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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Tür- oder Fensterrahmenbauteil
oder Fassadenbauteil oder dergleichen, umfassend eine Profileinrichtung und
eine Drainageeinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, sowie einen Tür- oder Fensterrahmen oder
Fassadenkonstruktion oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
14.
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Bei
einer Tür- oder Fensterkonstruktion, insbesondere einer
Schiebetürkonstruktion, kann vorzugsweise in den waagerechten
Rahmenbauteilen eine Drainageeinrichtung vorgesehen sein. Die Drainageeinrichtung
ist dazu eingerichtet, von der Scheibe ablaufendes Wasser aufzunehmen
und aus einem Ablauf in der Tür- oder Fensterkonstruktion
abzuleiten. Die Drainageeinrichtung umfasst zumeist ein Auffangmittel
für flüssige Medien, insbesondere ein wannenförmiges
Behältnis, sowie einen Ablaufkanal, durch den das in dem
Auffangmittel gesammelte Wasser abfließen kann. Der Ablaufkanal
endet in einem Ablauf, der sich zumeist auf der Außenseite
der Tür- oder Fensterkonstruktion befindet.
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Nachteilig
in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass beispielsweise auch Luft
durch die Ablauf in den Ablaufkanal einströmen kann, insbesondere wenn
eine Windböe auf die Fensterfront trifft. Hierdurch kann
beispielsweise kalte Luft von Außen durch die Ablaufeinrichtung
in den beheizten Innenraum gelangen, wodurch es zu einer unerwünschten Abkühlung
des Innenraumes, aber beispielsweise auch zu einem Eindringen unerwünschter
Gerüche oder Schadstoffe, kommen kann. Auch besteht die Gefahr,
dass bei Wind Regenwasser in die Wasserauffangeinrichtung zurück
gedrückt wird.
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Um
dem vorgenannten Problem entgegenzutreten sind aus dem Stand der
Technik einige Lösungen bekannt geworden. Es wird beispielweise
die Steighöhe ausgenutzt, d. h. die wasserführende Ebene,
insbesondere der Boden des wannenförmigen Behältnisses,
und die Abflussebene, insbesondere die Ablauf, liegen auf unterschiedlichem
Niveau, so dass der Wind das Regenwasser ”den Berg hoch” drücken
muss.
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Auch
weitere Lösungen sind aus dem Stand der Technik, insbesondere
aus der
EP 0 911 478
A1 , bekannt geworden. Hier wird beispielsweise ein Tür- oder
Fensterrahmenbauteil mit einem Rückschlagventil vorgeschlagen.
Das Rückschlagventil umfasst hier im Wesentlichen eine
Klappe, die vor dem Ablauf angebracht ist. Das Rückschlagventil öffnet
sich, wenn Wasser durch den Ablaufkanal abfließt. Das Rückschlagventil
schließt sich, wenn kein Wasser fließt oder wenn
Wind durch die Ablauf in den Ablaufkanal einströmen möchte.
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Nachteilig
in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass das Rückschlagventil
außerhalb des Fensterrahmenbauteils angeordnet ist. Die
Klappe ist auf der Außenseite des Tür- oder Fensterrahmenbauteils
vor dem Ablauf angebracht. Hierdurch ist das Rückschlagventil,
insbesondere die Klappe, der Witterung ausgesetzt und insofern anfällig
für Verschmutzungen. Durch die Verschmutzungen kann die
Funktion des Rückschlagventils beeinträchtigt werden.
Ferner kann sich ein wenig ansprechendes Erscheinungsbild durch
eine Verfärbung oder Verwitterung der Klappe ergeben.
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Hier
setzt die vorliegende Erfindung an, und macht sich zur Aufgabe,
ein Tür- oder Fensterrahmenbauteil, umfassend eine Profileinrichtung
und eine Drainageeinrichtung vorzuschlagen, bei der die Drainageeinrichtung
unempfindlich gegen Witterungseinflüsse ist.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Rückschlagventil
zwischen dem Einlauf und dem Ablauf angeordnet ist. Das Rückschlagventil
ist demnach nicht, wie aus dem Stand der Technik bekannt, vor dem
Ablauf angebracht. Durch dieses Maßnahme, die Verlegung
des Rückschlagventils in den Ablaufkanal und damit in das
Innere des Tür- oder Fensterrahmenbauteils, ist das Rückschlagventil
vor Verunreinigungen und Beschädigungen geschützt.
Es ergibt sich ein ansprechendes Äußeres des Tür-
oder Fensterrahmenbauteils und damit der hieraus hergestellten Tür
bzw. des Fensters. Auch kann eine verbesserte oder zumindest längere
Funktionsfähigkeit des Rückschlagventils erreicht
werden.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben
sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
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Bevorzugt
kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Profileinrichtung
eine Profilanordnung aufweist, wobei die Profilanordnung ein erstes
Profil und ein zweites Profil aufweist, wobei das erste Profil mit
dem zweiten Profil über Anschlüsse verbunden ist,
wobei das Rückschlagventil in einem der Profile, vorzugsweise
in dem zweiten Profil angebracht ist. Durch die Zweiteilung der
Profile kann eine Montage des Rückschlagventils auf einfache
Art und Weise vorgenommen werden. Soweit das Rückschlagventil eine Öffnung
und ein elastisches Plättchen umfasst, kann das elastische
Plättchen sehr einfach vor dem Zusammenfügen der
Profile montiert werden.
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In
einer besonders preiswerten Ausgestaltung des Rückschlagventils
kann vorgesehen sein, dass das Rückschlagventil eine Öffnung
und ein elastisches Plättchen aufweist. Insbesondere das elastische
Plättchen kann überaus preiswert hergestellt werden.
Es ist beispielsweise auch denkbar, dass das elastische Plättchen
einen Befestigungsabschnitt und einen Ventilabschnitt aufweist,
wobei insbesondere der Befestigungsabschnitt eine adhäsive Schicht
aufweist. Ein derartig ausgestaltetes Plättchen ist auch
einfache Weise zu montieren, da das Befestigungsmittel bereits in
das Plättchen integriert ist.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Tür- oder
Fensterrahmen mit einem Tür- oder Fensterrahmenbauteil,
umfassend eine Profileinrichtung und eine Drainageeinrichtung vorzuschlagen,
bei dem die Drainageeinrichtung unempfindlich gegen Witterungseinflüsse
ist.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch einen Tür- oder Fensterrahmen mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich
anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
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1 ein
erfindungsgemäßes Tür- oder Fensterrahmenbauteil
in einer Querschnittdarstellung;
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1a eine
vergrößerte Detailansicht gemäß 1;
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2 ein
erfindungsgemäßer Fensterrahmen mit einem erfindungsgemäßen
Fensterrahmenbauteil in einer geschnittenen Draufsicht;
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2a ein
erfindungsgemäßer Fensterrahmen mit einem erfindungsgemäßen
Fensterrahmenbauteil in einer Ansicht auf die Fensteraußenseite;
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3 ein
elastisches Plättchen eines erfindungsgemäßen
Tür- oder Fensterrahmenbauteils;
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4 eine
Anzahl von elastischen Plättchen eines erfindungsgemäßen
Tür- oder Fensterrahmenbauteils auf einer Rolle;
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5 ein
Auffangmittel eines erfindungsgemäßen Tür-
oder Fensterrahmenbauteils;
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6 ein
erstes Profil eines erfindungsgemäßen Tür-
oder Fensterrahmenbauteils;
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7 eine
Profilanordnung eines erfindungsgemäßen Tür-
oder Fensterrahmenbauteils ohne das erste Profil.
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Folgende
Bezugszeichen werden in den Figuren verwendet:
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- 1
- Tür-
oder Fensterrahmenbauteil
- 2
- Auffangmittel
- 3
- Ablaufkanal
- 4
- Rückschlagventil
- 5
- Profil
- 6
- erstes
Profil
- 7
- zweites
Profil
- 8
- Isoliersteg
- 9
- Führungsschiene
- 10
- Führungsschiene
- 31
- Einlauf
- 32
- Ablauf
- 33
- erster
Hohlraum
- 34
- zweiter
Hohlraum
- 35
- Trennwand
- 41
- elastisches
Plättchen
- 411
- Befestigungsabschnitt
- 412
- Ventilabschnitt
- 42
- Öffnung
- 51
- Anschluss
für eine Führungsschiene
- 52
- Anschluss
für das Auffangmittel
- 53
- Anschluss
für die Isolierleisten
- 61
- Anschluss
für das zweite Profil
- 62
- Anschluss
für das Auffangmittel
- 63
- Anschluss
für eine Führungsschiene
- 71
- Anschluss
für das erste Profil
- 72
- Anschluss
für Isoliersteg
- 81
- Anschluss
für das Profil
- 82
- Anschluss
für die Profilanordnung
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Zunächst
wird auf 1 Bezug genommen.
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Ein
erfindungsgemäßes Tür- oder Fensterrahmenbauteil 1 umfasst
im Wesentlichen eine Profileinrichtung und eine Drainageeinrichtung.
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Die
Drainageeinrichtung umfasst im Wesentlichen ein Auffangmittel 2,
einen Ablaufkanal 3 und ein Rückschlagventil 4.
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Das
Auffangmittel 2 ist als längliche Auffangwanne
ausgestaltet. Die Auffangwanne weist im Wesentlichen einen U-förmigen
Querschnitt auf.
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Die
Profileinrichtung umfasst im Wesentlichen eine Profilanordnung,
zwei Isolierstege 8 und ein Profil 5.
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Die
Profilanordnung umfasst im Wesentlichen ein erstes Profil 6 und
ein zweites Profil 7.
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Das
Profil 5 ist länglich ausgestaltet, mit einem
Anschluss 51 für eine Führungsschiene 9,
mit einem Anschluss 52 für das Auffangmittel 2 und
mit einem Anschluss 53 für die Isolierleisten
ausgestattet. Das Profil 5 ist vorzugsweise aus Aluminium
hergestellt.
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Das
erste Profil 6 ist länglich ausgestaltet, mit
einem Anschluss 61 für das zweite Profil 7,
mit einem Anschluss 62 für das Auffangmittel 2 und
mit einem Anschluss 63 für eine Führungsschiene 10 ausgestattet.
Das erste Profil 6 ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt.
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Das
zweite Profil 7 ist länglich ausgestaltet, mit
einem Anschluss 71 für das erste Profil und mit Anschlüssen 72 für
die Isolierstege 8 ausgestattet. Das zweite Profil 7 ist
vorzugsweise aus Aluminium hergestellt.
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Die
Isolierstege 8 sind länglich ausgestaltet und
jeweils mit einem Anschluss 81 für das Profil 5 und
einem Anschluss 82 für die Profilanordnung, insbesondere
für das erste Profil 6, ausgestattet. Die Isolierstege 8 sind
vorzugsweise aus einem schlecht Wärme leitenden Material,
vorzugsweise einem Kunststoff, gefertigt.
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Die
Profileinrichtung weist im Querschnitt eine in etwa U-förmige
Gestalt auf. Das im Querschnitt ebenfalls etwa U–förmige
Auffangmittel 2 ist zwischen den Schenkeln der U-förmigen
Profileinrichtung aufgenommen.
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Der
Ablaufkanal 3 umfasst im Wesentlichen einen Einlauf 31 und
einen Ablauf 32.
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Der
Einlauf 31 ist als Einlauföffnung im Boden des
Auffangmittels 2 ausgestaltet. Es sind eine Anzahl von
Einläufen 31 vorgesehen. Die Einlauföffnung
ist vorzugsweise als Langloch ausgestaltet.
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Der
Ablauf 32 ist als Ablauföffnung in der Profileinrichtung,
vorzugsweise in der Profilanordnung, insbesondere in einer Wandung
des zweiten Profils 7, ausgestaltet. Die Ablauföffnung
ist vorzugsweise als Langloch ausgestaltet.
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Der
Ablaufkanal 2 ist schematisch mit einer strichpunktierten
Linie angedeutet. Grundsätzlich kann der Ablaufkanal beliebig
ausgestaltet sein, solange ein flüssiges Medium, insbesondere
Regenwasser von dem Einlauf 31 zum Ablauf 32 strömen kann.
In der hier vorgeschlagenen Ausführungsform sind eine Anzahl
von Einläufen 31, sowie eine Anzahl von Ausläufen 32 vorgesehen,
zwischen denen ein durch Abschnitte der Auffangwanne 2,
des ersten Profils 6, des zweiten Profils 7 und
eines Isolierstegs 8 gebildeter erster Hohlraum 33 und
ein durch Abschnitte des ersten Profils 6 und des zweiten
Profils 7 gebildeter zweiter Hohlraum 34 angeordnet
ist. Zwischen dem ersten Hohlraum 33 und dem zweiten Hohlraum 34 ist
eine Trennwand 35 vorgesehen, die durch einen Abschnitt
des ersten Profils 6 gebildet wird.
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Das
Rückschlagventil 4 ist zwischen dem ersten Hohlraum 33 und
dem zweiten Hohlraum 34, insbesondere in bzw. auf der Trennwand 34,
vorgesehen. Es ist ersichtlich, dass das Rückschlagventil 4 somit
innerhalb der Profileinrichtung bzw. der Profilanordnung vorgesehen
ist. Hierdurch ist es vor Verschmutzungen geschützt. Auch
ist das Rückschlagventil 4 von Außen
nicht zu sehen, so dass es ebenfalls nicht störend für
das Erscheinungsbild des Tür- oder Fensterrahmenbauteils
bzw. der hieraus hergestellten Tür oder Fenster hervortritt.
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Das
hier bevorzugt vorgeschlagene Rückschlagventil umfasst
ein elastisches Plättchen 41 und eine Öffnung 42 in
der Trennwand 35. Das Rückschlagventil ist derart
ausgestaltet, dass es öffnet, wenn Wasser aus dem Auffangbehältnis
ablaufen möchte und schließt, wenn Luft durch
den Ablaufkanal in das Auffangbehältnis einströmen
möchte. Soweit die Funktion des Rückschlagventils
durch die Druckverhältnisse beschrieben werden soll, schließt das
Rückschlagventil bei eindringendem Wasser, d. h. wenn der Außendruck
größer als der Innendruck ist. Besteht außen
kein Überdruck, kann sich das Rückschlagventil öffnen,
und das Wasser kann abfließen.
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Das
elastische Plättchen 41 umfasst im Wesentlichen
einen Befestigungsabschnitt 411 und einen Ventilabschnitt 412.
Der Befestigungsabschnitt 411 kann als adhäsive
Schicht ausgestaltet sein, die auf einem Teilbereich des Plättchens 41 aufgebracht ist.
Der Ventilabschnitt 412 kann durch einen weiteren Teilbereich
des Plättchens ausgestaltet sein. Das elastische Plättchen
ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt. Das Plättchen
kann beispielsweise auch als Folie ausgestaltet sein. Das elastische Plättchen
kann eine Länge von etwa 40 mm und eine Breite von 13 mm
aufweisen. Der Befestigungsabschnitt 411 kann eine Breite
von 4 mm aufweisen. Eine bevorzugte Dicke des Plättchens
beträgt 0,06 mm. In 1 ist das
Plättchen ist einer Ausgangsposition dargestellt, bei der
das Rückschlagventil geschlossen ist.
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In 2 ist
ein erfindungsgemäßer Türrahmen mit einer
Schiebetür dargestellt. Das erfindungsgemäßes
Tür- oder Fensterrahmenbauteil 1 ist in dem horizontalen
Abschnitt des Türrahmens, unterhalb der Schiebetür
angeordnet, so dass das von der Schiebetür ablaufende Regenwasser
durch die Drainageeinrichtung des Tür- oder Fensterrahmenbauteils
abgeleitet werden kann.
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In 3 ist
ein elastisches Plättchen 41 in einer Draufsicht
dargestellt. Es ist erkennbar, dass das Plättchen 41 einen
Befestigungsabschnitt 411 und einen Ventilabschnitt 412 aufweist.
Bei dem Befestigungsabschnitt handelt es sich vorzugsweise um eine
adhäsive Schicht, insbesondere um eine selbstklebende Schicht.
Der Ventilabschnitt 412 ist in einem montierten Zustand
des Plättchens 41 vor der Öffnung 42 angebracht.
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In
der 4 ist eine Rolle mit einer Anzahl von elastischen
Plättchen 41 dargestellt. Die einzelnen Plättchen 41 sind
beispielsweise durch Perforation voneinander getrennt. Zur Montage
der Plättchen 41, kann der Monteur ein Plättchen
abreißen und anschließend mit dem Befestigungsabschnitt 411 oberhalb
der Öffnung 42 befestigen.
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In
der 5 ist ein Auffangmittel 2 in Form einer
Auffangwanne dargestellt. Die langlochförmigen Einlauföffnungen 31 sind
in der Seitenwand erkennbar.
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In
der 6 ist das erste Profil 6 dargestellt. Zu
illustrativen Zwecken ist angedeutet, wie ein Plättchen 41 vor
der Öffnung 42 angebracht werden soll. Es sind
ferner weitere Öffnungen 42 erkennbar.
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7 zeigt
eine Profilanordnung eines erfindungsgemäßen Tür-
oder Fensterrahmenbauteils ohne das erste Profil. Die langlochförmigen
Ablauföffnungen 32 sind in dem zweiten Profil
erkennbar. In Zusammenschau mit der 6 ist ferner
erkennbar, dass das erste Profil 6 und das zweite Profil 7 erst nach
der Montage der elastischen Plättchen 41 zusammengefügt
werden. Der Einsatz des elastischen Plättchens 41 erfolgt
bei der Montage des Rahmens. Hierdurch ergeben sich unter anderem
Montagevorteile.
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Das
hier dargestellte Tür- oder Fensterrahmenbauteil bzw. der
hieraus herstellbare Fenster- bzw. Türrahmen bzw. die hieraus
herstellbare Tür bzw. Fenster stellen nur bevorzugte Ausführungsformen
dar. Insbesondere die Form der Profile, Isolierstege, Öffnungen
etc. kann abweichend ausgestaltet sein. Auch die Ausgestaltung des
Rückschlagventils 4 kann beispielsweise abweichend
ausgestaltet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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