DE102009009336A1 - Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

In einem Gehäuse 13 sind eine Luftauslassbohrung 41 und ein Saugrohr 51 in vertikaler Richtung parallel zueinander angeordnet und außen an einer vertikalen Hauptspindel 11, die durch ein Lager 12 abgestützt wird, positioniert. Eine Verbindungsöffnung 43 verbindet einen Raum, der unter dem Lager 12 ausgebildet ist, und einen Zwischenbereich der Luftauslassbohrung 41 in einer Höhenrichtung. Das Schmiermittel in dem Ölreservoir 45 wird durch das Saugrohr 51 angesaugt und an einer Position außerhalb des Gehäuses 13 zurückgewonnen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung. Beispielsweise betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung in einer Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine, die eine vertikale Hauptspindel besitzt. Diese Vorrichtung gewinnt Schmiermittel zurück, welches zusammen mit einer Trägerluft einer Seite eines Lagers hinzugeführt wird, welches eine Hauptspindel in einem ortsfesten Gehäuse drehbar trägt.
  • Beispielsweise hat ein Lager, das eine Hauptspindel wie ein Bearbeitungszentrum in einem festen Gehäuse drehbar abstützt, einen hohen dn-Wert, um der Forderung nach einer Verbesserung der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel zu genügen. Als ein Verfahren zum Schmieren des Lagers wird daher häufig eine Ölluftschmierung oder eine Ölnebelschmierung anstelle von einer Fettschmierung eingesetzt. Konkret wird einer Seite des Lagers unter Verwendung einer Trägerluft von einer externen Quelle Schmiermittel zugeführt, welches eine relativ niedrige Viskosität besitzt. Die Ölluftschmierung und die Ölnebelschmierung sind der Fettschmierung in dem folgenden Punkt überlegen. Da neues Schmiermittel von der externen Quelle dem Lager konstant zugeführt wird, hängt die Wälzlebensdauer des Lagers nicht von einer Lebensdauer des Schmiermittels ab.
  • In dem Fall, dass die Ölluftschmierung oder die Ölnebelschmierung eingesetzt wird, muss das Schmiermittel, welches dem Lager zugeführt wird, jedoch wieder abgeführt werden.
  • Als eine herkömmliche Vorrichtung zum Abführen von Schmiermittel, das einem Lager zugeführt worden ist, offenbart beispielsweise die JP-A-2001-090739 eine Vorrichtung, die den folgenden Aufbau besitzt. Ein feststehendes Gehäuse hat einen durchgehenden Luftkanal, der sich in vertikaler Richtung erstreckt, und einen Ölauslasskanal. Der Ölauslasskanal hat ein erstes Ende, das an einer Innenfläche des festen Gehäuses an einer der Schmiermittelzuführseite eines Lagers gegenüberliegenden Seite geöffnet ist, und ein zweites Ende, das in eine Innenfläche des Luftkanals mündet. Wenn hier Luft von einer äußeren Öffnung des Luftkanals zugeführt wird, wird Schmiermittel dem Lager durch einen Luftstrom in dem Luftkanal zugeführt und wird dann durch den Ölauslasskanal in den Luftkanal geführt. Anschließend wird das Schmiermittel von einer unteren Öffnung des Luftkanals zusammen mit dem Luftstrom abgeführt.
  • In dem Fall der Verwendung der Vorrichtung, welche in der JP-A-2001090739 offenbart ist, tropft jedoch das gebrauchte Schmiermittel, welches aus der unteren Öffnung des Luftkanals abgeführt wird, und haftet an einem Werkstück an. In einem Fall, in dem beispielsweise eine Bearbeitung ohne die Verwendung eines Schneidfluids ausge führt wird, wie beispielsweise bei der Bearbeitung einer Gussanordnung, werden Späne aufgrund des Schmiermittels in dem Werkstück haften, wenn Schmiermittel an dem Werkstück vorhanden ist. Entsprechend besteht die Möglichkeit, dass die Oberfläche des Werkstücks bei der Endbearbeitung beschädigt wird.
  • Weiterhin offenbart die JP-A-2002018676 eine Vorrichtung mit dem folgenden Aufbau. Eine Schmiermittelpfanne ist an einer bodenseitigen Endfläche eines feststehenden Gehäuses vorgesehen, um Schmiermittel aufzunehmen, welches von einer unteren Öffnung eines Luftkanals ausgelassen worden ist. Weiterhin hat ein Schmiermittelauslassrohr ein erstes Ende, welches in der Schmiermittelpfanne platziert ist, und ein zweites Ende, welches sich zu einer Schmiermittelausstoßposition erstreckt. Ferner ist ein Luftrohr vorgesehen, durch welches Luft treten kann. Hier sind das Schmiermittelauslassrohr und das Luftrohr miteinander so gekoppelt, dass eine Strömungsrichtung des Schmiermittels gleich der von der Luft ist. Wenn die Luft durch das Luftrohr mit hoher Geschwindigkeit zugeführt wird, wird das Schmiermittel in der Schmiermittelpfanne durch eine Saugwirkung abgeführt.
  • In dem Fall der Verwendung der Vorrichtung, welche in der JP-A-2002-018676 offenbart ist, müssen die Schmiermittelpfanne, das Schmiermittelauslassrohr, das Luftrohr und dergleichen um ein Kopfende der Hauptspindel angeordnet sein. Um ein Zusammenstoßen mit dem Werkstück zu vermei den, besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Anordnung der Komponenten sehr schwierig wird.
  • Weiterhin offenbart die JP-A-2004-162872 eine Vorrichtung mit dem folgenden Aufbau. Ein Gehäuse hat einen Trägerluftauslasskanal, einen Schmiermittelauslasskanal und einen Sammelkanal für tropfendes Schmiermittel. Der Trägerluftauslasskanal ist ausgebildet, um Trägerluft an einer Seite des Lagers abzuführen. Der Schmiermittelauslasskanal hat einen Auslassluft-Einlass und einen Auslassluft-Auslass. Der Sammelkanal für tropfendes Schmiermittel hat eine obere Öffnung, die mit dem Trägerluftauslasskanal in Verbindung steht und sich nach unten erstreckt, und eine untere Öffnung, welche mit dem Schmiermittelauslasskanal in Verbindung steht. Hier ist ein Ventilkörper an einem Bereich unterhalb des Sammelkanals für das tropfende Schmiermittel in dem Gehäuse vorgesehen. Der Ventilkörper bewegt sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in der Weise, dass die untere Öffnung des Sammelkanals für das tropfende Schmiermittel geöffnet und geschlossen wird.
  • In dem Fall der Verwendung der Vorrichtung, welche in der JP-A-2004-162872 offenbart ist, muss eine Bearbeitung an der Position, wo der Ventilkörper vorgesehen ist, eine Bearbeitung des Einlasses für die Schmiermittel abführende Luft und eine Bearbeitung des Auslasses für die Schmiermittel abführende Luft ausgeführt werden. Weiter hin erfordert die Vorrichtung eine größere Anzahl von Bestandteilen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung zu schaffen, welche verhindert, dass tropfendes Schmiermittel an einem Werkstück anhaftet und keine zusätzlichen Komponenten zum Sammeln des Schmiermittels in einem Bereich um ein Kopfende einer Hauptspindel in einem Fall, in dem die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung an einer Spindelvorrichtung einer Werkzeugmaschine eingesetzt wird, erfordert. Weiterhin kann diese Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung in der Anzahl von Bereichen, die einer Bearbeitung unterworfen werden müssen, und in der Anzahl von Bauteilen reduziert werden.
  • Die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst:
    eine vertikale Hauptspindel;
    ein Lager, welches die Hauptspindel abstützt;
    ein Ölreservoir, das mit einem unterhalb des Lagers gebildeten Raum kommuniziert;
    ein Gehäuse, das einen Luftauslasskanal zum Ausstoßen von Luft in das Lager passierender Ölluft oder einem Ölnebel, und einen Schmiermittelauslasskanal zum Ausstoßen von Schmiermittel in der Ölluft oder dem Ölnebel aufweist, wobei der Luftauslasskanal und der Schmiermittelauslasskanal unabhängig voneinander so ausgebildet sind, dass sie sich von dem Ölreservoir nach oben erstrecken; und einer Saugeinheit, die das Schmiermittel in dem Ölreservoir durch den Schmiermittelauslasskanal ansaugt, so dass das Schmiermittel an einer Position außerhalb des Gehäuses zurückgewonnen wird.
  • In der Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Schmiermittel, welches zusammen mit der Luft aus dem Lager in dem Zustand von Ölluft oder Ölnebel abgeführt wird, dem Luftauslasskanal zugeführt. In dem Luftauslasskanal wird das Schmiermittel verflüssigt und dann in dem Ölreservoir zurückgehalten. Das verflüssigte Schmiermittel in dem Ölresevoir wird durch die Saugeinheit angesaugt. So wird das Schmiermittel zurückgewonnen. Entsprechend tropft das Schmiermittel, welches von dem Lager abgeführt wird, niemals in der Nähe der Hauptspindel und haftet daher niemals an einem Werkstück an. Weiterhin eliminiert die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den Nachteil, dass ein Bearbeitungsbereich in der Anordnung eines Bauteils zum Sammeln von verbrauchtem Schmiermittel in einem Bereich um das Kopfende einer Hauptspindel eingeschränkt wird. Zusätzlich erfordert die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht den Ventilkörper, welcher in der JP-A-2004-162872 offenbart ist, um zu verhindern, dass die Schmiermittel abführende Luft in das Lager strömt. Daher erlaubt die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Rückgewinnung von verbrauchtem Schmiermittel mit relativ einfacher Bearbeitung und einer verringerten Anzahl von Bauteilen.
  • Weiterhin ist der Luftauslasskanal eine Luftauslassbohrung, die sich in Bezug auf das Lager nach außen erstreckt, und ist der Schmiermittelauslasskanal eine Schmiermittelauslassbohrung, die sich parallel zu der Luftauslassbohrung erstreckt. Auf diese Weise kann der Luftauslasskanal und der Schmiermittelauslasskanal mit einer einfachen Struktur ausgebildet werden. Zusätzlich kann das Schmiermittel, welches durch die Luftauslassbohrung tritt, effizient verflüssigt werden.
  • Weiterhin ist ein Saugrohr in die Schmiermittelauslassbohrung eingesetzt und ein Bodenende des Saugrohrs in dem Ölreservoir platziert. Selbst wenn das Schmiermittel in dem Ölreservoir gering in der Menge ist, kann somit die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dieses Schmiermittel ansaugen.
  • Zusätzlich zu der Luftauslassbohrung und der Schmiermittelauslassbohrung kann der Luftauslasskanal eine Luftauslassbohrung sein, die sich in Bezug auf das Lager nach außen erstreckt, und kann der Schmiermittelauslasskanal ein Schmiermittelauslassrohr sein, das in die Luftaus lassbohrung eingesetzt ist und ein Bodenende besitzt, welches in dem Ölreservoir platziert ist.
  • Somit können der Luftauslasskanal und der Schmiermittelauslasskanal mit einem einfachen Aufbau versehen sein. zusätzlich kann ein Raum zur Bildung des Luftauslasskanals und ein Raum zur Bildung des Schmiermittelauslasskanals gespart werden.
  • Weiterhin kann ein Rückschlagventil an dem Schmiermittelauslasskanal vorgesehen sein. Dieser Aufbau verhindert ein Zurückströmen des Schmiermittels in den Schmiermittelauslasskanal.
  • Ferner hat das Ölreservoir einen Schmiermittelüberlaufkanal. Dieser Aufbau verhindert ein Überströmen des Schmiermittels in das Lager.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1.
  • 3 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die ein Rückschlagventil der Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung im Detail zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (1. Ausführungsform)
  • Unter Bezugnahme auf die 1 umfasst eine Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform eine vertikale Hauptspindel 11, ein Kugellager 12, welches die Hauptspindel 11 abstützt, und ein zylindrisches Gehäuse 13, von welchem die Hauptspindel 11 und das Lager 12 umgeben sind.
  • Das Lager 12 umfasst einen inneren Ring 21, einen äußeren Ring 22 und ein Wälzelement 23, welches zwischen den beiden Ringen 21 und 22 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 13 umfasst ein äußeres Gehäuse 31, welches außerhalb des Lagers 12 platziert ist, und ein unteres Gehäuse 32, welches unterhalb des Lagers 12 angeordnet ist. Hier ist eine bodenseitige Endfläche des äußeren Gehäuses 31 in engem Kontakt mit einer oberen Endfläche des unteren Gehäuses 32 gebracht.
  • Das äußere Gehäuse 31 hat eine Schmiermittelzuführbohrung 24, die sich auf einem höheren Niveau als das Lager 12 befindet. Hier ist eine Düse 25 an einem Kopfende der Schmiermittelzuführbohrung 24 vorgesehen, so dass sie einem zwischen dem inneren Ring 21 und dem äußeren Ring 22 gebildeten Raum von oben gegenüberliegt.
  • Das äußere Gehäuse 31 hat auch eine Luftauslassbohrung 41 und eine Schmiermittelauslassbohrung 42, die in vertikaler Richtung parallel zueinander angeordnet sind. Die Luftauslassbohrung 41 und die Schmiermittelauslassbohrung 42 sind in Bezug auf das Lager 12 außen positioniert. Eine Verbindungsöffnung 43 verbindet einen Raum, der unterhalb des Lagers 12 ausgebildet ist, und einen Zwischenbereich der Luftauslassbohrung 41 in einer Höhenrichtung. Eine ringförmige Ölsammelnut 44 ist an der oberen Endfläche des unteren Gehäuses 42 ausgebildet. Hier steht die Ölsammelnut 44 mit einem Bodenende der Luftauslassbohrung 41 in Verbindung und erstreckt sich entlang eines Umfangs um die Axiallinie der Hauptspindel 11. Das Bodenende der Luftauslassbohrung 41 und das der Schmiermittelauslassbohrung 42 kommunizieren mit einem Ölreservoir 45 durch die Ölsammelnut 44. Die 1 zeigt eine Luftauslassbohrung 41; es können jedoch auch eine Mehrzahl von Luftauslassbohrungen 41 in dieser Ausführungsform vorgesehen sein. In einem solchen Fall kommunizieren die Bodenenden der entsprechenden Luftauslassbohrungen 41 mit der Ölsammelnut 44. Es besteht keine Notwendigkeit, dass die Ölsammelnut 44 vorgesehen ist, wenn die Anzahl von Luftauslassbohrungen 41 eins ist.
  • Ein Saugrohr 51 ist in die Schmiermittelauslassbohrung 42 eingesetzt. Ein Bodenende dient als Eintrittsbereich 52, welcher in dem Ölreservoir 45 platziert ist. Der Einsatzbereich 52 erlaubt ein Ansaugen von Schmiermittel in der Nähe einer Bodenfläche des Ölreservoirs 45. Ein oberes Ende des Saugrohrs 51 ist mit einer Saugeinheit (nicht gezeigt) verbunden.
  • Wenn Schmiermittel zusammen mit einer Trägerluft der Schmiermittelzuführbohrung 24 zugeführt wird, sprüht die Düse 25 das Schmiermittel in dem Zustand eines Ölnebels oder einer Ölluft auf das Lager 12. Dann passiert das Schmiermittel das Lager 12 und wird der Luftauslassbohrung 41 durch die Verbindungsöffnung 43 zugeführt. Die Luft in der Luftauslassbohrung 41 wird in einen Zustand eines steigenden Stroms von einem oberen Ende der Luftauslassöffnung 41 abgeführt. In der Luftauslassöffnung 41 haftet andererseits das Schmiermittel, welches in der Luft enthalten ist, teilweise an einer Innenwand der Luftauslassöffnung 41. Dann wird das Schmiermittel verflüs sigt und tropft. Das verflüssigte Schmiermittel wird durch die Ölsammelnut 44 aufgenommen und in dem Ölreservoir 45 gehalten. Das Schmiermittel in dem Ölreservoir 45 wird durch das Saugrohr 51 angesaugt und an einer Position außerhalb des Gehäuses 13 zurückgewonnen.
  • Die Rückgewinnung des Schmiermittels erfolgt jedes Mal, wenn das Schmiermittel in einer vorgegebenen Menge in dem Ölreservoir 45 vorhanden ist. Die Menge des Schmiermittels, das in dem Ölreservoir 45 enthalten ist, kann basierend auf einer Betriebszeit der Hauptspindel 11, einer Menge und einem Zuführintervall des Schmiermittels, einem Zählen der Umdrehungen des Lagers 12 und dergleichen vorhergesagt werden. Beispielsweise überwacht der Betriebs-Controller (nicht gezeigt) in einer Spindelvorrichtung die Betriebszeit der Hauptspindel 11, so dass das Schmiermittel in dem Ölreservoir 45 jedes Mal angesaugt wird und zurückgewonnen wird, wenn das Schmiermittel in einer vorgegebenen Menge in dem Ölreservoir 45 enthalten ist. Diese Anordnung erlaubt es, die Luftmenge, welche zum Ansaugen verwendet wird, auf ein Minimum zu reduzieren.
  • (2. Ausführungsform)
  • Unter Bezugnahme auf die 3 umfasst eine Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform eine vertikale Hauptspindel 111, ein Kugellager 112, welches die Hauptspindel 111 abstützt, und ein zy lindrisches Gehäuse 113, von welchem die Hauptspindel 111 und das Lager 112 umgeben sind.
  • Das Lager 112 umfasst einen inneren Ring 121, einen äußeren Ring 122 und ein Wälzelement 123, welches zwischen den beiden Ringen 121 und 122 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 113 umfasst ein äußeres Gehäuse 131, welches außerhalb des Lagers 112 platziert ist und ein unteres Gehäuse 132, welches unterhalb des Lagers 112 angeordnet ist. Hier ist die bodenseitige Endfläche des äußeren Gehäuses 131 in engem Kontakt mit einer oberen Endfläche des unteren Gehäuses 132 gebracht.
  • Das äußere Gehäuse 131 hat eine Schmiermittelzuführbohrung 124, welche sich auf einem höheren Niveau als das Lager 112 befindet. Hier ist eine Düse 125 an einem Kopfende der Schmiermittelzuführbohrung 24 vorgesehen, so dass sie einem zwischen dem inneren Ring 121 und dem äußeren Ring 122 gebildeten Raum von oben gegenüberliegt.
  • Das äußere Gehäuse 131 hat auch eine vertikale Luftauslassöffnung 141, die in Bezug auf das Lager 112 außen positioniert ist. Eine Verbindungsöffnung 143 verbindet einen Raum, welcher unterhalb des Lagers 112 gebildet ist, und einen unteren Bereich der Luftauslassbohrung 141 in einer Höhenrichtung. Ein Ölreservoir 145 ist an einem Bodenende der Luftauslassbohrung 141 gebildet. Ein Schmiermittelüberlaufbohrung 146 erstreckt sich von einer oberen Seitenwand des Ölreservoirs 145 nach unten. Ein Bodenende des Schmiermittelüberlaufkanals 146 ist an einem Bodenende des unteren Gehäuses 132 geöffnet.
  • Ein Schmiermittelauslassrohr 151 ist in die Luftauslassbohrung 141 eingesetzt. Ein oberes Ende des Schmiermittelauslassrohrs 151 ist mit einer Saugeinheit (nicht gezeigt) verbunden. Andererseits dient ein Bodenende des Schmiermittelauslassrohrs 141 als ein Einlassbereich 152, welcher in dem Ölreservoir 145 platziert ist. Ein Rückschlagventil 161 ist unmittelbar oberhalb des Einlassbereiches 152 vorgesehen.
  • Wie in der 4 im Detail gezeigt ist, umfasst das Rückschlagventil 161 einen Ventilkasten 172, welcher eine Ventilkammer 171 besitzt, und einen kugelförmigen Ventilkörper 173, welcher in der Ventilkammer 171 untergebracht ist. Hier erstreckt sich eine Einlassbohrung 174 von einer Bodenseite der Ventilkammer 171 nach unten, während sich eine Auslassbohrung 175 von einer Oberseite der Ventilkammer 171 nach oben erstreckt. Ein Ventilsitz 176 ist an einer oberen Kante der Einlassbohrung 174 ausgebildet, um von unten mit dem Ventilkörper 173 in engen Kontakt zu kommen.
  • Wenn im Betrieb der Hauptspindel 111 Schmiermittel zusammen mit einer Trägerluft der Schmiermittelzuführbohrung 124 zugeführt wird, sprüht die Düse 125 das Schmiermittel in einem Zustand eines Ölnebels oder einer Ölluft auf das Lager 112. Dann passiert das Schmiermittel das Lager 112 und wird der Luftauslassbohrung 144 durch die Verbindungsöffnung 143 zugeführt. Die Luft in der Luftauslassbohrung 141 wird in einem Zustand eines aufsteigenden Stroms von einem oberen Ende der Luftauslassbohrung 141 abgeführt. In der Luftauslassbohrung 141 haftet andererseits das in der Luft enthaltene Schmiermittel teilweise an einer Innenwand der Luftauslassbohrung 141. Dann wird das Schmiermittel verflüssigt und tropft. Das verflüssigte Schmiermittel wird in dem Ölreservoir 145 zurückgehalten. In einem Fall, in welchem das Schmiermittel durch das Schmiermittelabführrohr 141 angesaugt wird, wird ein negativer Druck in dem Schmiermittelauslassrohr 151 erzeugt. So wird der Ventilkörper 123 angehoben und der Ventilsitz 176 geöffnet. Dann kommuniziert die Einlassbohrung 174 mit der Auslassbohrung 175. Das Schmiermittel in dem Ölreservoir 145 wird durch das Schmiermittelauslassrohr 151 angesaugt und an einer Position außerhalb des Gehäuses 113 zurückgewonnen.
  • Wenn der Ansaugvorgang durch das Schmiermittelauslassrohr 151 durch ein Anhalten des Betriebs der Hauptspindel 111 oder eine Unterbrechung der Energiezuführung an die Maschine unterbrochen wird, kehrt der Druck in dem Schmiermittelauslassrohr 151 auf den atmosphärischen Druck zurück und setzt sich der Ventilkörper 123 wieder auf den Ventilsitz 176. So wird die Verbindung zwischen der Einlassbohrung 174 und der Auslassbohrung 175 unterbrochen, was zur Verhinderung eines Rückstroms des Schmiermittels in das Schmiermittelauslassrohr 151 führt.
  • Im Betrieb der Hauptspindel 111 wird andererseits kein Schmiermittel durch das Schmiermittelauslassrohr 151 abgeführt, wenn der Ventilkörper 173 kontinuierlich auf dem Ventilsitz 176 sitzt. In dem Fall, dass Schmiermittel nachteiligerweise in Richtung des Lagers 112 strömt, wird dies zu einer abnormalen Wärmeerzeugung in dem Lager 112 und zu einem Festsitzen des Lagers 112 führen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird das Schmiermittel wichtigerweise von den Ölreservoir 145 durch den Schmiermittelüberlaufkanal 146 abgeführt.
  • Hier kann das Rückschlagventil 161, welches in der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde, an dem Saugrohr 150, welches in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, vorgesehen sein, so dass die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform den Vorteil, der durch das Rückschlagventil 161 erreicht wird, wie in dem Fall der Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform aufweisen kann. In ähnlicher Weise kann der Schmiermittelüberlaufkanal 146, welcher in der zweiten Ausführungsform beschrieben ist, an dem Ölreservoir 45, welche in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, vorgesehen sein, so dass die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform den Vorteil, der durch die Schmiermittelüberlaufkanal 146 er zielt, wird wie in dem Fall der Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform aufweisen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-090739 A [0004]
    • - JP 2001090739 A [0005]
    • - JP 2002018676 A [0006]
    • - JP 2002-018676 A [0007]
    • - JP 2004-162872 A [0008, 0009, 0012]

Claims (7)

  1. Eine Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung mit einer vertikalen Hauptspindel; einem Lager, welches die Hauptspindel abstützt; einem Ölreservoir, das mit einem unterhalb des Lagers gebildeten Raum kommuniziert; einem Gehäuse, das einen Luftauslasskanal zum Ausstoßen von Luft in das Lager passierender Ölluft oder einem Ölnebel enthalten ist, und einen Schmiermittelauslasskanal zum Ausstoßen von Schmiermittel in der Ölluft oder dem Ölnebel aufweist, wobei der Luftauslasskanal und der Schmiermittelauslasskanal unabhängig voneinander so ausgebildet sind, dass sie sich von dem Ölreservoir nach oben erstrecken; und einer Saugeinheit, die das Schmiermittel in dem Ölreservoir durch den Schmiermittelauslasskanal ansaugt, so dass das Schmiermittel an einer Position außerhalb des Gehäuses zurückgewonnen wird.
  2. Die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslasskanal eine Luftauslassbohrung ist, die sich in Bezug auf das Lager nach außen erstreckt, und der Schmiermittelauslasskanal eine Schmiermittelauslassbohrung ist, die sich parallel zu der Luftauslassbohrung erstreckt.
  3. Die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Saugrohr in die Schmiermittelauslassbohrung eingesetzt ist und ein Bodenende des Saugrohrs in dem Ölreservoir platziert ist.
  4. Die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslasskanal eine Luftauslassbohrung ist, die sich in Bezug auf das Lager außen erstreckt, und der Schmiermittelauslasskanal ein Schmiermittelauslassrohr ist, das in die Luftauslassbohrung eingesetzt ist und ein Bodenende besitzt, welches in dem Ölreservoir platziert ist.
  5. Die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin ein Rückschlagventil an dem Schmiermittelauslasskanal vorgesehen ist.
  6. Die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Ölreservoir einen Schmiermittelüberlaufkanal besitzt.
  7. Die Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölreservoir einen Schmiermittelüberlaufkanal besitzt.
DE102009009336A 2008-03-31 2009-02-17 Schmiermittel-Rückgewinnungsvorrichtung Withdrawn DE102009009336A1 (de)

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JP2008091852 2008-03-31
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