DE102009009765A1 - Signalleuchte für Fahrzeuge - Google Patents

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    • F21LIGHTING
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    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte für Fahrzeuge mit einer Mehrzahl von in einer Linienrichtung angeordneten Leuchtelementen, deren Hauptachsen senkrecht zu der Linienrichtung verlaufen und denen jeweils ein gesonderter Reflektor mit einer Reflektorfläche zugeordnet ist, wobei die Form der Reflektorflächen unter Zugrundelegung einer für die vorgegebene Lichtverteilung optimierten Basisform bestimmt ist, so dass an der Reflektorfläche ein von dem zugeordneten Leuchtelement abgestrahltes Lichtbündel in Richtung einer Abdeckscheibe reflektierbar ist, wobei die Reflektorflächen benachbarter Reflektoren in Linienrichtung stetig ineinander übergehen, wobei zumindest eine quer zur Linienrichtung in Vorzugsrichtung verlaufende zentrale Kontur der Reflektorfläche die Basisform schneidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte für Fahrzeuge mit einer Mehrzahl in einer Linienrichtung angeordneten Leuchtelementen, deren Hauptachsen senkrecht zu der Linienrichtung verlaufen und denen jeweils ein gesonderter Reflektor mit einer Reflektorfläche zugeordnet ist, wobei die Form der Reflektorflächen unter Zugrundelegung einer für die vorgegebene Lichtverteilung optimierten Basisform bestimmt ist, so dass an der Reflektorfläche ein von dem zugeordneten Leuchtelement abgestrahltes Lichtbündel in Richtung einer Abdeckscheibe reflektierbar ist.
  • Aus der DE 103 14 350 A1 ist eine Signalleuchte für Fahrzeuge bekannt, bei der einer Mehrzahl von linienförmig angeordneten Leuchtelementen ein gemeinsamer Reflektor zugeordnet ist. Der Reflektor weist eine parabelförmige Reflektorfläche auf, so dass eine vorgegebene Lichtfunktion erzeugt werden kann.
  • Sind die Leuchtelemente nicht entlang einer geraden, sondern einer gekrümmten Linie angeordnet, wie es in 5 dargestellt ist, kann jedem Leuchtelement 1' ein gesonderter parabelförmiger Reflektor 2' zugeordnet sein, um beispielsweise eine Schlusslicht- und/oder Bremslicht- und/oder Blinklichtfunktion mit hoher Lichtausbeute zu erzeugen. Die Reflektoren 2' weisen jeweils Reflektorflächen 3' auf, die von dem mittels der jeweils zugeordneten Leuchtelemente 1' abgestrahlten Licht erfasst werden. Aufgrund des gekrümmten Verlaufes der Mehrzahl von Leuchtelementen 1' ergeben sich zwischen den Reflektoren 2' Verbindungsflächen 4', die nicht von dem mittels der Leuchtelemente abgestrahlten Licht erfasst werden, so dass sich schmale unbeleuchtete Streifen ergeben. Insbesondere aus seitlicher Blickrichtung ergibt sich für den Betrachter ein nachteiliges Erscheinungsbild der Leuchte. Es lässt sich somit keine homogene Ausleuchtung erzielen, was umso schwieriger ist, je stärker die Leuchte gepfeilt ausgebildet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Signalleuchte für Fahrzeuge mit einer solchen Reflektoranordnung derart weiterzubilden, dass zum einen aus stilistischen Gründen eine verbessertes optisches Erscheinungsbild geschaffen wird und zum anderen lichttechnisch nicht wirksame Flächen vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekenn zeichnet, dass die Reflektorflächen benachbarter Reflektoren in Linienrichtung stetig ineinander übergehen, wobei zumindest eine quer zur Linienrichtung, in Vorzugsrichtung verlaufende zentrale Kontur der Reflektorfläche die Basisform schneidet.
  • Nach der Erfindung weist die Signalleuchte eine Reflektoranordnung auf, bei der Reflektorflächen von in Linienrichtung benachbarter Reflektoren stetig ineinander übergehen, wobei eine quer zur Linienrichtung verlaufende zentrale Kontur der jeweiligen Reflektorflächen eine Basisform der Reflektoren schneiden. Ist die Basisform der Reflektoren beispielsweise eine Parabelform, so verlaufend die Reflektorflächen in Vorzugsrichtung entsprechend einer Parabelform. Vorteilhaft kann hierdurch eine an die Karosserieöffnungsgegebenheiten angepasste und optimale Beleuchtungsstärke der Signalleuchte gewährleistet sein, wobei darüber hinaus die Reflektoranordnung ein homogenes optisches Erscheinungsbild aufweist. Vorteilhaft entsteht hierdurch eine Reflektoranordnung mit Reflektorflächen ohne „Totflächen”, wobei die gesamte Reflektorfläche von den Leuchtelementen ausgeleuchtet wird. Insbesondere aus seitlichen Betrachtungsrichtungen sind keine unbeleuchteten Flächenanteile des Reflektors zu sehen. Vorteilhaft können hierdurch einzelne oder kombinierte Signallichtfunktionen, wie beispielsweise Schluss-, Brems-, Blink-, Rückfahr-, Nebelschluss- und/oder Zusatzbremslicht erzeugt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die zentrale Kontur als eine zentrale Kurve in einer senkrecht zur Linienrichtung der Reflektoren bzw. Leuchtelemente verlaufenden Zentralebene. Ausgehend von dieser Zentralebene verlaufen die Reflektorflächen in Linienrichtung stetig, wobei in der Zentralebene bzw. entlang von zu derselben parallelen und in Linienrichtung verteilt angeordneten Ebene die Konturierung des Reflektors entsprechend der Basisform erfolgt. Grundgedanke der Erfindung hierbei ist es, die Reflektorflächen des Reflektors in Vorzugsrichtung entsprechend der Basisform auszugestalten. Senkrecht zur Vorzugsrichtung bzw. in Linienrichtung der Reflektoren bzw. Leuchtelemente sind die Reflektorflächen derart orientiert ausgebildet, dass sich die Reflektoren nach und nach ohne Bildung eines stufigen Randes annähern, so dass nicht nur in Vorzugsrichtung, sondern auch in Linienrichtung eine durchgehende stetige Konturierung der Reflektoranordnung vorliegt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Reflektoren eine Parabelform als Basisform auf. Hierbei erstrecken sich die Reflektorflächen der Reflektoren vorzugsweise senkrecht zur Linienrichtung der Leuchtelemente entlang einer Parabel. Bei Anordnung der Leuchtelemente im Brennpunkt des Reflektors kann ein paralleles Lichtbündel erzeugt werden, das durch nachgeordnete Optikelemente entsprechend den Vorgaben für die Signallichtfunktion gestreut wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Reflektorfläche mit verteilt angeordneten Optikelementen versehen sein, so dass eine vorgegebene Signallichtverteilung er zeugt wird. Die Abdeckscheibe kann hierbei optikfrei ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Reflektoranordnung und einer Mehrzahl von Leuchtelement nach einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine schematische Vorderansicht der Reflektoranordnung gemäß 1, wobei zusätzlich die ursprüngliche parabelförmige Basisform und zentrale Kurven der jeweiligen parabelförmigen Reflektoren dargestellt sind zur Bestimmung der Reflektoranordnung,
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht einer Reflektoranordnung und einer Mehrzahl von Leuchtelement nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Vorderansicht einer Reflektoranordnung und einer Mehrzahl von Leuchtele ment nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
  • 5 eine perspektivische Rückansicht einer Reflektoranordnung mit einer Mehrzahl von in Linienrichtung angeordneten parabelförmigen Reflektoren und denselben zugeordneten Leuchtelementen nach dem Stand der Technik.
  • Eine Signalleuchte für Fahrzeuge weist im Wesentlichen eine Reflektoranordnung 1 und eine in Linienrichtung 2 beabstandet zueinander angeordnete Anzahl von Leuchtelementen 3 auf. Die Leuchtelemente 3 sind als LED-Leuchtelemente (LED-Chips) ausgebildet, die auf einem gemeinsamen Träger (Trägerplatte 4) angeordnet sind. Die Leuchtelemente 3 weisen jeweils optische Hauptachsen 5 auf, die parallel zueinander angeordnet sind und sich senkrecht zur der Linienrichtung 2 erstrecken. Das von den Leuchtelementen 3 abgestrahlte Licht wird an Reflektorflächen 6 von jeweils einem einzigen Leuchtelement 3 zugeordneten Reflektoren 7 in Lichtabstrahlrichtung 8 reflektiert, so dass es die Signalleuchte durch eine nicht dargestellte optikfreie Abdeckscheibe verlässt. Die Signalleuchte kann beispielsweise als Schluss- und/oder Brems- und/oder Blinklichtleuchte ausgebildet sein. Beispielsweise können mehrere Reflektoren 7 einer unterschiedlichen Lichtfunktion zugeordnet sein. Alternativ können auch mehrere Reflektoren 7 der gleichen Lichtfunktion zugeordnet sein.
  • Wie aus 1 zu ersehen ist, erstrecken sich die Leuchtelemente 3 entlang einer kurvenförmigen Linie. Die den Leuchtelementen 3 zugeordneten Reflektoren 7 weisen jeweils eine in einer Vorzugsrichtung V verlaufende parabelförmige Kontur auf. Anhand 2 wird im Folgenden die Formgebung der Reflektorflächen 6 näher beschrieben.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die jeweils den Leuchtelementen 3 zugeordneten Reflektoren 7 eine parabelförmige Basisform 9 aufweisen sollen. Aufgrund des gekrümmten Verlaufes der Leuchtelemente 3 würden sich zwischen den so gebildeten parabelförmigen Reflektoren 9 unerwünschte Stufungen bzw. unerwünschte Verbindungsflächen ergeben, die nicht für die Lichtfunktion nutzbar wären. Zur Vermeidung solcher unerwünschter Verbindungsflächen zwischen den parabelförmigen Reflektoren 9 weisen die erfindungsgemäßen Reflektoren lediglich in Vorzugsrichtung V eine parabelförmige Kontur auf. Senkrecht zur Vorzugsrichtung V, nämlich in Linienrichtung 2 werden die Konturen der Reflektorflächen 6 derart verändert, dass die Reflektorflächen 6 benachbarter Reflektoren 7 stetig ineinander übergehen. Ausgangspunkt für die stetige Ausformung der Reflektoren 7 in Linienrichtung 2 bildet eine zentrale Kontur bzw. zentrale Kurve 10 der parabelförmigen Basisformen 9, die sich in einer zentralen Ebene Z parabelförmig erstreckt. In den Zentralebenen Z verlaufen jeweils die Hauptachsen 5 der jeweils den Reflektoren 7 zugeordneten Leuchtelementen 3. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Leuchtelemente 3 auf einem horizontalen Träger 4 angeordnet. Die Zentralebenen Z verlaufen somit in vertikaler Richtung. Die zentralen Kurven 10 erstrecken sich somit ebenfalls in vertikaler Richtung und haben einen parabelförmigen Verlauf. Die Reflektoren 7 werden jeweils durch stetige Verbindung der in einem Abstand zueinander angeordneten zentralen Kurven 10 gebildet, wobei die Schar von vertikalen Kurven jeweils eine parabel- oder parabelähnliche Form aufweisen.
  • Das hierdurch parallelisierte Licht kann durch eine nicht dargestellte, in Lichtabstrahlrichtung 8 vorne angeordnete Optikeinheit so gestreut werden, dass eine vorgegebene Signalfunktion erzeugt wird. Die Abdeckscheibe ist hierbei optikfrei und glasklar ausgebildet.
  • Die Leuchtelemente 3 sind in einem äquidistanten Abstand zu der Abdeckscheibe angeordnet und verlaufen bogenförmig in einer horizontalen Ebene.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 3 kann die Reflektoranordnung mehrere jeweils den Leuchtelementen 3 zugeordnete Reflektoren 14 aufweisen, die an einem oberen Rand 15 derselben wellenförmig verlaufen. Hierbei ist der Flächenverlauf der Reflektoren 14 an einem Öffnungsrand der Karosserie angepasst.
  • Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen der Ausführungsbeispiele sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann statt der Parabel-Basisform auch eine Freiform- Basisform vorgesehen sein, wobei in Vorzugsrichtung V eine entsprechend der Lichtfunktion abgestimmte Kontur vorgesehen ist. Die Kontur kann entsprechend einer linienförmigen Kurve oder entsprechend eines Konturbandes erfolgen. Die zentrale Kontur 10 kann somit eine vorgegebene Breite aufweisen. Die Breite der zentralen Kontur hängt von den Größenverhältnissen der entsprechenden Reflektoren ab.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform kann die Abdeckscheibe auch die Optikelemente aufweisen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 4 können die Reflektorflächen 6 auch streifenförmige Optikelemente 16 aufweisen, die sich in Vorzugsrichtung V erstrecken.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform können die Optikelemente auch durch Prismenelemente (Kissenoptiken) gebildet sein.
  • Vorzugsweise sind die LED-Leuchtelemente als relativ breit abstrahlende Leuchtelemente ausgebildet. In Verbindung mit Optikelementen können die LED-Leuchtelemente auch eng abstrahlend ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10314350 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Signalleuchte für Fahrzeuge mit einer Mehrzahl von in einer Linienrichtung angeordneten Leuchtelementen, deren Hauptachsen senkrecht zu der Linienrichtung verlaufen und denen jeweils ein gesonderter Reflektor mit einer Reflektorfläche zugeordnet ist, wobei die Form der Reflektorflächen unter Zugrundelegung einer für die vorgegebene Lichtverteilung optimierten Basisform bestimmt ist, so dass an der Reflektorfläche ein von dem zugeordneten Leuchtelement abgestrahltes Lichtbündel in Richtung einer Abdeckscheibe reflektierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorflächen (6) benachbarter Reflektoren (7) in Linienrichtung (2) stetig ineinander übergehen, wobei zumindest eine quer zur Linienrichtung (2), in Vorzugsrichtung (V) verlaufende zentrale Kontur (10) der Reflektorfläche (6) die Basisform (9) schneidet.
  2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Kontur als eine zentrale Kurve (10) der Reflektorfläche (6) in einer senkrecht zu der Linienrichtung (2) verlaufenden Zentralebene (Z) verläuft, die von der Hauptachse (5) der jeweils zugeordneten Leuchtelemente (3) geschnitten wird.
  3. Signalleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse (5) des Leuchtelementes (3) in der die zentrale Kurve (10) der Reflektorfläche (6) aufnehmenden Zentralebene (Z) verläuft.
  4. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (3) in Linienrichtung (2) entlang einer vorzugsweise gekrümmten Verbindungslinie verlaufen, die einen äquidistanten Abstand zu der Abdeckscheibe aufweist.
  5. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorflächen (6) benachbarter Reflektoren (7, 14) derart miteinander verbunden sind, dass alle Teile der Reflektorflächen (6) von Lichtstrahlen des einen Leuchtelementes (3) und/oder des benachbarten Leuchtelementes (3) erfasst werden.
  6. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorflächen (6) der Reflektoren (7) derart ausgebildet sind, dass sie in der Vorzugsrichtung (V) die Kontur der Basisform (9) aufweisen.
  7. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisform als eine parabelförmige Basisform (9) oder als eine Freiform-Basisform ausgebildet ist.
  8. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorfläche (6) des Reflektors (14) mit verteilt angeordneten Optikelementen (16) versehen ist.
  9. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (3) jeweils als Leuchtdioden ausgebildet sind.
  10. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (3) auf einer gemeinsamen Trägerplatte (4) angeordnet sind, die sich senkrecht zur Vorzugsrichtung (V) erstreckt.
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