DE102009015095A1 - Kraftfahrzeugklimaanlage - Google Patents

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DE102009015095A1
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Michael Dipl.-Ing. Komowski
Karim-Mathieu Dipl.-Ing. Bouchalat
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Behr GmbH and Co KG
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Abstract

Bei einem Deckel (2) zum Schließen einer Öffnung (12) eines Filtergehäuses (10) einer Kraftfahrzeugklimaanlage, umffassend wenigstens eine Vorrichtung (13) zum Befestigen des Deckels (2) an dem Filtergehäuse (10), wobei zwischen der Vorrichtung und dem Filtergehäuse eine formschlüssige Verbindung zur Befestigung des Deckels (2) herstellbar ist und die wenigstens eine Vorrichtung (13) relativ zu dem übrigen Deckel (2) bewegbar ist zum Befestigen des Deckels (2) an dem Filtergehäuse (10), wenigstens eine Wandung (19) zum Schließen der Öffnung (12) soll der Deckel (2) einfach und zuverlässig an dem Filtergehäuse (10) befestigt werden können. Ferner soll die Vorrichtung (13) zum Befestigen des Deckels (2) an dem Filtergehäuse (10) beim Demontieren des Deckels (2) nicht leicht abhanden kommen können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die wenigstens eine Vorrichtung (13) zum Befestigen des Deckels (2) an dem Filtergehäuse (10) wenigstens einen um eine Drehachse (22) verschwenkbaren Riegel (14) umfasst und/oder die wenigstens eine Vorrichtung (13) wenigstens eine Riegel (14) umfasst, der dahingehend an dem übrigen Deckel (2) befestigt ist, dass der wenigstens eine Riegel (14) in jeder Position relativ zu dem übrigen Deckel (2) mit dem übrigen Deckel (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Deckel zum Schließen einer Öffnung eines Filtergehäuses einer Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 12.
  • Kraftfahrzeugklimaanlagen dienen dazu, die dem Innenraum eines Kraftfahrzeuges zuzuführende Luft zu erwärmen und/oder zu kühlen. Die dem Innenraum des Kraftfahrzeuges zuzuführende Luft wird vor dem Zuführen in den Innenraum im Allgemeinen mittels eines Filters gereinigt. Die Kraftfahrzeugklimaanlage weist ein Gehäuse auf. Ein Teil des Gehäuses ist als Filtergehäuse ausgebildet, in dem wenigstens ein Filter angeordnet ist. Für Wartungszwecke ist es erforderlich, den wenigstens einen Filter auszutauschen. Das Filtergehäuse weist deshalb eine Öffnung auf, durch die der Filter aus dem Filtergehäuse herausgenommen und wieder eingeführt werden kann. Diese Öffnung des Filtergehäuses wird mittels eines Deckels zum Schließen der Öffnung des Filtergehäuses verschlossen. Die Öffnung und damit der Deckel ist im Allgemeinen an einer Bodenwandung des Filtergehäuses angeordnet. Beim Ansaugen von Umgebungsluft durch die Kraftfahrzeugklimaanlage ist in der Umgebungsluft Feuchtigkeit vorhanden. Diese Feuchtigkeit kann im Innenraum der Kraftfahrzeugklimaanlage, z. B. an Luftkanälen oder an den Filtern, kondensieren, so dass hier Kondenswasser entsteht.
  • Die DE 297 05 649 U1 zeigt einen Deckel für ein Filtergehäuse. Der Deckel ist mit einer ersten Befestigungslasche versehen. Die erste Befestigungslasche ist an einem Filtergehäuse mit Schrauben befestigt. An der Befestigungslasche ist ein Filmscharnier vorhanden, so dass der Deckel mittels des Filmscharnieres verschwenkt werden kann. Eine zweite Befestigungslasche an dem Deckel kann mit einer Schraube an dem Filtergehäuse verbunden werden, so dass dadurch der Deckel an dem Filtergehäuse fixiert werden kann. In nachteiliger Weise ist deshalb bei der Montage ein aufwendiges Anschrauben des Deckels an dem Filtergehäuse erforderlich. Ferner können bei einem Austausch eines Filters und dem damit erforderlichen Abnehmen des Deckels die Schrauben abhanden kommen.
  • Aus der DE 40 21 460 C2 ist ein gattungsbildender Deckel für ein Filtergehäuse gekannt. Der Deckel weist an seinen Längsseiten Führungsrippen auf. Das Filtergehäuse ist mit Verriegelungsstegen ausgebildet. Eine Klammer umgreift die Führungsrippen und Umklammert den Deckel, so dass dadurch der Deckel an dem Filtergehäuse befestigt werden kann. Nachteiligerweise kann die Klammer beim Austauschen der Filter verloren gehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Deckel zum Schließen einer Öffnung eines Filtergehäuses einer Kraftfahrzeugklimaanlage und eine Kraftfahrzeugklimaanlage zur Verfügung zu stellen, bei der der Deckel einfach und zuverlässig an dem Filtergehäuse befestigt werden kann. Ferner soll die Vorrichtung zum Befestigen des Deckels an dem Filtergehäuse beim Demontieren des Deckels nicht leicht abhanden kommen können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Deckel zum Schließen einer Öffnung eines Filtergehäuses einer Kraftfahrzeugklimaanlage, umfassend wenigstens eine Vorrichtung zum Befestigen des Deckels an dem Filtergehäuse, wobei zwischen der Vorrichtung und dem Filtergehäuse eine formschlüssige Verbindung zur Befestigung des Deckels herstellbar ist und die wenigstens eine Vorrichtung relativ zu dem übrigen Deckel bewegbar ist zum Befestigen des Deckels an dem Filtergehäuse, wenigstens eine Wandung zum Schließen der Öffnung und vorzugsweise wenigstens ein Mittel zum Abdichten einer Trennfuge zwischen dem Deckel und dem Filtergehäuse, wobei die wenigstens eine Vorrichtung zum Befestigen des Deckels an dem Filtergehäuse wenigstens einen um eine Drehachse verschwenkbaren Riegel umfasst und/oder die wenigstens eine Vorrichtung wenigstens einen Riegel umfasst, der dahingehend an dem übrigen Deckel befestigt ist, dass der wenigstens eine Riegel in jeder Position relativ zu dem übrigen Deckel mit dem übrigen Deckel verbunden ist. Der übrige Deckel sind sämtliche Komponenten des Deckels, die nicht der wenigstens eine Riegel sind. Der wenigstens eine Riegel kann damit in jeder Position des wenigstens einen Riegels relativ zu dem übrigen Deckel nicht von dem übrigen Deckel abgenommen werden oder von dem übrigen Deckel herabfallen. Dies gilt für jede beliebige Lage des Deckels mit dem wenigstens einen Riegel. Beispielsweis bei einem Umdrehen des Deckels um 180° ist der wenigstens eine Riegel weiterhin mit dem übrigen Deckel verbunden und fällt von diesem nicht herab.
  • Der verschwenkbare Riegel ermöglicht eine besonders einfache und zuverlässige Befestigung bzw. Montage und Demontage des Deckels an dem Filtergehäuse, weil der Deckel lediglich in die Öffnung einzuführen ist und anschließend der wenigstens eine Riegel um vorzugsweis 90° zu verschwenken ist. Die Demontage erfolgt umgekehrt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der wenigstens eine Riegel an dem übrigen Deckel dahingehend gelagert, dass von dem wenigstens einen Riegel, vorzugsweis ausschließlich, eine Rotationsbewegung ausführbar ist.
  • In einer Variante ist der wenigstens eine Riegel mittels eines Gleitlagers an dem übrigen Deckel gelagert.
  • Zweckmäßig weist der wenigstens eine Riegel eine Bohrung auf und in der Bohrung ist eine Schwenkhülse angeordnet zur Ausbildung des Gleitlagers.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform ist an einem Ende der Schwenkhülse ein Rastring ausgebildet, so dass der wenigstens eine Riegel mittels des Rastringes und der Schwenkhülse in jeder Position relativ zu dem übrigen Deckel mit dem übrigen Deckel verbunden ist. Bei der Montage des wenigstens einen Riegels an dem übrigen Deckel ist beispielsweis die Bohrung des Riegels auf die Schwenkhülse mit dem Rastring aufzuschieben.
  • Insbesondere ist der wenigstens eine Riegel mittels einer Schraube in jeder Position relativ zu dem übrigen Deckel mit dem übrigen Deckel verbunden. Hierzu wird beispielsweise die Schraube in die Bohrung eingeführt und anschließend das Gewinde der Schraube in ein Gegengewinde an dem übrigen Riegel verschraubt. Der Schraubenkopf weist dabei einen größeren Durchmesser auf als die Bohrung des Riegels, so dass der Riegel zwischen dem Schraubenkopf und dem übrigen Deckel angeordnet ist.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist der wenigstens eine Riegel lösbar mit dem übrigen Deckel verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in einer zweiten Stellung des wenigstens einen Riegels relativ zu dem übrigen Deckel der Deckel an dem Filter gehäuse befestigt, vorzugsweise indem zwischen dem wenigstens eine Riegel und einer Ausnehmung, insbesondere einer Befestigungsnut, und/oder einem Vorsprung an dem Filtergehäuse eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung herstellbar ist, und in einer ersten Stellung des wenigstens einen Riegels relativ zu dem übrigen Deckel ist der Deckel von dem Filtergehäuse lösbar. In der zweiten Stellung des wenigstens eine Riegels besteht damit eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem wenigstens einen Riegel und dem Filtergehäuse und damit auch zwischen dem Deckel und dem Filtergehäuse, so dass der Deckel nicht von der Öffnung entfernt werden kann. Zum Herausnehmen des Deckels aus der Öffnung ist der wenigstens eine Riegel in die erste Stellung zu bewegen, so dass die form- und/oder kraftschlüssige Verbindung aufgehoben ist und damit der Deckel aus der Öffnung heraus genommen werden kann.
  • In einer weiteren Variante ist der wenigstens eine Riegel mit einer Arretiereinrichtung versehen, so dass der wenigstens eine Riegel in der ersten Stellung mittels einer Gegenarretiereinrichtung an dem Filtergehäuse oder dem übrigen Deckel arretierbar ist. Der wenigstens eine Riegel kann sich damit nicht unbeabsichtigt von der zweiten Stellung in Richtung der ersten Stellung bewegen.
  • Zweckmäßig ist die Arretiereinrichtug eine Rastnase oder eine Rastausnehmung zum Eingreifen in eine Gegenarretiereinrichtung, z. B. eine Rastausnehmung oder eine Rastnase, an dem Filtergehäuse oder dem übrigen Deckel.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung besteht der Deckel wenigstens teilweise aus Kunststoff.
  • Erfindungsgemäße Kraftfahrzeugklimaanlage, umfassend ein Filtergehäuse, wenigstens einen Filter, wenigstens eine Öffnung zum Ein- und Ausführen des wenigstens einen Filters aus dem Filtergehäuse und wenigstens einen Deckel zum Verschließen der wenigstens einen Öffnung, wenigstens eine Vorrichtung zum Befestigen des Deckels an dem Filtergehäuse, wobei zwischen der Vorrichtung und dem Filtergehäuse eine formschlüssige Verbindung zur Befestigung des Deckels herstellbar ist und die wenigstens eine Vorrichtung relativ zu dem übrigen Deckel bewegbar ist zum Befestigen des Deckels an dem Filtergehäuse, wobei der wenigstens eine Deckel als ein in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebener Deckel ausgebildet ist.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung umfasst das Filtergehäuse eine Ausnehmung, insbesondere eine Befestigungsnut, und/oder einen Vorsprung, so dass zwischen dem wenigstens einen Riegel und der Ausnehmung und/oder dem Vorsprung eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung herstellbar ist zum Befestigen des Deckels an dem Filtergehäuse in der zweiten Stellung des wenigstens einen Riegels.
  • In einer Variante greift der wenigstens eine Riegel in der zweiten Stellung in die Ausnehmung ein und/oder umgreift den Vorsprung, so dass der Deckel an dem Filtergehäuse befestigt ist.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist das Filtergehäuse mit einer Gegenarretiereinrichtung, z. B. eine Rastnase oder eine Rastausnehmung, versehen, die in Wirkverbindung, insbesondere Verrastung, mit der Arretiereinrichtung des wenigstens einen Riegels bringbar ist, so dass der wenigstens eine Riegel in der zweiten Stellung lösbar arretierbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Kraftfahrzeugklimaanlage ein Gebläse und/oder einen Kältemittelverdampfer auf.
  • In einer Variante ist der Kältemittelverdampfer und/oder das Gebläse innerhalb eines Gehäuses der Kraftfahrzeugklimaanlage angeordnet.
  • Insbesondere bildet ein Teil des Gehäuses das Filtergehäuse.
  • In einer Variante ist der wenigstens eine Filter innerhalb des Filtergehäuses angeordnet.
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit einem Filtergehäuse und zwei Deckeln in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Deckels der Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß 1 mit einem Riegel in einer ersten Stellung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Deckels der Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß 1 mit dem Riegel in einer zweiten Stellung,
  • 4 einen Querschnitt A-A des Deckels gemäß 3,
  • 5 einen Querschnitt des Filtergehäuses mit dem Deckel und dem Riegel in der ersten Stellung,
  • 6 einen Querschnitt des Filtergehäuses mit dem Deckel und dem Riegel in der zweiten Stellung,
  • 7 eine Teilansicht des Deckels gemäß 1 mit dem Riegel in der ersten Stellung,
  • 8 eine Teilansicht des Deckels gemäß 1 mit dem Riegel in der zweiten Stellung und
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Riegels.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugklimaanlage 1 dargestellt. Die Kraftfahrzeugklimaanlage 1 dient dazu, die einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges zuzuführende Luft zu kühlen und/oder zu wärmen. Zum Umwälzen der Luft weist die Kraftfahrzeugklimaanlage 1 ein Gebläse (nicht dargestellt) auf, das innerhalb eines Gebläsegehäuses 8 angeordnet ist. Die Steuerung und/oder Regelung des Gebläses wird mittels einer Gebläseregelvorrichtung 9 durchgeführt. Ein Teil des Gehäuses der Kraftfahrzeugklimaanlage 1 bildet ein Filtergehäuse 10, in dem zwei Filter 11 (5) angeordnet sind.
  • Die Filter 11 innerhalb des Filtergehäuses 10 sind beispielsweise für Wartungszwecke auszuwechseln. Hierfür ist es erforderlich, die Filter aus dem Filtergehäuse 10 herauszunehmen. Hierzu weist das Filtergehäuse 10 zwei rechteckförmige Öffnungen 12 an einer Bodenwandung 24 des Filtergehäuses 10 auf. Die Deckel 2 verschließen die Öffnungen 12 in dem Filtergehäuse 10 während des Betriebes der Kraftfahrzeugklimaanlage 1. Die Deckel 2 sind dabei mittels einer Vorrichtung 13 zum Befestigen des Deckels 2 lösbar an dem Filtergehäuse 10 befestigt.
  • Der Deckel 2 umfasst eine als Schließwandung 20 ausgebildete Wandung 19 zum Schließen der Öffnung 12 (2 bis 8). Die Schließwandung 20 ist ungefähr rechteckförmig ausgebildet. An den Enden bzw. Kanten der Schließwandung 20 ist im rechten Winkel zu der Schließwandung 20 eine Dichtlippenwandung 6 vorhanden. Die Dichtlippenwandung 6 ist rahmenartig an dem gesamten Ende bzw. den Kanten der Schließwandung 20 ausgebil det. Damit sind zwei lange Dichtlippenwandungen 6 und zwei kurze Dichtlippenwandungen 6 vorhanden. An der Außenseite der Dichtlippenwandungen 6 sind Dichtlippen 5 als Mittel 3 zum Abdichten einer Trennfuge 4 vorhanden. Die Dichtlippen 5 umlaufen vollständig die Außenseite der Dichtlippenwandungen 6. Dabei sind fünf Dichtlippen 5 übereinander an der Dichtlippenwandung 6 ausgebildet (4). Zwischen den Dichtlippenwandungen 6 sowie an der Schließwandung 20 sind zur Aussteifung Stege 21 vorhanden. Im Zentrum des Deckels 5 ist senkrecht zu der Schließwandung 20 eine Schwenkhülse 16 vorhanden. Am Ende der Schwenkhülse 16 ist ein umlaufender Rastring 17 vorhanden. In 5 ist der Filter 11 teilweise dargestellt und in 6 ist der Filter 11 nicht dargestellt.
  • Die Dichtlippen 5 sind senkrecht an der Dichtlippenwandung 6 ausgebildet (4). Eine Trennfuge 4 ist der Raum zwischen der Dichtlippenwandung 6 und einer an dem Filtergehäuse 10 ausgebildeten Dichtlippengegenwandung 7 (5 und 6). Die Dichtlippen 5 sind bei einer mit dem Deckel 2 verschlossenen Öffnung 12 in der Trennfuge 4 angeordnet. Die Trennfuge 4 wird von den fünf Dichtlippen 5 sicher und zuverlässig abgedichtet, so dass kein Kondenswasser aus dem Filtergehäuse 10 durch die Öffnung 12 bzw. die Trennfuge 4 austreten kann. Die Ausdehnung der Dichtlippen 5 senkrecht zu der Dichtlippenwandung 6 und/oder der Dichtlippengegenwandung 7 ist dabei größer als die Breite der Trennfuge 4. Damit sind die Dichtlippen 5 elastisch vorgespannt in der Trennfuge 4 angeordnet und das zu der Dichtlippenwandung 6 abgewandte Ende der Dichtlippen 5 wird unter einer Druckkraft auf die Dichtlippengegenwandung 6 gepresst, so dass eine sehr gute Dichtwirkung zwischen der Dichtlippengegenwandung 6 und den Dichtlippen 5 erreicht werden kann.
  • Die Dichtlippen 5 bestehen aus einem elastischen Kunststoff oder einem elastischen Gummi, z. B. EPDM. Der übrige Teil des Deckels 2, d. h. die Dichtlippenwandung 6, ein Riegel 14, die Stege 21, die Schwenkhülse 16 mit dem Rastring 17, sind dabei vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt, wobei diese Teile 6, 14, 16, 17 und 21 vorzugsweise ein geringeres elastisches Verhalten bzw. eine größere Härte als die Dichtlippen 5 aufweisen. Der Deckel 2 aus Kunststoff besteht damit aus zwei unterschiedlichen Kunststoffen mit einem verschiedenen elastischen Verhalten. Abweichend hiervon kann der gesamte Deckel 2 aus dem gleichen Kunststoff mit dem gleichen elastischen Verhalten hergestellt sein. Als Kunststoff können beispielsweise Polypropylen oder Polyethylen eingesetzt werden.
  • Die als Riegel 14 ausgebildete Vorrichtung 13 zum Befestigen des Deckels 2 ist dabei formschlüssig zwischen dem Rastring 17 und den Stegen 21 sowie den Dichtlippenwandungen 6 als Gleitlager eingeschlossen, so dass der Riegel 14 lediglich um eine Längsachse 22 bzw. Drehachse 22 der Schwenkhülse 16 zwischen einer ersten Stellung gemäß 2, 5 oder 7 und einer zweiten Stellung gemäß 3, 6 oder 8 verschwenkt werden kann. Der Riegel 14 weist eine Bohrung 15 auf, in der die Schenkhülse 16 angeordnet ist. In der ersten Stellung gemäß 2, 5 oder 7 kann der Deckel 2 aus der Öffnung 12 herausgenommen werden und in der zweiten Stellung des Riegels 14 gemäß 3, 6 und 8 ist der Deckel 2 an dem Filtergehäuse 10 befestigt. Dabei greift der streifenförmige Riegel 14 in der zweiten Stellung in eine als Befestigungsnut 18 ausgebildete Ausnehmung 18 an dem Filtergehäuse 10 ein (6 und 8), so dass der Riegel 14 in der Befestigungsnut 18 formschlüssig befestigt ist. Zum Auswechseln der Filter 11 ist somit der Riegel 14 von der ersten Stellung um 90° um die Längsachse 22 in die zweite Stellung zu verschwenken, so dass der Deckel 2 aus der Öffnung 12 herausgenommen werden kann. Anschließend kann der Filter 11 ausgetauscht werden und mit dem Deckel 2 ist die Öffnung 12 wieder zu verschließen, wobei dies umgekehrt ausgeführt wird.
  • Der Riegel 14 ist in jeder Stellung, insbesondere in der ersten und zweiten Stellung, mit dem übrigen Deckel 2 verbunden. Dadurch kann der Riegel 14 beim Austauschen des Filters 11 und dem damit verbundenen Entfernen des Deckels 2 von der Öffnung 12 nicht verloren gehen. Wartungsarbeiten an der Kraftfahrzeugklimaanlage werden dadurch erleichtert. Der Riegel 14 weist zwei gerade Längsseiten 27 und zwei gekrümmte Breitseiten 28 auf (9). In der zweiten Stellung des Riegels 14 befinden sich die beiden gekrümmten Breitseiten 28 innerhalb der Befestigungsnut 18. Dabei ist die Befestigungsnut 18 korrespondierend zu den beiden gekrümmten Breitseiten 28 des Riegels ausgebildet. Damit beim Verschwenken des Riegels 14 von der zweiten Stellung in die erste Stellung der Riegel 14 leicht in die Befestigungsnut 18 einführbar ist, weist der Riegel 14 zwei Keilabschnitte 26 an den beiden Längsseiten 27 auf. Die Dicke des Riegels 14 am Ende der Keilabschnitte 26 ist wesentlich kleiner als Höhe der Befestigungsnut 18. Im Allgemeinen ist die Dicke des Riegels 14 außerhalb der Keilabschnitte 26 geringfügig kleiner oder gleich wie die Höhe der Befestigungsnut 18. Abweichend hiervon kann die Dicke des Riegels 14 außerhalb der Keilabschnitte 26 geringfügig größer sein wie die Höhe der Befestigungsnut 18, so dass dadurch der Riegel 14 in der zweiten Stellung in der Befestigungsnut 18 kraftschlüssig eingeklemmt ist. Ferner kann der Riegel 14 mit zwei Aufnahmelöchern 25 versehen sein (nur 8). In die Aufnahmelöcher 25 kann ein Werkzeug, z. B. ein Schraubendreher, eingeführt werden, um mittels des Werkzeuges den Riegel 14 zu verschwenken.
  • Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Deckel 2 und der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugklimaanlage erhebliche Vorteile verbunden. Der Riegel 14 ermöglicht eine einfache und zuverlässige Befestigung des Deckels 2 an dem Filtergehäuse 10. Bei Wartungsarbeiten können keine Teile der Vorrichtung 13 verloren gehen und der konstruktiv einfache Aufbau ist selbsterklärend, so dass Montagefehler im Wesentlichen ausgeschlossen werden können.
  • 1
    Kraftfahrzeugklimaanlage
    2
    Deckel
    3
    Mittel zum Abdichten einer Trennfuge
    4
    Trennfuge
    5
    Dichtlippe
    6
    Dichtlippenwandung
    7
    Dichtlippengegenwandung
    8
    Gebläsegehäuse
    9
    Gebläseregelvorrichtung
    10
    Filtergehäuse
    11
    Filter
    12
    Öffnung
    13
    Vorrichtung zum Befestigen des Deckels
    14
    Riegel
    15
    Bohrung in Befestigungsstab
    16
    Schwenkhülse
    17
    Rastring an Schwenkhülse
    18
    Ausnehmung, Befestigungsnut in Filtergehäuse
    19
    Wandung zum Schließen der Öffnung
    20
    Schließwandung
    21
    Steg
    22
    Längsachse, Drehachse
    23
    Nut
    24
    Bodenwandung
    25
    Aufnahmeloch
    26
    Keilabschnitt
    27
    Längsseite
    28
    Breitseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29705649 U1 [0003]
    • - DE 4021460 C2 [0004]

Claims (15)

  1. Deckel (2) zum Schließen einer Öffnung (12) eines Filtergehäuses (10) einer Kraftfahrzeugklimaanlage, umfassend – wenigstens eine Vorrichtung (13) zum Befestigen des Deckels (2) an dem Filtergehäuse (10), wobei zwischen der Vorrichtung und dem Filtergehäuse eine formschlüssige Verbindung zur Befestigung des Deckels (2) herstellbar ist und die wenigstens eine Vorrichtung (13) relativ zu dem übrigen Deckel (2) bewegbar ist zum Befestigen des Deckels (2) an dem Filtergehäuse (10), – wenigstens eine Wandung (19) zum Schließen der Öffnung (12), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vorrichtung (13) zum Befestigen des Deckels (2) an dem Filtergehäuse (10) wenigstens einen um eine Drehachse (22) verschwenkbaren Riegel (14) umfasst und/oder die wenigstens eine Vorrichtung (13) wenigstens einen Riegel (14) umfasst, der dahingehend an dem übrigen Deckel (2) befestigt ist, dass der wenigstens eine Riegel (14) in jeder Position relativ zu dem übrigen Deckel (2) mit dem übrigen Deckel (2) verbunden ist.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Riegel (14) an dem übrigen Deckel (2) dahingehend gelagert ist, dass von dem wenigstens einen Riegel (14), vorzugsweis ausschließlich, eine Rotationsbewegung ausführbar ist.
  3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Riegel (14) mittels eines Gleitlagers an dem übrigen Deckel (2) gelagert ist.
  4. Deckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Riegel (14) eine Bohrung (15) aufweist und in der Bohrung (15) eine Schwenkhülse (16) angeordnet ist zur Ausbildung des Gleitlagers.
  5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Schwenkhülse (16) ein Rastring (17) ausgebildet ist, so dass der wenigstens eine Riegel (14) mittels des Rastringes (17) und der Schwenkhülse (16) in jeder Position relativ zu dem übrigen Deckel (2) mit dem übrigen Deckel (2) verbunden ist.
  6. Deckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Riegel (14) mittels einer Schraube in jeder Position relativ zu dem übrigen Deckel (2) mit dem übrigen Deckel (2) verbunden ist.
  7. Deckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Riegel (14) lösbar mit dem übrigen Deckel (2) verbunden ist.
  8. Deckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Stellung des wenigstens einen Riegels (14) relativ zu dem übrigen Deckel (2) der Deckel (2) an dem Filtergehäuse (10) befestigt ist, vorzugsweise indem zwischen dem wenigstens eine Riegel (14) und einer Ausnehmung (18), insbesondere einer Befestigungsnut (18), und/oder einem Vorsprung an dem Filtergehäuse (10) eine form- und/oder kraftschlüssige Ver bindung herstellbar ist, und in einer ersten Stellung des wenigstens einen Riegels (14) relativ zu dem übrigen Deckel (2) der Deckel (2) von dem Filtergehäuse (10) lösbar ist.
  9. Deckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Riegel (14) mit einer Arretiereinrichtung versehen ist, so dass der wenigstens eine Riegel in der zweiten Stellung mittels einer Gegenarretiereinrichtung an dem Filtergehäuse (10) oder dem übrigen Deckel (2) arretierbar ist.
  10. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtug eine Rastnase oder eine Rastausnehmung zum Eingreifen in eine Gegenarretiereinrichtung, z. B. eine Rastausnehmung oder eine Rastnase, an dem Filtergehäuse oder dem übrigen Deckel ist.
  11. Deckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht.
  12. Kraftfahrzeugklimaanlage, umfassend – ein Filtergehäuse (10), – wenigstens einen Filter (11), – wenigstens eine Öffnung (12) zum Ein- und Ausführen des wenigstens einen Filters (11) aus dem Filtergehäuse (10), – wenigstens einen Deckel (2) zum Verschließen der wenigstens einen Öffnung (12) und – wenigstens eine Vorrichtung (13) zum Befestigen des Deckels (2) an dem Filtergehäuse (10), wobei zwischen der Vorrichtung (13) und dem Filtergehäuse (10) eine formschlüssige Verbindung zur Befestigung des Deckels (2) herstellbar ist und die wenigstens ei ne Vorrichtung (13) relativ zu dem übrigen Deckel (2) bewegbar ist zum Befestigen des Deckels (2) an dem Filtergehäuse (10), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Deckel (2) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  13. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse (10) eine Ausnehmung (18), insbesondere eine Befestsigungsnut (18), und/oder einen Vorsprung umfasst, so dass zwischen dem wenigstens einen Riegel (14) und der Ausnehmung (18) und/oder dem Vorsprung eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung herstellbar ist zum Befestigen des Deckels (2) an dem Filtergehäuse (10) in der zweiten Stellung des wenigstens einen Riegels (14).
  14. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Riegel (14) in der zweiten Stellung in die Ausnehmung (18) eingreift und/oder den Vorsprung umgreift, so dass der Deckel (2) an dem Filtergehäuse (10) befestigt ist.
  15. Kraftfahrzeugklimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse (10) mit einer Gegenarretiereinrichtung, z. B. eine Rastnase oder eine Rastausnehmung, versehen ist, die in Wirkverbindung, insbesondere Verrastung, mit der Arretiereinrichtung des wenigstens einen Riegels (14) bringbar ist, so dass der wenigstens eine Riegel (14) in der zweiten Stellung lösbar arretierbar ist.
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