DE102009011942A1 - Universalwerkstück zum Bearbeiten in allen spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtungen - Google Patents

Universalwerkstück zum Bearbeiten in allen spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtungen Download PDF

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DE102009011942A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/08Work-clamping means other than mechanically-actuated
    • B23Q3/084Work-clamping means other than mechanically-actuated using adhesive means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Werkstück 1 zum Bearbeiten in spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtungen ist vorab mit zwei sich gegenüberliegenden Formteilen 2 als Halteanordnungen versehen. Auf diese Weise kann das Werkstück 1 für die Bearbeitung vorbereitet werden, welches dann auf einfache Art und Weise und trotzdem mit exakter Genauigkeit in jeder beliebigen und marktüblichen Bearbeitungsvorrichtung festgehalten werden kann.

Description

  • Zusammenfassung:
  • Ein Werkstück 1 zum Bearbeiten in spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtungen ist vorab mit zwei sich gegenüberliegenden Formteilen 2 als Halteanordnungen versehen. Auf diese Weise kann das Werkstück 1 für die Bearbeitung vorbereitet werden, welches dann auf einfache Art und Weise und trotzdem mit exakter Genauigkeit in jeder beliebigen und marktüblichen Bearbeitungs-Vorrichtung festgehalten werden kann.
  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Universalwerkstück zum Bearbeiten in spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtungen. In den Bearbeitungsvorrichtungen müssen Werkstücke positionsgerecht und sicher gehalten werden können, um ein Verschieben während der Bearbeitung verhindern zu können. Gerade dann, wenn ganz kleine Toleranzbereiche eingehalten werden müssen, ist dies von großer Bedeutung.
  • Vielfach werden die Werkstücke zwischen spezielle Backen eingespannt oder Sie werden in entsprechende Öffnungen eingeklebt, wobei dann aber einige Zeit gewartet werden muss, um mit der Bearbeitung beginnen zu können. Oder diese sind in speziell geformte und umschließende Kunststoffrahmen gefasst und passen so nur in wenige vom Hersteller abhängige Spannvorrichtungen.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Werkstück so vorzubereiten, dass es in ganz einfacher Art und Weise und in gleich- bleibender Genauigkeit universell in jede Bearbeitungsvorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies damit, dass das Werkstück mit zwei sich gegenüberliegenden Formteilen versehen wird, welche für jeden beliebigen Positionsrahmen jeder beliebigen Bearbeitungs-Vorrichtung individuell geformt und vorbereitet sein können und aus einem zur Positionierungsrahmen bzw. Bearbeitungsvorrichtung und zum Werkstück passenden Material bestehen können.
  • Dadurch kann das Werkstück vor der Bearbeitung in einer Bearbeitungsvorrichtung entsprechend vorbereitet werden. In dem Positionierungsrahmen einer Bearbeitungsvorrichtung selbst ist dann nur noch ein fachgerechtes Einsetzen erforderlich, bei einigen Bearbeitungsvorrichtungen kann auch ein Festklemmen erforderlich sein oder die Profile schnappen in den vorbereiteten Öffnungen von selbst ein, dabei kann ein zusätzlich angebrachter Klebestreifen am Formteil das Werkstück an horizontalen Bewegungen hindern. Das Werkstück ist damit immer exakt gleich in jeder beliebigen Bearbeitungsvorrichtung anzuordnen. Die Elemente des Positionierungsrahmens zur Aufnahme des Werkstückes samt Halteanordnungen können beliebig gestaltet sein da die Formteile an alle Positionierungsrahmen jeder Bearbeitungs-Vorrichtung vom Profil her angepasst sein können.
  • Die Werkstücke können jede beliebige Form aufweisen, kleiner oder größer ausgeführt sein, es ergibt keine Änderung beim einsetzen in einem Positionierungsrahmen einer Bearbeitungs-Vorrichtung, da das jeweilige Profil der Halteanordnungen immer gleich gestaltet sein kann. Es bedarf lediglich einer sicheren Verbindung zwischen dem Werkstück und den Formteilen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Formteile sich zumindest in einer Ebene gegenüberliegen und in einer vorgefertigten Vertiefung im Werkstück fixiert werden können.
  • Es ist vorgesehen, das die Formteile auf ungefähr halber Höhe am Werkstück angebracht werden, so das das Werkstück beim bearbeiten, oberhalb und unterhalb der Halteanordnungen, gleiche Dimensionen aufweist.
  • Eine einfache Lösung ergibt sich dann, wenn das Werkstück und die Halteanordnungen miteinander verklebt sind. Infolge der Vorbereitung des Werkstückes ist es auch immer gewährleistet, dass der Klebstoff voll ausgehärtet ist, um einer anschließenden Bearbeitung des Werkstückes standhalten zu können.
  • Eine weitere Möglichkeit sieht vor, dass das Werkstück und die Halteanordnungen miteinander verschweißt, verlötet oder mechanisch verbunden sind. Je nach Art vor Werkstoff des Werkstückes, kann also die passende Verbindung mit den Halteanordnungen geschaffen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich geworden, dass das Werkstück samt Halteanordnungen, mittels einer Klemmvorrichtung an den Formteilen oder Schnappvorrichtungen und/oder Klebestreifen, fest und unverschiebbar in einem Positionierungsrahmen jeder spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtung einsetzbar ist. Es sind also in den Bearbeitungsvorrichtungen selbst keinerlei Vorarbeiten und Einrichtarbeiten mehr erforderlich. Ein Einlegen oder/und Festklemmen sind dann noch die einzigen erforderlichen Maßnahmen.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schrägsicht eines mit Halteanordnungen versehenen Werkstückes;
  • 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach 1
  • 3 ein in einen Positionierungsrahmen mit vorgesehener Öffnung eingesetztes Werkstück in Schrägsicht;
  • 4 ein in einen Spannrahmen einer Bearbeitungsvorrichtung eingesetztes Werkstück in Draufsicht;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Kopierfräsgerätes der Firma Zirkonzahn GmbH, mit vorbereiter Öffnung für ein Modell und ein Werkstück in Schrägsicht;
  • 6 eine Darstellung der Klemmvorrichtung unter dem Profil die kraftschlüssig verriegelt werden kann beim einsetzen in einen Positionierungsrahmen;
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken aus weicheren Materialien, die nachträglich, also nach der Bearbeitung einer Härtung oder Sinterung unterzogen werden können, ergeben sich oft Probleme beim Einsetzen in die Positionierungsrahmen bzw. Spannvorrichtungen von Bearbeitungs-vorrichtungen. Es kann normalerweise nicht allzu großer Anpressdruck zum Einspannen ausgeübt werden und dabei ist ein exaktes Einsetzen Bedingung für eine sichere Bearbeitung in kleinen Spielraumgrenzen.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Das Werkstück 1 in verschiedensten Formen wird mit zwei sich in einer Ebene gegenüberliegenden Formteilen 2 versehen.
  • Die Formteile 2 sind entsprechend der jeweiligen Haltevorrichtung und der Form der Werkstücke geformt und können mit entsprechenden Klemmvorrichtungen 3 und 22, Profilen 4, Vertiefungen für Fixierhilfen 5 oder Klebestreifen versehen werden um eine feste Verbindung mit dem jeweiligen Positionierungsrahmen 6 oder dem Spannrahmen 7 zu ermöglichen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, werden die Formteile 2 auf annährend halber Höhe und gegenüberliegend am Werkstück 1 angebracht. Das Werkstück 1 kann mit einer dem Formteil entsprechenden Vertiefung im Werkstück 11 versehen werden, in welche dieses dann immer gleich eingelassen werden kann. Dabei kann auf die Form und Größe des Werkstückes 1 Rücksicht genommen werden.
  • Die Verbindung zwischen dem Werkstück 1 und den Formteilen 2 kann nicht nur durch Kleben, Löten oder Schweißen erfolgen, sondern es ist jede Art von Verbindung anwendbar. Es muss nur immer gewährleistet sein, dass das Werkstück 1 sicher und unverrückbar in den jeweiligen Formteilen 2 gehalten ist, um eine genaue Bearbeitung vornehmen zu können.
  • Wie der 2 und 3 entnommen werden kann, ist das Werkstück 1 samt Formteilen 2 mittels einer Klemmvorrichtung 3 fest und unverschiebbar mit einem in einer beliebigen spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtung in einem dort einfügbaren Positionierungsrahmen einsetzbar, da das Profil 4 an der Unterseite mit einem Klebestreifen versehen werden kann oder die Klemmvorrichtung 3 aus- und einklappbar 22 gestaltet werden kann. Beim einsetzen in einen Spannrahmen 7 kann das Profit 4 auf der einen Seite mittels Stützschlitzen 9 fixiert werden. Das andere Profil 4 liegt lediglich auf den Auflageteilen 10 auf und kann mit der Fixierhilfe 8 fixiert werden. Dabei kann die Fixierhilfe 8 bis in die Vertiefung für die Fixierhilfe 5 im Profil gedreht werden, wo diese dann unter Druck einrastet und so das Werkstück 1 in die gegenüberliegenden Stützschlitze 9 fest eingespannt.
  • Bei Einsatz in verschiedenen Kopierfräsgeräten, eines davon wird noch anhand der 5 näher erläutert werden, werden sowohl das Werkstück 1 als auch ein abzutastendes Modell 20 in einen Spannrahmen 7 oder in einen Positionierungsrahmen 6 befestigt.
  • Bei Einsatz in einem Kopierfräsgerät 21, welches noch anhand der schematischen Darstellung 5 näher erläutert werden soll, wird das Werkstück 1 mit Formteilen 2 versehen. Hier erfolgt jedoch der Einsatz in einem Positionierungsrahmen 6, es sind auch andere Aufnahmevorrichtungen z. B. in Form von Spannrahmen 7 möglich. Aus 5 ist eine schematische Ausgestaltung eines Kopierfräsgerätes 21 ersichtlich, welches einen von Armen gebildeten Pantographen 19 mit einer Abtasteinheit 15 und einer Fräseinheit 16 aufweist. Die Arbeitsplatte 13 weist zwei Aufnahmebereiche auf. Am Aufnahmebereich 14 ist das abzutastende Modell 20 und am Aufnahmebereich 6 ist das zu bearbeitende Werkstück 1 fixierbar. Die Arbeitsplatte 13 dient zur Aufnahme eines Positionierungsrahmens 6 oder eines Spannrahmens 7 zum einsetzen des Werkstückes 1 und eines Positionierungsrahmens 14 für das abzutastende Modell 20.
  • Es ist aber auch für den Einsatz im Maschinenbau, der Kunststofftechnik und in anderen Bearbeitungsbereichen, d. h. bei der Bearbeitung und somit beim Kopierschleifen oder Kopierfräsen von verschiedenen Materialien denkbar. So ist auch die Schmuckherstellung mit einzubeziehen. Ein zu bearbeitendes Schmuckstück kann also ebenfalls mit einer entsprechenden Halteanordnung 2 versehen werden.
  • Die Halteanordnung besteht aus zwei sich gegenüberliegenden Formteilen 2, diese Formteile 2 können dem jeweiligen Werkstück in jeglicher benötigter Form angepasst werden und dabei gleichzeitig immer die Möglichkeit bieten in entsprechenden Positionierungsrahmen 6 oder Spannrahmen 7 sicher eingesetzt zu werden.
  • 1
    Werkstück
    2
    Formteile
    3
    Klemmvorrichtungen
    4
    Profile
    5
    Vertiefung für die verdrehbare Fixierhilfe
    6
    Positionierungsrahmen
    7
    Spannrahmen
    8
    Verdrehbare Fixierhilfe
    9
    Stützschlitze
    10
    Auflageteile
    11
    Vertiefungen im Werkstück
    12
    Grundplatte
    13
    Arbeitsplatte
    14
    Positionierungsrahmen für das Modell
    15
    Abtasteinheit
    16
    Fräseinheit
    17
    Hebel
    18
    Arm
    19
    Pantograph
    20
    Modell
    21
    Kopierfräsgerät
    22
    Hilfsteil für die Kraftschlüssige Verbindung

Claims (10)

  1. Werkstück zum Bearbeiten in spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass Formteile 2 und das Werkstück 1 miteinander verbunden sind.
  2. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile 2 in gleicher Ebene und auf gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes 1 mit diesem verbunden sind.
  3. Werkstück nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ist, dass die Formteile 2 annährend auf halber Höhe des Werkstückes 1 befestigt sind.
  4. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ist, dass das Werkstück 1 mit den Formteilen 2 verklebt ist.
  5. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ist, das das Werkstück 1 und die Formteile 2 miteinander verschweißt oder verlötet sind.
  6. Werkstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ist, dass die Halteanordnung der Formteile 2 zweiteilig ausgeführt ist.
  7. Werkstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Formteile 2 nicht miteinander verbunden sind.
  8. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet ist, dass das Werkstück 1 samt Halteanordnungen mittels einer eigenen umklappbaren Klemmvorrichtung 3 und 22 in einem Positionierungsahmen 6 in einer spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtung einsetzbar ist.
  9. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet ist, dass das Werkstück 1 samt Halteanordnungen mittels einer Fixierhilfe 8 oder mittels einer eigenen Klemmvorrichtung 3 in einem Spannrahmen 7 in einer spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtung einsetzbar ist.
  10. Werkstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet ist, dass beim Einsatz in einem Kopierfräsgerät 21 sowohl das Werkstück 1 als auch ein abzutastendes Modell 20 fest eingesetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103264290A (zh) * 2013-04-27 2013-08-28 哈尔滨飞机工业集团有限责任公司 一种数控待加工零件的固定方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103264290A (zh) * 2013-04-27 2013-08-28 哈尔滨飞机工业集团有限责任公司 一种数控待加工零件的固定方法

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