DE102009013998A1 - Hydrauliksystem - Google Patents
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-
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Geberzylinder, einem Nehmerzylinder, einer diese verbindenden Druckleitung und einer Dämpfungseinrichtung.
- Zur Dämpfung bzw. Absorption von Schwingungen in hydraulischen Systemen werden Dämpfungseinrichtungen verwendet, die an einen Abzweig einer Hydraulikleitung angeschlossen werden.
- Üblicherweise erfolgt eine Verbindung der Dämpfungseinrichtung mit einer Druckleitung des hydraulischen Systems, indem die Druckleitung zweigeteilt ist, wobei die beiden Teile mit einem T-förmigen Verbindungsstück miteinander verbunden werden. Das T-förmige Verbindungsstück umfasst eine Abzweigung, an die die Dämpfungseinrichtung gekoppelt wird. Die Verbindung des T-förmigen Verbindungsstücks mit den Leitungsteilen erfolgt entweder, indem die Leitungsteile auf Schlauchanschlussnippel des T-förmigen Verbindungsstückes aufgeschoben und mit Presshülsen gesichert werden, oder indem die Leitungsteile mit Steckerelementen von hydraulischen Schnellkupplungen versehen werden, die in entsprechende Buchsen des T-förmigen Verbindungsstückes eingeschoben werden. Die Dämpfungseinrichtung selbst wird ebenfalls üblicherweise mit einer hydraulischen Schnellkupplung mit dem T-förmigen Verbindungsstück verbunden.
- Die
DE 195 40 753 C1 offenbart eine Dämpfungseinrichtung, bei der Buchsen hydraulischer Schnellkupplungen direkt in das Dämpfergehäuse integriert sind. - Nachteilig an der zuvor genannten Verbindung nach Stand der Technik ist der hohe manuelle Montageaufwand zum Einfügen der Dämpfungseinrichtung in die Druckleitung.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Aufwand zur Montage einer Dämpfungseinrichtung in einer hydraulischen Druckleitung zu verringern.
- Dieses Problem wird gelöst durch ein Hydrauliksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Geberzylinder, einem Nehmerzylinder, einer diese verbindenden Druckleitung und einer Dämpfungseinrichtung, wobei die Dämpfungseinrichtung ein Gehäuse mit einem An schlussstück mit zwei Anschlüssen zur Verbindung mit jeweils einem Leitungsteil der Druckleitung umfasst, wobei die Leitungsteile mit dem Anschlussstück stoffschlüssig verbunden sind. Das Anschlussstück ist Teil des üblicherweise mehrteiligen Gehäuses der Dämpfungseinrichtung, wobei das Anschlussstück einstückig mit einem Gehäuseteil gefertigt ist. Vorzugsweise sind die Leitungsteile mit dem Anschlussstück reibverschweißt. Dazu sind sowohl das Anschlussstück als auch die beiden Leitungsteile aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt, sodass diese miteinander verschweißbar sind. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass mindestens ein Anschluss, vorzugsweise beide Anschlüsse, eine Stufenbohrung aufweist bzw. aufweisen und der Leitungsteil in die Stufenbohrung eingeführt ist. Zum Herstellen der Schweißverbindung wird der in die Stufenbohrung eingeführte Leitungsteil in Rotation versetzt, sodass sich die Kontaktstellen zwischen Leitungsteil und Anschluss erhitzen und eine reibverschweißte Verbindung erzeugt wird. Vorzugsweise ist dazu vorgesehen, dass die Stufenbohrung einen Bohrungsboden aufweist, der mit einer Stirnfläche des Leitungsteils reibverschweißt ist. Der Bohrungsboden und die Stirnfläche verlaufen radial zur Seelenachse des Leitungsteiles, sodass diese eine flächige Verbindung eingehen. Ist die Passung zwischen der Stufenbohrung und dem Leitungsteil nach Art einer Übergangs- und Presspassung ausgelegt, so können auch die in Umfangsrichtung verlaufenden Flächen, sprich die Zylinderflächen der Stufenbohrung und die Außenfläche der Leitungsteile, miteinander reibverschweißt werden.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Leitungsteile und/oder das Anschlussstück aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt sind. Hier sind aber auch Werkstoffpaarungen unterschiedlicher Werkstoffe möglich, die eine Reibschweißverbindung zulassen.
- Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch eine Dämpfungseinrichtung zur Verwendung in einem Hydrauliksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Geberzylinder, einem Nehmerzylinder und einer diese verbindenden Druckleitung, wobei die Dämpfungseinrichtung ein Gehäuse mit einem Anschlussstück mit zwei Anschlüssen zur Verbindung mit jeweils einem Leitungsteil der Druckleitung umfasst, und wobei mindestens ein Anschluss eine Stufenbohrung aufweist.
- Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine hydraulische Kupplungsbetätigung für ein Kraftfahrzeug; -
2 einen Ausschnitt aus einer Druckleitung mit einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung in der Seitenansicht; -
3 den Ausschnitt aus der Druckleitung mit einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung in der Seitenansicht in einer Prinzipdarstellung im Teilschnitt; -
4 einen Ausschnitt aus3 mit einer vergrößerten Darstellung des Anschlussstücks. -
1 zeigt als Ausführungsbeispiel für ein hydraulisches System eine hydraulische Kupplungsbetätigung1 für ein Kraftfahrzeug. Die hydraulische Kupplungsbetätigung1 umfasst in an sich bekannter Weise einen Geberzylinder2 , der über eine hydraulische Druckleitung3 mit einem Nehmerzylinder4 hydraulisch verbunden ist. Der Nehmerzylinder4 kann beispielsweise als ringförmiger Nehmerzylinder, als sogenannter Zentralausrücker, ausgebildet sein, wobei in einem ringförmigen Nehmerzylindergehäuse19 ein ringförmiger Nehmerzylinderkolben5 gelagert ist. Der ringförmige Geberzylinder4 und der ringförmige Geberzylinderkolben5 schließen einen wiederum ringförmigen Druckraum16 ein. Bei einer Betätigung des Nehmerzylinderkolbens5 wird über ein Ausrücklager6 eine Tellerfeder7 betätigt. Die Tellerfeder7 dient der Betätigung einer Fahrzeugkupplung17 . Diese umfasst eine Druckplatte8 , eine Gegendruckplatte9 und eine Kupplungsscheibe10 . Die Tellerfeder7 ist so vorgespannt, dass diese in Vorspannrichtung eine Druckplatte8 auf eine Gegendruckplatte9 drückt und dabei eine Kupplungsscheibe10 , die drehfest mit einer Getriebeeingangswelle verbunden ist, zwischen Druckplatte8 und Gegendruckplatte9 einklemmt. Die Druckplatte8 und die Gegendruckplatte9 sind dazu drehfest mit einer Kurbelwelle einer hier nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbunden. Bei einer Druckbeaufschlagung des Nehmerzylinders4 wird somit über den Nehmerzylinderkolben5 und das Ausrücklager6 die Tellerfeder7 so bewegt, dass diese entgegen ihrer Vorspannrichtung den Anpressdruck der Druckplatte8 in Richtung der Druckplatte9 verringert und so die reibschlüssige Verbindung zwischen Kupplungsscheibe10 und Druckplatte8 bzw. Gegendruckplatte9 löst. Der Geberzylinder2 umfasst einen Geberzylinderkolben11 , der mittels eines Kupplungspedals12 über eine Druckstange13 betätigt wird. Ein Geberzylindergehäuse20 des Geberzylinders2 sowie der darin beweglich angeordnete Geberzylinderkolben11 schließen einen Druckraum15 ein. Ein Nachlaufbehälter14 ist bei drucklosem System, dabei ist der Geberzylinderkolben11 in seiner am weitesten aus dem Geberzylinder2 herausgezogenen Stellung, hydraulisch mit dem Druckraum15 verbunden. In der Druckleitung3 ist ein hydraulisches Ventil18 angeordnet. Das Ventil18 soll extrem schnelle Rückhubbewegungen des Kupplungspedals12 und eine damit einhergehende hohe Einkuppelgeschwindigkeit beim Schließen der Fahrzeugkupplung17 begrenzen. Eine Dämpfungseinrichtung21 ist über eine Zuleitung22 an einem T-förmigen Abzweig23 mit der Druckleitung3 verbunden. Der T-förmige Abzweig teilt die Druckleitung3 in einen geberzylinderseitigen Leitungsteil3a und einen nehmerzylinderseitigen Leitungsteil3b . Die Dämpfungseinrichtung dämpft bzw. tilgt Schwingungen der Hydraulikflüssigkeit zwischen Geberzylinder2 und Nehmerzylinder4 . - Die hydraulische Kupplungsbetätigung gemäß
1 ist an sich bekannt. Statt eines Zentralausrückers (CSC; Concentric Slave Cylinder) als Nehmerzylinder4 können hier auch andere hydraulische Ausrücker verwendet werden, beispielsweise ein Hebelausrücker, der mit einem Nehmerzylinder zusammenwirkt. Ebenso kann statt einer Betätigung des Geberzylinders2 mit einem Kupplungspedal12 ein elektrischer Aktor oder dergleichen vorgesehen sein. Die Fahrzeugkupplung17 kann auch statt durch Kraftbeaufschlagung der Tellerfeder geöffnet zu werden durch Kraftbeaufschlagung geschlossen werden (aktiv zugedrückte Kupplung). Die Ausgestaltung des Geberzylinders sowie die des Nehmerzylinders und ebenso die der Fahrzeugkupplung können also beliebig sein, das zuvor dargestellte Ausführungsbeispiel ist hier nur eine von vielen Möglichkeiten, die die Verwendung und den Zweck der nachfolgend näher dargestellten erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung21 verdeutlichen soll. -
2 zeigte einen Ausschnitt aus einer Druckleitung mit einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung in der Seitenansicht,3 zeigt den Ausschnitt aus der Druckleitung mit einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung in der Seitenansicht in einer Prinzipdarstellung im Teilschnitt. Die Dämpfungseinrichtung21 umfasst ein Gehäuse24 , welches wiederum ein Gehäuseoberteil25 und ein Gehäuseunterteil26 umfasst. Das Gehäuseoberteil25 umfasst einen zylindrischen Bereich28 und einen kegelstumpfförmigen Bereich37 . Das Gehäuseunterteil26 ist mit dem Gehäuseoberteil25 z. B. verschraubt, verschweißt, geclipst oder verklebt. Das Gehäuse24 dient der Aufnahme hier nicht näher dargestellter hydraulischer Komponenten, die die hydraulisch wirksamen Dämpfungsteile der Dämpfungseinrichtung21 darstellen. Die Verbindungsstelle zwischen Gehäuseoberteil25 und Gehäuseunterteil26 ist in2 als ein glatter umlaufender Ring29 erkennbar, von dem sich über das Gehäuseoberteil25 Rippen30 und über das Gehäuseunterteil26 Rippen31 erstrecken. Die Rippen30 und31 dienen der Versteifung der jeweiligen Gehäuseteile und erhöhen die Oberfläche um eine bessere Wärmeableitung zu bewirken. An der dem Gehäuseunterteil26 abgewandten Seite des Gehäuseoberteils25 schließt sich an den kegelstumpfförmigen Bereich37 ein Anschlussstück27 an. Das Anschlussstück27 ist einstückig mit dem Gehäuseoberteil25 verbunden, beispielsweise indem diese gemeinsam als Spritzgussteil in Kunststoff gefertigt sind. Das Ge häuse24 umfasst also das Anschlussstück27 , das Gehäuseoberteil25 mit dem kegelstumpfförmigen Bereich37 und dem zylindrischen Bereich28 sowie das Gehäuseunterteil26 . Das Anschlussstück27 weist zwei Anschlüsse38 zum Anschluss der Leitungsteile3a ,3b auf, nämlich einen Anschluss38a zur Verbindung mit dem Leitungsteil3a und einen Anschluss38b zur Verbindung mit dem Leitungsteil3b . Das Anschlussstück27 weist eine Radialbohrung32 sowie eine Axialbohrung33 auf. Die Radialbohrung32 geht in radialer Richtung durch das Anschlussstück27 und weist an beiden Seiten jeweils Stufenbohrungen34a bzw.34b auf. Die Stufenbohrung34a ist Teil des Anschlusses38a , die Stufenbohrung34b ist Teil des Anschlusses38b .4 zeigt einen Ausschnitt aus3 mit einer vergrößerten Darstellung des Anschlussstücks27 . Die Radialbohrung32 weist einen Durchmesser d1 auf, die Stufenbohrungen34 weisen einen Durchmesser d2 auf, wobei der Durchmesser d2 größer ist als der Durchmesser d1. Der Innendurchmesser der Stufenbohrungen d2 entspricht in etwa dem Außendurchmesser D2 der Leitungsteile3a und3b . Diese lassen sich also bis auf einen Bohrungsboden35 in die Stufenbohrungen34 einfügen, wobei die Verhältnisse der Außendurchmesser d2 und Außendurchmesser D2 nach Art einer Spiel-, Übergangs- oder Pressfassung gestaltet sein kann. Die Stirnflächen36 der Leitungsteile3a und3b werden soweit in die Stufenbohrung34 eingeführt, dass diese die Bohrungsböden35 jeweils berühren. Durch Reibschweißen wird eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den Leitungsteilen3a und3b sowie dem Anschlussstück27 hergestellt. - Statt durch Reibschweißen können hier auch andere formschlüssige Verbindungen hergestellt werden, beispielsweise durch Schweißen, Löten oder Kleben, je nachdem, aus welchem Material die Leitungsteile
3a und3b sowie das Anschlussstück27 gefertigt sind. Vorzugsweise sind die Leitungsteile3a und3b sowie das Anschlussstück27 jeweils aus Kunststoff gefertigt, alternativ können diese aber auch aus Metall gefertigt sein. Die Axialbohrung33 verbindet die Radialbohrung32 mit weiteren in dem Gehäuse24 angeordneten und hier nicht dargestellten hydraulischen Elementen zur Bildung des hydraulischen Dämpfers. -
- 1
- Hydraulische Kupplungsbetätigung
- 2
- Geberzylinder
- 3
- Druckleitung
- 3a, 3b
- Leitungsteil
- 4
- Nehmerzylinder
- 5
- Nehmerzylinderkolben
- 6
- Ausrücklager
- 7
- Tellerfeder
- 8
- Druckplatte
- 9
- Gegendruckplatte
- 10
- Kupplungsscheibe
- 11
- Geberzylinderkolben
- 12
- Kupplungspedal
- 13
- Druckstange
- 14
- Nachlaufbehälter
- 15
- Druckraum
- 16
- Druckraum
- 17
- Fahrzeugkupplung
- 18
- Hydraulisches Ventil
- 19
- Nehmerzylindergehäuse
- 20
- Geberzylindergehäuse
- 21
- Dämpfungseinrichtung
- 22
- Zuleitung
- 23
- Abzweig
- 24
- Gehäuse
- 25
- Gehäuseoberteil
- 26
- Gehäuseunterteil
- 27
- Anschlussstück
- 28
- Zylindrischer Bereich
- 29
- Ring
- 30
- Rippe
- 31
- Rippe
- 32
- Radialbohrung
- 33
- Axialbohrung
- 34a, 34b
- Stufenbohrung
- 35
- Bohrungsboden
- 36
- Stirnfläche
- 37
- Kegelstumpfförmiger Bereich
- 38a, 38b
- Anschluss
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19540753 C1 [0004]
Claims (7)
- Hydrauliksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Geberzylinder (
2 ), einem Nehmerzylinder (4 ), einer diese verbindenden Druckleitung (3 ) und einer Dämpfungseinrichtung (2 ), wobei die Dämpfungseinrichtung (2 ) ein Gehäuse (24 ) mit einem Anschlussstück (27 ) mit zwei Anschlüssen (38a ,38b ) zur Verbindung mit jeweils einem Leitungsteil (3a ,3b ) der Druckleitung (3 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsteile (3a ,3b ) mit dem Anschlussstück (27 ) stoffschlüssig verbunden sind. - Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsteile (
3a ,3b ) mit dem Anschlussstück (27 ) reibverschweißt sind. - Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschluss (
38a ,38b ) eine Stufenbohrung (34a ,34b ) aufweist und der Leitungsteil (3a ,3b ) in die Stufenbohrung (34a ,34b ) eingeführt ist. - Hydrauliksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenbohrung (
34a ,34b ) einen Bohrungsboden (35 ) aufweist, die mit einer Stirnfläche (36 ) des Leitungsteils (3a ,3b ) reibverschweißt ist. - Hydrauliksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsteile (
3a ,3b ) aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt sind. - Hydrauliksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (
27 ) aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt ist. - Dämpfungseinrichtung (
2 ) zur Verwendung in einem Hydrauliksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Geberzylinder (2 ), einem Nehmerzylinder (4 ) und einer diese verbindenden Druckleitung (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (2 ) ein Gehäuse (24 ) mit einem Anschlussstück (27 ) mit zwei Anschlüssen (38a ,38b ) zur Verbindung mit jeweils einem Leitungsteil (3a ,3b ) der Druckleitung (3 ) umfasst, wobei mindestens ein Anschluss (38a ,38b ) eine Stufenbohrung (34a ,34b ) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE102009013998A DE102009013998A1 (de) | 2008-04-10 | 2009-03-19 | Hydrauliksystem |
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
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DE102008018213 | 2008-04-10 | ||
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Publications (1)
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---|---|
DE102009013998A1 true DE102009013998A1 (de) | 2009-10-15 |
Family
ID=41060815
Family Applications (1)
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DE102009013998A Withdrawn DE102009013998A1 (de) | 2008-04-10 | 2009-03-19 | Hydrauliksystem |
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DE (1) | DE102009013998A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102017129871A1 (de) | 2017-12-14 | 2019-06-19 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Fluidische Dämpfungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19540753C1 (de) | 1995-11-02 | 1997-01-23 | Ebern Fahrzeugtech Gmbh | Verfahren zur Unterdrückung von Schwingungen eines Betätigungselements einer hydraulischen Kraftübertragungseinrichtung und Zusatzschwinger zur Durchführung des Verfahrens |
-
2009
- 2009-03-19 DE DE102009013998A patent/DE102009013998A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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