DE102009013637A1 - Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung in einem Zugmitteltrieb. Diese Vorrichtung enthält eine ortsfest positionierte Grundplatte und eine zu dieser abhängig von einer Spannung eines Umschlingungsmittels in eine vorgegebene Nachstellung nachstellende und in die entgegengesetzte Stellung sperrende Spannrolle.
- Hintergrund der Erfindung
- Für Zugmitteltriebe, die auch als Umschlingungsmitteltriebe bezeichnet werden, besteht die Forderung, eine möglichst schlupffreie Kraftübertragung zu gewährleisten. Hierzu ist im Betriebszustand mit einem von einer Brennkraftmaschine auf im Zugmitteltrieb integrierte Neben- oder Zusatzaggregate übertragenen Drehmoment ein stets ausreichend gespanntes Zugmittel wie Umschlingungsmittel erforderlich.
- Aus der
DE 10 2004 040 579 A1 ist ein Zugmitteltrieb mit einer Spannvorrichtung bekannt, der als sogenannter Rastspanner ausgeführt ist, wobei eine Spannrolle für den Zugmitteltrieb auf einem einseitig ortsfest um einen Hebelpunkt verdrehbaren Hebel angeordnet ist und das freie Hebelende von dem Rastspanner in eine Nachstellrichtung so verlagert wird, dass eine konstante Spannung des Umschlingungsmittels erzielt wird, indem die auf dem Hebel angeordnete Spannrolle das Umschlingungsmittel bei nachlassender Spannung nachstellt. Dabei ist über einen Rastmechanismus eine Rückstellung des Hebels ausgeschlossen. Derartig komplex aufgebaute Spannvorrichtungen, die entsprechend hohe Herstellkosten verursachen, werden bevorzugt in Kraftfahrzeugen der oberen Komfortklassen eingesetzt. - Zur Kostenreduzierung des Zugmitteltriebs werden weiterhin Riementriebe vorgeschlagen, die keine separaten Spannvorrichtungen benötigen. In derartigen Zugmitteltrieben werden sogenannte Elastriemen eingesetzt, die keine verlegerbaren Spannrollen besitzen. Vielmehr wird der Elastriemen elastisch vorgespannt und auf die Riemenlaufbahn mit den vorhandenen Riemenscheiben gehoben. Die Montage ist aufwendig. Weiterhin besteht die Gefahr einer Überdehnung des Elastriemens während der Montage.
- Aufgabe der Erfindung
- Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ergibt sich die Aufgabe, eine vereinfachte kostengünstige Spannvorrichtung vorzuschlagen. Weiterhin soll mit der Spannvorrichtung eine spannungsfreie Montage von Elastriemen möglich sein.
- Beschreibung der Erfindung
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb einer Brennkraftmaschine mit einer ortsfest positionierten Grundplatte und einer zu dieser abhängig von einer Spannung eines Umschlingungsmittels in eine vorgegebene Nachstellrichtung nachstellende und in die entgegengesetzte Richtung sperrende Spannrolle gelöst, wobei die Spannrolle auf einem in einer Längsführung der Grundplatte in Nachstellrichtung begrenzt verlagerbaren Schlitten aufgenommen ist, der eine entlang der Längsführung angeordnete Profilierung, beispielsweise ein Eingriffselement aufweist, die mit einem Gegenprofil wie Verzahnung der Grundplatte einen sich nach einer Nachstellung einstellenden Formschluss bildet, und der Schlitten gegenüber der Grundplatte in Nachstellrichtung von einem Energiespeicher beaufschlagt wird. Dies bedeutet, dass eine einseitig verlagerbare Spannrolle nicht über einen einseitigen Hebel verlagert wird. Vielmehr wird die Spannrolle um die eigene Drehachse verdrehbar auf dem Schlitten aufgenommen, so dass Hebelelemente eingespart werden können und eine Konstruktion vorgesehen werden kann, die größtenteils aus entsprechend gestanzten und umgeformten Blechteilen hergestellt werden kann, so dass die Herstellkosten gesenkt werden können.
- In einfacher Weise kann dabei die Spannrolle beispielsweise mittels einer fest an dem Schlitten angebrachten Achse senkrecht zum sich in die Nachstellrichtung gegenüber der Grundplatte verlagernden Schlitten aufgenommen werden. Die Achse kann dabei durch eine Schraube gebildet sein, die in ein Gewinde des Schlittens eingeschraubt wird, wobei die Spannrolle mittels eines Wälzlagers auf der Schraube verdrehbar gelagert aufgenommen sein kann.
- Bei einer bevorzugten Herstellung des Schlittens aus Blech kann vorteilhafterweise die Profilierung des Schlittens zur Sicherung einer ausschließlichen Bewegung in Nachstellrichtung mit einer Sperre in die entgegengesetzte Richtung bereits bei der Herstellung des Blechteils vorgesehen werden. Hierbei kann die Profilierung in das Blechteil eingeprägt, aus dem Blechteil ausgestellt oder in anderer Weise umformend vorgesehen werden. In gleicher Weise kann bei einer Herstellung der Grundplatte aus Blech das Gegenprofil in entsprechender Weise geformt, beispielsweise aus der Grundplatte ausgestellt oder angeformt sein. Dabei kann das Gegenprofil eine Verzahnung zu einer Gegenverzahnung oder einem Eingriffselement des Schlittens bilden. Besonders vorteilhaft kann eine Reduzierung des Eingriffselements auf ein einziges Gegenprofil sein, die auf der Verzahnung der Grundplatte in Nachstellrichtung gleitet und eine Sperre durch einen Formschluss mit einem Zahn der Verzahnung in entgegengesetzte Richtung bildet. Die Verzahnung kann sägezahnartig ausgebildet sein.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können aus dem Schlitten und der Grundplatte Anschläge zur Belastung des Energiespeichers an-, umgeformt oder ausgestellt sein. Dabei kann der beispielsweise aus einer oder mehreren Schraubendruckfedern, Tellerfederpaketen oder anderen mechanischen Energiespeichereinheiten gebildete Energiespeicher zwischen den Anformungen oder Ausstellungen verspannt werden, so dass der Energiespeicher den Schlitten gegenüber der Grundplatte in Nachstellrichtung verspannt, so dass die Spannrolle das Umschlingungsmittel vorspannt. Der Energiespeicher ist dabei so ausgelegt, dass der Reibungswiderstand zwischen Schlitten und Grundplatte samt den Verzahnungskräften überwunden werden.
- Nach der Herstellung der Spannvorrichtung kann die Vorspannung des Energiespeichers zwischen dem Schlitten und der Grundplatte durch eine Montagefixierung überbrückt werden, so dass der Energiespeicher in seinem vorgespannten Zustand während einer Montage der Spannvorrichtung am Montageband in einem komprimierten Zustand gehalten wird. Insbesondere bei einem Zugmitteltrieb mit Elastriemen kann dieser vorspannungsfrei montiert werden. Anschließend kann die Montagefixierung abgenommen werden, wodurch sich die Spannrolle in die Gleichgewichtslage zwischen Riemenspannung und Vorspannung des Schlittens gegen die Grundplatte verlagert. Bei nachlassender Spannung über die Lebensdauer des Zugmitteltriebs verlagert sich die Spannrolle schrittweise entlang der Verzahnung in Nachstellrichtung, wobei jeweils nach Überfahren eines weiteren Zahns der Verzahnung das Eingriffselement jeweils erneut einen Formschluss an der aktuellen Position der Verzahnung bildet, so dass sich der Schlitten und damit die Spannrolle abhängig von der Teilung der Verzahnung schrittweise entlang der Grundplatte verlagern.
- Vor Verbrauch des gesamten Nachstellspiels kann der Weg des Schlittens gegenüber der Grundplatte begrenzt sein. Hierzu kann in der Grundplatte ein Anschlag zur Begrenzung des Weges in Nachstellrichtung vorgesehen sein, der beispielsweise aus der Grundplatte ausgestellt oder umgeformt sein kann.
- Der Schlitten kann abgesehen von seiner Verlagerbarkeit in Nachstellrichtung fest in der Grundplatte aufgenommen sein. Hierzu können in der Grundplatte zwei zueinander parallele Schlitze längs der Nachstellrichtung vorgesehen sein, die als Aufnahme und Führung des Schlittens dienen. Die Schlitze können aus Schnitten oder Ausstanzungen bestehen. Weiterhin können in der Grundplatte Befestigungsvorrichtungen wie Bolzen oder Öffnungen zur ortsfesten Aufnahme dieser an dem Gehäuse der Brennkraftmaschine oder einem anderen ortsfesten Bauteil vorgesehen werden. Um die Grundplatte insbesondere zur Anpassung an Toleranzabweichungen des Zugmitteltriebs positionierbar gegenüber dem Gehäuse anordnen und befestigen zu können, können die Öffnungen zur Aufnahme der Befestigungsbolzen als Langlöcher ausgebildet sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Spannvorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine Ansicht auf die Spannvorrichtung, -
2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A der Spannvorrichtung der1 und -
3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B der Spannvorrichtung der1 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt die Spannvorrichtung in Ansicht. Auf der Grundplatte2 ist der Schlitten3 in Richtung des aus der Grundplatte2 ausgestellten Anschlags4 in Nachstellrichtung in Richtung des Pfeils7 verlagerbar angeordnet. Auf dem Schlitten ist die Achse5 , die die nicht dargestellte Spannrolle verdrehbar aufnimmt, als Schraube6 , die mit dem Schlitten3 verschraubbar ist, senkrecht zur Nachstellrichtung angeordnet. Die Grundplatte2 weist im Bereich der Befestigung der Spannrolle, beispielsweise einer mit dem Schlitten verbundenen Mutter, eine Ausnehmung9 auf. Die Grundplatte2 ist mittels der Langlöcher8 ortsfest in begrenztem Umfang positionierbar an dem Gehäuse der Brennkraftmaschine mittels Schrauben befestigbar. - Zur Aufnahme des Schlittens
3 auf der Grundplatte2 sind in dieser zwei längs der Nachstellrichtung parallel angeordnete Schlitze10 eingebracht, wobei die Laschen11 aus der Ebene der Grundplatte2 ausgestellt sind, so dass der Schlitten3 einerseits auf der Grundplatte2 gleitet und andererseits gegenüber den Laschen abgestützt ist, so dass eine Längsführung in Nachstellrichtung gebildet wird. - Der Schlitten
3 ist gegenüber der Grundplatte2 in Nachstellrichtung mittels des Energiespeichers12 , der hier aus zwei Schraubendruckfedern13 gebildet ist, vorgespannt. Hierzu ist aus der Grundplatte2 ein Anschlag14 ausgestellt und an dem Schlitten3 ein Anschlag15 umgelegt, die die Schraubenfedern13 komprimieren. Zur Fixierung dieser Position, bei noch nicht montierter Spannvorrichtung1 ist eine Montagefixierung16 über die Anschläge gelegt, damit diese sich nicht gegeneinander verlagern können. Die Montagefixierung16 wird nach der Montage des Zugmitteltriebs mit der Spannvorrichtung1 gelöst, so dass sich der Schlitten3 in Nachstellrichtung verlagern und die Spannrolle den Riemen vorspannen kann. - Um eine Rückbewegung des Schlittens
3 zu verhindern, weist die Grundplatte eine hier durch den Schlitten3 verdeckte Verzahnung17 auf, die als Gegen profil18 mit der Profilierung19 – wie in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt – als einzelnes Eingriffselement20 mit einem Zahn der Verzahnung17 einen Formschluss entgegen der Nachstellrichtung bildet, so dass die auf die Spannrolle wirkenden Kräfte des Riemens keine Rückverstellung zulassen. - Der entlang der Schnittlinie B-B der
1 gezogene Schnitt verdeutlicht in2 die Funktion der Verzahnung17 in Verbindung mit dem Eingriffselement20 . Der Schlitten3 der Spannvorrichtung1 ist dabei in den Schlitzen10 (1 ) der Grundplatte2 verspannt, wodurch die Profilierung19 und das Gegenprofil18 aufeinander fixiert sind. Infolgedessen sperrt das Eingriffselement20 eine Rückverlagerung des Schlittens3 in der jeweiligen Verlagerungsposition des Schlittens3 an einem der Zähne21 der Verzahnung17 . - Die in
2 schematisch dargestellte, mittels des Lagers22 verdrehbar auf der Achse5 aufgenommene Spannrolle23 wird von dem Energiespeicher12 nach Abnahme der Montagefixierung16 , die aus einem U-förmigen Blech gebildet sein kann, in Nachstellrichtung, also in Richtung des nicht dargestellten Riemens vorgespannt. Dabei verlagert sich der Schlitten3 um die entsprechende Anzahl von Zähnen21 auf der Grundplatte2 , bis die Spannkraft des Riemens ein Gleichgewicht mit dem Energiespeicher12 bildet. Bei einer Drehmomentübertragung über den Zugmitteltrieb wird gegebenenfalls der über einen Zahn21 hinaus ohne Überwindung des Zahnkopfs verlagerter Schlitten3 wieder auf den nächsten Zahn21 zurückgedrückt, mit dem er dann einen Formschluss bildet, so dass sich die Riemenspannung während des Betriebs des Zugmitteltriebs bei entsprechender Längung des Riemens schrittweise entsprechend der Teilung der Verzahnung17 einstellt. Die Teilung ist dabei so vorgesehen, dass kurz vor einem Nachstellen auf keinen Fall Schlupf im Zugmitteltrieb auftritt und kurz nach einem Nachstellen die Riemenspannung für den Riemen und die Lager der übrigen Riemenscheiben in einem erträglichen Maß verbleibt. - Wie aus
2 weiter hervorgeht, ist die Grundplatte2 zur Freistellung der Mutter24 zur Befestigung der Schraube6 entsprechend ausgenommen, wobei aus dem ausgenommenen Material der Anschlag4 zur Begrenzung des Wegs des Schlittens3 gebildet wird. In ähnlicher Weise ist der Anschlag14 zur Beaufschlagung des Energiespeichers12 aus der Grundplatte2 ausgestellt, währen der Anschlag15 des Schlittens3 lediglich umgelegt ist. -
3 zeigt anhand des Schnitts B-B der1 die Führung des Schlittens3 in der Grundplatte2 . Die Grundplatte2 weist hierzu Schlitze10 mit einer aufgestellten Lasche11 auf, so dass der Schlitten3 in den Schlitzen10 geführt wird und sich an den Laschen11 abstützen kann. -
- 1
- Spannvorrichtung
- 2
- Grundplatte
- 3
- Schlitten
- 4
- Anschlag
- 5
- Achse
- 6
- Schraube
- 7
- Pfeil
- 8
- Langloch
- 9
- Ausnehmung
- 10
- Schlitz
- 11
- Lasche
- 12
- Energiespeicher
- 13
- Schraubendruckfeder
- 14
- Anschlag
- 15
- Anschlag
- 16
- Montagefixierung
- 17
- Verzahnung
- 18
- Gegenprofil
- 19
- Profilierung
- 20
- Eingriffselement
- 21
- Zahn
- 22
- Lager
- 23
- Spannrolle
- 24
- Mutter
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004040579 A1 [0003]
Claims (9)
- Spannvorrichtung (
1 ) für einen Zugmitteltrieb einer Brennkraftmaschine mit einer ortsfest positionierten Grundplatte (2 ) und einer zu dieser abhängig von einer Spannung eines Umschlingungsmittels in eine vorgegebene Nachstellrichtung nachstellenden und in die entgegengesetzte Richtung sperrende Spannrolle (23 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle (23 ) auf einem in einer Längsführung der Grundplatte (2 ) in Nachstellrichtung begrenzt verlagerbaren Schlitten (3 ) aufgenommen ist, der eine entlang der Längsführung angeordnete Profilierung (19 ) aufweist, die mit einem Gegenprofil (18 ) der Grundplatte (2 ) einen sich nach einer Nachstellung einstellenden Formschluss bildet, und der Schlitten (3 ) gegenüber der Grundplatte (2 ) in Nachstellrichtung von einem Energiespeicher (12 ) beaufschlagt wird. - Spannvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle (23 ) auf einer senkrecht zur Nachstellrichtung angeordneten, mit dem Schlitten (3 ) fest verbundenen Achse (5 ) aufgenommen ist. - Spannvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3 ) aus Blech hergestellt und die Profilierung (19 ) in den Schlitten (3 ) geprägt oder aus diesem ausgestellt ist. - Spannvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2 ) aus Blech hergestellt und das Gegenprofil (18 ) in die Grundplatte (2 ) geprägt oder aus dieser ausgestellt ist. - Spannvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Schlitten (3 ) und der Grundplatte (2 ) Anschläge (14 ,15 ) für den Energiespeicher ausgestellt oder geformt sind. - Spannvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (12 ) während einer Montage dieser mittels einer Montagefixierung (16 ) in einem komprimierten Zustand gehalten wird. - Spannvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Grundplatte (2 ) ein Anschlag (4 ) zur Begrenzung des Weges in Nachstellrichtung vorgesehen ist. - Spannvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (2 ) zwei zueinander parallele Schlitze (10 ) längs der Nachstellrichtung vorgesehen sind, die als Aufnahme für und zur Führung des Schlittens dienen. - Spannvorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2 ) mittels Langlöchern (8 ) an einem Gehäusebauteil begrenzt positionierbar befestigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910013637 DE102009013637A1 (de) | 2009-03-18 | 2009-03-18 | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910013637 DE102009013637A1 (de) | 2009-03-18 | 2009-03-18 | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009013637A1 true DE102009013637A1 (de) | 2010-09-23 |
Family
ID=42628798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910013637 Withdrawn DE102009013637A1 (de) | 2009-03-18 | 2009-03-18 | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009013637A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004040579A1 (de) | 2004-08-21 | 2006-02-23 | Ina-Schaeffler Kg | Zugmitteltrieb, insbesondere für einen Verbrennungsmotor |
-
2009
- 2009-03-18 DE DE200910013637 patent/DE102009013637A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004040579A1 (de) | 2004-08-21 | 2006-02-23 | Ina-Schaeffler Kg | Zugmitteltrieb, insbesondere für einen Verbrennungsmotor |
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