biegeschlaffes Abdeckungssegment aufweist.
  • Ein derartiges biegeschlaffes Abdeckungssegment schafft die Möglichkeit, einerseits die Abdeckung einfach verstaubar zu gestalten und andererseits auch einen einfachen Zugriff zu auf den Rücksitzen deponierten oder zu deponierenden Gegenständen zu schaffen, wenn die erfindungsgemäße Windstopeinrichtung an einem Kraftfahrzeug montiert ist.
  • Besonders günstig ist es hierbei, wenn sich das mindestens eine biegeschlaffe Abdeckungssegment über die Breite der Abdeckung quer zur Fahrtrichtung erstreckt.
  • Das biegeschlaffe Abdeckungssegment könnte dabei noch im Abstand vom Reißverschluss angeordnet sein. Aus Gründen einer möglichst einfachen Lösung ist es günstig, wenn das biegeschlaffe Abdeckungssegment an den Reißverschluss angrenzt.
  • Darüber hinaus ist es, insbesondere um die notwendige Spannung in der Abdeckung zu erhalten und somit die Abdeckung möglichst geräuschfrei, insbesondere frei von Erschütterungsgeräuschen, an dem Kraftfahrzeug montieren zu können, günstig, wenn die Abdeckung zumindest über einen Teilbereich in Fahrzeuglängsrichtung zugelastisch dehnbar ist.
  • Dieses Abdeckungssegment könnte ein vom biegeschlaffen Abdeckungssegment getrenntes Abdeckungssegment sein.
  • Eine besonders einfache und kostengünstige Lösung sieht jedoch vor, dass das biegeschlaffe Abdeckungssegment zumindest in einem Teilbereich in Fahrtrichtung zugelastisch ist, so dass das zugelastische Abdeckungssegment entweder Teil des biegeschlaffen Abdeckungssegmentes ist oder insgesamt das biegeschlaffe Abdeckungssegment in Fahrtrichtung zugelastisch ist und somit auch das zugelastische Abdeckungssegment darstellt.
  • Insbesondere ist es bei dem biegeschlaffen Abdeckungssegment kein Problem, dieses um beliebige Biegefaltachsen zu falten, so dass auch die Möglichkeit besteht, ein derartiges biegeschlaffes und/oder elastisches Abdeckungssegment in einfacher Weise um eine oder mehrere Abdeckungsfaltachsen zu falten.
  • Das biegeschlaffe und das zugelastische Abdeckungssegment und das zugelastische Abdeckungssegment könnten insgesamt die Abdeckung bilden.
  • Eine andere vorteilhafte Lösung sieht jedoch vor, dass die Abdeckung ein in einem dem Windschott abgewandten Bereich angeordnetes weiteres Abdeckungssegment aufweist, mit welchem insbesondere die Abdeckung an der Karosserie fixierbar ist.
  • Fixierung an der Karosserie bedeutet im Zusammenhang mit dieser Anmeldung eine Fixierung unmittelbar an der Karosserie oder aber auch eine mittelbare Fixierung an mit der Karosserie verbundenen Teilen wie Verkleidungen oder Sitzen oder Nackenstützen.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass dieses weitere Abdeckungssegment Fixierelemente trägt, mit denen sich die Abdeckung an der Karosserie des Kraftfahrzeugs fixieren lässt.
  • Um insbesondere zu erreichen, dass sich mit einer derartigen Abdeckung die Windstopeinrichtung insgesamt optimal in einem Kraftfahrzeug verstauen lässt, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das weitere Abdeckungssegment um mindestens eine sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckende Abdeckungsfaltachse faltbar ist.
  • Beispielsweise könnte dabei das weitere Abdeckungssegment ebenfalls ein aus einem biegeschlaffen Material hergestellt sein.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, dass das weitere Abdeckungssegment sich beiderseits der Abdeckungsfaltachse erstreckende formsteife Abdeckungsteile umfasst.
  • Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, dass die formsteifen Abdeckungsteile die Möglichkeit eröffnen, über wenige Fixierelemente die Abdeckung an der Karosserie präzise zu fixieren, und insbesondere das zugelastische Abdeckungssegment dabei zu spannen.
  • Um die formsteifen Abdeckungsteile optimal falten zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die formsteifen Abdeckungsteile mit einem Scharnierelement verbunden sind, welches ein Zusammenfalten um die Abdeckungsfaltachse zulässt.
  • Dieses Scharnierelement könnte beispielsweise ebenfalls aus einem biegeschlaffen Material hergestellt sein.
  • Besonders günstig ist es jedoch, wenn das Scharnierelement mindestens ein nur um die Abdeckungsfaltachse faltbares Scharnier umfasst, welches im aufgeklappten über die Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Zustand der Abdeckungsteile diesen eine ausreichende Steifigkeit gegen eine Bewegung relativ zueinander quer zur Abdeckungsfaltachse vermittelt.
  • Insbesondere können sich im Fall eines derartigen Scharniers die beiden formsteifen Abdeckungsteile nicht parallel zu einer Ebene bewegen, in welcher sie sich im aufgeklappten Zustand erstrecken.
  • Um auch das Windschott günstig verstauen zu können, ist vorgesehen, dass das Windschott um eine Windschottfaltachse faltbar ist.
  • Besonders günstig für die Verstaubarkeit ist eine Lösung, bei welcher die Windschottfaltachse und die Abdeckungsfaltachse bei im Betriebszustand befindlichem Windschott in einer gemeinsamen Ebene liegen, die vorzugsweise einer Längsmittelebene des Kraftfahrzeugs entspricht.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des Windschottrahmens wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn der Windschottrahmen eine Rahmenöffnung jeweils ungefähr um U-förmig umschließend ausgebildete, sich beiderseits der Windschottfaltachse erstreckende Rahmenteile aufweist.
  • Dabei sind die Rahmenteile so ausgebildet, dass sie im aufgeklappten Zustand um die Rahmenöffnung herum geschlossen verlaufend ausgebildet sind.
  • Ferner ist das jeweils strömungshindernde Element, welches die Rahmenöffnung verschließt, vorzugsweise ebenfalls aus einem elastischen Material ausgebildet, so dass auch das strömungshindernde Element des Windschottrahmens insgesamt mit Spannung die Rahmöffnung verschließt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen. Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer an einer Karosserie eines Cabriofahrzeugs montierten Windstopeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit Blick von einer Vorderseite der Karosserie in Richtung einer Rückseite;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Windstopeinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit Blick von einer Rückseite der Karosserie schräg in Richtung einer Vorderseite;
  • 3 eine Darstellung ähnlich 2 eines Windschotts der Windstopeinrichtung beim Zusammenklappen von der aufgeklappten Funktionsstellung (gestrichelt) in die zusammengefaltete Stellung und
  • 4 eine Darstellung ähnlich 2 einer Abdeckung der Windschotteinrichtung beim Zusammenklappen von der aufgeklappten Funktionsstellung (gestrichelt) in die zusammengefaltete Stellung.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Cabriofahrzeug, dessen Karosserie 10 in 1 ausschnittsweise dargestellt ist, umfasst ein Windschott 12, welches über eine Gürtellinie 14 der Karosserie 10 des Kraftfahrzeugs nach oben übersteht, sowie eine Abdeckung 16, welche einen in Fahrtrichtung F gesehen hinter dem Windschott 12 liegenden Teilbereich 18 einer ungefähr in Höhe der Gürtellinie 14 liegenden Fahrgastraumöffnung 20 abdeckt. Beispielsweise liegt der Teilbereich 18 der Fahrgastraumöffnung 20 über Rücksitzen 22 des Kraftfahrzeugs, wobei das Windschott 12 im Wesentlichen unmittelbar hinter zeichnerisch in 1 nicht dargestellten Kopfstützen von Vordersitzen des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Die Abdeckung 16 ist mit dem Windschott 12, verbunden und beide gemeinsam sind über Fixiereinrichtungen 24, 26, die am Windschott 12 angeordnet sind, im Bereich der Gürtellinie 14 an der Karosserie 10 fixierbar, wobei die Fixiereinrichtungen 24, 26 beispielsweise ausfahrbare Haltezapfen 28 umfassen, die mit entsprechenden Ausnehmungen im Bereich der Karosserie 10 in Eingriff bringbar sind.
  • Zusätzlich ist die Abdeckung 16 noch im Bereich einer Rücksitzlehne 30 mit Fixierelementen 32, 34 fixierbar, die beispielsweise beiderseits der Rücksitzlehne 30 angeordnet ist und welche als an der Abdeckung 16 angeordnete Fixiervorsprünge ausgebildet sind, wobei die Fixiervorsprünge beispielsweise formschlüssig an der Karosserie 10 verankerbar sind.
  • Die Fixierelemente 32, 34 können beispielsweise prinzipiell in gleicher Weise wie die Fixiereinrichtungen 24, 26 ausgebildet sein.
  • Sowohl das Windschott 12 als auch die Abdeckung 16 erstrecken sich in einer quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung L verlaufenden Fahrzeugquerrichtung Q über eine Breite B der Fahrgastraumöffnung 20.
  • Das Windschott 12 ist gebildet durch einen Windschottrahmen 50, welcher zwei Rahmenteile 52 und 54 aufweist, die um eine im Wesentlichen mittig des Windschottrahmens 50 verlaufende Windschottfaltachse 56, relativ zueinander verschwenkbar (3) sind und somit von einer aufgeklappten Funktionsstellung (1 und 2), in welcher sich der Windschottrahmen 50 mit maximaler Ausdehnung in der Fahrzeugquerrichtung Q quer zur Fahrzeuglängsrichtung L über die Breite B der Fahrgastraumöffnung 20 erstreckt, in eine zusammengefaltete Stellung bringbar sind, in welcher die Rahmenteile 52, 54 ungefähr aufeinanderliegen.
  • Die beiden Rahmenteile 52 und 54 bilden insgesamt eine Rahmenöffnung 58, welche durch eine Flachmaterialbahn 60 verschlossen ist, die bei aufgeklappten und somit in Funktionsstellung stehenden Rahmenteilen 52, 54 in dem Windschottrahmen 50 gespannt gehalten ist.
  • Bei der Flachmaterialbahn 60 handelt es sich beispielsweise um eine solche aus einem biegeschlaffen, luftdurchlässigen, jedoch eine Luftströmung blockierenden Material.
  • Vorzugsweise sind die Rahmenteile 52, 54 so ausgebildet, dass diese über Scharniere 62, 64 miteinander verbunden sind und sich jeweils C-förmig beiderseits der Windschottfaltachse 56 erstrecken, so dass die Rahmenöffnung 58 sich über den ganzen Windschottrahmen 50 erstreckt und im Bereich der Windschottfaltachse 56 nicht durch Streben geteilt ist.
  • Die Abdeckung 16 ist über einen als Ganzes mit 70 bezeichneten Reißverschluss, umfassend Reißverschlussteile 71a und 71b, mit dem Windschott 12 verbunden, wobei der Reißverschluss in der Fahrzeugquerrichtung Q über eine gesamte Breite BA der Abdeckung 16, vorzugsweise parallel zum Windschottrahmen 50 verläuft, so dass durch Lösen des Reißverschlusses 70 die gesamte Abdeckung 16 vom Windschott 12 und somit auch vom Windschottrahmen 50 lösbar ist.
  • Vorzugsweise ist dabei zwischen dem Windschottrahmen 50 und dem Reißverschluss 70 noch ein Zwischensegment 72 aus einem insbesondere nicht durchsichtigen biegeschlaffen, beispielsweise auch noch in Fahrzeuglängsrichtung L zugelastisch dehnbaren Material vorgesehen, welches einerseits mit dem einen Reißverschlussteil 71a des Reißverschlusses 70 verbunden ist und andererseits fest mit dem Windschottrahmen 50 verbunden ist, insbesondere fest mit unteren, dem Fahrgastraum 20 zugewandten Streben 74, 76 desselben verbunden ist, die sich beiderseits des unteren Scharniers 62 erstrecken.
  • Mit einem derart zugelastischen Zwischenstück 72 lassen sich in einfacher Art und Weise Fahrzeugtoleranzen ausgleichen und außerdem die Abdeckung 16 spannen, um ein Flattern zu verhindern.
  • Der Reißverschluss 70 weist ferner vorzugsweise zwei Schieber 78 und 80 zum Verbinden und Lösen der Reißverschlussteile 71a, 71b auf, so dass der Reißverschluss 70 von jeder Seite der Karosserie 10 ausgehend geöffnet werden kann, in dem einer der Schieber 78, 80 zum anderen der Schieber 80, 78 bewegt wird, und dann bei endseitig des Reißverschlusses 70 angeordneten Schiebern 78, 80 eine Trennung der Reißverschlussteile 71a, 71b erfolgen kann.
  • An das Reißverschlussteil 71b des Reißverschlusses 70 grenzt außerdem ein erstes Abdeckungssegment 82 an, welches sich über die gesamte Breite BA der Abdeckung 16 und somit auch insbesondere vorzugsweise die Breite B der Fahrgastraumöffnung 20 erstreckt, und sich außerdem entgegengesetzt zur Fahrtrichtung F von dem Reißverschluss 70 bis zu einem zweiten Abdeckungssegment 84 erstreckt.
  • Das erste Abdeckungssegment 82 ist vorzugsweise gebildet aus einem luftdurchlässigen biegeschlaffen, jedoch nicht durchsichtigen Flachmaterial, beispielsweise einem Netz, welches jedoch beispielsweise auch noch in Fahrzeuglängsrichtung L dehnbar ist, so dass sich die Abdeckung 16 mit gespanntem erstem Abdeckungssegment 82 an der Karosserie 10 fixieren lässt.
  • Das erste Abdeckungssegment 82 ist vorzugsweise steifer ausgebildet als das Zwischensegment 72, also weniger biegeschlaff als dieses, und ebenfalls weniger zugelastisch als das Zwischensegment 72 um ein Flattern während der Fahrt zu verhindern.
  • Das zweite Abdeckungssegment 84 ist aus zwei Abdeckungsteilen 86 und 88 aufgebaut, die sich beiderseits einer Abdeckungsfaltachse 90 erstrecken, die vorzugsweise mit der Windschottfaltachse 56 in einer Ebene E liegt, die in Fahrtrichtung verläuft und vorzugsweise sich parallel zu einer Fahrzeuglängsmittelebene erstreckt, insbesondere mit dieser zusammenfällt.
  • Die sich beiderseits der Abdeckungsfaltachse 90 erstreckenden Abdeckungsteile 86 und 88 sind in sich formsteife Teile, die entweder luftdurchlässig oder nicht luftdurchlässig ausgebildet sein können und die Möglichkeit eröffnen, die Abdeckung 16 fest an der Karosserie 10 zu fixieren, so dass diese Abdeckungsteile 86, 88 die Fixierelemente 32, 34 zur Fixierung der Abdeckung 16 an der Karosserie 10 tragen.
  • Die Abdeckungsteile 86 und 88 sind ferner noch, wie insbesondere in 4 dargestellt, durch ein Scharnier 92 verbunden, wobei dieses Scharnier 92 vorzugsweise ausschließlich eine Bewegung der Abdeckungsteile 86, 88 im Sinne einer Schwenkbewegung um die Abdeckungsfaltachse 90 zulässt, so dass das Scharnier 92 insbesondere im aufgeklappten Zustand des zweiten Abdeckungssegments 84, in welchem sich dieses über die Breite BA der Abdeckung 16 erstreckt, die Abdeckungsteile 86, 88 gegen eine Bewegung in der Ebene EA fixiert, wobei die Ebene EA im Wesentlichen die Aufspannebene des ersten Abdeckungssegments 82 ist, zumindest parallel zu dieser verläuft.
  • Dadurch ist es ausreichend, die Abdeckungsteile 86, 88 lediglich in ihren Außenbereichen durch die Fixierelemente 32, 34 an der Karosserie 10 zu fixieren, wobei bei Fixierung der Abdeckungsteile 86, 88 mittels der Fixierelemente 32, 34 die beiden Abdeckungsteile 86, 88 eine in sich stabile Einheit bilden, so dass das zweite Abdeckungssegment 84 eine ausreichende Eigensteifigkeit aufweist, um das erste Abdeckungssegment 82 zwischen dem Reißverschluss 70 und dem zweiten Abdeckungssegment 84 in Fahrtrichtung durch Zug gespannt halten zu können.
  • Ist eine erfindungsgemäße Windstopeinrichtung mittels der Fixiereinrichtungen 24, 26 und der Fixierelemente 32, 34 an der Karosserie 10 fixiert, so besteht durch Öffnen des Reißverschlusses 70 entweder durch Bewegen des einen Schiebers 78 oder des anderen Schiebers 80 in Richtung des jeweils anderen Schiebers 80, 78 die Möglichkeit, auf Gegenstände zuzugreifen, welche auf den Rücksitzen 22 des Kraftfahrzeugs deponiert sind oder dort Gegenstände zu verstauen.
  • Andererseits erlaubt ein Schließen des Reißverschlusses 70 die Abdeckung 16 aufgrund der Zugkraft des zugelastischen Abdeckungssegments 82 fest an der Karosserie 10 des Kraftfahrzeugs zu fixieren, wobei durch die von dem ersten Abdeckungssegment 82 erzeugte Zugspannung sowohl Geräuschbildungen im Bereich der Fixiereinrichtungen 24, 26 sowie der Fixierelemente 32, 34 vermieden werden, da diese durch das erste Abdeckungssegment in Fahrzeuglängsrichtung L gegeneinander verspannt gehalten sind.
  • Damit ist eine optimale Geräuschminderung beim Einsatz der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung erreichbar, insbesondere auch dadurch, dass die Abdeckung 16, obwohl sie im Bereich des ersten Abdeckungssegments 82 aus einem biegeschlaffen Material besteht, aufgrund der Zugspannung nicht durch den Fahrtwind flattert.
  • Darüber hinaus erlaubt ein vollständiges Öffnen des Reißverschlusses 70 ein einfaches Verstauen der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung, da, wie in 3 und 4 dargestellt, das Windschott 12 und die Abdeckung 16 voneinander getrennt werden können, wobei das Windschott 12 um die Windschottfaltachse 56 zusammengefaltet werden kann, so dass die Rahmenteile 52, 54 aufeinanderliegen.
  • Das Zwischensegment 72 ist hierbei nicht hinderlich, da es aus einem biegeschlaffen Material besteht und auch der an dem Zwischensegment 72 angeordnete Teil 71a des Reißverschlusses 70 erlaubt ein Falten des Windschotts 12 um die Windschottfaltachse 76 zum Aufeinanderlegen der Rahmenteile 52, 54 (3).
  • Darüber hinaus lässt sich, wie in 4 dargestellt, auch die Abdeckung 16 optimal zusammenlegen, nämlich dadurch, dass die beiden Abdeckungsteile 86, 88 um das Scharnier 92 gegeneinander um die Abdeckungsfaltachse 90 gefaltet werden, so dass im gefalteten Zustand die Teile 86 und 88 aufeinanderliegen. Das aus einem biegeschlaffen Flachmaterial hergestellte erste Abdeckungssegment 82 lässt sich dabei ebenfalls um die Abdeckungsfaltachse 90 falten und dasselbe gilt für den mit dem ersten Abdeckungssegment 82 verbundenen Teil 71b des Reißverschlusses 70.
  • Somit bietet der Reißverschluss 70 den Vorteil, dass ein optimales Verstauen einer derartigen Windstopeinrichtung, insbesondere in Form zweier Teile, nämlich einerseits der aufeinanderliegenden Rahmenteile 52, 54 und andererseits hinsichtlich der aufeinanderliegenden Abdeckungsteile 86, 88 erfolgt.

Claims (19)

  1. Windstopeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Cabriofahrzeuge, umfassend ein Windschott (12) mit einem sich in einer Fahrzeugquerrichtung (Q) erstreckenden Windschottrahmen (50) und einem eine Rahmenöffnung (58) des Windschottrahmens (50) verschließenden strömungshindernden, jedoch luftdurchlässigen Element (60), eine mit dem Windschott (12) verbundene und sich in einer Fahrzeuglängsrichtung (Q) vom Windschott (12) weg erstreckende Abdeckung (16) umfassend ein strömungshinderndes, jedoch luftdurchlässiges Element, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) durch einen sich quer zur Fahrtrichtung (F) über die Breite (BA) der Abdeckung (16) erstreckenden Reißverschluss (70) von dem Windschott (12) trennbar ist.
  2. Windstopeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Windschott (12) und dem Reißverschluss (70) ein Zwischensegment (72) vorgesehen ist.
  3. Windstopeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischensegment (72) aus einem biegeschlaffen Material hergestellt ist.
  4. Windstopeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischensegment (72) zumindest über einen Teilbereich in Fahrzeuglängsrichtung (L) zugelastisch dehnbar ist.
  5. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) mindestens ein sich zumindest über einen Teilbereich der Abdeckung (16) erstreckendes biegeschlaffes Abdeckungssegment (82) aufweist.
  6. Windstopeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das biegeschlaffe Abdeckungssegment (82) über die Breite (BA) der Abdeckung (16) erstreckt.
  7. Windstopeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das biegeschlaffe Abdeckungssegment (82) an den Reißverschluss (70) angrenzt.
  8. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) zumindest über einen Teilbereich in Fahrzeuglängsrichtung (L) zugelastisch dehnbar ist.
  9. Windstopeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das biegeschlaffe Abdeckungssegment (82) zumindest in einem Teilbereich in Fahrtrichtung (F) zugelastisch ist.
  10. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) ein in einem dem Windschott (12) abgewandten Bereich angeordnetes weiteres Abdeckungssegment (84) aufweist.
  11. Windstopeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Abdeckungselement (84) Fixierelemente (32, 34) trägt.
  12. Windstopeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Abdeckungssegment (84) um eine sich parallel zur Fahrzeuglängsrichtung (L) erstreckende Abdeckungsfaltachse (90) faltbar ist.
  13. Windstopeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Abdeckungssegment (84) sich beiderseits der Abdeckungsfaltachse (90) erstreckende formsteife Abdeckungsteile (86, 88) umfasst.
  14. Windstopeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die formsteifen Abdeckungsteile (86, 88) mit einem Scharnierelement (92) verbunden sind, welches ein Zusammenfalten um die Abdeckungsfaltachse (90) zulässt.
  15. Windstopeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement mindestens ein nur um die Abdeckungsfaltachse (90) faltbares Scharnier (92) umfasst.
  16. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (12) um eine Windschottfaltachse (56) faltbar ist.
  17. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschottfaltachse (56) und die Abdeckungsfaltachse (90) parallel zu einer Längsmittelebene des Kraftfahrzeugs verlaufen.
  18. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschottrahmen (50) eine Rahmenöffnung (58) jeweils ungefähr U-förmig umschließend ausgebildete, sich beiderseits der Windschottfaltachse (56) erstreckende Rahmenteile aufweist.
  19. Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriofahrzeug, mit einer Karosserie (10) und einer an der Karosserie gehaltenen Windstopeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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