DE102009014466A1 - Kupplung mit Nachstelleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer Verschleißnachstellung in der Weise, dass nach Überfahren eines Überwegs mittels der Betätigungseinrichtung ein Nachstellprozess eingeleitet wird. Dabei wird der Nachstellvorgang von einem schaltbaren Anschlag eingeleitet, der im Nachstellfall ausgeschwenkt wird, so dass der Betätigungshebel im geöffneten Zustand der Reibungskupplung einen Überweg beschreitet und dadurch eine Nachstellung der an der Reibungskupplung angeordneten Nachstelleinrichtung einleitet. Der schaltbare Anschlag wird durch mehrere Federelemente gebildet, die abhängig vom zurückgelegten Betätigungsweg des Betätigungshebels den schaltbaren Anschlag steuern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine von einer Betätigungsvorrichtung zugedrückte Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung zur Kompensation eines Fehlabstandes zwischen den Reibkontaktflächen.
  • Derartige Reibungskupplungen sind beispielsweise aus der DE 10 2005 003 505 A1 bekannt. Im Allgemeinen werden derartige Fehlabstände über die Betriebszeit der Reibungskupplung durch Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe und Setzvorgänge der Belagfederung hervorgerufen. Verschleißkompensation erfolgt zweckmäßigerweise durch einen Ausgleich des Fehlabstands, indem der ideale axiale Abstand der Reibflächen der Kupplung zueinander durch über den Umfang wirksame Rampen-Gegenrampensysteme so gegeneinander verdreht werden, dass sich zwischen Betätigungshebel, der gegebenenfalls durch eine Tellerfeder gebildet sein kann, und einem Anschlag am Kupplungsdeckel die gewünschten Abstandsverhältnisse wieder einstellen.
  • Bei einer Kompensation des Fehlabstands mittels Überweg wird die Reibungskupplung durch eine Betätigung über den geöffneten Zustand hinaus betätigt, indem der Betätigungshebel vom Betätigungssystem entsprechend über diesen Zustand hinaus gedrückt oder entspannt wird. Dabei hebt der Betätigungshebel von einer das Rampen-/Gegenrampensystem sperrenden Einrichtung ab, so dass dieses – meistens unterstützt von einer entsprechenden Kraftspeichereinrichtung – durch Relativverdrehung der Rampen entgegen der Gegenrampen den Fehlabstand ausgleichen kann. Das Maß der Nachstellung hängt dabei wesentlich von der Stellung des Betätigungshebels ab. Für diese Art der Nachstellung durch Erzeugen eines Überwegs haben sich Nachstelleinrichtungen besonders vorteilhaft erwiesen, zwischen dem Rampen-/Gegenrampensystem und dem Betätigungshebel eine Vorrichtung vorzusehen, mittels derer eine Nachstellung nicht unter Überbrückung des gesamten Überwegs erfolgt sondern portionsweise nachgestellt wird. Hierzu kann eine sogenannte Antriebsfeder-Schneckenrad-Vorrichtung verwendet werden, bei der der Überweg und der daraus resultierende zusätzliche axiale Hub des Einrücklagers in Öffnungsrichtung und die wiederum daraus resultierende Verkippung des Betätigungshebels zu einem tangentialen Weg einer an der Antriebsfeder vorgesehenen Zunge führt, die dadurch einen Zahn des Schneckenrades überspringt. Beim nächsten Einrückvorgang verdreht das Schneckenrad das Rampen-/Gegenrampensystem um einen vorgegebenen Betrag. Ist der Verschleiß größer als der durch den Betrag verstellte Ein rückweg, wird die Nachstellung bei den nächsten Einrückvorgängen solange wiederholt, bis der Verschleiß ausgeglichen ist.
  • Typische Betätigungssysteme erfüllen die Funktion einer Axialverlagerung des Betätigungshebels, indem diese in Abhängigkeit vom gewünschten Grad des Reibschlusses zwischen Kupplungsreibflächen und abtriebsseitigen Reibbelägen beispielsweise einer Kupplungsscheibe einen definierten Einrückweg vorgeben. Die DE 10 2004 009 832 A1 offenbart hierzu ein Betätigungssystem als Hebelsystem, bei dem ein Hebel über ein Wälzlager auf den Betätigungshebel einwirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Reibungskupplung der genannten Gattung in der Weise zu verbessern, dass die Reproduzierbarkeit der Nachstellung weiter verbessert werden kann. Eine Verbesserung soll ohne hohe Kosten vorgenommen werden können und an die bestehenden Betätigungssysteme anpassbar sein.
  • Die Aufgabe wird durch eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, die in kraftfreien Zustand ausgerückt und durch Axialverlagerung eines von einer Betätigungseinrichtung mittels eines Hebels betätigten Betätigungshebels eingerückt und bei einem über den kraftfreien Zustand hinaus bewegten Überweg einen durch Verschleiß hervorgerufenen axialen Fehlabstand zwischen in der Reibungskupplung vorgesehenen Reibflächen kompensiert, gelöst, wobei ein an der Betätigungseinrichtung vorgesehener schaltbarer Anschlag einen Überweg des Hebels freigibt, wenn ein erfasster Einrückweg des Hebels ein vorgegebenes Maß überschreitet. Durch die Wahl von zwei Zuständen, nämlich einem sogenannten Überweganschlag, bei dem die Kupplung gezielt nachstellen kann und einem Anschlag bei gewöhnlichen Kupplungsvorgängen können exakte Stellungen des Hebels und damit des Betätigungshebels an den Reibungskupplungen vorgegeben werden, so dass im Falle einer notwendigen Kompensation des Fehlabstandes stets reproduzierbare Bedingungen vorherrschen. Durch die exakte Einstellung des Anschlages befindet sich der Betätigungshebel immer an der Position, die eine Nachstellung in den ursprünglichen Zustand der Kupplung erlaubt. Weiterhin können durch den schaltbaren Anschlag Betätigungseinrichtungen verwendet werden, die beispielsweise durch Federkraft selbsttätig in den entspannten Zustand zurückkehren, ein aufwändiges Anfahren dieses entspannten Zustands durch eine Kupplungsaktorik kann entfallen. Je nachdem, ob ein Nachstellvorgang eingeleitet oder die Reibungskupplung normal geöffnet werden soll, kehrt die Betätigungseinrichtung an den Anschlag des entspannten Zustands zurück oder – wenn eine Nachstellung erfolgen soll – bei Verschwenkung des schaltbaren Anschlags in der Weise zu einem Gehäuseanschlag, der dem Hebel einen weiteren, zur Nachstellung der Reibungskupplung erforderlichen Weg vorgibt. Erfindungsgemäß werden hierzu drei Federelemente vorgesehen, wobei ein erstes Federelement vom Hebel während eines Einrückvorgangs entgegen der Wirkung seiner Federkraft mitgenommen wird und mittels einer Rampeneinrichtung ein zweites Federelement, das den schaltbaren Anschlag trägt, entgegen seiner Federkraft senkrecht zur Bewegung des Hebels verlagert. Das dritte Federelement wird während eines Einrückvorgangs vom ersten Federelement in die dritte Raumrichtung entgegen seiner Federkraft verschwenkt und enthält axial von der Stellung des ersten Federelements bei ausgerückter Kupplung beabstandet eine Rasteinrichtung bei einer Stellung des ersten Federelements bei verschleißbehafteter Reibungskupplung, so dass das erste Federelement bei verschleißbehafteter Reibungskupplung am dritten Federelement einrastet und dort axial fixiert wird. Hierdurch wird das zweite Federelement vom ersten Federelement an einer Position gehalten, bei dem der schaltbare Anschlag in einer ausgeschwenkten Position verharrt, so dass der Hebel einen Überweg in der geöffneten Position der Reibungskupplung beschreitet, wodurch ein Nachstellvorgang dieser eingeleitet wird. Das dritte Federelement weist weiterhin eine Nase auf, die mit dem in die Überwegposition eintauchenden Hebel in der Weise in Kontakt tritt, dass die Verrastung mit dem ersten Federelement aufgehoben wird und dadurch das erste Federelement das zweite Federelement und damit den schaltbaren Anschlag bei einer Rückkehr in die geöffnete Stellung der Reibungskupplung wieder freigibt, so dass dieser wieder in die Auflageposition des Hebels einschwenken kann, bis der nächste Nachstellvorgang eingeleitet wird.
  • Die Federelemente können durch einseitig eingespannte Blattfedern gebildet sein, die auf einer gemeinsamen Basis aufgebaut sein können. Das erste und das zweite Federelement können an deren freien Enden miteinander korrespondierende Rampen aufweisen, womit das erste Federelement das zweite Federelement entgegen der Federkräfte oder Elastizitäten der Blattfedern steuert. Die Federelemente werden vorteilhafterweise einstückig gefertigt, beispielsweise indem sie aus geeignetem Federstahl gestanzt und anschließend ihrer Funktion gemäß gebogen werden. Zur Verminderung von Reibungskräften der Rampenflächen aneinander können die Oberflächen entsprechend behandelt, beispielsweise beschichtet, poliert und/oder gefettet sein.
  • Die Formen der Profile sind in vorteilhafter Weise an die Bewegungsabläufe angepasst. Eine entsprechende Ausgestaltung nicht nur als lineare sondern auch als gebogene, epizyklische und anders geformte Oberflächen sind Bestandteil der Erfindung.
  • Die Erfindung wird anhand der 1 bis 4d näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer Hebeleinrückeranordnung für eine Doppelkupplung,
  • 3a–d ein Ausführungsbeispiel einer Steuervorrichtung für einen schaltbaren Anschlag eines Hebeleinrückers,
  • 4a–d ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Steuervorrichtung für einen schaltbaren Anschlag eines Hebeleinrückers.
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Kupplungssystem 1 mit einer Reibungskupplung 2. Die Reibungskupplung 2 besteht im Wesentlichen aus einer Gegendruckplatte 6, einer Kupplungsscheibe 5, einer Druckplatte 3, einem Kupplungsdeckel 4 und einem Betätigungshebel 10, der hier als Tellerfeder ausgebildet ist. Bei der in 1 beispielsweise dargestellten Reibungskupplung 2 handelt es sich um eine sogenannte zugedrückte Kupplung, die im kraftfreien Zustand geöffnet ist und bei Beaufschlagung des Betätigungshebels 10 mit einer vom Ausrücker vorgegebenen Kraft durch Axialverlagerung des Betätigungshebels 10 geschlossen wird, indem die Reibflächen der Kupplungsscheibe 5 einerseits und die Reibflächen der Druckplatte 3 und der Gegendruckplatte 6 in Reibeingriff gebracht werden. Dementsprechend handelt es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei der Kupplungsbetätigungsvorrichtung um einen sogenannten Hebeleinrücker 11 und das Lager am Betätigungshebel 10 ist ein Einrücklager 12. Es versteht sich, dass bei sogenannten aufgedrückten Kupplungen eine entsprechende Verwendung der Kupplungsbetätigungsvorrichtung als Hebelausrücker in ähnlicher Weise vorteilhaft sein kann und daher von der Offenbarung ebenfalls umfasst ist.
  • Der Hebeleinrücker für die Reibungskupplung 2 besteht im Wesentlichen aus einem Hebelsystem, welches gehäusefest an einer Abstützung 13 angeordnet ist. Der Hebeleinrücker wirkt mittels eines Hebels 7 mit einer Hebellänge L auf das Einrücklager 12, welches um eine hier nicht dargestellte Getriebeeingangswelle herum angeordnet ist, und als Axiallager die Dreh zahlunterschiede zwischen der mit Motordrehzahl drehenden Reibungskupplung 2 und dem gehäusefesten Hebel 7 ausgleicht.
  • In der 1 liegen die Federeinrichtung, hier in Form einer Druckfeder 9, das radial äußere Hebelende des Hebels 7 mit dem Auflagepunkt A, eine zwischen den beiden Hebelenden des Hebels 7 verlagerbare Rolleneinheit 8 mit dem Auflagepunkt B und der am radial inneren Hebelende am Einrücklager 12 anliegenden Auflagepunkt C im Wesentlichen auf einer Wirklinie. Die Reibungskupplung 2 wird betätigt, indem die Rolleneinheit 8 verlagert wird, woraus entgegen der Kraft der Druckfeder 9 der Hebel 7 am Auflagepunkt C verlagert wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Reibungskupplung 2 geöffnet, demzufolge fallen bei radialäußerer Position der Rolleneinheit die Auflagepunkte A und B zusammen. Zum Schließen der Reibungskupplung 2 läuft die verlagerbare Rolleneinheit 8 auf einer im Wesentlichen radialen Teilfläche des Hebels 7 unter Abstützung auf einer Grundplatte oder auf der Getriebegehäusewand direkt nach innen. Der Hebel 7 ist in 1 nicht plan dargestellt. Vielmehr ist er aus der Sicht der Rolleneinheit 8 gewissermaßen konkav geformt, wodurch die Kraftentfaltung am Betätigungshebel 10 und damit an den Reibflächen der Reibungskupplung angepasst werden kann. Die Rolleneinheit 8 besteht aus mehreren Laufrollen, die aus Gründen der Laufrichtung einerseits auf der Oberfläche des Hebels 7 und andererseits auf der Grundplatte abrollen.
  • An der in 1 gezeigten Position der Rolleneinheit 8 bzw. des Auflagepunktes B wirkt die Spannkraft des Energiespeichers 9 auf einer Hebellänge, die gleich null ist. Deshalb kann kein Moment des Hebels 7 auf das Einrücklager 12 wirken. Wird nun die Rolleneinheit 8 radial zum Einrücklager 12 hin bewegt, so nimmt die Hebellänge zwischen dem Energiespeicher 9 und dem Drehpunkt 8 immer weiter zu. Gleichzeitig verkürzt sich die Hebellänge des mit der Rolleneinheit 8 mitgeführten Auflagepunktes B bis zum Auflagepunkt C am Einrücklager 12. Durch das Verlagern des Auflagepunktes B wird eine Kraftveränderung auf das Einrücklager 12 bewirkt, wodurch die Einrückkraft größer wird, je näher der Auflagepunkt B an das Einrücklager 12 heranrückt. In umgekehrter Weise wird durch die Kraftverhältnisse bewirkt, dass bei Ausbleiben einer Kraft auf die Rolleneinheit 8 diese nach radial außen vom Einrücklager 12 wegbewegt wird, so dass die Reibungskupplung 2 wieder ausgerückt wird. Dadurch kann in einfacher Weise eine selbstöffnende Wirkung der Reibungskupplung 2 erzielt werden. Insbesondere im Einsatz bei Doppelkupplung ist dieser Effekt besonders vorteilhaft.
  • Beispielsweise infolge von Verschleiß in den Reibbelägen der Kupplungsscheibe 5 oder Setzverlusten der Belagfederung zwischen Reibbelägen und der Kupplungsscheibe ist der axiale Abstand zwischen Druckplatte 3 und Gegendruckplatte 6 über die Betriebsdauer der Reibungskupplung 2 Veränderungen unterworfen, die sich unter anderem in einer Verlängerung des Einrückwegs des Betätigungshebels 10 bemerkbar machen. Derartige Änderungen des Einrückweges machen sich in der Auslegung des Betätigungssystems negativ bemerkbar, da die Bauteile und die in der Reibungskupplung und im Betätigungssystem auftretenden Kräfte auf diese Änderungen über Lebensdauer ausgelegt werden müssen. In der Reibungskupplung 2 ist daher eine Nachstelleinrichtung 14 vorgesehen, die einen dem Fehlabstand zwischen Druckplatte 3 und Gegendruckplatte 6 entsprechenden Ausgleich zwischen Kupplungsdeckel 4 und Betätigungshebel 10 einstellt, indem zwischen diesen Teilen in Umfangsrichtung sich erhebenden Rampen durch Verdrehen eine axialen Abstand erhöhen. Im nicht nachstellenden Zustand der Kupplung sind diese Rampen beispielsweise durch Reibung bezüglich einer Verdrehung in Umfangsrichtung und damit bezüglich eines ungewollten Nachstellens gehemmt. Wird der Betätigungshebel 10 über ein vorherbestimmtes Maß in Ausrückrichtung bewegt, hebt dieser von der Nachstelleinrichtung 14 ab und die Rampen der Nachstelleinrichtung können – beispielsweise von einer Federeinrichtung unterstützt – solange in Umfangsrichtung verdreht werden, bis sie den durch den Überweg des Betätigungshebels 10 entstandenen Abstand, der idealerweise dem Fehlabstand entspricht, ausgeglichen haben. Es versteht sich, dass andere vorteilhafte Nachstelleinrichtungen – wie beispielsweise die oben beschriebene Nachstelleinrichtung mit einer federbelasteten Schnecke, die bei jedem Nachstellen nur einen begrenzten Einrückweg kompensiert – ebenfalls vorteilhaft sein können, insbesondere wenn vermieden werden soll, dass zu große Nachstellwege eingestellt werden.
  • Von entscheidender Bedeutung für eine korrekte Nachstellung ist daher die Einstellung eines korrekten Überwegs. Der Hebeleinrücker 11 ist daher so ausgestaltet, dass dessen Hebel 7 selbsttätig, beispielsweise federbelastet, oder von einem Aktor, beispielsweise einem Elektromotor, angetrieben in eine Nulllage bei geöffneter Reibungskupplung 2 zurückkehrt, die im nicht nachstellenden Zustand durch einen gehäusefesten Anschlag 15 gebildet wird, auf dem zusätzlich ein schaltbarer Anschlag 16 angeordnet ist. Die axiale Positionierung beider Anschläge ist so ausgelegt, dass keine Nachstellung erfolgt. Wird in Folge eines verlängerten axialen Einrückweges festgestellt, dass eine Nachstellung erforderlich ist, wird der schaltbare Anschlag 16 aus dem Axialweg des Hebels 7 entfernt, so dass dieser einen weiteren, über die Nulllage hinausgehenden Überweg beschreiten kann, der zur einer exakten Nachstellung an der Nachstelleinrichtung 14 führt. Weitergehende Ausführungen, wie ein schaltbarer Anschlag selbsttätig schaltend ausgeführt werden kann, werden in den nachfolgenden Figuren beschrieben.
  • 2 zeigt ein Ausgestaltungsbeispiel einer Anordnung zweier dem Hebeleinrücker 11 der 1 konstruktiv entsprechender Hebeleinrücker 11a, 11b in Unteransicht bei abgenommener Aufnahmeplattform. Die Hebeleinrücker 11a, 11b werden über jeweils eine Spindel 17 von einem nicht dargestellten, außerhalb der Kupplungsglocke angeordneten Antrieb, beispielsweise einem Elektromotor angetrieben, wodurch die Rolleneinheiten 8a, 8b radial verlagert werden und jeweils die an den Energiespeichern 9a, 9b begrenzt verlagerbar aufgenommenen Hebel 7a, 7b beaufschlagt werden. Diese rücken mittels jeweils eines Betätigungshebels die zugeordnete Reibungskupplung der Doppelkupplung – hier mittels einer Bewegung der Hebelspitzen 18a, 18b in die Papierebene hinein.
  • Beide Hebeleinrücker 11a, 11b weisen eine Steuervorrichtung 19, 20 zur Steuerung des schaltbaren Anschlags 16 (1) zur Einleitung eines Nachstellvorgangs der Nachstelleinrichtung 14 der 1 auf. Die Steuervorrichtungen 19, 20 werden nachfolgend anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
  • Die 3a bis 3d zeigen die Steuervorrichtung 19 der 2 im Detail aus mehreren Perspektiven. 3a zeigt eine Schrägansicht und die 3b bis 3d jeweils eine Seitenansicht. Die Steuervorrichtung 19 ist mittels der Bolzen 21 oder vergleichbarer Befestigungsmittel fest an der Grundplatte der Hebeleinrücker aufgenommen, so dass Hebeleinrücker und Steuervorrichtung eine zentrale Baueinheit bilden. An den Bolzen 21 sind das erste Federelement 22 und das Basisteil 23, an dem das dritte Federelement 24 befestigt ist, mittels der Nieten 25 fest aufgenommen. Das Basisteil 23 ist im Bereich der Bolzen 21 abgewinkelt und nimmt im Wesentlichen senkrecht zum ersten Federelement 22 das zweite Federelement 26 mittels der Nieten 27 auf. Es versteht sich, dass die Bauteile in anderer Weise aufeinander befestigt, beispielsweise verschweißt sein können. Die Federelemente 22, 24, 26 sind jeweils als Blattfedern ausgestaltet, beispielsweise gestanzt und gehärtet, wobei diese vorzugsweise werkzeugfallend gestanzt und gebogen werden und anschließend zumindest partiell gehärtet werden. In gleicher Weise kann das Basisteil 23 aus Blech gestanzt und gebogen und gegebenenfalls gehärtet sein.
  • Das erste Federelement 22 dient als Hubfeder und wird vom Hebel 7b (2) in Einrückrichtung der Reibungskupplung in Richtung des Pfeils 28 mitgenommen. Hierzu sind an dem Hebel 7b entsprechende Eingriffsmittel vorgesehen. Beispielsweise kann der Hebel entsprechend angeformt sein. Alternativ können am Hebel Blechteile angebracht, beispielsweise angeschweißt, verrastet, vernietet sein. Die Beaufschlagung durch den Hebel erfolgt nur in Ein rückrichtung, in Ausrückrichtung folgt das erste Federelement infolge seiner Federkraft dem Hebel, so dass ein Öffnen der Reibungskupplung bei Verklemmen der Steuervorrichtung 19 dennoch gewährleistet ist.
  • Das erste Federelement 22 weist an seinem freien Ende eine Rampe 29 auf, die sich in Anlagekontakt mit der Rampe 30 des zweiten Federelements 26 befindet. Es wird darauf verwiesen, dass die Ausgestaltung der Rampe 29 der 3a und 3b geringfügig unterschiedlich ist. Während die Spitze der Rampe 29 in 3a in Richtung der Befestigung des ersten Federteils 22 um 180° umgebogen ist, ist die Rampe 29 der 3b bis 3d lediglich um 90° zum ersten Federelement 22 abgewinkelt. Die Rampen 29, 30 sind zueinander schräggestellt, so dass bei einer Mitnahme des ersten Federelements 22 durch den Hebel das freie Ende des zweiten Federelements 26 in Richtung des Pfeils 31 verschwenkt wird. Das zweite Federelement 26 trägt weiterhin den schaltbaren Anschlag 16, der mittels der Nieten 32 an diesem befestigt ist. Hierdurch wird bei jedem Einrückvorgang ohne Nachstellvorgang der schaltbare Anschlag 16 ausgeschwenkt und infolge der Rückstellkraft des als Blattfeder ausgestalteten zweiten Federelements 26 wieder eingeschwenkt, so dass der Hebel mittels eines Anschlages, der aus demselben Bauteil wie das Beaufschlagungs- beziehungsweise Eingriffsmittel für das erste Federelement 22 gebildet sein kann, auf dem schaltbaren Anschlag 16 zur Anlage kommt.
  • Das dritte Federelement 24 ist an eine Schulter 33 des ersten Federelements 22 angelehnt und bewegt sich bei einem Einrückvorgang zumindest geringfügig in die dritte Raumrichtung entlang des Pfeils 35. Das dritte Federelement 24 weist an ihrem freien Ende eine Rastvorrichtung 34 auf, in die die Schulter 33 bei Erreichen eines Abhubs, der einem an der Rastvorrichtung 34 eingestellten Abstand vom Basisteil 23 entspricht, einrastet. Die Rastvorrichtung 34 kann einteilig aus dem dritten Federelement 24 ausgestellt sein. Der Abstand der Rastvorrichtung 34 vom Basisteil ist so bemessen, dass bei einem durch Verschleiß der Reibbeläge der Reibungskupplung bedingten größeren Ausrückweg des Hebels der Abhub des ersten Federelements 22 so groß wird, dass dieses an der Rastvorrichtung 34 einrastet. Infolge der Fixierung des ersten Federelements 22 wird auch das zweite Federelement 26 und damit der schaltbare Anschlag 16 durch den Eingriff der Rampen 29, 30 in seiner ausgeschwenkten Position fixiert, so dass der Hebel erst nach Überschreiten des durch den schaltbaren Anschlag 16 normalerweise bereitgestellten Widerlagers einen Überweg beschreitet und an einem zweiten Widerlager, das durch die Grundplatte des Hebeleinrückers gebildet sein kann, anschlägt. Durch diesen Überweg entspannt der Betätigungshebel der Kupplung, der eine Hebelfeder mit einer Sensorfeder zur Sensierung eines Überwegs sein kann, und leitet an der Reibungskupplung einen Nachstellvorgang ein.
  • An dem dritten Federelement 24 ist weiterhin ein Ausleger oder eine Nase 36 vorgesehen, die vom Hebel dann beaufschlagt wird, wenn dieser den beschriebenen Überweg bei zurückgeschwenktem schaltbarem Anschlag 16 beschreitet. Durch die Beaufschlagung der Nase 36 wird das freie Ende mit der Rastvorrichtung 34 des dritten Federelements 24 weiter in Richtung des Pfeils 35 verlagert, so dass die Rastverbindung zum ersten Federelement 22 wieder gelöst wird. Das erste Federelement 22 kehrt daraufhin wieder in eine Anschlagsposition zurück. Beim nächsten Einrückvorgang des Hebels wird die ursprüngliche Position für den schaltbaren Anschlag 16 vom Hebel wieder freigegeben und der schaltbare Anschlag 16 wird wieder abhängig vom Abhub des ersten Federelements positioniert und dient dann bei zurückkehrendem Hebel wieder als Widerlager oder Anschlag für diesen, bis der nächste Nachstellvorgang eingeleitet wird, indem das erste Federelement 22 an der Rastvorrichtung 34 einrastet.
  • Die 4a bis 4d zeigen die Steuervorrichtung 20 der 1 in den 3a bis 3d entsprechender Weise. Im wesentlichen Unterschied zur Steuervorrichtung der 3a bis 3d sind erstes Federelement 122 und zweites Federelement 126 an den gegenüberliegenden Enden des Basisteils 123 aufgenommen. Das dritte Federelement 124 ist zwischen den beiden Enden des Basisteils 123 angeordnet, das hierzu einen angewinkelten Ansatz 139 aufweist. Das Basisteil 123 ist teilweise um die Getriebeeingangswelle angeordnet, so dass die beiden Schenkel 137, 138 des Basisteils 123 zueinander angewinkelt ausgestaltet sind. Im Übrigen sind Ausgestaltung und Funktion der in der Steuervorrichtung 20 ähnlich der in den 3a bis 3d beschriebenen Steuervorrichtung 19.
  • 1
    Kupplungssystem
    2
    Reibungskupplung
    3
    Druckplatte
    4
    Kupplungsdeckel
    5
    Kupplungsscheibe
    6
    Gegendruckplatte
    7
    Hebel
    7a
    Hebel
    7b
    Hebel
    8
    Rolleneinheit
    9
    Druckfeder
    9a
    Energiespeicher
    9b
    Energiespeicher
    10
    Betätigungshebel
    11
    Hebeleinrücker
    11a
    Hebeleinrücker
    11b
    Hebeleinrücker
    12
    Einrücklager
    13
    Abstützung
    14
    Nachstelleinrichtung
    15
    Gehäusefester Anschlag
    16
    Schaltbarer Anschlag
    17
    Spindel
    18a
    Hebelspitze
    18b
    Hebelspitze
    19
    Steuervorrichtung
    20
    Steuervorrichtung
    21
    Bolzen
    22
    Federelement
    23
    Basisteil
    24
    Federelement
    25
    Niet
    26
    Federelement
    27
    Niet
    28
    Pfeil
    29
    Rampe
    30
    Rampe
    31
    Pfeil
    32
    Niet
    33
    Schulter
    34
    Rastvorrichtung
    35
    Pfeil
    36
    Nase
    122
    Federelement
    123
    Basisteil
    124
    Federelement
    126
    Federelement
    137
    Schenkel
    138
    Schenkel
    139
    Ansatz
    A
    Auflagepunkt
    B
    Auflagepunkt
    C
    Auflagepunkt
    L
    Hebellänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005003505 A1 [0002]
    • - DE 102004009832 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Reibungskupplung (2) für ein Kraftfahrzeug, die in kraftfreien Zustand ausgerückt und durch Axialverlagerung eines von einer Betätigungseinrichtung mittels eines Hebels (7, 7a, 7b) betätigten Betätigungshebels (10) eingerückt und bei einem über den kraftfreien Zustand hinaus bewegten Überweg einen durch Verschleiß hervorgerufenen axialen Fehlabstand zwischen in der Reibungskupplung (2) vorgesehenen Reibflächen kompensiert, wobei ein an der Betätigungseinrichtung vorgesehener schaltbarer Anschlag (16) einen Überweg des Hebels (7, 7a, 7b) freigibt, wenn ein erfasster Einrückweg des Hebels (7, 7a, 7b) ein vorgegebenes Maß überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass der schaltbare Anschlag (16) mittels dreier jeweils in eine unterschiedliche Raumrichtung biegeweicher Federelemente (22, 24, 26, 122, 124, 126) geschaltet wird.
  2. Reibungskupplung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (22, 24, 26, 122, 124, 126) jeweils mit einem freien Ende fest eingespannt sind und an deren anderem Ende jeweils entgegen der sich bildenden Federkraft verlagert werden.
  3. Reibungskupplung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Einrückvorgangs ein erstes Federelement (22, 122) vom Hebel (7, 7a, 7b) in Einrückrichtung, ein zweites Federelement (26, 126) vom ersten Federelement (22, 122) mit dem schaltbaren Anschlag (16) senkrecht zur Einrückrichtung und ein drittes Federelement (24, 124) in die dritte Raumrichtung vom ersten Federelement (22, 122) verlagert wird.
  4. Reibungskupplung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Federelement (24, 124) auf einer einem Verschleißzustand entsprechenden Einrückweg eine Rastvorrichtung (34) aufweist, in die das erste Federelement (22, 122) nach Überschreiten des dem Verschleißzustand entsprechenden Einrückweg einrastet.
  5. Reibungskupplung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (7, 7a, 7b) bei Beschreiten des Überwegs das erste Federelement (22, 122) aus der Rastvorrichtung (34) löst.
  6. Reibungskupplung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Federelement (24, 124) eine Nase (36) aufweist, die vom Hebel (7, 7a, 7b) bei Beschreiten des Überwegs beaufschlagt wird.
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