DE102009012218A1 - Verfahren zur Bedienung einer Haltevorrichtung in einem Fahrzeug und zugehöriger Haltevorrichtung für einen Behälter in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Bedienung einer Haltevorrichtung in einem Fahrzeug und zugehöriger Haltevorrichtung für einen Behälter in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bedienung einer Haltevorrichtung (1) in einem Fahrzeug, die eine Behälteraufnahme (10) zum Einstellen eines Behälters (50) und eine Temperiervorrichtung (30, 40) zum Temperieren eines Behälterinhalts (52) aufweist, wobei Informationen mindestens eines Sensors (14, 16.1, 16.2, 16.3. 16.4) enpfangen und ausgewertet werden, wobei in Abhängigkeit von den Informationen mindestens eines ersten Sensors (14) mindestens ein Halteelement (12) aktiviert wird, um den in der Behälteraufnahme (10) abgestellten und erkannten Behälter (50) zu halten, oder deaktiviert wird, um den in der Behälteraufnahme (10) abgestellten Behälter (50) freizugeben, und eine zugehörige Haltevorrichtung (1) für einen Behälter (50) in einem Fahrzeug. Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit von den Informationen des mindestens einen ersten Sensors (14) der Behälterinhalt (52) des Behälters (50) temperiert, wobei die Informationen des mindestens einen ersten Sensors (14) zur Erkennung von mindestens einem Temperierwunsch ausgewertet werden und wobei mindestens eine Temperierfunktion ausgeführt wird, die mit einem erkannten Temperierwunsch korrespondiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bedienung einer Haltevorrichtung in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine zugehörige Haltevorrichtung für einen Behälter in einem Fahrzeug.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Halten von Behältern, vorzugsweise Getränkebehältern, bekannt, die üblicherweise zwischen Fahrzeugsitzen, an der Mittelkonsole, an einem Armaturenbrett und/oder an einer inneren Türverkleidung angeordnet sind. Außerdem sind Haltevorrichtungen für Behälter bekannt, welche gleichzeitig eine Temperierung des Behälterinhalts ermöglichen, wobei die gewünschte Temperierung über eine zusätzliche Bedieneinheit eingestellt wird.
  • In der Patentschrift DE 197 49 366 B4 wird beispielsweise eine Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältnissen beschrieben. Die beschriebene Vorrichtung umfasst mindestens eine Auflagefläche, die einer Temperiervorrichtung zugeordnet ist. Die Temperiervorrichtung umfasst eine Heiz- und/oder Kühleinrichtung, einen Temperatursensor und einen Regler, wobei der Temperatursensor eine Ist-Temperatur des Getränkebehältnisses erfasst und dem Regler zuführt, welcher die Ist-Temperatur mit einer vorgebbaren Soll-Temperatur vergleicht und entsprechend der Differenz die Heiz- und/oder Kühleinrichtung nachregelt. Des Weiteren weist die Temperiereinrichtung eine Einrichtung zur Erfassung der Abmessungen des Getränkebehältnisses auf, wobei die Einrichtung zur Erfassung der Abmessungen mindestens einen der Auflagefläche zugeordneten Drucksensor gebildet ist. Die Heiz- und/oder Kühleinrichtung wird in Abhängigkeit von den erfassten Abmessungen lokal im Bereich des Getränkebehältnisses betrieben. Alternativ können die Abmessungen auch aus der Position von beweglichen Seitenwänden der Vorrichtung zum Halten des Getränkebehältnisses abgebildet werden. Mittels einer Anzeige- und Bedieneinheit kann die Temperiervorrichtung in verschiedenen Stufen betrieben werden.
  • In der Offenlegungsschrift DE 10 2007 061 240 A1 wird ein einstellbarer, durch eine Klimaanlage gesteuerter Behälterhalter beschrieben. Hierbei dient ein durch Luft expandierbarer Blasebalg, der einen Getränkebehälter umgreift, im Fahrzeug als Getränkehalter. Der Behälterhalter nutzt einen Luftkanal, der heiße Luft von einem Heizkörper sowie kalte Luft von einem Verdampfer bezieht, wobei sich beide Quellen innerhalb eines Gehäuses der Klimaanlage befinden können. Ein Lufteinlasskanal bezieht die heiße, kalte oder gemischte Luft von einem Luftmischventil und lenkt die Luft in den Blasebalg, wodurch dieser aufgeblasen wird. Im Blasebalg kann eine Ausgangsöffnung angeordnet sein, damit Luft vom Blasebalg abgelassen werden kann. Ein Schalter ermöglicht es einer Person, auszuwählen, ob entweder heiße, kalte oder gemischte Luft in den Einlasskanal des Blasebalgs gelangen soll. Der Getränkehalter kann in einer Mittelkonsole, einem Armaturenbrett, einer Tür oder an einem anderen Ort im Fahrzeuginneren angeordnet werden. Zusätzlich kann ein Gewichtssensor vorgesehen werden, welcher zur Erkennung eines Vorhandenseins des Getränkebehälters in dem Behälterhalter verwendet werden kann. Der Gewichtssensor detektiert das Gewicht des Behälters und der Flüssigkeit und pumpt den Blasebalg automatisch auf, wenn der Behälter mit Flüssigkeit ein ausreichendes Gewicht aufweist. Zum Abpumpen des Blasebalgs und zum Lösen des Behälters kann ein einfaches Anheben des Behälters das gemessene Gewicht am Gewichtssensor beeinflussen, so dass dem Blasebalg ermöglicht wird, Luft abzulassen und auf diese Weise ein Entfernen des Behälters zu erleichtern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bedienung einer Haltevorrichtung in einem Fahrzeug und eine zugehörige Haltevorrichtung für einen Behälter in einem Fahrzeug anzugeben, die eine kostengünstige Bedienung von Haltefunktionen für den Behälter und von Temperierfunktionen zur Temperierung eines Behälterinhalts ermöglichen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung eines Verfahrens zur Bedienung einer Haltevorrichtung in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, und einer Haltevorrichtung für einen Behälter in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 18.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit von den Informationen mindestens eines ersten Sensors ein Behälterinhalt eines Behälters temperiert, der in eine Behälteraufnahme einer Haltevorrichtung eingestellt ist. Hierbei werden die Informationen des mindestens einen ersten Sensors zur Erkennung von mindestens einem Temperierwunsch ausgewertet, wobei mindestens eine Temperierfunktion ausgeführt wird, die mit einem erkannten Temperierwunsch korrespondiert. Zudem wird in Abhängigkeit von den Informationen des mindestens einen ersten Sensors mindestens ein Halteelement aktiviert, um den in der Behälteraufnahme abgestellten und erkannten Behälter zu halten, oder deaktiviert, um den in der Behälteraufnahme abgestellten Behälter freizugeben. Das erfindungsgemäße Verfahren kann in vorteilhafter Weise ohne zusätzliche Bedienelemente, wie Schalter bzw. Taster, nur durch Auswerten von mindestens einem Sensor bedient werden, der in der Regel ohnehin vorgesehen ist, um das Vorhandensein eines Behälters in der Behälteraufnahme zu detektieren. So können beispielsweise durch Drücken des Behälters verschiedene Temperierfunktionen, wie Kühlhalten bzw. Warmhalten, aktiviert werden. Durch den Entfall der Bedienelemente ergibt sich gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen in vorteilhafter Weise eine gewisse Kosteneinsparung.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine erste Temperierfunktion zum Kühlhalten des Behälterinhalts ausgeführt werden, wenn ein korrespondierender Kühlhaltewunsch erkannt wird. Alternativ kann eine zweite Temperierfunktion zum Warmhalten des Behälterinhalts ausgeführt werden, wenn ein korrespondierender Warmhaltewunsch erkannt wird.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Informationen des mindestens einen ersten Sensors dahingehend ausgewertet, ob bestimmte Informationsinhalte mindestens einen vorgegebenen Schwellwert überschreiten. Dadurch können verschiedene Bedienfunktionen verschiedenen Schwellwerten zugeordnet und dadurch unterschieden werden. Das deutet, dass beispielsweise ein erster Bedienwunsch erkannt werden kann, wenn ein vorgegebener erster Schwellwert überschritten wird, und ein zweiter Bedienwunsch kann erkannt werden, wenn ein vorgegebener zweiter Schwellwert überschritten wird, usw. Zudem können verschiedene Bedienwünsche beispielsweise durch Auswerten von Zeitspannen unterschieden werden, während denen bestimmte Informationsinhalte den mindestens einen vorgegebenen Schellwert überschreiten, wobei den verschiedenen Bedienwünschen jeweils eine vorgebbare Zeitspanne zugeordnet wird. Das deutet, dass beispielsweise ein erster Bedienwunsch erkannt werden kann, wenn der vorgegebene Schwellwert länger als eine erste Zeitspanne überschritten wird, und ein zweiter Bedienwunsch kann erkannt werden, wenn der vorgegebene Schwellwert länger als eine zweite Zeitspanne überschritten wird, usw. Außerdem können die verschiedenen Bedienwünsche durch Auswerten einer Häufigkeit unterschieden werden, mit welcher bestimmte Informationsinhalte den mindestens einen vorgegebenen Schellwert innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne überschreiten, wobei den verschiedenen Bedienwünschen jeweils eine vorgebbare Häufigkeit zugeordnet wird. Das deutet, dass beispielsweise ein erster Bedienwunsch erkannt werden kann, wenn der vorgegebene Schwellwert einmal überschritten wird, und ein zweiter Bedienwunsch erkannt werden kann, wenn der vorgegebene Schwellwert zweimal überschritten wird, usw. Daher kann ein Haltewunsch beispielsweise dadurch erkannt werden, dass ein bestimmter Informationsinhalt einen ersten Schwellwert überschreitet. Der durch den ersten Schwellwert vorgegebene Wert repräsentiert beispielsweise eine aktuell wirkende Kraft, welche von dem in die Behälteraufnahme eingestellten Behälter aufgrund seiner Masse erzeugt wird. Der erste Schwellwert wird in vorteilhafter Weise so gewählt, dass ein eingestellter Behälter unabhängig von einer augenblicklichen Füllmenge erkannt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nach einem erkannten Haltewunsch Informationen mindestens eines zweiten Sensors ausgewertet. Hierbei werden Aktoren des mindestens einen Halteelements ausgehend von einer Ausgangsposition so lange angesteuert, bis eine aus den Informationen des mindestens einen zweiten Sensors ermittelte Haltekraft, welche durch das mindestens eine Halteelement auf den eingestellten Behälter ausgeübt wird, einen vorgegebenen ersten Schwellwert überschreitet. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine automatische Anpassung des mindestens einen Halteelements an die Abmessungen des eingestellten Behälters durchgeführt, wodurch ein sicheres Halten und Führen des eingestellten Behälters umgesetzt werden kann. Ein Freigabewunsch kann beispielsweise dadurch erkannt werden, dass durch einen bestimmten Informationsinhalt ein zweiter Schwellwert unterschritten wird. Durch den zweiten Schwellwert wird beispielsweise ein vorgegebener Wert einer aktuell wirkenden Kraft repräsentiert, welche aus der Gewichtskraft des in die Behälteraufnahme eingestellten Behälters und einer zusätzlichen von oben auf den Behälter ausgeübten Kraft zusammengesetzt wird, die gegen die Gewichtskraft des Behälters wirkt. Die von oben wirkende Kraft entspricht beispielsweise einer Zugkraft, die ausgeübt wird, um den von dem mindestens einen Halteelement gehaltenen Behälter aus der Behälteraufnahme zu entnehmen. Nach einem erkannten Freigabewunsch werden die Aktoren des mindestens einen Halteelements aktiviert, um das mindestens eine Halteelement aus einer aktuellen Festhalteposition in die Ausgangsposition zu bewegen.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein erster Temperierwunsch beispielsweise dadurch erkannt werden, dass ausgehend von einem Ausgangszustand durch einen bestimmten Informationsgehalt ein vorgegebener dritter Schwellwert einmal überschritten wird. Eine Beendigung der korrespondierenden ersten Temperierfunktion kann dadurch erkannt werden, dass während der ersten Temperierfunktion durch den bestimmten Informationsgehalt der vorgegebene dritte Schwellwert noch einmal überschritten wird. Durch den dritten Schwellwert wird beispielsweise ein vorgegebener Wert einer aktuell wirkenden Kraft repräsentiert, welche aus der Gewichtskraft des in die Behälteraufnahme eingestellten Behälters und einer zusätzlichen von oben auf den Behälter ausgeübten Kraft zusammengesetzt wird, welche die Gewichtskraft des Behälters unterstützt. Diese zusätzlich auf den Behälter wirkende Kraft kann beispielsweise durch eine Druckkraft erzeugt werden, die von oben auf den in die Behälteraufnahme eingestellten Behälter ausgeübt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein zweiter Temperierwunsch dadurch erkannt werden, dass ausgehend vom Ausgangszustand durch einen bestimmten Informationsgehalt der vorgegebene dritte Schwellwert dreimal überschritten wird. Eine Beendigung der korrespondierenden zweiten Temperierfunktion kann beispielsweise dadurch erkannt werden, dass während der zweiten Temperierfunktion durch den bestimmten Informationsgehalt der vorgegebene dritte Schwellwert noch einmal überschritten wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die aktuelle Temperierfunktion für eine vorgegebene Zeitspanne weiter betrieben, wenn während der Ausführung der Temperierfunktion eine Entnahme des Behälters aus der Behälteraufnahme erkannt wird. Des Weiteren kann die aktuelle Temperierfunktion fortgesetzt werden, wenn während der vorgegebenen Zeitspanne ein Einstellen des Behälters in die Behälteraufnahme erkannt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung für einen Behälter in einem Fahrzeug umfasst eine Behälteraufnahme, eine Auswerte- und Steuereinheit, mindestens einen Sensor, mindestens eine Temperiervorrichtung zur Temperierung eines Behälterinhalts und mindestens ein Halteelement. Hierbei empfängt die Auswerte- und Steuereinheit Informationen des mindestens einen Sensors und wertet diese aus. Die Auswerte- und Steuereinheit aktiviert das mindestens eine Halteelement in Abhängigkeit von den Informationen mindestens eines ersten Sensors, um den Behälter in der Behälteraufnahme zu halten, oder deaktiviert das mindestens eine Halteelement, um den Behälter in der Behälteraufnahme freizugeben. Des Weiteren aktiviert die Auswerte- und Steuereinheit die mindestens eine Temperiervorrichtung in Abhängigkeit von den Informationen des mindestens einen ersten Sensors und steuert die Temperiereinrichtung entsprechend an. Zudem wertet die Auswerte- und Steuereinheit die Informationen des mindestens einen ersten Sensors zur Erkennung von mindestens einem Temperierwunsch aus und steuert Temperiervorrichtung zur Ausführung von mindestens einer Temperierfunktion an, die mit dem erkannten Temperierwunsch korrespondiert. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung kann in vorteilhafter Weise ohne zusätzliche Bedienelemente nur durch die Auswertung von Informationen bedient werden, die von mindestens einem Sensor zur Verfügung gestellt werden. Entsprechend erfolgt die Bedienung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung entsprechend dem bereits beschriebenen erfindungsgemäßen Bedienverfahren, wobei die Auswerte- und Steuereinheit die Auswertung der verschiedenen Informationen und die Vergleiche von bestimmten Informationsinhalten mit vorgegebenen Schwellwerten vornimmt, um das mindestens eine Haltelement und/oder die mindestens eine Temperiervorrichtung entsprechend dem Auswerteergebnis anzusteuern.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist der mindestens eine erste Sensor konfiguriert, um eine aktuell wirkende Kraft zu detektieren. Das mindestens eine Haltelement kann beispielsweise durch einen fluidischen und/oder elektromechanischen Antrieb bewegt werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist das mindestens eine Haltelement als elastischer befüllbarer und entleerbarer Fluidspeicher ausgeführt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
  • 2 eine Schnittdarstellung einer Behälteraufnahme der Haltevorrichtung gemäß 1 mit einem eingestellten Behälter,
  • 3 ein erstes Zustandsdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bedienverfahrens, und
  • 4 ein zweites Zustandsdiagramm des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bedienverfahrens.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst das dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 für einen Behälter 50 eine Behälteraufnahme 10, einer Auswerte- und Steuereinheit 20, mehrere Sensoren 14, 16.1, 16.2, 16.3, 16.4, eine Temperiervorrichtung mit einem Heizelement 30 und einem Kühlelement 40 zur Temperierung eines Behälterinhalts 52 und ein Halteelement 12, das als befüllbarer und entleerbarer elastischer Fluidspeicher ausgeführt ist. Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist ein erster Sensor 14 am Boden der Behälteraufnahme 10 angeordnet und detektiert eine Kraft, die über den in die Behälteraufnahme 10 eingestellten Behälter 50 erzeugt wird. Zudem sind im dargestellten Ausführungsbeispiel vier über den Umfang des als Fluidspeicher ausgeführten Halteelements 12 verteilte Sensoren 16.1, 16.2, 16.3, 16.4 angeordnet, welche bei einer Berührung mit dem in die Behälteraufnahme 10 eingestellten Behälter 50 eine korrespondierende Haltekraft detektieren. Das als Fluidspeicher ausgeführte Halteelement 12 kann sich durch die elastische Ausführung in vorteilhafter Weise problemlos an die Abmessungen und Konturen des Behälters 50 anpassen, welcher in der Behälteraufnahme 10 abgestellt wird.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit 20 empfängt Informationen von den Sensoren 14, 16.1, 16.2, 16.3, 16.4 und wertet diese aus. In Abhängigkeit von den Informationen des ersten Sensors 14 aktiviert die Auswerte- und Steuereinheit 20 das als Fluidspeicher ausgeführte Halteelement 12, um den Behälter 50 in der Behälteraufnahme 10 zu halten, oder deaktiviert das als Fluidspeicher ausgeführte Halteelement 12, um den Behälter 50 in der Behälteraufnahme 10 freizugeben. Erfindungsgemäß aktiviert und steuert die Auswerte- und Steuereinheit 20 das Heizelement 30 bzw. das Kühlelement 40 der Temperiervorrichtung in Abhängigkeit von den Informationen des ersten Sensors 14. Hierbei wertet die Auswerte- und Steuereinheit 20 die Informationen des ersten Sensors 14 zur Erkennung von mindestens einem Temperierwunsch aus, und steuert das Heizelement 30 bzw. das Kühlelement 40 der Temperiervorrichtung zur Ausführung von mindestens einer Temperierfunktion an, die mit dem erkannten mindestens einen Temperierwunsch korrespondiert. Korrespondierend mit einer ersten Temperierfunktion steuert die Auswerte- und Steuereinheit 20 das Kühlelement 40 der Temperiervorrichtung zum Kühlen bzw. Kühlhalten des Behälterinhalts 52 an, wenn die Auswerte- und Steuereinheit 20 einen Kühlhaltewunsch erkennt. Korrespondierend mit einer zweiten Temperierfunktion steuert die Auswerte- und Steuereinheit 20 das Heizelement 30 der Temperiervorrichtung zum Wärmen bzw. Warmhalten des Behälterinhalts 52 an, wenn die Auswerte- und Steuereinheit 20 einen Warmhaltewunsch erkennt. Als Heizelement 30 kann beispielsweise ein Heizkörper eines im Fahrzeug angeordneten Klimagerätes verwendet werden. Außerdem kann als Kühlelement ein im Klimagerät angeordneter Verdampfer verwendet werden. Entsprechend können entsprechende gekühlte oder erwärmte Luftströme zum Kühlhalten oder Warmhalten des Behälterinhalts 52 in die Behälteraufnahme 10 geleitet werden und/oder zum Füllen des als Fluidspeicher ausgeführten Halteelements 12 verwendet werden. Alternativ können auch andere dem Fachmann bekannte Ausführungsformen von Heizelementen 30 und/oder Kühlelementen 40 zur Temperierung des Behälterinhalts 52 verwendet werden, die beispielsweise über den Boden oder die Seitenwände der Behälteraufnahme 10 auf den Behälter 50 und damit auf den Behälterinhalt 52 wirken.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit 20 füllt das als Fluidspeicher ausgeführte Halteelement 12 beispielsweise dann, wenn der über den ersten Sensor 14 detektierte Wert der aktuell wirkenden Kraft einen ersten Schwellwert überschreitet, woraus ein Haltewunsch abgeleitet werden kann. Der erste Schwellwert wird in vorteilhafter Weise so gewählt, dass eine aus der Masse des in die Behälteraufnahme 10 eingestellten Behälters 50 resultierende Gewichtskraft den ersten Schwellwert unabhängig vom Füllstand des Behälterinhalts 52 überschreitet. Nach dem erkannten Haltewunsch füllt die Auswerte- und Steuereinheit 20 das als elastischer Fluidspeicher ausgeführte Halteelements 12 ausgehend von einer Ausgangsposition so lange an, bis eine über die weiteren Sensoren 16.1, 16.2, 16.3, 16.4 detektierte Haltekraft, welche das als elastischer Fluidspeicher ausgeführte Halteelement 12 auf den in die Behälteraufnahme 10 eingestellten Behälter 50 ausübt, einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit 20 erkennt einen Freigabewunsch beispielsweise dadurch, dass der über den ersten Sensor 14 detektierte Wert der aktuell wirkenden Kraft einen zweiten Schwellwert unterschreitet, wobei der zweite Schwellwert kleiner als der erste Schwellwert gewählt wird. Der zweite Schwellwert ist in vorteilhafter Weise so gewählt, dass eine relativ kleine von oben auf den eingestellten und gehaltenen Behälter 50 gegen die Gewichtskraft des Behälters 50 wirkende Zugkraft, die ausgeübt wird, um den vom Halteelement 12 gehaltenen Behälter 50 aus der Behälteraufnahme 10 zu entnehmen, ausreichend ist, um den zweiten Schwellwert zu unterschreiten. Nach einem erkannten Freigabewunsch entleert die Auswerte- und Steuereinheit 20 das als Fluidspeicher ausgeführte Halteelement 12, um das Halteelement 12 aus der aktuellen Festhalteposition in die Ausgangsposition zu bewegen. Die Entleerungsgeschwindigkeit des als Fluidspeicher ausgeführten Halteelements 12 wird so vorgegeben, dass die Haltekraft langsam aber spürbar reduziert wird, um ein Verschütten des Behälterinhalts 52 zu verhindern, wenn der Behälter 50 zu schnell aus der Behälteraufnahme 10 gezogen wird.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit 20 erkennt den ersten Kühlhaltewunsch als ersten Temperierwunsch beispielsweise dadurch, dass ausgehend von einem Ausgangszustand der Wert der aktuell wirkenden Kraft einen dritten Schwellwert für eine vorgegebene Zeitspanne überschreitet, wobei der dritte Schwellwert größer als der erste Schwellwert gewählt wird. Der dritte Schwellwert ist in vorteilhafter Weise so gewählt, dass eine von oben auf den eingestellten und gehaltenen Behälter 50 mit der Gewichtskraft des Behälters 50 wirkende Druckkraft ausreichend ist, um den dritten Schwellwert zu überschreiten. Nach einem erkannten Kühlhaltewunsch aktiviert die Auswerte- und Steuereinheit 20 das Kühlelement 40 der Temperiervorrichtung, um den Behälterinhalt zu kühlen bzw. kühl zu halten. Das bedeutet, dass die Kühlhaltefunktion ausgehend vom Ausgangszustand durch ein einmaliges Drücken des Behälters 50 in die Behälteraufnahme 10 aktiviert wird. Die Auswerte- und Steuereinheit 20 erkennt einen Beendigungswunsch der korrespondierenden Kühlhaltefunktion dadurch, dass während der Kühlhaltefunktion der Wert der aktuell wirkenden Kraft den dritten Schwellwert nochmals für eine vorgegebene Zeitspanne überschreitet. Nach dem erkannten Wunsch zur Beendigung der Kühlhaltefunktion deaktiviert die Auswerte- und Steuereinheit 20 das Kühlelement 40 der Temperiervorrichtung, um die Kühlhaltefunktion sofort zu beenden. Das bedeutet, dass die Kühlhaltefunktion durch ein nochmaliges Drücken des Behälters 50 in die Behälteraufnahme 10 deaktiviert wird.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit 20 erkennt den Warmhaltewunsch als zweiten Temperierwunsch beispielsweise dadurch, dass ausgehend vom Ausgangszustand der Wert der aktuell wirkenden Kraft den dritten Schwellwert für eine vorgegebene Zeitspanne dreimal überschreitet. Nach einem erkannten Warmhaltewunsch aktiviert die Auswerte- und Steuereinheit 20 das Heizelement 30 der Temperiervorrichtung, um den Behälterinhalt zu wärmen bzw. warm zu halten. Das bedeutet, dass die Warmhaltefunktion ausgehend vom Ausgangszustand durch ein dreimaliges Drücken des Behälters 50 in die Behälteraufnahme 10 aktiviert wird. Die Auswerte- und Steuereinheit 20 erkennt einen Beendigungswunsch der korrespondierenden Warmhaltefunktion dadurch, dass während der Warmhaltefunktion der Wert der aktuell wirkenden Kraft den dritten Schwellwert nochmals für eine vorgegebene Zeitspanne überschreitet. Nach dem erkannten Wunsch zur Beendigung der Warmhaltefunktion deaktiviert die Auswerte- und Steuereinheit 20 das Heizelement 30 der Temperiervorrichtung, um die Warmhaltefunktion sofort zu beenden. Das bedeutet, dass die Warmhaltefunktion durch ein nochmaliges Drücken des Behälters 50 in die Behälteraufnahme 10 wieder deaktiviert wird. Dieser Zustand entspricht wieder dem Ausgangszustand. Ausgehend vom deaktivierten Zwischenzustand nach Ausführung der Kühlhaltefunktion kann die Warmhaltefunktion durch einmaliges Drücken des Behälters 50 in die Behälteraufnahme 10 aktiviert werden, wobei ein dreimaliges Drücken des Behälters 50 in die Behälteraufnahme 10 erforderlich ist, um ausgehend vom Zwischenzustand wieder die Kühlhaltefunktion zu aktivieren. Ausgehend von einer der beiden Temperierfunktionen ist ein zweimaliges Drücken des Behälters 50 in die Behälteraufnahme 10 erforderlich, um zur anderen Temperierfunktion zu wechseln.
  • Erkennt die Auswerte- und Steuereinheit 20 während der Ausführung einer der Temperierfunktionen eine Entnahme des Behälters 50 aus der Behälteraufnahme 10, betreibt die Auswerte- und Steuereinheit 20 die aktuelle Temperierfunktion für eine vorgegebene Zeitspanne von beispielsweise 30 Sekunden weiter. Zudem setzt die Auswerte- und Steuereinheit 20 die aktuelle Temperierfunktion fort, wenn die Auswerte- und Steuereinheit 20 während der vorgegebenen Zeitspanne wieder ein Einstellen des Behälters 50 in die Behälteraufnahme 10 erkennt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 3 die Funktionsweise der Haltevorrichtung 1 beschrieben. Wie aus 3 ersichtlich ist, umfasst das dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bedienung einer Haltevorrichtung 1 in einem Fahrzeug vier Zustände Z1, Z2, Z3, Z4, wobei ein erster Zustand Z1 einen Bereitschaftszustand „Standby” repräsentiert, in welchem das als Fluidspeicher ausgeführte Halteelement 12 drucklos ist, und kein Behälter 50 in die Behälteraufnahme 10 eingestellt ist. Ausgehend vom ersten Zustand Z1 kann in einem Schritt S12 auf die oben beschriebene Weise der Benutzerwunsch „Halten” erkannt werden, wodurch die oben beschriebene Haltefunktion ausgeführt wird, was den zweiten Zustand Z2 repräsentiert. Ausgehend vom zweiten Zustand Z2 „Halten”, kann in einem Schritt S21 auf die oben beschriebene Weise der Benutzerwunsch „Entnehmen” erkannt werden, so dass der Behälter 50 freigegeben wird, und die Haltevorrichtung 1 in den ersten Zustand Z1 zurückkehrt. Des Weiteren kann ausgehend vom zweiten Zustand Z2 „Halten” in einem Schritt S23 auf die oben beschriebene Weise der Benutzerwunsch „Kühlhalten” erkannt werden, so dass auf die oben beschriebene Weise zusätzlich zur „Haltefunktion” die „Kühlhaltefunktion” aktiviert und ausgeführt wird und die Haltevorrichtung 1 in den dritten Zustand Z3 „Kühlhalten” übergeht. Zudem kann ausgehend vom zweiten Zustand Z2 „Halten” in einem Schritt S24 auf die oben beschriebene Weise der Benutzerwunsch „Warmhalten” erkannt werden, so dass auf die oben beschriebenen Weise zusätzlich zur „Haltefunktion” die „Warmhaltefunktion” aktiviert und ausgeführt wird und die Haltevorrichtung 1 in den vierten Zustand Z4 „Warmhalten” übergeht. Ausgehend vom dritten Zustand Z3 „Kühlhalten” kann in einem Schritt S31 auf die oben beschriebene Weise der Benutzerwunsch „Entnehmen” erkannt werden, so dass der Behälter 50 freigegeben wird und die Haltevorrichtung 1 in den drucklosen ersten Zustand Z1 zurückkehrt. Zudem kann ausgehend vom dritten Zustand Z3 „Kühlhalten” in einem Schritt S32 auf die oben beschriebene Weise der Benutzerwunsch „Temperierung „Aus”” erkannt werden, so dass die „Kühlhaltefunktion” deaktiviert wird und die Haltevorrichtung 1 in den zweiten Zustand Z2 „Halten” zurückkehrt. Analog kann ausgehend vom vierten Zustand Z4 „Warmhalten” in einem Schritt S41 auf die oben beschriebene Weise der Benutzerwunsch „Entnehmen” erkannt werden, so dass der Behälter 50 freigegeben wird und die Haltevorrichtung 1 in den drucklosen ersten Zustand Z1 zurückkehrt. Zudem kann ausgehend vom vierten Zustand Z4 „Warmhalten” in einem Schritt S42 auf die oben beschriebene Weise der Benutzerwunsch „Temperierung „Aus”” erkannt werden, so dass die „Warmhaltefunktion” deaktiviert und die Haltevorrichtung 1 in den zweiten Zustand Z2 „Halten” zurückkehrt.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf 4 die Funktionsweise der Temperiervorrichtung mit dem Heizelement 30 und dem Kühlelement 40 beschrieben. Wie aus 4 ersichtlich ist, kann ausgehend von einem Ausgangszustand Z6 „Aus”, in dem die Temperiervorrichtung 30, 40 deaktiviert ist, durch einen im Schritt S64 erkannten Druck auf den Behälter 50 in den vierten Zustand Z4 „Warmhalten” gewechselt werden, wodurch die Temperierfunktion „Warmhalten” aktiviert wird. Ausgehend vom vierten Zustand Z4 „Warmhalten”, in dem das Heizelement 30 der Temperiervorrichtung aktiviert ist, kann durch einen im Schritt S45 erkannten Druck auf den Behälter 50 in einen Zwischenzustand Z5 „Aus” gewechselt werden, wodurch die Temperierfunktion „Warmhalten” deaktiviert wird. Zudem kann ausgehend vom vierten Zustand Z4 „Warmhalten” durch eine im Schritt S48 erkannte Entnahme des Behälters 50 aus der Behälteraufnahme 10 in einen achten Zustand Z8 gewechselt werden, in dem ein Nachlaufen der Temperierfunktion „Warmhalten” durchgeführt wird. Ausgehend vom achten Zustand Z8 kann nach Ablauf der Nachlaufzeitspanne im Schritt S86 das Heizelement 30 der Temperiervorrichtung deaktiviert und in den Ausgangszustand Z6 zurückgekehrt werden. Zudem kann ausgehend vom achten Zustand Z8 durch ein im Schritt S84 erkanntes Einstellen des Behälters 50 in die Behälteraufnahme 10 zurück in den vierten Zustand Z4 „Warmhalten” gewechselt werden, in dem die Temperierfunktion „Warmhalten” weiter fortgesetzt wird.
  • Wie aus 4 weiter ersichtlich ist, kann ausgehend vom Zwischenzustand Z5 „Aus”, in dem die Temperiervorrichtung 30, 40 deaktiviert ist, durch einen im Schritt S53 erkannten Druck auf den Behälter 50 in den dritten Zustand Z3 „Kühlhalten” gewechselt werden, wodurch die Temperierfunktion „Kühlhalten” aktiviert wird. Ausgehend vom dritten Zustand Z3 „Kühlhalten”, in dem das Kühlelement 40 der Temperiervorrichtung aktiviert ist, kann durch einen im Schritt S36 erkannten Druck auf den Behälter 50 in den Ausgangszustand Z6 „Aus” zurückgekehrt werden, wodurch die Temperierfunktion „Kühlhalten” deaktiviert wird. Zudem kann ausgehend vom dritten Zustand Z3 „Kühlhalten” durch eine im Schritt S37 erkannte Entnahme des Behälters 50 aus der Behälteraufnahme 10 in einen siebten Zustand Z7 gewechselt werden, in dem ein Nachlaufen der Temperierfunktion „Kühlhalten” durchgeführt wird. Ausgehend vom siebten Zustand Z7 kann nach Ablauf der Nachlaufzeitspanne im Schritt S75 das Kühlelement 40 der Temperiervorrichtung deaktiviert werden und in den Zwischenzustand Z5 zurückgekehrt werden. Zudem kann ausgehend vom siebten Zustand Z7 durch ein im Schritt S73 erkanntes Einstellen des Behälters 50 in die Behälteraufnahme 10 zurück in den dritten Zustand Z3 „Kühlhalten” gewechselt werden, in dem die Temperierfunktion „Kühlhalten” weiter fortgesetzt wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen eine Bedienung einer Haltevorrichtung für Behälter in Fahrzeugen in vorteilhafter Weise ohne zusätzliche Bedienelemente wie Schalter bzw. Taster, so dass eine Kostenreduzierung ermöglicht wird.
  • 1
    Haltevorrichtung
    10
    Behälteraufnahme
    12
    Halteelement
    14
    Drucksensor
    16.1, 16.2, 16.3, 16.4
    Drucksensor
    20
    Auswerte- und Steuereinheit
    30
    Heizvorrichtung
    40
    Kühlvorrichtung
    50
    Behälter
    52
    Behälterinhalt
    Z1 bis Z7
    Systemzustand
    S01 bis S86
    Zustandswechselschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19749366 B4 [0003]
    • - DE 102007061240 A1 [0004]

Claims (35)

  1. Verfahren zur Bedienung einer Haltevorrichtung in einem Fahrzeug, die eine Behälteraufnahme (10) zum Einstellen eines Behälters (50) und eine Temperiervorrichtung zum Temperieren eines Behälterinhalts (52) aufweist, wobei Informationen mindestens eines Sensors (14, 16.1, 16.2, 16.3, 16.4) empfangen und ausgewertet werden, wobei in Abhängigkeit von den Informationen mindestens eines ersten Sensors (14) mindestens ein Halteelement (12) aktiviert wird, um den in der Behälteraufnahme (10) abgestellten und erkannten Behälter (50) zu halten, oder deaktiviert wird, um den in der Behälteraufnahme (10) abgestellten Behälter (50) freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von den Informationen des mindestens einen ersten Sensors (14) der Behälterinhalt (52) des Behälters (50) temperiert wird, wobei die Informationen des mindestens einen ersten Sensors (14) zur Erkennung von mindestens einem Temperierwunsch ausgewertet werden, und wobei mindestens eine Temperierfunktion ausgeführt wird, die mit einem erkannten Temperierwunsch korrespondiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Temperierfunktion zum Kühlenhalten des Behälterinhalts (52) ausgeführt wird, wenn ein korrespondierender Kühlhaltewunsch erkannt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Temperierfunktion zum Warmhalten des Behälterinhalts (52) ausgeführt wird, wenn ein korrespondierender Warmhaltewunsch erkannt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen des mindestens einen ersten Sensors (14) dahingehend ausgewertet werden, ob bestimmte Informationsinhalte mindestens einen vorgegebenen Schwellwert überschreiten.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Bedienwünsche durch Auswerten von Zeitspannen unterschieden werden, während denen bestimmte Informationsinhalte den mindestens einen vorgegebenen Schellwert überschreiten, wobei den verschiedenen Bedienwünschen jeweils eine vorgebbare Zeitspanne zugeordnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Bedienwünsche durch Auswerten einer Häufigkeit unterschieden werden, mit welcher bestimmte Informationsinhalte den mindestens einen vorgegebenen Schellwert innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne überschreiten, wobei den verschiedenen Bedienwünschen jeweils eine vorgebbare Häufigkeit zugeordnet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltewunsch dadurch erkannt wird, dass ein bestimmter Informationsinhalt einen ersten Schwellwert überschreitet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch den ersten Schwellwert ein vorgegebener Wert einer aktuell wirkenden Kraft repräsentiert wird, welche von dem in die Behälteraufnahme (10) eingestellten Behälter (50) aufgrund seiner Masse erzeugt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem erkannten Haltewunsch Informationen mindestens eines zweiten Sensors (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) ausgewertet werden, wobei Aktoren des mindestens einen Halteelements (12) ausgehend von einer Ausgangsposition so lange angesteuert werden, bis durch eine aus den Informationen des mindestens einen zweiten Sensors (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) ermittelte Haltekraft, welche durch das mindestens eine Halteelement (12) auf den eingestellten Behälter (50) ausgeübt wird, ein vorgegebener Schwellwert überschritten wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Freigabewunsch dadurch erkannt wird, dass durch einen bestimmten Informationsinhalt ein zweiter Schwellwert unterschritten wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch den zweiten Schwellwert ein vorgegebener Wert einer aktuell wirkenden Kraft repräsentiert wird, welche aus der Gewichtskraft des in die Behälteraufnahme (10) eingestellten Behälters (50) und einer zusätzlichen von oben auf den Behälter (50) ausgeübten Kraft zusammengesetzt wird, die gegen die Gewichtskraft des Behälters (50) wirkt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem erkannten Freigabewunsch die Aktoren des mindestens einen Halteelements (12) aktiviert werden, um das mindestens eine Halteelement (12) aus einer aktuellen Festhalteposition in die Ausgangsposition zu bewegen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Temperierwunsch dadurch erkannt wird, dass ausgehend von einem Ausgangszustand durch einen bestimmten Informationsgehalt ein vorgegebener dritten Schwellwert einmal überschritten wird, wobei eine Beendigung der korrespondierenden ersten Temperierfunktion dadurch erkannt wird, dass während der ersten Temperierfunktion durch den bestimmten Informationsgehalt der vorgegebene dritte Schwellwert einmal überschritten wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch den dritten Schwellwert ein vorgegebener Wert einer aktuell wirkenden Kraft repräsentiert wird, welche aus der Gewichtskraft des in die Behälteraufnahme (10) eingestellten Behälters (50) und einer zusätzlichen von oben auf den Behälter (50) ausgeübten Kraft zusammengesetzt wird, welche die Gewichtskraft des Behälters unterstützt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Temperierwunsch dadurch erkannt wird, dass ausgehend von einem Ausgangszustand durch einen bestimmten Informationsgehalt der vorgegebene dritten Schwellwert dreimal überschritten wird, wobei eine Beendigung der korrespondierenden zweiten Temperierfunktion dadurch erkannt wird, dass während der zweiten Temperierfunktion durch den bestimmten Informationsgehalt der vorgegebene dritte Schwellwert einmal überschritten wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die aktuelle Temperierfunktion für eine vorgegebene Zeitspanne weiter betrieben wird, wenn während der Ausführung der Temperierfunktion eine Entnahme des Behälters (50) aus der Behälteraufnahme (10) erkannt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die aktuelle Temperierfunktion fortgesetzt wird, wenn während der vorgegebenen Zeitspanne ein Einstellen des Behälters (50) in die Behälteraufnahme (10) erkannt wird.
  18. Haltevorrichtung für einen Behälter in einem Fahrzeug, insbesondere zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 17, mit einer Behälteraufnahme (10), einer Auswerte- und Steuereinheit (20), mindestens einem Sensor (14, 16.1, 16.2, 16.3, 16.4), mindestens einer Temperiervorrichtung (30, 40) zur Temperierung eines Behälterinhalts (52) und mindestens einem Halteelement (12), wobei die Auswerte- und Steuereinheit (20) Informationen des mindestens einen Sensors (14, 16.1, 16.2, 16.3, 16.4) empfängt und auswertet und das mindestens eine Halteelement (12) in Abhängigkeit von den Informationen eines ersten Sensors (14) aktiviert, um den Behälter (50) in der Behälteraufnahme (10) zu halten, oder deaktiviert, um den Behälter (50) in der Behälteraufnahme (10) freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) die mindestens eine Temperiervorrichtung (30, 40) in Abhängigkeit von den Informationen des mindestens einen ersten Sensors (14) aktiviert und ansteuert, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (20) die Informationen des mindestens einen ersten Sensors (14) zur Erkennung von mindestens einem Temperierwunsch auswertet und die Temperiervorrichtung (30, 40) zur Ausführung von mindestens einer Temperierfunktion ansteuert, die mit einem erkannten Temperierwunsch korrespondiert.
  19. Haltevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) die Temperiervorrichtung (30, 40) korrespondierend mit einer ersten Temperierfunktion zum Kühlhalten des Behälterinhalts (52) ansteuert, wenn die Auswerte- und Steuereinheit (20) einen Kühlhaltewunsch erkennt.
  20. Haltevorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) die Temperiervorrichtung (30, 40) korrespondierend mit einer zweiten Temperierfunktion zum Warmhalten des Behälterinhalts (52) ansteuert, wenn die Auswerte- und Steuereinheit (20) einen Warmhaltewunsch erkennt.
  21. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) die Informationen des mindestens einen ersten Sensors (14) dahingehend auswertet, ob bestimmte Informationsinhalte mindestens einen vorgegebenen Schwellwert überschreiten.
  22. Haltevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) einen Haltewunsch dadurch erkennt, dass ein bestimmter Informationsinhalt einen ersten Schwellwert überschreitet.
  23. Haltevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwellwert einen vorgegebenen Wert einer aktuell wirkenden Kraft repräsentiert, welche der in der Behälteraufnahme (10) eingestellte Behälter (50) aufgrund seiner Masse erzeugt.
  24. Haltevorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) nach einem erkannten Haltewunsch Aktoren des mindestens einen Halteelements (12) aktiviert und Informationen mindestens eines zweiten Sensors (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) auswertet, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (20) die Aktoren des mindestens einen Halteelements (12) ausgehend von einer Ausgangsposition so lange ansteuert, bis eine aus den Informationen des mindestens einen zweiten Sensors (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) ermittelte Haltekraft, welche das mindestens eine Halteelement (12) auf den eingestellten Behälter (50) ausübt, einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  25. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) einen Freigabewunsch dadurch erkennt, dass ein bestimmter Informationsinhalt einen zweiten Schwellwert unterschreitet.
  26. Haltevorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schwellwert einen vorgegebenen Wert einer aktuell wirkenden Kraft repräsentiert, welche sich aus der Gewichtskraft des in die Behälteraufnahme (10) eingestellten Behälters (50) und einer zusätzlichen von oben auf den Behälter (50) ausgeübten Kraft zusammensetzt, die gegen die Gewichtskraft des Behälters (50) wirkt.
  27. Haltevorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) nach einem erkannten Freigabewunsch die Aktoren des mindestens einen Halteelements (12) aktiviert, um das mindestens eine Halteelement (12) aus einer aktuellen Festhalteposition in die Ausgangsposition zu bewegen.
  28. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) einen ersten Temperierwunsch dadurch erkennt, dass ausgehend von einem Ausgangszustand ein bestimmter Informationsgehalt einen vorgegebenen dritten Schwellwert einmal überschreitet, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (20) eine Beendigung der korrespondierenden ersten Temperierfunktion dadurch erkennt, dass während der ersten Temperierfunktion der bestimmte Informationsgehalt den vorgegebenen dritten Schwellwert einmal überschreitet.
  29. Haltevorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schwellwert einen vorgegebenen Wert einer aktuell wirkenden Kraft repräsentiert, welche sich aus der Gewichtskraft des in die Behälteraufnahme (10) eingestellten Behälters (50) und einer zusätzlichen von oben auf den Behälter (50) ausgeübten Kraft zusammensetzt, welche die Gewichtskraft des Behälters unterstützt.
  30. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) einen zweiten Temperierwunsch dadurch erkennt, dass ausgehend vom Ausgangszustand ein bestimmter Informationsgehalt den vorgegebenen dritten Schwellwert dreimal überschreitet, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (20) eine Beendigung der korrespondierenden zweiten Temperierfunktion dadurch erkennt, dass während der zweiten Temperierfunktion der bestimmte Informationsgehalt den vorgegebenen dritten Schwellwert einmal überschreitet.
  31. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) die aktuelle Temperierfunktion für eine vorgegebene Zeitspanne weiter betreibt, wenn die Auswerte- und Steuereinheit (20) während der Ausführung der Temperierfunktion eine Entnahme des Behälters (50) erkennt.
  32. Haltevorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) die aktuelle Temperierfunktion fortsetzt, wenn die Auswerte- und Steuereinheit (20) während der vorgegebenen Zeitspanne ein Einstellen des Behälters (50) in die Behälteraufnahme (10) erkennt.
  33. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Sensor (14) konfiguriert ist, um die aktuell wirkende Kraft zu detektieren.
  34. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Haltelement (12) durch einen fluidischen und/oder elektromechanischen Antrieb bewegbar ist.
  35. Haltevorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Haltelement (12) als elastischer befüllbarer und entleerbarer Fluidspeicher ausgeführt ist.
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