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Die
Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Radialgebläse,
insbesondere eines Heizgerätes, mit einem Laufrad mit Schaufelgitter,
das zumindest teilweise von einem Gehäuseblock umgeben
ist.
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Die
DE 299 11 135 U1 beschreibt
ein Gehäuse für ein Radialgebläse mit
einem Laufrad mit Schaufelgitter mit einem Gehäuseblock,
wobei der Gehäuseblock das Laufrad als Luftführungskörper spiralförmig
umgibt und im Austrittsbereich der ausströmenden Luft an
der dem Laufrad am engsten benachbarten Stelle mit einer Strömungsabrisskante nach
Art eines Geierschnabels ausgebildet ist. Die der ausströmenden
Luft zugewandte Fläche ist im Profil einer Flugzeugtragefläche,
und die der austretenden Luft abgewandte Fläche als Hohlkehle
ausgebildet. Beide Flächen laufen in einer Spitze zusammen.
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Aus
dem Stand der Technik sind Gehäuse für Heizgeräte
bekannt, die weitgehend quaderförmig ausgebildet sind.
Sofern diese Geräte über einen Luftauslass im
Deckel verfügen und unterhalb von Fenstern montiert werden, wird
oftmals als störend empfunden, dass die austretende Luft
hinter am Fenster angebrachte Gardinen oder Vorhänge geblasen
wird.
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Die
DE 203 01 422 U1 beschreibt
ein Gehäuse eines Heiz- oder Warmwassergerätes
aus mehreren Wänden, wobei mindestens eine Wand über
eine erste Befestigung formschlüssig mit dem Gehäuse
in Verbindung steht. Die Wand/Wände ist/sind ohne Schrauben
oder Nieten durch eine zweite Befestigung in der Art eines Hakens
am Gehäuse und/oder anderen Bauteilen des Heiz- oder Warmwassergerätes
befestigt und verriegelt.
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In
der
DE 201 14 468
U1 ist eine Endkappe eines Heizgerätes gezeigt
mit Anschlussflächen für Gehäuse und
einem in einer Griffmulde angeordneten Schlitz, wobei der Schlitz
oben in der nach innen gerichteten Griffmulde der Endkappe eine Öffnung bildet,
und Anschlussflächen an der Endkappe angeordnet sind, die
das Deckblech überlappen.
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Die
EP 1 426 698 B1 zeigt
ein Abdeckgitter, insbesondere für einen Plattenheizkörper
mit zumindest einer Heizplatte. Das Gitter besteht aus einem Blechstreifen
mit Luftaustrittsöffnungen, welche zumindest durch Längsrippen
begrenzt sind, aus denen die erwärmte Luft austritt. Die
Längsrippen bestehen in Form von Blechabschnitten aus dem
Ausgangsmaterial des Blechstreifens und sind in der Art umgebogen,
dass auf der Unterseite zwei Schenkel an jeweils einer Längsrippe
entstehen. Dabei entspricht die Länge eines Schenkels zumindest
annähernd der halben Breite der Strömungsschlitze.
Einige Schenkel sind durch Stützelemente miteinander verbunden.
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Aus
dem Stand der Technik sind Heizgeräte, insbesondere Heizkörper
bekannt, die zwei Hydraulikanschlüsse aufweisen. Diese
Hydraulikanschlüsse befinden sich meist jeweils in den
beiden Seitenteilen des Heizgerätes bzw. des Heizkörpers.
Jeweils ein Hydraulikanschluss weist zwei Einzelanschlüsse
auf. Auf der einen Seite befindet sich ein Hydraulikanschluss mit
Heizungsvorlauf bzw. Heizungsrücklauf. Die Einzelanschlüsse
des Hydraulikanschlusses auf der jeweils anderen Seite fungieren
als Luftstopfen bzw. Blindstopfen. Das Heizgerät kann damit
entweder am linken oder am rechten Seitenteil an den Wärmeträgerkreislauf
angeschlossen werden.
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Ausgehend
vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Gehäuse für ein Radialgebläse zu
schaffen, das einfach und kostengünstig in der Herstellung
ist, eine Erleichterung der Montage ermöglicht und Strömungsgeräusche
reduziert.
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Erfindungsgemäß ist
die obige Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gegeben.
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Der
Gehäuseblock für ein Radialgebläse besteht
aus zwei Teilen, wobei die Luft zwischen den beiden Teilen geführt
ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Teil mit
einer Strömungsabrisskante versehen. Diese Abrisskante
ermöglicht eine Reduktion der Strömungsgeräusche.
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Um
eine einfache Montage zu ermöglichen, ist das erste Teil
vorzugsweise lösbar befestigt und wird zwischen einem Wärmetauscher
und einem Laufrad angeordnet und so in seiner Position gehalten.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich zwischen
dem ersten Teil und dem Wärmetauscher ein Spalt. Dieser
Spalt fungiert als Bypass und ermöglicht einen Druckausgleich.
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Vorzugsweise
weist das zweite Teil des Gehäuseblocks eine Hohlkehle
auf. Hierdurch wird die Luftführung erleichtert. Die Luft
streicht an der Strömungsabrisskante des ersten Teils vorbei
und wird dann mit Hilfe der Hohlkehle des zweiten Teils zum Wärmetauscher
geführt.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel ist oberhalb des zweiten
Teils ein Luftleitblech angeordnet. Vorzugsweise liegt der Öffnungswinkel
zwischen dem Luftleitblech und dem ersten Teil bei ca. 7°.
Dies ermöglicht eine optimale Luftführung und
einen optimalen Druckausgleich.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die
Unterseite des zweiten Teils einen Kanal auf. Dieser Kanal dient
vorzugsweise der Aufnahme von Kabeln oder weiteren Leitungen. Hierdurch
wird eine Isolierung der Kabel und Leitungen ermöglicht.
Vorzugsweise ist der Kanal mit einem isolierenden Material verschlossen,
um die Isolationswirkung zu verstärken.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Oberseite
des zweiten Teils eine Rille auf. Vorzugsweise wird durch diese
Rille Kondensat abgeführt, sofern das Heizgerät
mit einer Kühlfunktion ausgestattet ist.
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Bevorzugt
bestehen die beiden Teile des Gehäuseblocks aus einem aufgeschäumten
Kunststoff, vorzugsweise EPS. Hierdurch wird eine kostengünstige
Herstellung der Teile ermöglicht. Weiterhin wird durch
die Verwendung dieses Werkstoffes die Geräuschentwicklung
weiter reduziert.
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Der
Deckel des Gehäuses des Heizgerätes bildet mit
der Rückwand einen spitzen Winkel. Dies hat den Vorteil,
dass die Luft nicht vertikal aus dem Gerät austritt, sondern
in den Raum hinein geführt wird. Dadurch wird verhindert,
dass sich bei einer Montage unterhalb eines Fensters der austretende Luftstrom
hinter im Feristerbereich angebrachten Vorhängen verfängt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform ist der Deckel einteilig ausgebildet.
Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung,
da nur ein Blechteil benötigt wird, das entsprechend der
gewünschten Kontur gekantet wird.
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Vorzugsweise
weist der Deckel eine Aufnahme für ein Luftauslassgitter
und/oder wenigstens ein Bedienfeld auf. Das Luftauslassgitter und/oder
das Bedienfeld wird somit ohne weitere Arbeitsschritte in den Deckel
des Heizgerätes eingebracht.
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Das
Luftauslassgitter ist vorzugsweise lösbar befestigt. Hierdurch
kann der Benutzer das Gitter einfach entfernen, beispielsweise um
es zu reinigen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Luftauslassgitter
eine oder mehrere Lamellen auf, die gekrümmt sind. Hierdurch
wird der Effekt verstärkt, dass die austretende Luft in
den Raum hinein geführt wird. Das Luftauslassgitter ist drehbar
und ist so eingelegt, dass die Luft durch die Lamellen abgelenkt
und in den Raum oder nach oben geführt ist. Sofern der
Benutzer eine vertikale Ausströmung der Luft bevorzugt,
kann er das Luftauslassgitter umdrehen und erreicht so einen senkrechten
Ausströmwinkel.
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Wenigstens
ein Seitenteil des Gehäuses des Heizgerätes weist
einen klappbaren Verschluss auf.
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Erfindungsgemäß weist
wenigstens ein Seitenteil des Gehäuses einen klappbaren
Verschluss auf. Dies hat den Vorteil, dass das Seitenteil auf einfachem
Weg zumindest teilweise geöffnet werden kann. Das Entfernen
von Schrauben, Nieten oder sonstigen Befestigungsmitteln ist hierzu
nicht erforderlich.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dieser Verschluss
zwischen einem oberen und einem unteren Anschluss eines Hydraulikanschlusses so
geführt, dass die Oberkante des Verschlusses unterhalb
des oberen Anschlusses und die Unterkante des Verschlusses oberhalb
des unteren Anschlusses verläuft. Vorteilhaft hieran ist,
dass das Aufklappen des Verschlusses nicht durch die Anschlüsse
behindert wird. Insbesondere bei einem Anschluss des Geräts
an eine Versorgungsleitung wäre ein Aufklappen des Verschlusses
ansonsten nicht ohne weiteres möglich.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das wenigstens
eine Seitenteil wenigstens eine Blende auf, durch die wenigstens
ein Anschluss geführt ist. Die wenigstens eine Blende sorgt
für ein einheitliches Erscheinungsbild des Seitenteils
im Bereich der Anschlüsse, da sie vorzugsweise die Bereiche
des Seitenteils abdeckt, die sich oberhalb der Oberkante und/oder
unterhalb der Unterkante des klappbaren Verschlusses befinden.
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Vorzugsweise
ist der klappbare Verschluss durch eine abgewinkelte Klappe gebildet.
Diese Klappe verläuft vorzugsweise im Bereich des Seitenteils
zwischen den Anschlüssen. Bevorzugt verdeckt die Klappe
auch Bereiche der Vorderwand des Heizgerätes. Durch diese
Ausführungsform lässt sich das Seitenteil einfach
zur Seite klappen, so dass der Benutzer einzelne Bauteile im Innern
des Gerätes, wie z. B. die Hydraulikleitungen, leicht erreichen
kann.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der
Verschluss eine Nase auf, mit der er in einer Lasche der Rückwand
befestigt ist. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige
Montage des Verschlusses und gewährleistet gleichzeitig eine
bequeme Klappbarkeit, ohne dass beispielsweise ein zusätzliches
Scharnier notwendig ist.
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Erfindungsgemäß ist
ein Gitter zum Einlegen in ein Gehäuse eines Heizgerätes
zum Abdecken eines Lufteinlasskanals vorgesehen, hinter dem ein Luftfilter
angeordnet ist, wobei das Gitter aus Lamellen besteht und die Lamellen
durch mindestens eine Querstrebe miteinander verbunden sind. Durch
die mindestens eine Querstrebe weist das Gitter eine hohe Stabilität
auf.
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Vorzugsweise
weist die mindestens eine Querstrebe ein abgewinkeltes Ende auf.
Mittels diesen abgewinkelten Endes wird das Gitter in das Gehäuse
eines Heizgerätes eingehakt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform weist das wenigstens
eine abgewinkelte Ende der Querstrebe einen Rasthaken auf. Damit
wird der Effekt verstärkt, dass das Gitter in das Gehäuse
des Heizgerätes einhakbar ist. Durch den Rasthaken wird
das Gitter im eingehakten Zustand zusätzlich in seiner Position
gehalten.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die wenigstens
eine Querstrebe an beiden Enden einen Rasthaken auf, wobei der erste
Rasthaken zur Seite abgewinkelt ist und mit dem Gitter in einer
Ebene liegt und der zweite Rasthaken so abgewinkelt ist, dass er
oberhalb der Ebene des Gitters liegt. Hierdurch wird erreicht, dass
das Gitter zunächst auf einer Seite in das Gehäuse
des Heizgerätes einhakbar ist und sodann durch Hochklappen
mit der anderen Seite in das Gehäuse einhakt.
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Aus
diesem Grund weist in einer bevorzugten Ausführungsform
das Gehäuse des Heizgerätes wenigstens eine Öffnung
zur Aufnahme des mindestens einen abgewinkelten Endes der mindestens
einen Querstrebe auf.
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In
einem Verfahren wird mindestens ein abgewinkeltes Ende einer Querstrebe,
die wenigstens zwei Lamellen eines Lüftungsgitters miteinander
verbindet, in wenigstens eine Öffnung des Gehäuses eingelegt.
Sodann wird auf die Innenseite des Lüftungsgitters ein
Luftfilter eingelegt und das Lüftungsgitter zusammen mit
dem Luftfilter in Richtung des Gehäuses geklappt. Anschließend
wird wenigstens ein gegenüberliegendes abgewinkeltes Endes
der Querstrebe in eine gegenüberliegende Öffnung
des Gehäuses gelegt. Durch seitliches Verschieben des Gitters
rastet ein Rasthaken des wenigstens einen abgewinkelten Endes in
das Gehäuse ein, so dass das Lüftungsgitter mit
dem Gehäuse verbunden ist. In umgekehrter Richtung wird
das Gitter dem Gehäuse entnommen. Dieses Verfahren ermöglicht
eine einfache Montage bzw. Demontage des Lüftungsgitters,
beispielsweise zum Reinigen des Luftfilters.
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Das
Heizgerät weist wenigstens drei, vorzugsweise vier, Hydraulikanschlüsse
auf, wobei jeder Hydraulikanschluss aus einem Vorlauf- und einem Rücklaufanschluss
gebildet ist.
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Vorzugsweise
weist das Heizgerät 4 Hydraulikanschlüsse
auf, wobei sich jeweils ein Hydraulikanschluss mit Heizungsvor-
und Heizungsrücklauf im linken Seitenteil, im rechten Seitenteil,
im linken Bereich des Bodens und im rechten Bereich des Bodens befindet.
Die Verwendung mehrerer Hydraulikanschlüsse hat den Vorteil,
dass das Gerät flexibel hinsichtlich der Einbausituation
ist. So kann der Heizungsvor- und -rücklauf sowohl aus
einer Wand als auch aus dem Boden an das Gerät herangeführt
werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Hydraulikanschlüsse durch Rohre miteinander verbunden,
die vertikal versetzt angeordnet sind, so dass sie aneinander vorbeiführen.
Die Rohre, die die Hydraulikanschlüsse miteinander verbinden,
sind vorzugsweise je nach Bedarf entnehmbar oder hinzufügbar.
So können die Rohre, die bei der gewählten Einbauart
nicht benötigt werden, einfach und schnell entfernt werden.
Wahlweise können die benötigten Rohre als Zubehör
in Form eines Rohrbausatzes bereitgestellt werden, so dass der Verbraucher
sich nur die Rohre verschaffen muss, die er auch tatsächlich
braucht.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist im Bereich wenigstens eines Seitenteils eines Gehäuses
des Heizgerätes ein klappbarer Verschluss angeordnet, der
zwischen dem Heizungsvor- und -rücklauf des Hydraulikanschlusses
geführt ist.
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In
der Zeichnung zeigen
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1 ein
Heizgerät mit einem Gehäuse für ein Radialgebläse
in einer Seitenansicht
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2 eine
Schrägansicht eines Teils des Gehäuses für
eine Radialgebläse
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3 eine
Schrägansicht des Gehäuses des Heizgerätes
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4 eine
Draufsicht auf das Gehäuse des Heizgerätes
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5 einen
Ausschnitt des Seitenteils des Gehäuses des Heizgerätes
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6 eine
Unteransicht des Gehäuses des Heizgerätes
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7 eine
Seitenansicht des Gehäuses des Heizgerätes
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8 einen
Ausschnitt des Lufteinlassgitters in der Vorderwand des Gehäuses
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9 eine
Draufsicht auf das Lufteinlassgitter
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10 eine
vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts des Lufteinlassgitters
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11 eine
Seitenansicht des Lufteinlassgitters
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12 eines
Frontansicht des geöffneten Gehäuses des Heizgerätes
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13a ein Hydraulikrohr in einer Draufsicht
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13b ein zweites Hydraulikrohr in einer Draufsicht
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14 verschiedene
Hydraulikrohre in einer komprimierten Ansicht
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In 1 ist
ein Heizgerät 1 in einer Seitenansicht gezeigt.
Das Heizgerät 1 zeigt ein Laufrad 93, das
von dem Gehäuseblock 90 zur Luftführung
umgeben ist. Der Gehäuseblock 90 besteht aus einem ersten
und einem zweiten Teil 91, 92. Das erste Teil 92 weist
eine Strömungsabrisskante 910 auf und ist zwischen
einem Wärmetauscher 80 und einem Lüfterrad 93 eingelegt
und so in seiner Position gehalten. Zwischen dem ersten Teil 91 und
dem Wärmetauscher 80 befindet sich ein Spalt 800.
Das zweite Teil 92 weist eine Hohlkehle 920 auf.
Die Luft wird mit Hilfe des Lüfterrades 93 angesogen,
an der Strömungsabrisskante 910 des ersten Teils 91 vorbeigeführt
und mit Hilfe der Hohlkehle 920 des zweiten Teils 92 zum
Wärmetauscher 80 geleitet. In diesem Ausführungsbeispiel
ist oberhalb des zweiten Teils 92 ein Luftleitblech 94 angeordnet.
Vorzugsweise beträgt der Öffnungswinkel zwischen
Luftleitblech 94 und dem ersten Teil 91 ca. 7°,
um eine optimale Luftführung und einen optimalen Druckausgleich
zu ermöglichen.
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Das
zweite Teil 92 weist an der Unterseite einen Kanal 921 auf.
Vorzugsweise dient dieser Kanal 921 der Aufnahme von Kabeln
und/oder sonstigen Leitungen. Das zweite Teil 92 dient
dabei als Isolierung. Vorzugsweise ist der Kanal 921 durch
eine nicht näher dargestellte zusätzliche Isolierung
verschlossen. Weiterhin weist das zweite Teil 92 an der Oberseite
eine Rille 922 auf, über die beispielsweise Kondensat
abgeleitet wird, sofern das Heizgerät mit einer Kühlfunktion
ausgestattet ist.
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2 zeigt
eine Schrägansicht des zweiten Teils 92 mit einem
unterseitigen Kanal 921 und einer oberseitigen Rille 922.
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3 zeigt
eine Schrägansicht des Gehäuses 1 des
Heizgerätes. Das Gehäuse 1 weist einen Deckel 10,
einen Boden 20, eine Vorderwand 30 mit einem Lufteinlassgitter 300,
eine Rückwand 40 und Seitenteile 50 auf.
Der Deckel 10 bildet mit der Rückwand 40 einen
spitzen Winkel α. Der Deckel 10 weist ein Luftauslassgitter 110 mit
Lamellen 111 und ein Bedienfeld 120 auf. Das Luftauslassgitter 110 ist
vorzugsweise lösbar mit dem Deckel 10 verbunden.
Die Seitenteile 50 weisen einen klappbaren Verschluss 500 auf.
Dieser Verschluss 500 ist zwischen Anschlüssen 61, 62 eines
Hydraulikanschlusses so geführt, dass die Oberkante 501 des
Verschlusses 500 unterhalb des oberen Anschlusses 61 und
die Unterkante 502 des Verschlusses 500 oberhalb
des unteren Anschlusses 62 verläuft. In diesem
Ausführungsbeispiel ist der Verschluss 500 als
abgewinkelte Klappe ausgebildet, die teilweise in den Bereich der
Vorderwand 30 hineinragt.
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Die
Seitenteile 50 weisen jeweils eine obere und eine untere
Blende 63, 64 auf, durch die jeweils ein Anschluss 61, 62 geführt
ist.
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Diese
Blenden 63, 64 sorgen für ein einheitliches
Erscheinungsbild des Seitenteils 50 im Bereich der Anschlüsse 61, 62,
da sie vorzugsweise die Bereiche des Seitenteils 50 abdecken,
die sich oberhalb der Oberkante 501 und/oder unterhalb
der Unterkante 502 des klappbaren Verschlusses 500 befinden.
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4 zeigt
eine Draufsicht auf das Gehäuse 1 des Heizgerätes.
Das Gehäuse 1 weist einen Deckel 10,
einen Boden 20, eine Vorderwand 30 mit einem Lufteinlassgitter 300,
eine Rückwand 40 und Seitenteile 50 auf.
Der Deckel 10 bildet mit der Rückwand 40 einen
spitzen Winkel α. Der Deckel 10 weist ein Luftauslassgitter 110 mit
Lamellen 111 und ein Bedienfeld 120 auf. Das Luftauslassgitter 110 ist
vorzugsweise lösbar mit dem Deckel 10 verbunden.
Die Seitenteile 50 weisen einen klappbaren Verschluss 500 auf.
Dieser Verschluss 500 ist zwischen zwei Anschlüssen 61, 62 eines
Hydraulikanschlusses so geführt, dass die Oberkante 501 des
Verschlusses 500 unterhalb des oberen Anschlusses 61 und
die Unterkante 502 des Verschlusses 500 oberhalb
des unteren Anschlusses 62 verläuft. In diesem
Ausführungsbeispiel ist der Verschluss 500 als
abgewinkelte Klappe ausgebildet, die teilweise in den Bereich der
Vorderwand 30 hineinragt.
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Die
Seitenteile 50 weisen jeweils eine obere und eine untere
Blende 63, 64 auf, durch die jeweils ein Anschluss 61, 62 geführt
ist.
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Diese
Blenden 63, 64 sorgen für ein einheitliches
Erscheinungsbild des Seitenteils 50 im Bereich der Anschlüsse 61, 62,
da sie vorzugsweise die Bereiche des Seitenteils 50 abdecken,
die sich oberhalb der Oberkante 501 und/oder unterhalb
der Unterkante 502 des klappbaren Verschlusses 500 befinden.
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5 zeigt
einen Ausschnitt des Seitenteils 50 des Gehäuses.
Die Oberkante 501 des klappbaren Verschlusses 500 verläuft
unterhalb des Anschlusses 61. Der Bereich um den Anschluss 61 herum
ist durch eine Blende 63 abgedeckt. Der klappbare Verschluss 500 weist
an seiner Außenkante eine Nase 503 auf. Diese
Nase 503 ist an einer Lasche 400 der Rückwand 40 befestigt.
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6 zeigt
die Unteransicht des Gehäuses 1 mit dem Boden 20,
der Vorderwand 30 und der Rückwand 40.
Der klappbare Verschluss 500 des Seitenteils 50 ist
als abgewinkelte Klappe ausgebildet, die zumindest teilweise in
den Bereich der Vorderwand 30 hineinragt. In der Figur
sind verschiedene Stellungen des klappbaren Verschlusses 500, 500', 500'' gezeigt.
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7 zeigt
eine Seitenansicht des Gehäuses 1 mit einem Deckel 10,
einem Boden 20, einer Vorderwand 30, einer Rückwand 40 und
einem Seitenteil 50. Der Deckel 10 bildet mit
der Rückwand 40 einen spitzen Winkel α.
Das Seitenteil 50 weist einen klappbaren Verschluss 500 auf.
Dieser Verschluss 500 ist zwischen zwei Anschlüssen 61, 62 eines
Hydraulikanschlusses so geführt, dass die Oberkante 501 des
Verschlusses 500 unterhalb des oberen Anschlusses 61 und
die Unterkante 502 des Verschlusses 500 oberhalb
des unteren Anschlusses 62 verläuft. Die Seitenteile 50 weisen
jeweils eine obere und eine untere Blende 63, 64 auf,
durch die jeweils ein Anschluss 61, 62 geführt
ist.
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Diese
Blenden 63, 64 sorgen für ein einheitliches
Erscheinungsbild des Seitenteils 50 im Bereich der Anschlüsse 61, 62,
da sie vorzugsweise die Bereiche des Seitenteils 50 abdecken,
die sich oberhalb der Oberkante 501 und/oder unterhalb
der Unterkante 502 des klappbaren Verschlusses 500 befinden.
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In 8 ist
ein Ausschnitt des Lufteinlassgitters 300 in der Vorderwand 30 in
einem Ausführungsbeispiel gezeigt.
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Das
Gitter 300 besteht aus Lamellen 301. Die Lamellen 301 sind
durch mindestens eine Querstrebe 302 miteinander verbunden.
Durch die Querstrebe 302 weist das Gitter 300 eine
hohe Stabilität auf.
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In
diesem Ausführungsbeispiel weist die Querstrebe 302 zwei
abgewinkelte Enden 303 auf. Die abgewinkelten Enden 303 der
Querstrebe 302 weisen jeweils einen nicht näher
dargestellten Rasthaken 304 auf, mit denen das Lufteinlassgitter 300 in nicht
näher dargestellte Öffnungen der Vorderwand 30 eingeschoben
und verrastet ist.
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9 zeigt
eine Draufsicht auf das Lufteinlassgitter 300 in einem
Ausführungsbeispiel. Das Gitter 300 besteht aus
Lamellen 301. Die Lamellen 301 sind durch mindestens
eine Querstrebe 302 miteinander verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel weist
die Querstrebe 302 zwei abgewinkelte Enden 303 auf.
Die abgewinkelten Enden 303 der Querstrebe 302 weisen
jeweils einen Rasthaken 304 auf.
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In 10 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts des
Lufteinlassgitters 300 dargestellt. Das Gitter 300 besteht
aus Lamellen 301. Die Lamellen 301 sind durch
mindestens eine Querstrebe 302 miteinander verbunden. In
diesem Ausführungsbeispiel weist die Querstrebe 302 zwei
abgewinkelte Enden 303 auf. Die abgewinkelten Enden 303 der
Querstrebe 302 weisen jeweils einen Rasthaken 304 auf. Der
erste Rasthaken 304' ist in diesem Ausführungsbeispiel
zur Seite abgewinkelt und liegt mit dem Gitter 300 in einer
Ebene. Der zweite Rasthaken 304'' ist so abgewinkelt, dass
er in der Ebene oberhalb des Gitters 300 liegt. Hierdurch
wird erreicht, dass das Gitter 300 zunächst auf
einer Seite in das nicht näher dargestellte Gehäuse
des Heizgerätes einhakbar ist und sodann durch Hochklappen
mit der anderen Seite in das Gehäuse einhakt.
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11 zeigt
eine Seitenansicht des Lufteinlassgitters 300 in einem
Ausführungsbeispiel. Das Gitter 300 besteht aus
Lamellen 301. Die Lamellen 301 sind durch eine
Querstrebe 302 miteinander verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel
weist die Querstrebe 302 zwei abgewinkelte Enden 303 auf. Die
abgewinkelten Enden 303 der Querstrebe 302 weisen
jeweils einen Rasthaken 304 auf.
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12 zeigt
eine Frontansicht des geöffneten Gehäuses 1 des
Heizgerätes mit einem Deckel 10, einem Boden 20 und
zwei Seitenteilen 50. Das Gehäuse weist vier Hydraulikanschlüsse 61, 62 mit jeweils
einem Heizungsvorlauf 61', 61'', 61''', 61'''' und
einem Heizungsrücklauf 62', 62'', 62''', 62'''' auf. Jeweils
ein Hydraulikanschluss 61', 62', 61'''', 62'''' befindet
sich in jeweils einem Seitenteil 50. Zwei weitere Hydraulikanschlüsse 61'', 62'', 61''', 62''' sind
im Boden 20 des Gehäuses 1 angeordnet.
Der Benutzer kann je nach Einbausituation entscheiden, welchen Hydraulikanschluss 61, 62 er
verwenden möchte. Die übrigen Anschlüsse
werden entsprechend mit einem Stopfen versehen. Entscheidet sich
beispielsweise der Benutzer, den Anschluss 61'''', 62'''' zu
verwenden, so werden die übrigen Anschlüsse 61', 62', 61'', 62'', 61''', 62''' mit
jeweils einem Stopfen versehen, da diese Anschlüsse im
gewählten Beispiel nicht verwendet werden. Die Hydraulikanschlüsse 61, 62 sind durch
Rohre 70, 71, 72, 73, 74, 75 miteinander
verbunden. Die Rohre 70, 71, 72, 73, 74, 75 können nach
Bedarf entfernt werden, sofern sie nicht benötigt werden.
Im aufgezeigten Beispiel wird lediglich das Teilstück 70' des
Rohres 70, das Teilstück 72' des Rohres 72 sowie
das Rohr 71 benötigt. Die übrigen Rohre,
d. h. das Teilstück 70'' des Rohres 70,
das Teilstück 72'' des Rohres 72 sowie
die Rohre 73, 74, 75 können
entfernt werden.
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13a und 13b zeigen
die Rohre 74, 72 in einer Draufsicht. Die Rohre 74, 72 weisen
unterschiedliche Krümmungen auf, um zu gewährleisten, dass
die übrigen Rohre 70, 71, 73, 75 aneinander vorbeigeführt
werden.
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14 zeigt
die aneinander vorbeigeführten Rohre 73, 75 in
einer komprimierten Ansicht. Die Rohre 72, 74 weisen
unterschiedliche Krümmungen auf. Auf diese Weise ist erreicht,
dass die Rohre vertikal versetzt angeordnet sind, so dass die Rohre 73, 75 aneinander
vorbeigeführt sind und die Anschlüsse 61'', 62'' nebeneinander
liegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29911135
U1 [0002]
- - DE 20301422 U1 [0004]
- - DE 20114468 U1 [0005]
- - EP 1426698 B1 [0006]