DE102009009306A1 - Antriebseinrichtung - Google Patents
Antriebseinrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009009306A1 DE102009009306A1 DE102009009306A DE102009009306A DE102009009306A1 DE 102009009306 A1 DE102009009306 A1 DE 102009009306A1 DE 102009009306 A DE102009009306 A DE 102009009306A DE 102009009306 A DE102009009306 A DE 102009009306A DE 102009009306 A1 DE102009009306 A1 DE 102009009306A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- drive device
- fitting
- transmission element
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
- B60N2/2252—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/16—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
- B60N2/1605—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the cinematic
- B60N2/161—Rods
- B60N2/1615—Parallelogram-like structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/16—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
- B60N2/1635—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the drive mechanism
- B60N2/1655—Cycloidal or planetary mechanism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
- B60N2/919—Positioning and locking mechanisms
- B60N2/933—Positioning and locking mechanisms rotatable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2205/00—General mechanical or structural details
- B60N2205/50—Interlocking shaft arrangements transmitting movement between hinge mechanisms on both sides of a seat
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Unabhängig von der Anwendung der Antriebseinrichtung sei das bezüglich der Krafteinleitung ruhende Bauteil als Gestell und das hierzu schwenkbare Bauteil als Abtrieb bezeichnet.
- Bei Fahrzeugsitzen ist es bekannt, als Höheneinsteller Viergelenks-Kinematiken einzusetzen, bei denen das hintere, obere Gelenk aufgrund der dort in der Regel geringsten Momentenbelastung sowie aus Bauraumgründen gesperrt wird. Üblicherweise erfolgt dies durch spielarme bzw. spielfreie Sperrmodule oder lastaufnehmende Getriebemotore, die am Gestell gelagert sind und die über ein Ritzel auf eine Verzahnung an der hinteren Schwinge (= Abtrieb) wirken, wodurch letztlich wieder freie oder elastische Spiele in der Kinematik auftreten. Da die für die Lehneneinstellung entwickelten, taumelnde Getriebebeschläge prinzipiell spielfrei sind und die erforderlichen Betriebs- und Crashlasten im oberen, hinteren Gelenkpunkt üblicher Höheneinsteller-Kinematiken durchaus ertragen können, wurde schon vorgeschlagen, eine Antriebseinrichtung zu schaffen, bei welcher ein solcher Getriebebeschlag als lastaufnehmendes und spielfreies Gelenk der hinteren Schwinge und/oder ihrem oberen Gelenkpunkt zugeordnet ist, wobei die Schwinge selbst oder ein Zwischenhebel fest mit dem taumelnden Beschlagteil verbunden und als kraftübertragendes Element genutzt wird. Ein Lösungsansatz ist aus
DE 102 25 247 A1 bekannt, nach der ein Getriebebeschlag mittels Hebel und Schlitz-Zapfen-Führung als Antriebseinrichtung in die Kinematik eingebunden werden kann. - Eine aus der
DE 103 41 001 A1 bekannte Lösung, die der Reduzierung der kinematisch bedingten Ungleichförmigkeit aufgrund der taumelnden Bewegung des Getriebebeschlags dient, ist der Einsatz eines Zwischengetriebes mit einer Übersetzung, die auf einer Umdrehung ungleichförmig ist, um in Phasen mit kinematisch bedingter, geringer Abtriebsgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung die Eingangsgeschwindigkeit des Getriebebeschlags zu erhöhen, obwohl der eigentliche Antrieb (Elektromotor oder Schrittschaltwerk) mit gleicher Drehzahl arbeitet. - Die direkte Folge jeglicher Konstruktion mit direkter Verbindung eines taumelnden Beschlagsteils in eine Kinematik mittels eines Hebels ist jedoch eine am Gelenkpunkt des Hebels ungleichförmige Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung, da die effektive Wirklänge dieses Hebels sowie der Ort der Krafteinleitung sich über einen Umlauf betrachtet gravierend ändert. Während bei klassischer Lehnenanwendung der Hebel (nämlich die Lehne) mit typischen 600 mm Länge deutlich länger ist als die Hebellängenänderung im Umlauf (Zahneingriffsradius im Getriebebeschlag etwa ±30 mm, entspricht einer Änderung von 600 mm/±30 mm = ±5%), ist bei den in Höheneinsteller-Kinematiken typischen Hebellängen von etwa 100 mm die gleich große Hebellängenänderung von deutlicher Auswirkung (100 mm/±30 mm = etwa ±30%). Auch wenn durch geschickte Wahl von Kinematik-Anlenkpunkten diese erhebliche Veränderung der Kraft- und Geschwindigkeitsverhältnisse in Ihrer Auswirkung reduziert (etwa halbiert) werden kann, so sind dennoch 15% Änderung von Geschwindigkeits- oder Kraftverhältnissen innerhalb einer Kinematik nachteilig gegenüber konstanten Verstellungen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich der Änderungen von Geschwindigkeits- oder Kraftverhältnissen zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Antrieb seinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Mit der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung wird die vorhandene gleichförmige Drehbewegung des Getriebebeschlags für eine gleichförmige Bewegung des Abtriebs relativ zum Gestell genutzt, während die überlagerte Taumelbewegung herausgefiltert wird, so dass sie nicht auf den Abtrieb übertragen wird. Hierzu ist das erfindungsgemäß zwischen Abtrieb und Beschlagteil vorgesehene Übertragungselement torsionssteif in Umfangsrichtung der Achse des Abtriebs, so dass die Drehbewegung entlang des Übertragungselementes unmittelbar übertragen wird, und zugleich biegeweich in radialer Richtung der Achse, so dass die Taumelbewegung das Übertragungselement in der radialen Richtung hin und her biegt, ohne dass eine Weiterleitung stattfindet.
- Bei einer Verwendung für einen Fahrzeugsitz kann die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung auf einer Seite (in Kombination mit einem einfachen Gelenk) oder auf beiden Seiten vorgesehen sein, wobei in letzterem Fall eine Synchronisation notwendig ist, die mechanisch oder elektrisch erfolgen kann. Die Antriebseinrichtung wird ihrerseits manuell oder motorisch angetrieben. Es können Baukastensysteme mit den verschiedenen Ausführungs- und Anordnungsmöglichkeiten geschaffen werden.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand von sechs in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine teilweise schematisierte und teilweise geschnittene Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels, -
2 eine teilweise schematisierte und teilweise geschnittene Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels, -
3 eine teilweise schematisierte und teilweise geschnittene Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels, -
4 eine teilweise schematisierte und teilweise geschnittene Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels, -
5 eine teilweise schematisierte und teilweise geschnittene Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels, -
6 eine teilweise schematisierte und teilweise geschnittene Darstellung des sechsten Ausführungsbeispiels, und -
7 eine schematisierte Seitenansicht des Fahrzeugsitzes. - Ein Fahrzeugsitz
1 für ein Kraftfahrzeug ist mit seinem Unterbau3 , beispielsweise zwei Sitzschienenpaaren, am Fahrzeugboden des Kraftfahrzeuges befestigt. Der Fahrzeugsitz1 weist einen Höheneinsteller5 auf, mittels dessen die Höhe des Sitzkissens8 des Fahrzeugsitzes1 über dem Fahrzeugboden (und damit über dem Unterbau3 ) einstellbar ist. Der Höheneinsteller5 umfasst einen Sitzrahmen10 , welcher das Sitzkissen8 trägt, und auf beiden Fahrzeugsitzseiten je eine vordere Schwinge12 und je eine hintere Schwinge14a ,14b , von denen jede an ihrem oberen Ende am Sitzrahmen10 und an ihrem unteren Ende am Unterbau3 angelenkt sind. Somit bilden auf jeder Fahrzeugsitzseite die dort vorhandenen Schwingen, der Unterbau3 und der Sitzrahmen10 die vier Getriebeglieder eines Viergelenks. - Die beiden Fahrzeugsitzseiten sind weitgehend gleich ausgebildet. Die eine der beiden Fahrzeugsitzseiten sei als erste Fahrzeugsitzseite und die dortige hintere Schwinge als erste Schwinge
14a bezeichnet. Entsprechend sei die andere Fahrzeugsitzseite als zweite Fahrzeugsitzseite und die dortige hintere Schwinge als zweite Schwinge14b bezeichnet. Die miteinander fluchtenden Gelenkpunkte zwischen dem Sitzrahmen10 und den beiden hinteren Schwingen14a ,14b definieren eine Achse A, auf welche sich ein nachfolgend verwendetes Zylinderkoordinatensystem bezieht. Wenigstens auf der ersten Fahrzeugsitzseite ist am Gelenkpunkt zwischen erster Schwinge14a und Sitzrahmen10 ein Getriebebeschlag16 vorgesehen, wodurch eine Antriebseinrichtung definiert wird. Der Sitzrahmen10 dient als Gestell, eine der beiden hinteren Schwingen14a ,14b als Abtrieb. Der Getriebebeschlag16 dient sowohl zum Antreiben des Höheneinstellers5 als auch zum Sperren desselben. - Bei dem Getriebebeschlag
16 handelt es sich um ein selbsthemmendes Exzenterumlaufgetriebe, dessen beide Beschlagteile16a ,16b eine relative Drehbewegung (um die Achse A) mit überlagerter Taumelbewegung (in einer Ebene senkrecht zur Achse A) ausführen. Der innere Aufbau des Getriebebeschlag16 ist beispielsweise in derDE 44 36 101 A1 oder in derDE 101 44 840 A1 offenbart, deren diesbezügliche Offenbarungsgehalte ausdrücklich einbezogen werden. Der Getriebebeschlag16 kann manuell oder motorisch angetrieben werden, wobei eine sich drehende, vorzugsweise mit der Achse A fluchtende Antriebswelle mittels eines Mitnehmers den Exzenter mitnimmt. - Der Getriebebeschlag
16 weist in baulicher Hinsicht eine Scheibenform auf, wie sie beispielsweise in derDE 101 05 282 A1 offenbart ist, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Dabei ist der Getriebebeschlag16 auf der Achse A angeordnet und weist radial außen einen Umklammerungsring16c auf, welcher wenigstens ein Beschlagteil16a übergreift und vorzugsweise mit dem anderen Beschlagteil16b fest verbunden ist. Die Scheibenform erlaubt die bauliche Integration des Getriebebeschlags16 in den Gelenkpunkt zwischen der ersten Schwinge14a und dem Sitzrahmen10 , vorzugsweise indem der Umklammerungsring16c wie ein Lagerbolzen (mit großem Durchmesser) wirkt. Ein Beschlagteil16a steht wenigstens indirekt in Wirkverbindung mit der ersten Schwinge14a . Das andere Beschlagteil16b stützt sich vorliegend am Sitzrahmen10 ab (d. h. wird vom Sitzrahmen10 getragen) und ist vorzugsweise direkt oder mittels des Umklammerungsrings16c an demselben befestigt. Wird der Getriebebeschlag16 angetrieben, schwenken die beiden hinteren Schwingen14a ,14b relativ zum Sitzrahmen10 , spä testens wenn sich die Antriebsbewegung aufgrund der Steifigkeit des Sitzrahmens10 in die gesamte Kinematik des Höheneinstellers5 überträgt. Damit werden die beiden Viergelenke angetrieben und die Höhe des Sitzkissens8 eingestellt. - Insoweit gleichen sich die näher erläuterten Ausführungsbeispiele.
- Im ersten Ausführungsbeispiel (
1 ) trägt der Sitzrahmen10 auf der zweiten Fahrzeugsitzseite (d. h. dem Getriebebeschlag16 gegenüber liegend) einen Lagerzapfen21 , auf dem die zweite Schwinge14b schwenkbar gelagert ist. Das am Sitzrahmen10 befestigte Beschlagteil16b fluchtet mit dem Lagerzapfen21 . Das der zweiten Fahrzeugsitzseite zugewandte Beschlagteil16a führt im Antriebsfall neben der relativen Drehbewegung die überlagerte Taumelbewegung aus, die in1 durch die Mittellinien neben der Achse A angedeutet ist. Dieses Beschlagteil16a ist mittels einer ersten Membran23 , die torsionssteif (in Umfangsrichtung der Achse A) und zugleich biegeweich (in radialer Richtung der Achse A) ist, mit einem steifen Übertragungsrohr25 verbunden, welches mittels einer zweiten Membran27 , die ebenfalls torsionssteif (in Umfangsrichtung der Achse A) und zugleich biegeweich (in radialer Richtung der Achse A) ist, drehfest mit der zweiten Schwinge14b verbunden ist. - In Folge dieser Anordnung, bei der die Lagerung der zweiten Schwinge
14b nur eine reine Drehbewegung zulässt und die Membranen23 ,27 jeweils einen Winkelversatz der Drehachse des Übertragungsrohres25 relativ zur Achse A erlauben, wird die auf der ersten Fahrzeugsitzseite in vollem Umfang vorhandene Taumelbewegung des Beschlagteils16a und des dortigen Endes des Übertragungsrohres25 zur zweiten Fahrzeugsitzseite hin kontinuierlich in Ihrem Betrag kleiner, um letztlich in der Lagerung der zweite Schwinge14b gleich Null zu sein, so dass nur noch die reine Drehbewegung übertragen wird. Die Drehachse des Übertragungsrohrs25 läuft auf einer Kegelfläche um die Achse A. Die auf der zweiten Fahrzeugsitzseite erzeugte, reine und gleichförmige Antriebsbewegung für den Höheneinsteller5 wird in diesem ersten Ausführungsbeispiel über die Steifigkeit des Sitzrahmens10 in die gesamte Kinematik des Höheneinstellers5 übertragen. Der Einsatz einer weiteren Querverbindung an nahezu beliebiger Stelle zwischen den Schwingen14a ,14b kann die Gesamtsteifigkeit noch erhöhen. - In einem zweiten Ausführungsbeispiel (
2 ) ist die Funktion der beidseitig vorhandenen Membranen23 und27 in das Übertragungsrohr25 integriert, welches torsionssteife (in Umfangsrichtung der Achse A) und biegeweiche (in radialer Richtung der Achse A) Bereiche aufweist. Dies reduziert die Anzahl der Bauteile. Wie in2 zu erkennen ist, wird bei diesem zweiten Ausführung das in den Endbereichen vorzugsweise federharte Übertragungsrohr25 jeweils spiralförmig abschnittsweise geschlitzt, wodurch es in diesen Bereichen zwar biegeweich wird, jedoch torsionssteif bleibt und somit trotz fester Verbindung der Rohrenden mit dem Beschlagteil16a und der zweiten Schwinge14b die Taumelbewegung kompensieren kann. - Die bisher dargestellten Lösungswege erfordern in zumindest einem Bereich der gesamten Kinematik des Höheneinstellers
5 , vorzugsweise im Bereich zwischen den hinteren, oberen Gelenkpunkten, ein angesichts der zu übertragenden Antriebs- und Crashlasten relativ massives Übertragungsrohr25 , was den Bauraum und die mögliche Auswahl der Lage der Kinematik-Gelenkpunkte deutlich einschränkt, denn dem einsitzenden Insassen muss aus Komfort- und Sicherheitsgründen stets einen Mindestabstand zu derartigen starren und festen, in der Regel metallischen Bauteilen gewährt werden. - Für ein drittes Ausführungsbeispiel (
3 ) wird deshalb gedanklich das Übertragungsrohr25 in eine Vielzahl einzelner Rohrstücke aufgetrennt, die Rohrstücke mit unterschiedlichem Durchmesser versehen, ineinander geschoben, und mittels Ringscheiben wieder zu einem Bauteil vereint. Das Ergebnis dieses Vorgangs ist ein metallischer Balg35 , welcher wie die Ausgangskonstruktion torsionssteif (in Umfangsrichtung der Achse A) und zugleich biegeweich (in radialer Richtung der Achse A) ist. Die in3 zu sehenden Wülste des Balgs35 sind vor der Montage rotations symmetrisch und konzentrisch zueinander angeordnet. Der Balg35 leitet die taumelfreie Drehbewegung direkt auf der gleichen (ersten) Fahrzeugsitzseite wieder in die dortige (erste) Schwinge14a ein. Der Balg35 , der vorzugsweise einstückig durch Umformung hergestellt wird, ist mit seinem radial inneren Ende am Beschlagteil16a und mit seinem radial äußeren Ende an der ersten Schwinge14a befestigt, wo er in einer Abwandlung zusätzlich als Lagerbuchse dienen kann. Der Balg35 beansprucht nur noch einen scheibenförmigen Bauraum in der direkten Nähe des Getriebebeschlags16 . - Ein viertes Ausführungsbeispiel zeigt
4 , bei dem anstelle des Balgs35 des dritten Ausführungsbeispiels ein Membrankompensator37 vorgesehen ist. Der Membrankompensator37 ist eine Reihe in axialer Richtung der Achse A hintereinander geschachtelter Membranen, bei dem jede Membran, letztlich wie eine Tellerfeder wirkend, einen Teilbereich des in Summe über die Paketbreite zu kompensierenden Winkels übernimmt. Der Membrankompensator37 ist mit seinem axial inneren Ende am Beschlagteil16a und mit seinem axial äußeren Ende mittels eines Topfes an der ersten Schwinge14a befestigt. - Soweit nicht abweichend beschrieben, gleichen die Ausführungsbeispiele zwei bis vier dem ersten Ausführungsbeispiel, insbesondere bezüglich des Lagerzapfens
21 . - Alle bisher dargestellten Lösungen zeigen Kinematiken des Höheneinstellers
5 , die nur auf einer Fahrzeugsitzseite angetrieben und gesperrt werden. Bei Höheneinstellern5 mit hohem Komfortanspruch werden häufig die Verbindungspunkte des Sicherheitsgurtes nicht an den Sitzschienen, sondern am Sitzrahmen10 angebracht, um zu verhindern, dass ein angeschnallter Insasse beim Hochfahren des Fahrzeugsitzes1 von dem angelegten Sicherheitsgurt in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird. Bei derartigen Anordnungen treten im Crashfall erheblich höhere Kräfte innerhalb der Kinematik des Höheneinsteller5 auf, da diese die Belastung an den Anbindungspunkten des Sicherheitsgurtes beidseitig in die Sitzschiene weiterleiten muss. In einigen bekannten Anwendungen wird aus diesem Grund bei einsei tiger Sperrung des Sitzhöheneinstellers auf der anderen Seite ein crashaktives Zusatzsperrsystem, ein sogenanntes Crashgesperre, eingesetzt, welches durch die dynamische Lasteinleitung selbst aktiviert wird und die hohen Lasten an der Kinematik vorbei in die Schiene einleitet. - Die in
3 und4 dargestellten Lösungen für Einzelsperrelemente können für die gerade beschriebenen Höheneinsteller5 doppelt, nämlich beidseitig, Verwendung finden und erlauben somit die Realisierung eines stets beidseitig lastaufnahmefähigen Höheneinstellers5 . Bei diesem Höheneinsteller5 entfällt nicht nur die in der Regel schwierig abzustimmende, die Dynamik berücksichtigende Auslegung des Crashgesperres, sondern darüber hinaus können die Struktur-Bestandteile des Höheneinstellers, also vornehmlich der Sitzrahmen10 mit seinen Seitenteilen, die Querverbindungen und die Schwingen12 ,14a ,14b aufgrund der besseren und symmetrischen Belastung erheblich schwächer und damit gewichts- und kostenoptimaler ausgeführt werden. -
5 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei dem beidseitig Getriebebeschläge16 vorgesehen sind. Auf jeder Fahrzeugsitzseite ist das die Taumelbewegung ausführende Beschlagteil16a mittels eines Balgs35 (oder alternativ eines Membrankompensators37 ) torsionssteif (in Umfangsrichtung der Achse A) und zugleich biegeweich (in radialer Richtung der Achse A) mit der dort vorhandenen Schwinge14a ,14b verbunden, wie bei3 beschrieben. Um beide Getriebebeschläge16 synchron anzutreiben, ist als gemeinsame Antriebswelle zwischen den beiden Fahrzeugsitzseiten eine Übertragungsstange45 vorgesehen. Im Vergleich zum Übertragungsrohr25 des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels weist diese profilierte Übertragungsstange45 einen erheblich geringeren Durchmesser auf und beschränkt den Bauraum somit deutlich weniger als die crashlast-aufnehmenden, stabilen Übertragungsrohre25 des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels. - In
5 ist außer den beidseitig angebrachten Getriebebeschlägen16 und der Übertragungsstange45 ein Schrittschaltwerk47 sowie der zu dessen Bedienung erforder liche Bedienhebel49 angedeutet. Das hier einzusetzende Schrittschaltwerk47 nimmt entgegen bekannten Ausführungsformen keine Betriebs- und Crashlasten auf und kann somit einfacher, kostengünstiger und leichter ausgeführt werden. Diverse Lösungen für ein derartiges Schrittschaltwerk47 , dessen Bedienhebel49 auch mittels einfachem Gestänge an eine andere Position verlegt werden kann, sind an sich bekannt. - Im Falle der elektrischen Betätigung eines Höheneinstellers
5 bietet die beidseitige Anordnung der Getriebebeschläge16 darüber hinaus die Möglichkeit, selbst die dünne Übertragungsstange45 noch vollständig zu eliminieren. Hierzu finden im sechsten Ausführungsbeispiel (6 ) zwei separate, gegebenenfalls elektrisch miteinander synchronisierte und vorzugsweise elektronisch kommutierte Antriebsmotoren51 Verwendung.6 zeigt dies schematisch, wobei als Übertragungselement ein Balg35 wie in3 dient. Bei diesem sechsten Ausführungsbeispiel kann die Struktur des Höheneinstellers5 in Querrichtung sehr weich gestaltet werden, da zwischen den beiden Fahrzeugsitzseiten keine Antriebsbewegung übertragen wird und beidseitig eine Lastaufnahme erfolgt. Dann kann auch nur einer der Antriebsmotoren51 aktiviert werden, um das Sitzkissen8 seitlich im Fahrzeug zu neigen und somit den Einstiegs- und Ausstiegskomfort zu erhöhen oder die Seitenneigung fahrdynamisch anzupassen, d. h. die Fliehkräfte, die während der Kurvenfahrt auf den Insassen wirken, zu kompensieren. - Sollte aus Bauraum- oder anderen Gründen ein solcher Getriebebeschlag
16 mit reiner, gleichförmiger Abtriebsbewegung nicht direkt in einem der Gelenkpunkte der Kinematik angeordnet werden können, so ist natürlich auch eine Anordnung an anderer Stelle und eine Weiterleitung der Abtriebsbewegung mittels Hebel, wie beispielsweise aus derDE 103 41 001 A1 bekannt, unter Zwischenschaltung eines Kompensationselementes (beispielsweise Balg35 oder Membrankompensator37 ) möglich. - Die beschriebenen Lösungen des dritten und vierten Ausführungsbeispiels (
3 und4 ) bieten die Möglichkeit, eine in sich modulare, unter Verwendung gleicher Strukturteile herzustellende Familie von Höheneinstellern5 zu generieren, bei der wahlweise ein taumelkompensierender Getriebebeschlag16 für elektrische oder manuell aktive, oder auch ein Rastbeschlag, wie beispielsweise aus derEP 1 676 502 A2 bekannt, mit Federunterstützung für manuelle, passive Höheneinsteller5 Verwendung findet. - Obwohl sich alle bisher dargestellten Einbau- und Nutzungsvarianten der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung auf Höheneinsteller
5 bezogen haben, ist der Einsatz aller beschriebenen Lösungen natürlich auch im Bereich der Herkunft dieser Beschläge, nämlich als Lehneneinsteller, möglich. Zwar bedeutet dies im Vergleich zur heutigen Standardanwendung einen Mehraufwand, dieser aber ermöglicht für Anwendungen mit hohem Komfortanspruch ein gleichförmigeres Einstellverhalten, insbesondere bei akustisch sensiblen, elektrisch angetriebenen Ausführungen. Beispielsweise dient der Sitzrahmen10 als Gestell, die Lehne als Abtrieb. Schließlich ist auch der Einsatz der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung für einen Neigungseinsteller möglich, mittels dessen die Neigung des Sitzkissens8 relativ zum Unterbau3 einstellbar ist, und der sich vom Höheneinsteller5 im wesentlichen nur durch eine andere Kinematik unterscheidet. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind denkbar, beispielsweise eine Drehung des Fahrzeugsitzes1 . - Alle zuvor beschriebenen, torsionssteifen und biegeweichen Übertragungselemente können hinsichtlich ihres elastisch-plastischen Verhaltens nicht nur so ausgelegt sein, dass bei normalen Gebrauchslasten die biegeweichen Bereiche zur Kompensation der Taumelbewegung genutzt werden und die torsionssteifen Bereiche die Lasten möglichst starr übertragen, sondern darüber hinaus so ausgelegt sein, dass im Crashfall, also bei Auftreten deutlich höherer Materialspannungen, beide oder gegebenenfalls auch nur einer der Bereiche eine vorbestimmte (gezielt vorher einkonstruierte), plastische Deformation erfährt und somit kinetische Energie absorbiert und in Verformung umwandelt (dissipiert).
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Unterbau
- 5
- Höheneinsteller
- 8
- Sitzkissen
- 10
- Sitzrahmen
- 12
- vordere Schwinge
- 14a
- erste Schwinge
- 14b
- zweite Schwinge
- 16
- Getriebebeschlag
- 16a
- Beschlagteil
- 16b
- Beschlagteil
- 16c
- Umklammerungsring
- 21
- Lagerzapfen
- 23
- erste Membran
- 25
- Übertragungsrohr
- 27
- zweite Membran
- 35
- Balg
- 37
- Membrankompensator
- 45
- Übertragungsstange
- 47
- Schrittschaltwerk
- 49
- Bedienhebel
- 51
- Antriebsmotor
- A
- Achse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10225247 A1 [0003]
- - DE 10341001 A1 [0004, 0034]
- - DE 4436101 A1 [0019]
- - DE 10144840 A1 [0019]
- - DE 10105282 A1 [0020]
- - EP 1676502 A2 [0035]
Claims (10)
- Antriebseinrichtung mit einem Gestell (
10 ), einem Abtrieb (14a ,14b ), der am Gestell (10 ) angelenkt und relativ zu dieser um eine Achse (A) schwenkbar ist, und einem Getriebebeschlag (16 ), dessen beide Beschlagteile (16a ,16b ) im Antriebsfall eine relative Drehbewegung mit überlagerter Taumelbewegung ausführen, wobei ein Beschlagteil (16a ) auf den Abtrieb (14a ,14b ) einwirkt und das andere Beschlagteile (16b ) sich am Gestell (10 ) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem auf die Abtrieb (14a ,14b ) einwirkenden Beschlagteil (16a ) und dem Abtrieb (14a ,14b ) ein Übertragungselement (25 ,35 ,37 ) vorgesehen ist, welches torsionssteif in Umfangsrichtung der Achse (A) und zugleich biegeweich in radialer Richtung der Achse (A) ist. - Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (
25 ,35 ,37 ) an seinem einen Ende am Abtrieb (14a ,14b ) und an seinem anderem Ende an dem auf den Abtrieb (14a ,14b ) einwirkenden Beschlagteil (16a ) befestigt ist. - Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschlagteile (
16a ,16b ) die relative Drehbewegung um die Achse (A) und die überlagerte Taumelbewegung in einer Ebene senkrecht zur Achse (A) ausführen. - Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (
25 ,35 ,37 ) die relative Drehbewegung der beiden Beschlagteile (16a ,16b ) spielfrei auf den Abtrieb (14a ,14b ) überträgt und die Taumelbewegung kompensiert. - Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Übertragungselement ein Übertragungsrohr (
25 ) vorgesehen ist, welches mittels torsionssteifen und biegeweichen Membranen (23 ,27 ) am Abtrieb (14a ,14b ) und an dem auf den Abtrieb (14a ,14b ) einwirkenden Beschlagteil (16a ) befestigt ist. - Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Übertragungselement ein Übertragungsrohr (
25 ) vorgesehen ist, welches torsionssteife und biegeweiche Bereiche aufweist, mittels denen es am Abtrieb (14a ,14b ) und an dem auf den Abtrieb (14a ,14b ) einwirkenden Beschlagteil (16a ) befestigt ist. - Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Übertragungselement ein Balg (
35 ) oder ein Membrankompensator (37 ) vorgesehen ist, welcher am Abtrieb (14a ,14b ) und an dem auf den Abtrieb (14a ,14b ) einwirkenden Beschlagteil (16a ) befestigt ist. - Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebebeschlag (
20 ) in baulicher Hinsicht eine Scheibenform aufweist, mittels derer er in den Gelenkpunkt zwischen Gestell (10 ) und Abtrieb (14a ,14b ) integriert ist. - Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebebeschlag (
20 ) manuell, insbesondere mittels eines Schrittschaltwerks, oder motorisch, insbesondere mittels eines Antriebsmotors (51 ), antreibbar ist. - Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Crashfall das Übertragungselement (
25 ,35 ,37 ) in den torsionssteifen und/oder biegeweichen Bereichen Energie absorbiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009009306.0A DE102009009306B4 (de) | 2009-02-12 | 2009-02-12 | Antriebseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009009306.0A DE102009009306B4 (de) | 2009-02-12 | 2009-02-12 | Antriebseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009009306A1 true DE102009009306A1 (de) | 2010-08-19 |
DE102009009306B4 DE102009009306B4 (de) | 2019-07-04 |
Family
ID=42338773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009009306.0A Active DE102009009306B4 (de) | 2009-02-12 | 2009-02-12 | Antriebseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009009306B4 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436101A1 (de) | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
DE10105282A1 (de) | 2001-02-06 | 2002-08-22 | Keiper Gmbh & Co | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE10144840A1 (de) | 2001-09-06 | 2003-03-27 | Keiper Gmbh & Co | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE10225247A1 (de) | 2002-06-07 | 2004-01-08 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Höheneinsteller für einen Fahrzeugsitz |
EP1676502A2 (de) | 2004-12-28 | 2006-07-05 | Delta Kogyo Co., Ltd. | Neigungsversteller für einen Sitz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341001B3 (de) | 2003-09-05 | 2005-03-17 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Einsteller für einen Fahrzeugsitz |
-
2009
- 2009-02-12 DE DE102009009306.0A patent/DE102009009306B4/de active Active
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436101A1 (de) | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
DE10105282A1 (de) | 2001-02-06 | 2002-08-22 | Keiper Gmbh & Co | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE10144840A1 (de) | 2001-09-06 | 2003-03-27 | Keiper Gmbh & Co | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE10225247A1 (de) | 2002-06-07 | 2004-01-08 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Höheneinsteller für einen Fahrzeugsitz |
EP1676502A2 (de) | 2004-12-28 | 2006-07-05 | Delta Kogyo Co., Ltd. | Neigungsversteller für einen Sitz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102009009306B4 (de) | 2019-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009008576B4 (de) | Antriebseinrichtung | |
DE102015209323B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE112011104553B4 (de) | Fahrzeugsitz mit einer Höhenverstelleinrichtung | |
EP1799499B1 (de) | Beschlag für einen fahrzeugsitz | |
EP0930983B1 (de) | Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz | |
DE102006000532B4 (de) | Sitzneigegerät für ein Fahrzeug | |
EP3511201B1 (de) | Verstelleinrichtung für die längsverstellung eines fahrzeugsitzes | |
DE202011110092U1 (de) | Spindelgetriebe mit Verstärkung | |
EP3060425A1 (de) | Elektrisch betriebener lehnenversteller und fahrzeugsitz mit einem solchen lehnenversteller | |
EP1850699B1 (de) | Möbel, insbesondere sitzmöbel | |
EP1832467A2 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
EP2334949A1 (de) | Differential-exzentergetriebe | |
DE10341001B3 (de) | Einsteller für einen Fahrzeugsitz | |
DE102016204067A1 (de) | Vorrichtung zum Verstellen zumindest einer Seitenwange eines Sitzteils und/oder einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes | |
WO2012152727A2 (de) | Planetengetriebeanordnung für einen sitzverstellmechanismus und verfahren zum betrieb einer solchen planetengetriebeanordnung | |
WO2011157324A1 (de) | Klappmechanismus für rückenlehnen | |
DE4403506A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102009009306B4 (de) | Antriebseinrichtung | |
EP3983260B1 (de) | Längseinsteller und fahrzeugsitz | |
DE102020122541A1 (de) | Fahrzeugsitz-Tragstruktur und Fahrzeugsitz | |
DE102014208477B3 (de) | Verstellvorrichtung zum Antreiben einer drehbar gelagerten Klappe im Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Verstellen einer solchen Klappe mit mindestens einer Tellerfeder | |
DE102021134202A1 (de) | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz, sowie Fahrzeugsitz | |
DE102011013563A1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
WO2022234508A1 (de) | Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz, sowie fahrzeugsitz | |
EP4100279B1 (de) | Längseinsteller und fahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: LIEDHEGENER, RALF, DIPL.-ING., DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: LIEDHEGENER, RALF, DIPL.-ING., DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: LIEDHEGENER, RALF, DIPL.-ING., DE |
|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT YANFENG SEATING MECHANISMS CO., LTD., SHANGHAI, CN Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE Representative=s name: LIEDTKE & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE |