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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Endoskop-System mit einem Endoskop
und einer Schlauchanordnung. Das Endoskop umfasst einen Einführteil,
der in eine menschliche Körperöffnung einführbar
ist, und einen Bedienungsteil zum Bedienen des Endoskops. Die Schlauchanordnung
umfasst eine Kopplungseinrichtung zum Koppeln der Schlauchanordnung
mit dem Einführteil des Endoskops. Die Schlauchanordnung
kann beispielsweise einen Arbeitskanal umfassen, durch den eine
Biopsiezange oder dergleichen entlang des Einführteils bis
an das distale Ende des Endoskops geführt wird. Dort kann
die Biopsiezange aus der Schlauchanordnung austreten, um eine Gewebeprobe
zu entnehmen, während mittels eines Sichtkanals des Endoskops
gleichzeitig eine Beobachtung möglich ist. Durch die Ausbildung
des Arbeitskanals an der Schlauchanordnung wird das Problem umgangen, dass
ein Arbeitskanal eines Endoskops schwer zu reinigen ist. Bei der
Schlauchanordnung kann es sich nämlich um ein Einwegteil,
d. h. ein wegwerfbares Teil handeln.
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Aus
der
WO 2008/101653
A2 ist eine Schlauchanordnung für ein Endoskop
bekannt, die einen Einwegschlauch umfasst, der einen Arbeitskanal
umgibt und der mittels mehrerer Schlaufen mit einem Endoskop verbunden
werden kann, das benachbart zu dem Einwegschlauch verläuft.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Endoskop-System der vorgenannten
Art mit einer verbesserten Handhabung und einer erhöhten
Stabilität zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Endoskop-System mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst und insbesondere dadurch, dass das Endoskop-System
eine Befestigungseinrichtung aufweist, die an dem Bedienungsteil
des Endoskops befestigbar ist, wobei die Befestigungseinrichtung
ein Verbindungsmittel aufweist, das mit der Schlauchanordnung zusammenwirkt,
um die Schlauchanordnung lösbar mit dem Bedienungsteil
des Endoskops zu verbinden.
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Das
Endoskop-System umfasst somit eine zusätzliche Befestigungseinrichtung,
die es ermöglicht, die Schlauchanordnung nicht nur mit
dem Einführteil des Endoskops zu verbinden, sondern auch mit
dem Bedienungsteil des Endoskops, welches nicht in die betreffende
Körperöffnung eingeführt wird. Hierfür
wird die genannte Befestigungseinrichtung an dem Bedienungsteil
des Endoskops fixiert, wobei die Schlauchanordnung wiederum wahlweise mit
einem Verbindungsmittel der genannten Befestigungseinrichtung lösbar
verbunden wird.
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Hierdurch
wird eine verbesserte Handhabung des Endoskop-Systems erreicht,
da die Schlauchanordnung nicht nur entlang des Einführteils,
sondern auch noch außerhalb der Körperöffnung
im Bereich des Bedienungsteils des Endoskops eine vorbestimmte Relativlage
bezüglich des Bedienungsteils einnimmt. Außerdem
erfolgt eine Entlastung der genannten Kopplungseinrichtung, die
an der Schlauchanordnung zum Koppeln derselben mit dem Einführteil
des Endoskops vorgesehen ist. Somit können auf diese Kopplungseinrichtung
beispielsweise keine Spreizkräfte ausgeübt werden,
die während der Benutzung des Endoskop-Systems entstehen könnten,
wenn außerhalb der Körperöffnung die Schlauchanordnung
in eine andere Richtung bewegt wird als das Endoskop. Dies ist deshalb
von besonderer Bedeutung, weil die genannte Kopplungseinrichtung
entlang des Einführteils des Endoskops dünnwandig
ausgebildet sein muss, um den Umfang der gesamten Anordnung nur
in geringem Maße zu erhöhen. Deshalb ist die genannte
Kopplungseinrichtung im Bereich des Einführteils des Endoskops
bezüglich eventueller Spreizkräfte generell nicht
besonders stabil.
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Aufgrund
der erläuterten Befestigungseinrichtung ist es möglich,
die Schlauchanordnung an einem Bedienungsteil eines handelsüblichen
Endoskops zu befestigen, ohne dass dieses Endoskop eine integrierte
(d. h. eine werksseitig bereits ausgebildete) Kopplungseinrichtung
zum Verbinden des Bedienungsteils mit einer Schlauchanordnung aufweisen muss.
Mit anderen Worten kann ein handelsübliches Endoskop mit
der genannten Befestigungseinrichtung nachgerüstet werden,
um die erläuterte Verbindung mit der Schlauchanordnung
zu ermöglichen.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend und in
den Unteransprüchen genannt.
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Der
Bedienungsteil des Endoskops kann einen im Wesentlichen zylindrischen
oder konischen Abschnitt aufweisen, an dem die genannte Befestigungseinrichtung
befestigt werden kann. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache
Befestigung. Beispielsweise kann die genannte Befestigungseinrichtung
an einem Griffabschnitt des Bedienungsteils des Endoskops befestigt
werden. Ein solcher Griffabschnitt dient zum Halten und Führen
des Endoskops. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungseinrichtung
an demjenigen Ende des Griffabschnitts befestigt ist, der benachbart
zu dem Einführteil des Endoskops gelegen ist. In diesem
Fall ergibt sich praktisch keinerlei Beeinträchtigung der
Handhabung des Endoskops.
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Vorzugsweise
umschließt die Befestigungseinrichtung den Bedienungsteil
des Endoskops umfänglich. Hierdurch ist ein besonders sicherer
Sitz der Befestigungseinrichtung an dem Bedienungsteil möglich.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Befestigungseinrichtung
an dem Bedienungsteil des Endoskops lösbar befestigt werden.
Hierdurch kann die Befestigungseinrichtung wahlweise an dem Bedienungsteil
befestigt oder von diesem wieder entfernt werden, beispielsweise
zu Reinigungszwecken oder falls das Endoskop für Untersuchungen
ohne Verwendung einer Schlauchanordnung benutzt werden soll und
die Befestigungseinrichtung deshalb nicht benötigt wird.
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Vorzugsweise
kann die Befestigungseinrichtung an dem Bedienungsteil des Endoskops
durch eine Klemmverbindung befestigt werden. Eine Klemmverbindung
kann durch einen kraft- und reibschlüssigen Sitz realisiert
werden, ohne dass an dem Bedienungsteil des Endoskops besondere
konstruktive Maßnahmen (wie beispielsweise Bohrungen für Befestigungsschrauben)
erforderlich sind, um die genannte Befestigungseinrichtung aufnehmen
zu können.
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Eine
solche Klemmverbindung kann gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform einen Drehring umfassen, der mit einer
Klemmhülse zusammenwirkt. Durch Verdrehen des Drehrings
wird eine radiale Kraftbeaufschlagung der Klemmhülse erreicht, die
hierdurch kraft- und reibschlüssig mit dem Bedienungsteil
des Endoskops zusammenwirkt. Eine derartige Anordnung zeichnet sich
durch einen besonders kompakten Aufbau aus.
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Was
das genannte Verbindungsmittel der Befestigungseinrichtung betrifft,
welches eine lösbare Verbindung der Schlauchanordnung mit
dem Bedie nungsteil des Endoskops ermöglicht, so kann dieses
Verbindungsmittel beispielsweise eine Rastverbindung, eine Klemmverbindung
oder eine formschlüssige Verbindung umfassen. Eine Rastverbindung,
bei der ein rückfedernder Abschnitt unter Überwindung
eines Totpunkts mit einem anderen Abschnitt verrastet, bildet eine
besonders stabile und gleichwohl lösbare Verbindung, ohne
dass für das Lösen der Schlauchanordnung von der
Befestigungseinrichtung die Verwendung eines Werkzeugs erforderlich
ist. Auch eine Klemmverbindung kann einen sicheren und gleichwohl
lösbaren Sitz der Schlauchanordnung an dem Bedienungsteil
des Endoskops gewährleisten. Eine derartige Rastverbindung
oder Klemmverbindung kann beispielsweise eine Klammer und einen
in die Klammer einführbaren Zungenabschnitt umfassen. Eine
formschlüssige Verbindung kann beispielsweise eine Feder/Nut-Verbindung
umfassen.
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Das
genannte Verbindungsmittel der Befestigungseinrichtung wirkt vorzugsweise
mit einem proximalen Ende der Schlauchanordnung zusammen. Insbesondere
kann die Schlauchanordnung an dem proximalen Ende ein Anschlussteil
aufweisen, das mit dem genannten Verbindungsmittel der Befestigungseinrichtung
zusammenwirkt. Ein solches Anschlussteil kann beispielsweise eine
Einführöffnung für einen Arbeitskanal
und/oder einen Spülkanal der Schlauchanordnung bilden.
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Das
genannte Verbindungsmittel der Befestigungseinrichtung kann jedoch
auch unmittelbar mit einem Einwegschlauch der Schlauchanordnung
zusammenwirken, beispielsweise indem der Einwegschlauch klammerartig
umgriffen wird. Es ist allerdings bevorzugt, wenn das Verbindungsmittel
der Befestigungseinrichtung die Schlauchanordnung nicht nur führt
(d. h. axial beweglich an den Bedienungsteil des Endoskops ankoppelt),
sondern auch gegenüber Relativbewegungen in axialer Richtung (d.
h. entlang der Längsachse des Endoskops bzw. der Schlauchanordnung)
festlegt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert.
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Die
einzige Figur zeigt ein Endoskop-System mit einem Endoskop 11,
einer Schlauchanordnung 13 und einer Befestigungseinrichtung 15.
Das distale Ende des Endoskops 11 und das distale Ende
der Schlauchanordnung 13 sind nicht gezeigt. Das Endoskop 11 besitzt
in an sich bekannter Weise einen Einführteil 17 und
einen Bedienungsteil 19. Der Einführteil 17 ist
flexibel und enthält mehrere Bowdenzüge und eine
Vielzahl von Lichtleitern. Der Bedienungsteil 19 des Endoskops 11 umfasst
einen Anschluss 21 für eine Lichtquelle, um Licht
in einen Teil der genannten Lichtleiter einspeisen zu können
und hierdurch das Gesichtsfeld des Endoskops 11 auszuleuchten.
Ferner umfasst der Bedienungsteil 19 ein Okular 23,
das mit einem anderen Teil der genannten Lichtleiter verbunden ist,
um die Umgebung des distalen Endes des Endoskops 11 beobachten
zu können. Ferner ist an dem Bedienungsteil 19 ein
Bedienungshebel 25 vorgesehen, der mit den genannten Bowdenzügen gekoppelt
ist und die Einstellung einer gewünschten Krümmung
des Einführteils 17 des Endoskops 11 ermöglicht.
Benachbart zu dem Einführteil 17 besitzt der Bedienungsteil 19 einen
Griffabschnitt 27. Der Griffabschnitt 27 ist im
Wesentlichen zylindrisch, abgesehen beispielsweise von umfänglichen
Abflachungen.
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Die
Schlauchanordnung 13 umfasst einen flexiblen Schlauch 31,
der benachbart zu dem Einführteil 17 des Endoskops 11 angeordnet
ist und sich im Wesentlichen parallel hierzu erstreckt. Der Schlauch 31 umgibt
einen Arbeitskanal (nicht gezeigt). An dem Schlauch 31 sind
mehrere Kopplungsschlaufen 33 befestigt, die den Einführteil 17 des
Endoskops 11 umschließen. Die Kopplungsschlaufen 33 bilden
somit eine Kopplungsein richtung zum Koppeln der Schlauchanordnung 13 mit
dem Einführteil 17 des Endoskops 11.
An ihrem proximalen Ende besitzt die Schlauchanordnung 13 ein
Anschlussteil 35, welches beispielsweise das Einführen
einer Biopsiezange in den Innenraum des Schlauchs 31 (Arbeitskanal)
erleichtert. Der Schlauch 31 kann zusätzlich einen
Spülkanal umfassen; in diesem Fall ist an dem Anschlussteil 35 eine
zusätzliche Anschlussmöglichkeit vorgesehen (nicht
gezeigt).
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Im
Bereich des Bedienungsteils 19 des Endoskops 11 besitzt
die Schlauchanordnung 13 keine Kopplungsschlaufe, um den
Schlauch 31 relativ zu dem Endoskop 11 festzulegen.
Allerdings ermöglicht es die Befestigungseinrichtung 15,
das Anschlussteil 35 der Schlauchanordnung 13 lösbar
mit dem Bedienungsteil 15 des Endoskops 11 zu
verbinden.
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Hierfür
ist die Befestigungseinrichtung 15 lösbar an dem
Griffabschnitt 27 des Bedienungsteils 19 befestigt.
Die Befestigungseinrichtung 15 umfasst eine Klemmhülse 41,
die auf den Griffabschnitt 27 aufgeschoben ist und diesen
umfänglich umschließt. Auf der Klemmhülse 41 sitzt
ein Drehring 43. Entlang des Innenumfangs ist der Drehring 43 nicht
kreisrund, sondern er besitzt einen in Umfangsrichtung variierenden
Radius. Im Bereich des Drehrings 43 ist die Klemmhülse 41 axial
geschlitzt und flexibel, so dass der Umfang der Klemmhülse 41 variabel
ist. Der Außenumfang der Klemmhülse 41 besitzt
im Bereich des Drehrings 43 ebenfalls einen in Umfangsrichtung variierenden
Radius. Durch Verdrehen des Drehrings 43 relativ zu der
Klemmhülse 41 kann somit eine radial wirksame
Kraft erzeugt werden, welche die Klemmhülse 41 auf
den Griffabschnitt 27 des Bedienungsteils 19 ausübt.
Hierdurch wird ein Kraft- und Reibschluss erzeugt, der die Befestigungseinrichtung 15 relativ
zu dem Griffabschnitt 27 in axialer Richtung (bezogen auf
die Längsachse des Endoskops 11) und in Umfangsrichtung
festlegt. Hierdurch ist also eine Klemmverbin dung realisiert, die
auf einer Keilwirkung in Umfangsrichtung basiert. Alternativ zu der
erläuterten Ausgestaltung können die Klemmhülse 41 und
der Drehring 43 beispielsweise über ein Gewinde
zusammenwirken, wobei eine Keilwirkung in axialer Richtung erzeugt
wird (bezogen auf die Rotationsachse des Drehrings 43).
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Um
das Anschlussteil 35 der Schlauchanordnung 13 lösbar
mit der Befestigungseinrichtung 15 verbinden zu können,
ist an der Befestigungseinrichtung 15 ein Verbindungsmittel
in Form einer Klammer 51 vorgesehen. Die Klammer 51 besitzt
innerhalb eines Spalts (in der Figur verdeckt) eine Noppe 53.
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Die
Klammer 51 der Befestigungseinrichtung 15 wirkt
wahlweise mit einem von zwei Zungenabschnitten 55 des Anschlussteils 35 zusammen.
Der jeweilige Zungenabschnitt 55 kann in den genannten Spalt
der Klammer 51 eingeführt werden. Hierbei bewegt
sich die Noppe 53 zunächst entlang einer Einführnut 57 des
betreffenden Zungenabschnitts 55, bis die Noppe 53 nach
zwischenzeitlichem Spreizen der Klammer 51 schließlich
in eine Eingriffsvertiefung 59 des jeweiligen Zungenabschnitts 55 einschnappt. Hierdurch
ist also eine Rastverbindung zwischen dem Anschlussteil 35 der
Schlauchanordnung 13 und der Befestigungseinrichtung 15 realisiert,
welche wiederum an dem Bedienungsteil 19 des Endoskops 11 festgelegt
ist. Unter Überwindung des erläuterten Rastschlusses
kann das Anschlussteil 35 wieder von der Befestigungseinrichtung 15 gelöst
werden.
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Selbstverständlich
können die Klammer 51 einerseits und der hiermit
zusammenwirkende Zungenabschnitt 55 auch vertauscht sein.
Ferner können andere Arten von Rast-, Klemm- oder formschlüssigen
Verbin dungen zwischen der Schlauchanordnung 13 und der
Befestigungseinrichtung 15 vorgesehen sein.
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Aufgrund
der Verbindung des Anschlussteils 35 der Schlauchanordnung 13 mit
der Befestigungseinrichtung 15 können während
des Betriebs des Endoskops 11 unerwünschte Relativbewegungen
zwischen dem proximalen Ende der Schlauchanordnung 13 und
dem Bedienungsteil 19 des Endoskops 11 verhindert
werden. Außerdem wird verhindert, dass übermäßige
Kräfte auf die dünnwandigen Kopplungsschlaufen 33 ausgeübt
werden, welche entstehen könnten, wenn das proximale Ende
der Schlauchanordnung 13 (Anschlussteil 35) zu
weit von dem Bedienungsteil 19 des Endoskops 11 entfernt
würde.
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Nach
einem Einsatz des Endoskops 11 kann die Befestigungseinrichtung 15 wahlweise
an dem Bedienungsteil 19 belassen oder von diesem entfernt werden.
Ein besonderer Vorteil des Bedienungsteils 19 besteht darin,
dass die erläuterte Festlegung des Anschlussteils 35 der
Schlauchanordnung 13 an dem Bedienungsteil 19 möglich
ist, ohne dass das Endoskop 11 speziell hierfür
angepasst sein muss. Die Befestigungseinrichtung 15 bildet
also einen Adapter.
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- 11
- Endoskop
- 13
- Schlauchanordnung
- 15
- Befestigungseinrichtung
- 17
- Einführteil
- 19
- Bedienungsteil
- 21
- Anschluss
für Lichtquelle
- 23
- Okular
- 25
- Bedienungshebel
- 27
- Griffabschnitt
- 31
- Schlauch
- 33
- Kopplungsschlaufe
- 35
- Anschlussteil
- 41
- Klemmhülse
- 43
- Drehring
- 51
- Klammer
- 53
- Noppe
- 55
- Zungenabschnitt
- 57
- Einführnut
- 59
- Eingriffsvertiefung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2008/101653
A2 [0002]