DE102009012338A1 - Lageranordnung für Freiläufe eines Kurbel-CVT-Getriebes und Kurbel-CVT-Getriebe - Google Patents
Lageranordnung für Freiläufe eines Kurbel-CVT-Getriebes und Kurbel-CVT-Getriebe Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbel-CVT-Getriebe, insbesondere auf eine Lageranordnung für die Freiläufe eines Kurbel-CVT-Getriebes auf der Seite der Abtriebswelle und auf ein Kurbel-CVT-Getriebe mit einer solchen Lageranordnung.
- Ein Kurbel-CVT-Getriebe ist beispielsweise aus der
DE 102 43 533 A1 bekannt. Bei diesem Getriebe ist auf einer von einem Motor antreibbaren Eingangswelle, die im Bezug auf das Getriebe eine antreibende Welle bildet, eine verstellbare Exzenterantriebsordnung mit Exzenterbauteilen vorgesehen, die über pleuelähnliche Verbindungselemente mit einer getriebenen Welle verbunden ist, welche im Bezug auf das Getriebe einer Ausgangs- oder Abtriebswelle bildet. Die getriebene Welle wird durch die Übertragung des Hubs der Verbindungselemente mittels Freilaufeinrichtungen auf die Welle angetrieben, die zwischen den Verbindungselementen und dieser Welle vorgesehen sind. - Ein solches Kurbel-CVT-Getriebe ist auch in
1 perspektivisch dargestellt. Das Kurbel-CVT-Getriebe1 enthält eine antreibende Kurbelwelle4 und eine Abtriebswelle5 , die zueinander parallel ausgerichtet sind und in einem nicht dargestellten Gehäuse jeweils verdrehbar gelagert sind. Von einem nicht dargestellten Verbrennungsmotor beispielsweise wird Drehmoment in die Kurbelwelle4 eingeleitet und durch das Kurbel-CVT-Getriebe1 an die Abtriebswelle5 übertragen. Dort kann das Drehmoment beispielsweise zum Antreiben von Rädern eines Fahrzeugs abgegriffen werden. Die gewünschte Übersetzung kann im Getriebe1 eingestellt werden. - Dazu sind auf der Kurbelwelle
4 mehrere in Axialrichtung der Kurbelwelle4 hintereinander angeordnete Exzentereinheiten6 vorgesehen, auf denen pleuelartige Verbindungselemente8 über Wälzlager, beispielsweise Nadellager, gelagert sind. In der dargestellten Ausführungsform in1 sind vier Exzentereinheiten6 und Paare von pleuelartigen Verbindungselementen8 vorgesehen. Die Exzentereinheiten6 und Paare von Verbindungselementen8 sind wiederum in Axialrichtung der Kurbelwelle4 in zwei Gruppen aufgeteilt, die jeweils separat gelagert sind. - Eine entsprechende Anzahl von auf der Abtriebswelle
5 in axialer Richtung hintereinander angeordneter Freilaufeinheiten7 ist vorgesehen, an denen die pleuelartigen Verbindungsele mente8 an Außenringen71 der Freilaufeinheiten an Pleuelaugen72 , die auf einem entsprechend verdickten Bereich des Außenrings71 vorgesehen sind, gelagert sind. Die Freilaufeinheiten7 sind durch ein auf der Abtriebswelle5 vorgesehenes Innensternprofil73 , sowie Rollen74 als Wälzkörper, die zwischen dem Innensternprofil73 und einer Innenumfangsfläche des Außenrings71 vorgesehen sind, geformt. Somit wird durch die profilierte Innenlaufbahn des Innensternprofils73 in Verbindung mit den Rollen74 als Klemmkörpern die Klemmwirkung erzielt, bei der zumindest in einer Relativdrehrichtung zwischen dem Außenring71 und der Abtriebswelle5 die Rollen74 eine Verdrehung dieser Bauteile relativ zueinander blockieren, so dass die Abtriebswelle5 und der Außenring71 miteinander gemeinsam verdreht werden. In der anderen Relativdrehrichtung wird entweder keine Sperrwirkung durch Klemmkörper erzeugt oder es werden sogenannte umschaltbare Freiläufe vorgesehen, welche neben einer Neutralstellung, in der sie eine Relativdrehung der Abtriebswelle5 und des Außenrings71 bzw. eines Verbindungsrings zu den pleuelartigen Verbindungselementen8 erlauben, zwei Blockierpositionen aufweisen, in denen die beiden Bauteile in eine erste bzw. eine zweite Relativdrehrichtung blockieren und somit in die erste und die zweite Drehrichtung gemeinsam verdreht werden. Dadurch kann die Drehrichtung der Abtriebswelle verändert werden, so dass beispielsweise ein Rückwärtsgang realisiert werden kann. - Die Übersetzung des Getriebes
1 wird mittels einer nicht dargestellten Verstelleinrichtung für die Exzentereinheiten6 eingestellt. Insbesondere wird mit dieser Verstelleinrichtung die Exzentrizität der Exzentereinheiten6 gegenüber der Drehachse der Antriebswelle4 verändert, wodurch der Hub der pleuelartigen Verbindungselemente8 , der auf die Abtriebswelle5 übertragen wird, ebenfalls verändert wird und somit die Übersetzung zwischen der Antriebswelle4 und der Abtriebswelle5 eingestellt wird. - Eine herkömmliche Lageranordnung
10 für die Freiläufe7 ist in8 in einem Schnitt in Axialrichtung dargestellt. Dabei sind entlang der Axialrichtung der Abtriebswelle5 , die ihrerseits mittels Radiallagern51 an einem Getriebegehäuse3 gelagert ist, hintereinander vier Freilaufeinheiten7 angeordnet. Jeder Freilaufeinheit7 ist ein Außenring71 zugeordnet, der als Verbindungsring zu den pleuelartigen Verbindungselementen8 dient. In einem in radialer Richtung außenliegenden Bereich des Außenrings71 ist ein Bereich mit in radialer Richtung vergrößerter Ausdehnung vorgesehen, in dem ein Pleuelauge72 eingebracht ist. Die Freiläufe7 sind auf den Außenumfang der Abtriebswelle5 angeordnet und liegen in radialer Richtung zwischen der Welle5 und dem Außenring71 . Jeweils zwischen zwei benachbarten Freiläufen7 ist ein Radiallager ebenfalls zwischen der Welle5 und dem Außenring71 vorgesehen, so dass der zur Verfügung stehende axiale Bauraum für die Freiläufe durch die maximale Länge der Welle5 , die z. B. abhängig von der Einbaurichtung des Getriebes im Fahrzeug vorgegeben ist, und die Breite der erforderlichen Lager11 bestimmt wird. Da andererseits die axiale Länge der Freiläufe7 zu maximalen Abtriebsdrehmomentkapazität des Kurbel-CVT-Getriebes1 proportional ist, wird diese bei der in8 gezeigten Lageranordnung von der Breite des Bauraums für die Radiallager11 für die Freiläufe7 ebenfalls beeinflusst. - Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Lageranordnung für die Freiläufe eines Kurbel-CVT-Getriebes vorzusehen, das eine höhere Drehmomentenkapazität für die Freiläufe zulässt. Außerdem soll ein Kurbel-CVT-Getriebe mit einer erhöhten Drehmomentenkapazität auf der Abtriebsseite vorgesehen werden.
- Diese Aufgabe wird mit einer Lageranordnung für Freiläufe eines Kurbel-CVT-Getriebes mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einem Kurbelgetriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Lager für die Freiläufe sich derart anzuordnen, dass die Lager zumindest mit den Freiläufen in axialer Richtung überlappen, so dass die Freiläufe sich im Wesentlichen über die gesamte Breite in axialer Richtung des Außen- bzw. Verbindungsrings erstrecken. Somit sind die Lager auch mit dem Außenring bzw. einem Verbindungsring zwischen den Freiläufen und den pleuelartigen Verbindungselementen bezüglich der Axialrichtung überlappend. D. h. sie sind nicht abwechselnd mit den Freilaufeinheiten hintereinander in axialer Richtung ohne Überlappung angeordnet. Dies bedeutet, dass die Freiläufe und die Lager für die Freiläufe in radialer Richtung auf unterschiedlichen Radien liegen, beispielsweise die Freiläufe weiter innen und die Lager weiter außen bzw. alternativ die Lager innen und die Freiläufe außen. Zum Beispiel sind die Lager in Radialrichtung auf Höhe der Verbindungsringe, während die Freiläufe weiter innenliegend, unmittelbar angrenzend an die Abtriebswelle sind.
- Insbesondere wird eine Lageranordnung für Freiläufe eines Kurbel-CVT-Getriebes vorgesehen, die mindestens einen Satz aus einem Verbindungsring mit einem Anlenkbereich für ein Verbindungselement zur Antriebsseite des Kurbel-CVT-Getriebes, einem Freilauf zwischen dem Verbindungsring und einer Abtriebswelle des Getriebes und einem Lager für den Verbindungsring an der Antriebswelle enthält. Das Lager ist derart angeordnet, dass es in axialer Richtung der Abtriebswelle zumindest teilweise mit dem Freilauf überlappt, wobei unter Freilauf hier die Freilaufeinrichtung, insbesondere deren Wälzkörper, die Profilierung der Abtriebswelle und die Innenumfangsfläche bzw. die zugeordnete Umfangsfläche des Außen- oder Verbindungsrings, zu verstehen ist.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind entlang der axialen Richtung der Abtriebswelle mehrere Sätze aus Verbindungsring, Freilauf und Lager vorgesehen, was eine gleichmäßigere Drehmomentübertragung zwischen Antriebswelle und Abtriebswelle erlaubt.
- Vorzugsweise ist der Freilauf am Außenumfang der Abtriebswelle, insbesondere durch Profilierung der Abtriebswelle mittels eines Innensternprofils, vorgesehen. Dadurch ist eine größere Overdrive-Übersetzung nach oben möglich, da der minimal mögliche Abtriebsradius verhältnismäßig klein gehalten wird.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden Radiallager als Lager für die Freiläufe verwendet. Radiallager sind verhältnismäßig kostengünstig und einfach bauend.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden Radialnadellager eingesetzt, wobei zwischen den Verbindungsringen jeweils ein Axialnadellager zur Aufnahme von Axialkräften angeordnet ist. Die Lageranordnung kann mittels an den jeweils axial äußeren Lagerstellen vorgesehene Schrägkugellager, Schrägrollenlager oder Vierpunktlager vorgespannt sein. An den genannten äußeren Lagerstellen sind die Radial- bzw. Axialnadellager also durch Schrägkugellager, Schrägrollenlager oder Vierpunktlager ersetzt. Eine solche Lageranordnung mit Nadellager kann auch so ausgestaltet sein, dass mehrere Gruppen der Sätze aus Verbindungsring, Freilauf und Lager mittels gehäusefester Zwischenlager voneinander getrennt sind.
- Vorzugsweise ist benachbart zu dem Freilauf bzw. zu jedem Freilauf ein sich radial nach außen erstreckender Stegbereich an der Abtriebswelle vorgesehen, der in axialer Richtung mit dem Verbindungsring überlappt, jedoch nicht in Anlage oder Verbindung mit diesem steht. Dadurch geht zwar in axialer Richtung Bauraum für die Freiläufe durch die Stegbereiche verloren, wobei dieser benötigte Bauraum jedoch wesentlich kleiner als der für Lager benötigte Bauraum in axialer Richtung ist. An dem Stegbereich kann bevorzugter Weise im axialen Überlappungsbereich zwischen dem Verbindungsring und dem Stegbereich das Lager vorgesehen werden, wenn der Freilauf zwischen der Abtriebswelle und dem Verbindungsring vor gesehen ist. Somit kann das Lager vollständig mit dem Freilauf überlappend in axialer Richtung angeordnet werden.
- Alternativ kann der Freilauf im axialen Überlappungsbereich und in radialer Richtung zwischen dem Verbindungsring und dem Stegbereich vorgesehen werden und das Lager zwischen der Abtriebswelle und dem Verbindungsring. Dadurch können die Außenringlager, vorzugsweise Radiallager, jeweils axial auf der gleichen Ebene aber radial außerhalb bzw. innerhalb der Freiläufe angeordnet werden. Wird der Freilauf radial außerhalb des Lagers angeordnet, steigt die Drehmomentkapazität des Freilaufs.
- Bei einer alternativen Anordnung besitzt der Verbindungsring einen Innenumfangsbereich und einen Außenumfangsbereich, wobei das Lager jeweils zwischen dem Innenumfangsbereich des Verbindungsrings und dem Außenumfangsbereich eines benachbarten Verbindungsrings vorgesehen ist. Damit wird nur ein minimaler Teil des Bauraums zwischen den Freiläufen bzw. Verbindungsringen für die Lagerung benötigt, da bezüglich der axialen Richtung der Hauptteil der Lager im Inneren des Verbindungsrings und damit der Freiläufe, die sich über die gesamte axiale Länge des Verbindungsrings vorzugsweise erstrecken, liegt. Vorzugsweise sind der Innenumfangsbereich und der Außenumfangsbereich als gestufte Bereiche am Verbindungsring vorgesehen, wobei z. B. der Innenumfangsbereich durch einen sich in axialer Richtung am radial äußeren Ende des Verbindungsrings erstreckenden Vorsprung, insbesondere dessen radiale Innenfläche, gebildet wird. Der Vorsprung ist dabei z. B. vollständig umlaufend, d. h. ringförmig in einer Ansicht in axialer Richtung. Der Außenumfangsbereich ist z. B. als Abstufung des Verbindungsrings vorgesehen und der Vorsprung, der den Innenumfangsbereich bildet, und der Außenumfangsbereich überlappen einander derart, dass dazwischen ein Bereich zur Aufnahme des Lagers gebildet wird.
- Alternativ sind die Lager als Lager gestaltet, die neben Radialkraftkomponenten auch Axialkraftkomponenten aufnehmen können. In diesem Fall können die Lager sich ebenfalls jeweils unmittelbar an zwei benachbarten Verbindungsringen, insbesondere in axialer Richtung zwischen den Verbindungsringen, in denen entsprechende Lageraufnahmen an den Seitenflächen vorgesehen sind, abstützen. Wird eine solche Anordnung verwendet, so sind die Lager Kreuzrollenlager, die zwischen den Verbindungsringen zweier benachbarter Freiläufe jeweils eingebaut sind, oder Schrägrollenlager, welche auf ihren Druckwinkel bezogen jeweils abwechselnd zwischen den Verbindungsringen benachbarter Freiläufe eingebaut sind.
- Randseitig sind die Lager jeweils zwischen dem in axialer Richtung außenseitigen Verbindungsring und dem Getriebegehäuse eingebaut.
- Dabei ist, wenn Schrägrollenlager verwendet werden, am Lagersitz zum Gehäuse die Ausrichtung des Druckwinkels des Schrägrollenlagers gehäuseseitig radial nach außen vorteilhaft zum Optimieren des Kraftflusses in das Gehäuse.
- In axialer Richtung an den beiden Enden der Lageranordnung für die Freiläufe, d. h. an den beiden in axialer Richtung außenseitigen Freilaufeinheiten, ist vorzugsweise ein in einem Gehäuselagersitz am Getriebegehäuse gehaltenes Lager vorgesehen, das in Abhängigkeit von den für den Einbau zwischen den Verbindungsringen gewählten Lagern ebenfalls als Radiallager, Kreuzrollenlager oder Schrägrollenlager gestaltet sein kann. Insbesondere bei der Gestaltung als Kreuzrollenlager oder Schrägrollenlager ist vorzugsweise einer der beiden Gehäuselagersitze axial verschieblich gestaltet und gegen den anderen Gehäuselagersitz vorbelastet. Beispielsweise können angefederte Lagersitze verwendet werden, so dass die Lagerung insgesamt spielfrei gestaltet wird und ein aufgrund der Radialkraftkomponenten auf die Freilaufaußenringe und der schrägen Lagerfläche mögliches radiales Auswandern der Freilaufaußenringe in Folge von Axialspiel verhindert werden kann, so dass die Zentrierung der Freiläufe ebenfalls sichergestellt ist. Dazu kann beispielsweise eine Feder, z. B. Tellerfeder, verwendet werden, mit der einer der Gehäuselagersitze in Axialrichtung verschieblich gehalten wird.
- Bei Getrieben, die mehrere Freiläufe verwenden, können diese auch zu Paketen oder Sätzen zusammengepasst werden, die jeweils durch ein gehäusefestes Zwischenlager getrennt sind.
- Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Kurbel-CVT-Getriebes ohne Gehäuse ist; -
2 ein Querschnitt in Axialrichtung durch eine Lageranordnung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist; -
3 eine Modifikation der Anordnung aus2 zeigt; -
4 eine weitere Ausführungsform einer Lageranordnung gemäß der Erfindung ist; -
5 einen Querschnitt in Axialrichtung durch eine Lageranordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt; -
6 einen Querschnitt in Axialrichtung durch eine noch weitere Ausführungsform der Lageranordnung der Erfindung zeigt; -
7 eine Modifikation der Anordnung gemäß6 zeigt; -
8 einen Querschnitt in Axialrichtung durch eine Lageranordnung gemäß dem Stand der Technik zeigt; und -
9 eine weitere Ausführungsform einer Lageranordnung gemäß der Erfindung ist. - Die in
2 bis7 gezeigten Lageranordnungen10 können für ein Kurbel-CVT-Getriebe1 , wie es in1 beschrieben und Eingangs erläutert wurde, eingesetzt werden. In den verschiedenen Ausführungsformen, die in Verbindung mit2 bis7 beschrieben werden, sind entsprechende Bauteile jeweils mit gleichen Referenzziffern bezeichnet. Dies gilt auch für Bauteile, die denen des Eingangs beschriebenen Kurbel-CVT-Getriebes1 und der Lageranordnung des Stands der Technik gemäß8 entsprechen. - Eine erste Ausführungsform der Lageranordnung
10 ist in2 im Querschnitt entlang der Axialrichtung der Abtriebswelle5 gezeigt. Die Abtriebswelle5 ist über Radiallager51 an einem Getriebegehäuse3 , das nur angedeutet dargestellt ist, gelagert. Am Außenumfang der Abtriebswelle5 sind vier Freilaufeinheiten7 axial hintereinander angeordnet. Jeweils zwischen zwei benachbarten Freilaufeinheiten7 sowie zwischen einer der außenseitigen Freilaufeinheiten7 und dem benachbarten Radiallager51 für die Abtriebswelle5 ist ein Stegbereich12 vorgesehen, der mit der Abtriebswelle5 drehfest verbunden oder integral gebildet ist und im Querschnitt, wie in2 erkennbar ist, beispielsweise L-förmig gestaltet ist, so dass er einen Innenumfangsbereich121 aufweist, der in axialer Richtung der Abtriebswelle5 mit einem zugeordneten Freilauf7 überlappt. Dieser Innenumfangsbereich121 ist als Lagerfläche für ein Radiallager11 gestaltet. Das Radiallager11 lagert den Verbindungsring oder Außen ring71 , der dem Freilauf7 zugeordnet ist, und an dem ein Anlenkauge oder Pleuelauge72 für pleuelartige Verbindungselemente8 vorgesehen ist. - Der in
2 eingezeichnete Abstand d zwischen der Achse der Abtriebswelle5 und der Drehachse des Pleuelauges72 stellt den Abtriebswirkradius für die pleuelartigen Verbindungselemente8 dar, der vorzugsweise möglichst klein gehalten werden soll, damit eine möglichst hohe Overdrive-Übersetzung des Getriebes1 bewirkt werden kann. - Insbesondere sind somit bei der in
2 dargestellten Ausführungsform in radialer Richtung hintereinander ausgehend von der Abtriebswelle5 , ein Freilauf7 , der Außenring71 und das Radiallager11 angeordnet. Da die Stegelemente12 weniger Bauraum in axialer Richtung als Radiallager11 benötigen, ist insbesondere eine längere axiale Länge für die Freiläufe7 bei gleichbleibender zur Verfügung stehender axialer Gesamtlänge bezüglich der Anordnung in8 möglich. Dies wiederum bedeutet, dass die Freiläufe höhere Momentenkapazität aufweisen. Der Freilauf kann sich über die gesamte axiale Länge des Verbindungsrings7 erstrecken. - Eine Alternative zur der in
2 dargestellten Ausführungsform ist die in3 dargestellte Ausführungsform, bei der nur der äußerste Freilauf7 gezeigt ist (ein Freilauf entsprechend dem Freilauf links außen in2 ). Hier ist im Gegensatz zur Ausführungsform, die in2 gezeigt ist, die Anordnung zwischen Lager11 und Freilauf7 umgekehrt, so dass die Freiläufe7 in Radialrichtung zwischen den Stegelementen12 und einem den Außenring71 ersetzenden, bezüglich des Freilaufs7 innenliegenden Verbindungsring77 angebracht sind, während die Lager11 zwischen dem Verbindungsring77 und der Abtriebswelle5 liegen. Die Lager11 und die Freiläufe7 sind somit vertauscht, was den Vorteil bietet, dass der Freilauf7 auf einem größeren Durchmesser angeordnet ist und das Lager11 auf einem kleineren. Dadurch steigt die Drehmomentkapazität des Freilaufs7 . Bei der in3 dargestellten Ausführungsform wird statt eines Außenrings71 ein innenliegender Verbindungsring77 verwendet, der den Freilauf7 radial innenliegend umgibt. - Eine weitere alternative Ausführungsform ist in
4 gezeigt. Hier erstrecken sich die Freiläufe7 jeweils über die gesamte Breite der Außenringe71 , anders als bei der in3 gezeigten Ausführungsform, bei der nur eine Teilbreite der Verbindungsringe77 genutzt werden kann. Die Lagerstelle für die Radiallager11 ist nicht über an der Abtriebswelle5 vorgesehen Stegelemente bereitgestellt. Vielmehr sind die Außenringe71 jeweils so gestaltet, dass sie ei ne Innenumfangsfläche75 und eine Außenumfangsfläche76 aufweisen, wobei die Innenumfangsfläche75 und die Außenumfangsfläche76 benachbarter Außenringe71 einander in radialer Richtung gegenüberliegen. Die Innenumfangsfläche75 eines Außenrings71 ist dabei so angeordnet, dass sie mit der Außenumfangsfläche76 des benachbarten Außenrings71 in axialer Richtung der Abtriebswelle5 überlappt und ein Raum für ein Radiallager11 dazwischen vorgesehen wird. In der dargestellten Ausführungsform wird jeweils eine Innenumfangsfläche75 eines linksseitigen Außenrings71 und eine Außenumfangsfläche76 eines rechten Außenrings71 in der Ansicht gemäß4 zum Bereitstellen einer Lagerstelle für das Radiallager11 verwendet. Aufgrund dessen, dass die Außenringe71 verhältnismäßig massiv gestaltet werden müssen, steigt der Bauraumbedarf in radialer Richtung für die Außenringe71 mit dem Nachteil, dass hohe Overdrive-Übersetzungen schlecht realisierbar sind. - Die erforderliche Lagerung am außenseitigen Ende der Lageranordnung
10 wird jeweils durch Radiallager21 bereitgestellt, die gegenüber dem Gehäuse3 des Getriebes1 gelagert sind, wobei entsprechend ein Lager21 an seinem Außenring in Verbindung mit dem Gehäuse3 ist, während das andere Lager21 an seinem Innenring in Verbindung mit dem Gehäuse3 ist. - Eine weitere Ausführungsform wird in Verbindung mit
5 beschrieben. - Anders als bei den vorhergehenden Ausführungsformen werden hier Lager
13 verwendet, die als Kreuzrollenlager gestaltet sind. Dies bedeutet, dass sie sowohl radiale als auch axiale Kräfte aufnehmen können und zwischen zwei benachbarte Außenringe71 an deren Stirnseiten eingebracht werden können. Damit können einerseits die Außenringe71 massiv und ohne nennenswerte Stufung oder Vorsprünge gestaltet werden und andererseits wird kein axialer Bauraum für die Freiläufe7 durch die Lager entlang des Umfangs der Abtriebswelle5 benötigt. - An einem außenseitigen Rand der Lageranordnung
10 ist ein Kreuzrollenlager23 gegenüber dem Getriebegehäuse3 abgestützt. Am anderen außenseitigen Ende ist das Kreuzrollenlager23 am Gehäuse3 abgestützt, wobei ein verschieblicher Gehäuselagersitz30 vorgesehen wird. Insbesondere kann der Gehäuselagersitz30 gegenüber dem Gehäuse3 in axialer Richtung der Abtriebswelle5 sich verschieben, wobei er in Richtung des anderen Gehäuselagersitzes, der nicht verschiebbar gestaltet ist, durch eine Tellerfeder31 oder ein anderes Federmittel vorbelastet ist. Dadurch kann ein mögliches radiales Auswandern der Außenringe71 in Folge von Axialspiel verhindert werden und eine genaue Zentrierung der Freiläufe7 erreicht werden. - Die in
6 und7 gezeigten Anordnungen unterscheiden sich von der in5 gezeigten Anordnung nur dadurch, dass statt der Kreuzrollenlager Schrägrollenlager14 bzw.24 verwendet werden. Dabei werden die Schrägrollenlager auf Ihren Druckwinkel bezogen immer abwechselnd eingebaut. Vorzugsweise ist die Ausrichtung des Druckwinkels gehäuseseitig radial nach außen, was den Kraftfluss in das Gehäuse3 optimiert. Die Ausführungsformen gemäß6 und7 unterscheiden sich lediglich in der Ausrichtung der Schrägrollenlager14 bzw.24 . - In der
9 ist eine alternative Lageranordnung10 mit sechs Sätzen aus Verbindungsring71 , Freilauf7 und Lager110 ,111 ,113 gezeigt. In dieser Darstellung ist weiterhin eine Verstelleinheit150 zum Verstellen der Exzentereinheiten sowie eine Abtriebseinheit200 mit Trennkupplung und Differentialgetriebe dargestellt. Auf diese Bauteile wird nicht näher eingegangen. Der wesentliche Unterschied gegenüber den bisher erläuterten Ausführungsformen besteht darin, dass die Lager110 ,110 der Außenringe71 aus zwei getrennten Lagern bestehen, wobei die Lager110 als Radialnadellager zur ausschließlichen Aufnahme der Radialkräfte und die Lager111 als Axiallager zur ausschließlichen Aufnahme von Axialkräften dienen. Lediglich die beiden axial äußeren Außenringe werden mithilfe von Schrägkugellagern113 gelagerte, welche mit einer bestimmten Axialkraft vorgespannt sind und so die Sätze aus Verbindungsring71 , Freilauf7 und Lager110 ,111 zusammenhalten. Die mittig angeordneten Radialnadellager dienen als in einer Mittenplatte130 vorgesehenes Zwischenlager115 . Weiterhin sind die Radiallager51 zur Aufnahme der Abtriebswelle5 in Seitenplatten120 vorgesehne. Selbstverständlich wäre aber auch eine Abstützung der Radiallager51 und des Zwischenlagers115 direkt in einem Getriebegehäuse möglich. Die Verwendung von Seiten- und Mittelplatte bietet jedoch den Vorteil, dass vormontierte Getriebeeinheiten bereitgestellt werden könne, welche auch bereits vor ihrem Einbau in ein Getriebegehäuse prüfbar sind. Wenn die Seiten- und Zwischenplatten mittels Verbindungselementen untereinander verbunden sind, kann sogar auf ein Getriebegehäuse mit der Funktion einer Kraft- und/oder Momentenabstützung verzichtet werden. Ein solches Getriebegehäuse könnte beispielsweise aus Kunststoff oder aus einem Leichtmetall bestehen. - Alle dargestellten Ausführungsformen haben gemeinsam, dass die Lager
11 ,13 ,14 bzw.21 ,23 ,24 ,110 ,111 in axialer Richtung der Abtriebswelle5 mit den zugeordneten Freiläufen7 überlappend angeordnet sind. -
- 1
- Kurbel-CVT-Getriebe
- 2
- Antriebsseite
- 3
- Getriebegehäuse
- 4
- Kurbelwelle
- 5
- Abtriebswelle
- 6
- Exzentereinheit
- 7
- Freilaufeinheit
- 8
- Verbindungselement
- 10
- Lageranordnung
- 11
- Radiallager
- 12
- Stegbereich
- 13
- Kreuzrollenlager
- 14
- Schrägrollenlager
- 21
- Radiallager
- 23
- Kreuzrollenlager
- 24
- Schrägrollenlager
- 30
- Gehäuselagersitz
- 31
- Tellerfeder
- 51
- Radiallager
- 71
- Außenring
- 72
- Pleuelauge
- 73
- Innensternprofil
- 74
- Rollen
- 75
- Innenumfangsbereich
- 76
- Außenumfangsbereich
- 77
- Verbindungsring
- 110
- Radialnadellager
- 111
- Axialnadellager
- 113
- Lager
- 115
- Zwischenlager
- 120
- Seitenplatte
- 121
- Innenumfangsbereich des Stegbereichs
- 130
- Mittenplatte
- 150
- Verstelleinheit
- 200
- Abtriebseinheit
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10243533 A1 [0002]
Claims (17)
- Lageranordnung (
10 ) für Freiläufe (7 ) eines Kurbel-CVT-Getriebes (1 ), enthaltend mindestens einen Satz aus einem Verbindungsring (71 ,77 ) mit einem Anlenkbereich (72 ) für ein Verbindungselement (8 ) zur Antriebsseite (2 ) des Kurbel-CVT-Getriebes (1 ), einem Freilauf (7 ) zwischen dem Verbindungsring (71 ,77 ) und einer Abtriebswelle (5 ) des Getriebes (1 ) und einem Lager (11 ,21 ,13 ,23 ,14 ,24 ,110 ,111 ) für den Verbindungsring (71 ,77 ) an der Abtriebswelle (5 ), wobei das Lager (11 ,21 ,13 ,23 ,14 ,24 ,110 ,111 ) derart angeordnet ist, dass es in axialer Richtung der Abtriebswelle (5 ) zumindest teilweise mit dem Freilauf (7 ) überlappt. - Lageranordnung (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der axialen Richtung der Abtriebswelle (5 ) mehrere Sätze aus Verbindungsring (71 ,77 ), Freilauf (7 ) und Lager (11 ,21 ,13 ,23 ,14 ,24 ,110 ,111 ) vorgesehen sind. - Lageranordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (7 ) an einem Außenumfang der Abtriebswelle (5 ) vorgesehen ist. - Lageranordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (11 ,21 ) ein Radiallager ist. - Lageranordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (110 ) ein Radialnadellager ist und zwischen den Verbindungsringen jeweils ein Axialnadellager (111 ) angeordnet ist. - Lageranordnung (
10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils axial äußeren Lager (113 ) vorgespannte Schrägkugellager, Schrägrollenlager oder Vierpunktlager sind. - Lageranordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gruppen der Sätze aus Verbindungsring (71 ), Freilauf (7 ) und Lager (110 ,111 ) vorgesehen sind, die durch gehäusefeste Zwischenlager getrennt sind. - Lageranordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu dem Freilauf (7 ) ein sich radial nach außen erstreckender Stegbereich (12 ) an der Abtriebswelle (5 ) vorgesehen ist, der in axialer Richtung mit dem Verbindungsring (71 ,77 ) überlappt. - Lageranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (
11 ) im axialen Überlappungsbereich zwischen dem Verbindungsring (71 ) und dem Stegbereich (12 ) vorgesehen ist und der Freilauf (7 ) zwischen der Abtriebswelle (5 ) und dem Verbindungsring (71 ) vorgesehen ist. - Lageranordnung (
10 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (7 ) im axialen Überlappungsbereich zwischen dem Verbindungsring (77 ) und dem Stegbereich (12 ) vorgesehen ist und das Lager (11 ) zwischen der Abtriebswelle (5 ) und dem Verbindungsring (77 ) vorgesehen ist. - Lageranordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (71 ) einen Innenumfangsbereich (75 ) und einen Außenumfangsbereich (76 ) aufweist, und das Lager (11 ) zwischen dem Innenumfangsbereich (75 ) des Verbindungsrings (11 ) und dem Außenumfangsbereich (76 ) eines benachbarten Verbindungsrings (71 ) vorgesehen ist. - Lageranordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (13 ) ein Kreuzrollenlager ist, das zwischen zwei benachbarten Verbindungsringen (71 ) eingebaut ist. - Lageranordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager ein Schrägrollenlager (14 ) ist, das zwischen zwei benachbarten Verbindungsringen (71 ) eingebaut ist. - Lageranordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Lageranordnung (10 ) in axialer Richtung der Abtriebswelle (5 ) ein in einem Gehäuselagersitz (30 ) am Getriebegehäuse (3 ) gehaltenes Lager (21 ,23 ,24 ) vorgesehen ist. - Lageranordnung (
10 ) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Gehäuselagersitze (30 ) axial verschieblich und gegen den anderen Gehäuselagersitz vorbelastet ist. - Lageranordnung (
10 ) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gruppen der Sätze aus Verbindungsring (71 ), Freilauf (7 ) und Lager (11 ,13 ,14 ) vorgesehen sind, die durch gehäusefeste Zwischenlager getrennt sind. - Kurbel-CVT-Getriebe (
1 ) mit einer Lageranordnung (10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Patent Citations (1)
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DE10243533A1 (de) | 2001-09-26 | 2003-04-10 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Antriebsanordnung |
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CN102959281A (zh) * | 2010-06-29 | 2013-03-06 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 自由轮-外环和具有自由轮-外环的曲轴自由轮变速器 |
CN102959281B (zh) * | 2010-06-29 | 2015-11-25 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 自由轮-外环和具有自由轮-外环的曲轴自由轮变速器 |
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