DE102009009459A1 - Klauenkupplung - Google Patents

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Abstract

Eine Klauenkupplung weist zwei an jeweiligen als Antriebs- bzw. Abtriebsteil wirksamen Wellenenden drehfest gehaltene und diese rohr- oder hülsenförmig übergreifende Kupplungshälften auf. An deren gegenüberstehenden Stirnseiten ist als Verbindungskontur jeweils ein Klauen- oder Zahnprofil vorgesehen. Eine der Kupplungshälften ist relativ zur anderen axial verschiebbar, dabei sind die beiden Verbindungskonturen zur Übertragung einer Drehbewegung in eine formschlüssige Lage verbringbar und zur Demontage sind die Kupplungshälften aus ihrer Verbindungslage trennbar. Erfindungsgemäß ist im Bereich zumindest einer der Kupplungshälften ein mit dieser und dem zugeordneten Wellenende verbindbarer Führungsadapter vorgesehen, derart, dass die Kupplungshälfte auf dem Wellenende zumindest phasenweise schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klauenkupplung mit zwei Kupplungshälften gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die zur Verbindung zweier Wellen o. dgl. Bauteile vorgesehen sind.
  • Kupplungen sind als zur Übertragung von Drehmomenten vorgesehene Grundelemente des Maschinenbaus in vielfältiger Ausführung bekannt. In einer Klassifizierung unterschiedlicher Wellenkupplungen werden als drehstarre, nicht schaltbare Kupplungstypen – neben Kreuzschlitz-, Scheiben- und Schalenkupplungen – auch jeweilige Klauenkupplungen definiert (Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, 21. Jahrgang, G65 ff.).
  • Derartige Klauenkupplungen sind mit zwei im wesentlichen gleichartigen Kupplungshälften versehen, an deren sich gegenüberstehenden Stirnseiten jeweilige Klauen, Zahnprofile o. dgl. Verbindungskonturen vorgesehen sind. Neben komplexen Konstruktionen – beispielsweise in Form von Vorrichtungen zum Beseitigen von Zahnvor-Zahnstellungen in Klauenkupplungen ( DE 1 943 554 ) – sind auch vergleichsweise einfache Klauenkupplungen zur Verbindung von Antriebsteilen an Maschinen bekannt ( CH 499 027 ), wobei diese als Baugruppe montierbar sind und danach – insbesondere bei Verschleiß einer der Komponenten – eine schnelle Auswechslung von Kupplungsteilen ermöglichen. Dazu sind zwischen den ineinandergreifenden Klauen jeweilige radial von außen eingesetzte Teile, insbesondere aus elastomerem Kunststoff, vorgesehen. Die Weiterentwicklung dieser auswechselbaren Teile hat dazu geführt ( DE 10 2006 056 288 ), dass zumindest eine der Kupplungshälften in Achsrichtung verschiebbar ausgebildet wird, so dass das als Doppelzahnelement ausgebildete Zwischenteil seitlich frei liegt und aus der Klauenkupplung entnommen werden kann ( DE 20 2008 000 772 U1 ).
  • Bekannt sind außerdem spielfreie Elastomer-Kupplungen (Firmenprospekt der Firma GERWAH, Großwallstadt; www.gerwah.com), wobei zur entsprechenden Demontage der Baugruppe die Befestigungsschrauben im Bereich der Antriebsseite herauszunehmen sind und danach der Antrieb einschließlich der Elastomer-Kupplung auseinanderzuziehen ist. Danach kann zwischen die beiden Kupplungshälften ein neuer Elastomer-Zahnkranz eingebaut werden. Diese Kupplungsausführung ist für die Anwendung unter beengten Platzverhältnissen wenig geeignet und die positionsgenaue Zahn-vor-Lücke-Stellung bei der Montage der Kupplungshälften erfordert nachteilig hohen Aufwand, insbesondere dann, wenn in einer Antriebsverbindung eine Reihenanordnung von mehreren Kupplungen ausgehend von einem Antriebsorgan erforderlich sind.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, eine Klauenkupplung zu schaffen, die mit geringem technischem Aufwand eine schnelle Justierung der zum Einbau axial gegenüberliegenden Kupplungshälften auch in engem Einbauraum ermöglicht und damit eine Montage bzw. Demontage von Kupplungen in mehrgliedrigen Antriebssträngen vereinfacht wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Klauenkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 16.
  • Ausgehend von einer an sich bekannten Kupplungs-Konstruktion, bei der zwei gegenüberliegend an jeweiligen Wellenenden drehfest gehaltene Kupplungshälften zur Übertragung eines Drehmomentes axial zu verbinden sind, zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausführung durch eine zusätzliche Stellfunktion aus, die an zumindest einer der beiden Kupplungshälften eine radiale Einstellung der zur Montage gegenüberliegenden Verbindungsprofile ermöglicht. Nach einer Vormontage der Kupplungshälften auf den Wellenenden ist damit eine Einstellbarkeit des Systems bei dessen formschlüssiger Montage bzw. Demontage im Bereich der Verbindungsprofile erreicht.
  • Als funktionales Basisteil für diese Einstellbarkeit ist im Bereich zumindest einer der Kupplungshälften ein mit dieser und dem zugeordneten Wellenende verbindbarer Führungsadapter in die Baugruppe integriert. Dieser Führungsadapter definiert für die auf dem als Antriebs- bzw. Abtriebsteil wirksamen Wellenende befindliche Kupplungshälfte eine Schub-Dreh-Verbindung, so dass eine bisher bei bekannten Konstruktionen im Bereich dieser Wellenenden zur Herstellung der Zahn-vor-Lücke-Stel lung erforderliche Stellbewegung innerhalb des Antriebsstranges entbehrlich ist, eine vergleichsweise einfache Justiermöglichkeit unmittelbar an der Kupplungshälfte erreicht wird und die in Einbaulage auf den Wellenenden befindlichen Kupplungshälften mit geringerem Aufwand in die formschlüssige Verbindungslage zusammenschiebbar sind.
  • Aufbauend auf diesem in weitgehend beliebigen Konfigurationen ausführbaren und auf dem Wellenende mittels einer an sich bekannten Feder-Nut-Verbindung gehaltenen Führungsadapter sind im Bereich dieser verbesserten Klauenkupplung weitere Stell- und Haltebaugruppen vorgesehen, mit denen die zusammengeschobenen Kupplungshälften in ihrer Einbaulage gegen axiale bzw. radiale Verlagerungen gesichert werden. Ebenso ist denkbar, dass im Bereich des von der Kupplungshälfte hülsenartig übergriffenen Führungsadapters eine zusätzliche axiale Einstellvorrichtung so angeordnet wird, dass mit geringem technischem Aufwand eine Fixierung in der justierten Lage und/oder ein Nachstellen der Kupplungshälften in der Einbaulage möglich wird.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Klauenkupplung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Klauenkupplung mit zwei teilweise geschnitten dargestellten Kupplungshälften, von denen eine einen Führungsadapter übergreift,
  • 2 eine Ansicht ähnlich 1 mit den beiden Kupplungshälften, deren Verbindungsprofile in eine Antriebsverbindung verlagert sind,
  • 3 eine Perspektivdarstellung der beiden Kupplungshälften in einer Vormontagestellung ähnlich 1,
  • 4 eine zweite Ausführung der Klauenkupplung ähnlich 2 mit einer die den Führungsadapter übergreifende Kupplungshälfte fixierenden Klemmhülse,
  • 5 eine dritte Ausführung der Klauenkupplung ähnlich 2 mit einer in das System integrierten axialen Einstellvorrichtung und jeweiligen Nut-Feder-Verbindern mit Klemmschraube, und
  • 6 eine Perspektivdarstellung eines Stellmechanismus mit mehreren von jeweiligen Antriebsmotoren synchron abgezweigten Antriebssträngen.
  • In der perspektivischen Ansicht gemäß 3 wird eine insgesamt mit 1 bezeichnete Klauenkupplung deutlich, die zwei an jeweiligen als Antriebs- bzw. Abtriebsteil (Drehbewegung gemäß Pfeil D, D'; 2) wirksamen Wellenenden 2, 3 gehaltene Kupplungshälften 4, 5 aufweist. Diese die Wellenenden 2, 3 rohr- oder hülsenförmig übergreifenden Kupplungshälften 4, 5 sind an den sich gegenüberstehenden Stirnseiten mit jeweiligen eine Klauen- oder Zahnprofilierung bildenden Verbindungskonturen 6, 6' versehen. In an sich bekannter Ausführung sind hier sich ergänzende Klauenprofile 7, 7' sowie Lückenprofile 8, 8' dargestellt. Bekannt ist für derartige Klauenkupplungen 1 auch, dass zumindest eine der Kupplungshälften 4, 5 in Richtung der Kupplungslängsachse N relativ zur anderen axial verschiebbar ist (Pfeil B, B'), dabei die beiden in einem Abstand C befindlichen Verbindungskonturen 6, 6' zur Übertragung der Drehbewegung D, D' in eine formschlüssige Lage verbringbar sind (2) und zur Demontage die Kupplungshälften 4, 5 aus ihrer Verbindungslage trennbar sind.
  • Diese Verbindungskonstruktion ist bei bekannten Kupplungen insbesondere dann kompliziert einzustellen, wenn die beiden Kupplungshälften 4, 5 durch eine in axialer Richtung als Montagehilfe nutzbare und bei der Übertragung des Drehmoments wirksame Nut-Feder-Verbindung F, F' mit dem jeweiligen Wellenende 2, 3 zu verbinden sind. Um nach Erreichen dieser ”aufgeschobenen” Vormontagestellung gemäß 1 eine positionsgenaue Gegenüberlage (Maß S zu S'; 3) der Verbindungskonturen 6, 6' zu erreichen, ist bisher eine aufwendige feinfühlige Einstellung unmittelbar an den beiden – starr mit den Antriebs- bzw. Abtriebsbaugruppen (hier nicht dargestellt) verbundenen – Wellenenden 2, 3 dann erforderlich, wenn diese beide als Teil eines ”geschlossenen” Antriebsstranges angeordnet wirksam sind.
  • Dieser nachteilig hohe Montage- und Einstellaufwand bei den bekannten Klauenkupplungen vergrößert sich noch, wenn die Bauteile in einem engen Einbauraum und/oder einer komplexen mehrteiligen Antriebsverbindung zu montieren sind (6). Dies ist beispielsweise bei einem mehrere zur bodenparallelen (synchronen) Verlagerung einer Tischplatte P (als Tragelement) vorgesehene Hubglieder H aufweisenden Stellmechanismus T erforderlich. Dabei sind ausgehend von jeweiligen Antrieben M die jeweiligen Hubglieder H durch eine Vielzahl von Klauenkupplungen G so zu verbinden, dass mit deren synchronen Bewegungen ein bodenparalleler Hub L des Tragelementes P erreicht wird. In 6 sind dem Stand der Technik entsprechende Kupplungs-Baugruppen G als ”Antriebsstrang” des Stellmechanismus T dargestellt. Im Falle einer Reparatur sind diese ”alten” Baugruppen aufwendig zu ersetzen, und deren Einstellung auf synchrone Drehphasen in den Teilsträngen des Systems erfordert hohen Zeitaufwand.
  • Das erfindungsgemäße Konzept der Klauenkupplung 1 (1) sieht hier eine überraschend einfache Verbesserung vor, die dadurch erreicht wird, dass im Bereich zumindest einer der Kupplungshälften 5 ein mit dieser und dem zugeordneten Wellenende 3 verbindbarer Führungsadapter 9 als zusätzliches Justierelement vorgesehen wird. Damit ist eine Verbindung herstellbar, bei der zumindest die eine Kupplungshälfte 5 ”indirekt” auf dem Wellenende 3 aufgenommen ist und in dieser Vormontagestellung sowohl die Verschiebbarkeit (Pfeil B) als auch zumindest phasenweise eine Schwenkbarkeit dieser Kupplungshälfte 5 nutzbar sind (Pfeil A, 3).
  • Bei den in 1 bis 5 dargestellten Klauenkupplungen 1 wird damit eine Baueinheit vorgeschlagen, bei der eine Schub-Dreh-Verbindung für die Kupplungshälfte 5 definiert ist und dabei als effiziente Montagehilfe der Führungsadapter 9 wirkt.
  • Diese in das System der Klauenkupplung 1 integrierte Hilfsfunktion basiert darauf, dass der im wesentlichen hülsenförmige Führungsadapter 9 im Bereich seiner Innenwandung 10 mit dem Wellenende 3 nur axial verschiebbar verbunden ist und außenseitig die Kupplungshälfte 5 zumindest schwenkbar aufgenommen ist. Im Bereich der Innenwandung 10 ist dabei die Nut-Feder-Verbindung F vorgesehen, wobei hier auch eine nicht näher dargestellte geänderte Verbindung zur Drehmomentenübertragung denkbar ist. Andererseits weist der Führungsadapter 9 als Schwenkverbindung im Bereich der Außenseite 11 eine zur Kupplungshälfte 5 gerichtete Gewindeverbindung 12 auf, wobei durch die entsprechende Gewindesteigung die Feinfühligkeit der Justier-Einstellungen variiert werden kann. Denkbar ist auch die Anwendung selbsthemmender Gewindeprofile, Trapezgewinde o. dgl. Verbindungsprofile.
  • Diese Klauenkupplung 1 ist so konzipiert, dass die jeweilige Kupplungshälfte 5 mit dem Führungsadapter 9 eine vormontierbare Baueinheit bildet. Nach einem axialen Aufschieben (Pfeil B) dieser Baueinheit auf das jeweilige Wellenende 3 sind die beiden stirnseitigen Verbindungskonturen 6, 6' der gegenüberliegenden Kupplungshälften 4, 5 durch eine Schwenkbewegung gemäß Pfeil A im Bereich der aufgeschobenen Baueinheit justierbar und danach können die beiden Kupplungshälften axial so verschoben werden, dass die jeweilige Verbindungslage (2, 4, 5) erreicht ist.
  • Für die aus 3 ersichtliche, kompakte Ausführung der Klauenkupplung 1 ist diese so aufgebaut, dass der Führungsadapter 9 in einem radial erweiterten Innenraum 13 der diesen übergreifenden Kupplungshälfte 5 weitgehend verdeckt aufnehmbar ist. Damit wird eine Abschirmung gebildet, mit der eine Schutz gegen äußere Einflüsse wie Verschmutzung o. dgl. erreicht ist.
  • Der Führungsadapter 9 ist in vorteilhafter Ausführung als eine mittels einer Passfeder 14 auf dem zugeordneten Wellenende 3 verschiebbar gehaltene Hülse 15 geformt. Dabei ist der Außenumfang dieser Hülse 15 zumindest bereichsweise mit dem Gewindeprofil 11 versehen, das seinerseits in ein Gewindeprofil 11' am Innenumfang der Kupplungshälfte 5 so eingreift, dass die Gewindeverbindung 12 erreicht ist.
  • Nach Herstellung der Betriebslage im Bereich der Klauenkupplung 1 sind die beiden in Einbaulage durch die Verbindungskonturen 6, 6' formschlüssig gekoppelten Kupplungshälften 4, 5 (2) auf ihrem jeweiligen Wellenende 2, 3 drehfest gehalten und werden dabei axial fixiert. In der Ausführungsform gemäß 2 ist zur axialen Fixierung der beiden Kupplungshälften 4, 5 eine jeweilige Nutmutter 16, 16' mit Sicherungsblech 17, 17' vorgesehen. Durch eine entsprechende Verlagerung der Nutmutter 16, 16' entlang einer Gewindeverbindung 18, 18' ist mit geringem Aufwand die axiale Lage der Klauenprofile 7, 7' bzw. deren Eingriffstiefe in die jeweiligen Lückenprofile 8, 8' ”fein” einstellbar (z. B. Abstand C = 1 mm).
  • In 4 ist eine zweite Ausführung der Klauenkupplung 1' dargestellt, wobei die im Bereich des Führungsadapters 9 vorgesehen Kupplungshälfte 5' auf ihrer zur Verbindungskontur 6 abgewandten Seite eine kappenförmige Klemmmutter 19 aufweist. Diese bildet mit einem Außengewinde 20' auf der Kupplungshälfte 5' eine Gewindeverbindung 20 und andererseits ist die Klemmmutter 19 durch eine Gewindeverbindung 21 mit dem Wellenende 3 verbunden. Zur axialen Fixierung der gegenüberliegenden Kupplungshälfte 4' auf dem Wellenende 2 ist im Bereich deren Nut-Feder-Verbindung F' ein radialer Gewindestift 22 vorgesehen.
  • In 5 ist eine dritte Ausführung der Klauenkupplung 1'' dargestellt, wobei zwischen der den Führungsadapter 9 aufweisenden Kupplungshälfte 5'' und der mit dieser gekoppelten zweiten Kupplungshälfte 4' eine zusätzliche axiale Einstell- und Spannvorrichtung 23 für den Führungsadapter 9 vorgesehen ist.
  • Diese Einstellvorrichtung 23 weist jeweilige sich zwischen einem hinteren Halteflansch 25 und einer vorderen Klemmscheibe 24 erstreckende Stellschrauben 26 auf, von denen in Umfangsrichtung mehrere in gleichmäßigem Abstand angeordnet sind. Mit diesen Stellschrauben 26, die die Klemmscheibe 24 durchgreifen, ist eine axiale Klemmung des Führungsadapters 9 nach Erreichen der zur Justierung gebildeten Schub-Dreh-Verbindung möglich. Dabei greifen die Stellschrauben 26 mit ihren jeweiligen Enden 27 an der Klemmscheibe 24 so an, dass diese als eine axiale Sicherung wirksam wird und durch die Spannkraft eine drehfeste Fixierung im Bereich der Gewindeverbindung 12 erreicht ist.
  • Durch zusätzliche, gegen den Führungsadapter 9 drückende Stellschrauben 28 ist eine weitere direkte Fixierung des Führungsadapters 9 im Bereich zwischen Halteflansch 25 und Klemmscheibe 24 möglich, so dass die einen Abstandsspalt K überbrückende Stellschraube 28 als zweite Sicherung wirksam ist. Damit ist das Gewindespiel im Bereich 12 blockiert und eine Selbstlösung der verschraubten Bauteile auch bei häufig wechselnder Drehrichtung D, D' sicher vermieden. Zur Fixierung des Führungsadapters 9 im Bereich der Nut-Feder-Verbindung F kann eine Klemmschraube 29 vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1943554 [0003]
    • - CH 499027 [0003]
    • - DE 102006056288 [0003]
    • - DE 202008000772 U1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, 21. Jahrgang, G65 ff. [0002]
    • - www.gerwah.com [0004]

Claims (16)

  1. Klauenkupplung, mit zwei an jeweiligen als Antriebs- bzw. Abtriebsteil (2, 3) wirksamen Wellenenden (2, 3) drehfest gehaltenen und diese rohr- oder hülsenförmig übergreifenden Kupplungshälften (4, 5), deren sich gegenüberstehende Stirnseiten als Verbindungskontur (6, 6') jeweils ein Klauen- oder Zahnprofil (7, 8, 7', 8') aufweisen, wobei zumindest eine der Kupplungshälften (5) relativ zur anderen (4) axial verschiebbar ist, dabei die beiden Verbindungskonturen (6, 6') zur Übertragung einer Drehbewegung (D, D') in eine formschlüssige Lage verbringbar sind und zur Demontage die Kupplungshälften (4, 5) aus ihrer Verbindungslage trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zumindest einer der Kupplungshälften (5, 5', 5'') ein mit dieser und dem zugeordneten Wellenende (3) verbindbarer Führungsadapter (9) vorgesehen ist, derart, dass die Kupplungshälfte (5, 5', 5'') auf dem Wellenende (3) zumindest phasenweise schwenkbar (Pfeil A) ist.
  2. Klauenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Führungsadapter (9) zusammenwirkende Kupplungshälfte (5, 5', 5'') verschiebbar ist.
  3. Klauenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Führungsadapter (9) eine Schub-Dreh-Verbindung für die Kupplungshälfte (5, 5', 5'') definiert ist.
  4. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen hülsenförmige Führungsadapter (9) im Bereich seiner Innenwandung (10) mit dem Wellenende (3) nur axial verschiebbar verbunden ist und außenseitig die Kupplungshälfte (5, 5', 5'') zumindest radial schwenkbar aufnimmt.
  5. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Kupplungshälfte (5, 5', 5'') mit dem Führungsadapter (9) eine vormontierbare Baueinheit bildet, derart, dass nach einem axialen Aufschieben dieser Baueinheit auf das jeweilige Wellenende (2, 3) die stirnseitigen Verbindungskonturen (6, 6') der beiden gegenüberliegenden Kupplungshälften (4, 4', 4'', 5, 5', 5'') durch die Schwenkbewegung (Pfeil A) im Bereich der aufgeschobenen Baueinheit justierbar sind.
  6. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der beiden Verbindungskonturen (6, 6') vorgesehenen Klauen (7, 7') mit jeweiligen Lücken (8, 8') in einer Gegenüberlage justierbar und danach beide Kupplungshälften (4, 4', 4'', 5, 5', 5'') in die Verbindungslage axial verschiebbar sind (Pfeil B, B').
  7. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsadapter (9) in einem radial erweiterten Innenraum (13) der diesen übergreifenden Kupplungshälfte (5, 5', 5'') aufnehmbar ist.
  8. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsadapter (9) als eine mittels einer Passfeder (14) auf dem zugeordneten Wellenende (2, 3) verschiebbar gehaltene und andererseits eine Gewindeverbindung (12) bildende Hülse (15) geformt ist, wobei deren Außenumfang zumindest bereichsweise mit einem Gewindeprofil (11) versehen ist und dieses seinerseits in ein Gewindeprofil (11') im Innenraum (13) der Kupplungshälfte (5, 5', 5'') eingreift.
  9. Klauenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden in Einbaulage formschlüssig gekoppelten Kupplungshälften (4, 4', 4'', 5, 5', 5'') auf ihrem jeweiligen Wellenende (2, 3) drehfest gehalten und axial fixiert sind.
  10. Klauenkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur axialen Fixierung der beiden Kupplungshälften (4, 4', 4'', 5, 5', 5'') jeweils eine Nutmutter (16, 16') mit Sicherungsblech (17, 17') vorgesehen ist, derart, dass mittels der Nutmutter (16, 16') die axiale Lage der Verbindungsprofile (6, 6') zueinander einstellbar ist.
  11. Klauenkupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich beider Wellenenden (2, 3) eine jeweilige Passfeder-Nut-Verbindung (F, F') vorgesehen ist.
  12. Klauenkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich des Führungsadapters (9) vorgesehene Kupplungshälfte (5') an ihrer zu den Klauen (8) abgewandten Seite eine Klemmmutter (19) aufweist.
  13. Klauenkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmutter (19) auf dem Wellenende (3) einerseits mittels einer ersten Gewindeverbindung (21) gehalten ist und am Außenumfang der Kupplungshälfte (5') eine zweite Gewindeverbindung (20) vorgesehen ist.
  14. Klauenkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der den Führungsadapter (9) aufweisenden Kupplungshälfte (5'') und der mit dieser gekoppelten zweiten Kupplungshälfte (4'') eine axiale Einstellvorrichtung (23) vorgesehen ist.
  15. Klauenkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (23) jeweilige sich zwischen einem hinteren Halteflansch (25) und einer vorderen Klemmscheibe (24) erstreckende Stellschrauben (26) aufweist, derart, dass mit den die Klemmscheibe (24) durchgreifenden Stellschrauben (26) die Gewindeverbindung (12) drehfest fixierbar ist.
  16. Verwendung von Klauenkupplungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 in einem Stellmechanismus (T) mit mehreren von Antrieben (M) beweglichen Hubgliedern (H).
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