DE102009008659A1 - Verbundbauteil und Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbundbauteil (10) mit zumindest zwei Tragteilen (12, 14), welche zur Bildung eines Hybridbauteils (10) zumindest bereichsweise mit einem Kunststoff (36, 28) versehen sind und welche über jeweilige Kontaktbereiche direkt miteinander verbunden sind, wobei die zumindest zwei Tragteile (12, 14) mittels zumindest einer reversibel lösbaren Verbindung (18, 20) miteinander verbunden sind sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils (10), bei welchem zumindest zwei Tragteile (12, 14) zur Bildung eines Hybridbauteils (10) zumindest bereichsweise mit einem Kunststoff (26, 28) versehen werden, und bei welchem die zumindest zwei Tragteile (12, 14) über jeweilige Kontaktbereiche direkt miteinander verbunden werden, wobei die zumindest zwei Tragteile (12, 14) mittels zumindest einer Verbindung (18, 20) reversibel lösbar miteinander verbunden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbundbauteil nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 12.
  • Verbundbauteile, welche auch als Hybridbauteile bezeichnet werden, sind in der Form bekannt, dass sie als Einzelteile ausgebildet sind. Es besteht bei ihnen keine Möglichkeit, einzelne Segmente zu entfernen und beispielsweise im Falle eines Unfalls einzelne beschädigte Segmente auszutauschen. Im Falle einer Beschädigung lediglich eines Segments bzw. eines Bereichs eines derartigen Hybridbauteils muss das gesamte Hybridbauteil ausgetauscht werden, was sowohl zu unerwünschten Kosten als auch zu einem unerwünscht hohen Ressourceneinsatz führt.
  • Die DE 203 10 156 U1 offenbart ein Metallprofilteil, das aus zwei aufeinander gelegten Metallprofilen besteht. Die Metallprofile weisen in einem Bereich jeweiliger aufeinanderliegender Flächen Durchbrüche auf, durch welche Kunststoff hindurchgespritzt ist. Auf diese Weise sind die beiden Metallprofile nicht mehr zerstörungsfrei voneinander lösbar. Dies bedeutet, dass im Falle eines Schadens nur eines der beiden Metallprofile das gesamte Metallprofilteil ausgetauscht werden muss. Dies bedeutet die Nachteile, dass der Reparaturaufwand und die Reparaturkosten sehr hoch sind und zudem ein unerwünscht hoher Ressourceneinsatz nötig ist, um ein derartiges Metallprofilteil im Schadensfall auch nur eines Bereichs eines Metallprofils austauschen zu müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbundbauteil der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass ein Reparaturaufwand reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verbundbauteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei einem Verbundbauteil mit zumindest zwei Tragteilen, welche zur Bildung eines Hybridbauteils zumindest bereichsweise mit einem Kunststoff versehen sind und welche über jeweilige Kontaktbereiche direkt miteinander verbunden sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die zumindest zwei Tragteile mittels zumindest einer reversibel lösbaren Verbindung miteinander verbunden sind. Dadurch ist es ermöglicht, dass zum Austausch bzw. Trennen der zumindest zwei Tragteile lediglich in einfacher Weise die reversibel lösbare Verbindung gelöst werden muss. So entstehen zumindest zwei einzelne Tragteile, die jeweils mit Kunststoff versehen sind. In einem Bedarfsfall, beispielsweise bei einem Schaden nur eines der beiden Tragteile, können die Tragteile voneinander gelöst werden und das schadhafte Tragteil gegen ein neues Tragteil, welches ebenfalls mit Kunststoff versehen ist, ausgetauscht werden. Dadurch ist ein Montage- bzw. Reparaturaufwand drastisch reduziert, was mit einer Reduzierung von Reparaturkosten einhergeht. Es ist nicht nötig, das gesamte Verbundbauteil auszutauschen. Dies birgt weiterhin den Vorteil, dass Ressourcen geschont werden, da eine Mehrteiligkeit des Verbundbauteils exakt auf einen zu erwartenden Bedarf abgestimmt werden kann. D. h., dass dort, wo am meisten mit einem Schaden zu rechnen ist, das Verbundbauteil mehrteilig konzipiert sein kann.
  • Sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die zumindest zwei Tragteile im Wesentlichen aus einem metallischen Werkstoff gebildet, so ergibt sich daraus der Vorteil, dass das Verbundbauteil eine Form eines Metall-Kunststoff-Hybridbauteils darstellt, welches die in diesem Zusammenhang bekannten Vorteile bietet, nämlich weist es einerseits einen hohen Funktionserfüllungsumfang auf, andererseits ist es ein äußerst steifes Bauteil mit einem geringen spezifischen Gewicht. Gleichzeitig ist der beschriebene Vorteil einer einfachen Reparatur im Service- oder Reparaturfall durch die beschriebene Segmentierbarkeit ermöglicht.
  • Gerade die Ausbildung der zumindest zwei Tragteile im Wesentlichen aus einem metallischen Werkstoff birgt den Vorteil, dass eine Steifigkeit des Verbundbauteils erhöht ist, was mit einer höheren Toleranz gegenüber mechanischen Beanspruchungen und damit mit einer höheren Lebensdauer des Verbundbauteils einhergeht.
  • Sind die zumindest zwei Tragteile jeweils zumindest bereichsweise mit einem Kunststoff versehen, so bilden die zumindest zwei Tragteile selbst jeweils ein Segment in Form eines Verbundbauteils bzw. eines Metall-Kunststoff-Hybridbauteils, wodurch die Vorteile einer Reduzierung des Reparaturaufwands und der Reparaturkosten bei gleichzeitig hohem Funktionserfüllungsumfang der Tragteile bzw. des Verbundbauteils ermöglicht sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zumindest ein Tragteil an seiner äußeren Breitseite vollständig mit Kunststoff überdeckt. Das bedeutet, dass im mit Kunststoff versehenen Zustand der Tragteile bzw. des Verbundbauteils eine Mehrteiligkeit des Verbundbauteils optisch nicht erkennbar ist, da der Kunststoff das zumindest eine Tragteil nach außen hin abdeckt. Mit äußerer Breitseite ist die Seite eines Tragteils gemeint, die von der Seite wegweist, mittels welcher die jeweiligen Kontaktbereiche ausgebildet sind, über welche die Tragteile direkt miteinander verbunden sind. Auf diese Weise bleibt einem Betrachter des Verbundbauteils die Mehrteiligkeit desselbigen verborgen, was in einem besseren optischen Eindruck resultiert. Damit einher geht eine Erweiterung des Funktionserfüllungsumfangs des Verbundbauteils, da es somit auch an Stellen einsetzbar ist, die von dem Betrachter einsehbar sind.
  • Ist die zumindest eine reversibel lösbare Verbindung als Schraubverbindung ausgebildet, so ergibt sich daraus der Vorteil, dass eine derartige Verbindung besonders zeit- und damit kostenunaufwändig gebildet und gelöst werden kann, was einen Aufwand zur Reparatur bzw. zum Austausch eines Tragteils oder mehrerer Tragteile weiter reduziert. Zudem sind dann keine kostenintensiven Spezialwerkzeuge nötig, was geringe Kosten beispielsweise für Werkstätten bedeutet, die somit beispielsweise direkt an Kunden eines Fahrzeugs mit einem derartigen Verbundbauteil in Form von niedrigeren Reparaturkosten weitergeleitet werden können.
  • In diesem Zusammenhang sind aber auch alternative Formen von reversibel lösbaren Verbindungen wie beispielsweise Steck- und/oder Klipsverbindungen denkbar, die den Reparatur- bzw. Montageaufwand ebenso gering halten. Eine Schraubverbindung bietet den Vorteil, dass sie wie beschrieben zeitunaufwändig gebildet und gelöst werden kann, gleichzeitig aber einen festen Zusammenhalt der durch diese Schraubverbindung verbundenen Tragteile gewährleistet. Dieser hohe Halt der Verbindung der zumindest zwei Tragteile ist einer Steifigkeit und einer Festigkeit des gesamten Verbundbauteils zuträglich, wodurch dessen Toleranz bezüglich mechanischen Beanspruchungen und damit seine Lebensdauer erhöht werden.
  • Diese Erhöhung der Toleranz gegenüber mechanischen Beanspruchungen und damit die Erhöhung der Lebensdauer des Verbundbauteils kann dadurch weiter erhöht werden, wenn bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung zumindest ein Tragteil zumindest eine Ausnehmung und/oder zumindest einen Durchbruch aufweist. Dadurch ist es ermöglicht, dass der zu dem jeweiligen Tragteil korrespondierende Kunststoff in die Ausnehmung eindringen und eine feste Verbindung mit dem Tragteil eingehen kann. Ein mögliches Lösen des Kunststoffs vom jeweiligen Tragteil ist dadurch drastisch reduziert.
  • Eine Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Kunststoff und dem zugehörigen Tragteil ist dadurch ermöglicht, dass der Kunststoff durch einen gegebenenfalls vorgesehenen Durchbruch hindurchdringen und eine unlösbare Verbindung in Form einer Verankerung mit dem Tragteil ausbilden kann. Ein sich daraus ergebender Vorteil ist, dass somit auch am Kunststoff mechanisch hoch belastete Teile befestigt werden können, wodurch der Funktionserfüllungsumfang des Kunststoffs und damit des gesamten Verbundbauteils weiter vergrößert wird. Ebenso bewirkt die Ausbildung eines Durchbruchs und/oder einer Ausnehmung und die damit einhergehenden Vorteile eine Erhöhung der Lebensdauer des gesamten Verbundbauteils, wodurch eine Häufigkeit eines Austausch bzw. einer Reparatur des Verbundbauteils bzw. der Tragteile reduziert werden kann, was mit geringeren Reparatur- bzw. Wartungskosten für beispielsweise einen Nutzer eines Fahrzeugs mit einem derartigen Verbundbauteil einhergeht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist zumindest ein Tragteil zumindest ein Fixierelement auf, mittels welchem es zumindest bereichsweise in zumindest ein weiteres Tragteil in eine zu dem Fixierelement korrespondierende Ausnehmung eindringt. Durch diese Ausgestaltungsform ist ein Formschluss zwischen den zumindest zwei Tragteilen ermöglicht, wodurch der Halt des mehrteiligen Verbundbauteils, d. h. der Halt zwischen den zumindest zwei Tragteilen verstärkt wird.
  • Dieser Aspekt des stärkeren Halts zwischen den zumindest zwei Tragteilen kann dadurch weiter verstärkt werden, dass erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass zumindest ein Tragteil zumindest ein Fixierelement aufweist, mittels welchem es zumindest bereichsweise zumindest ein weiteres Tragteil durch einen zu dem Fixierelement korrespondierenden Durchbruch durchdringt. Durch die Durchdringung des einen Tragteils mittels beispielsweise einer Aushalsung durch das andere Tragteil ist ein Formschluss zwischen den zumindest zwei Tragteilen geschaffen, was die Festigkeit der Verbindung der zumindest zwei Tragteile verstärkt und damit belastbarer gegenüber mechanischen Beanspruchungen ausbildet.
  • Weist das Fixierelement eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und ist das Fixierelement als ein im Wesentlichen Hohlzylinderprofil ausgebildet, so ergibt sich daraus der Vorteil, dass Kunststoff, welcher zu einem Tragteil korrespondiert, durch das Hohlzylinderprofil durchdringen und eine formschlüssige Verbindung mit dem entsprechenden Tragteil ausbilden kann. Somit ist die Verbindung zwischen dem zu dem Tragteil korrespondierenden Kunststoff und dem Tragteil weiter verstärkt, womit alle in diesem Zusammenhang beschriebenen Vorteile einer höheren Toleranz des Verbundbauteils gegenüber mechanischen Belastungen einhergehen. Auch hieraus ist die Folge, dass Reparatur- bzw. Serviceintervalle des Verbundbauteils und damit eines Fahrzeugs mit einem derartigen Verbundbauteil erhöht werden können, was sowohl in einer Kostenreduzierung als auch in einem Komfortzugewinn für einen Nutzer eines derartigen Fahrzeugs resultiert.
  • Dabei kann allerdings auch vorgesehen sein, dass das Fixierelement bzw. das Hohlzylinderprofil vom Kunststoff ausgespart ist, und das Hohlzylinderprofil bzw. das Fixierelement für eine anderweitige Funktionserfüllung des Verbundbauteils genutzt wird. An ihm können beispielsweise andere Bauelemente fixiert werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen eines Hybridbauteils, bei welchem zumindest zwei Tragteile zur Bildung eines Hybridbauteils zumindest bereichsweise mit einem Kunststoff versehen werden, und bei welchem die zumindest zwei Tragteile bei jeweiligen Kontaktbereichen direkt miteinander verbunden werden, ist vorgesehen, dass die zumindest zwei Tragteile mittels zumindest einer Verbindung reversibel lösbar miteinander verbunden werden. Im Service- oder Reparaturfall können die so lösbar gefügten Tragteile in einfacher Art und Weise kosten- und zeitunaufwändig gelöst werden, wodurch einzelne Segmente des Verbundbauteils, die einen Schaden aufweisen, ausgetauscht werden können. Ein Austausch des gesamten Verbundbauteils ist nicht nötig, was mit einer Reduzierung der Reparaturkosten und auch mit einer Schonung von Ressourcen einhergeht.
  • Werden die zumindest zwei Tragteile im Wesentlichen aus einem metallischen Werkstoff gebildet, so ist dadurch eine Verknüpfung des beschriebenen Vorteils der Segmentierbarkeit des Verbundbauteils mit den Vorteilen eines Metall-Kunststoff-Hybridbauteils verknüpft, welches in seiner Fertigung eine hohe Genauigkeit, einen hohen Funktionserfüllungsumfang und eine hohe Steifigkeit und Festigkeit aufweist bei gleichzeitig geringem spezifischen Gewicht. Die im Wesentlichen aus einem metallischen Werkstoff gebildeten Tragteile verleihen dabei dem Verbundbauteil in Form eines Metall-Kunststoff-Hybridbauteils eine besonders hohe Festigkeit, wodurch dessen Toleranz gegenüber mechanischen Beanspruchungen steigt.
  • Bei einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung werden die zumindest zwei Tragteile mittels zumindest einer Schraubverbindung verbunden. Diese Art der Verbindung der zumindest zwei Tragteile ermöglicht einerseits eine besonders feste und damit belastbare Verbindung zwischen den Tragteilen, andererseits kann eine Verbindung in Form einer Schraubverbindung besonders schnell, einfach und damit kostengünstig ausgebildet und vor allem gelöst werden, was nicht nur Herstellkosten des Verbundbauteils bzw. des Verfahrens, sondern auch einen Reparaturaufwand und damit Reparaturkosten im Service- bzw. Reparaturfall reduziert.
  • Bei dem Verfahren ist beispielsweise vorgesehen, dass die miteinander gefügten und aneinanderliegenden Bleche in ein Spritzgusswerkzeug eingelegt und mit Kunststoff umspritzt werden. Nach diesem Spritzguss können die angespritzten Tragteile durch Lösen der reversibel lösbaren Verbindung, die beispielsweise als zumindest eine Schraubverbindung ausgestaltet ist, voneinander getrennt und daran anschließend wieder passgenau montiert werden. Wie bereits im Zusammenhang mit dem Verbundbauteil beschrieben, ist dieses Verfahren voll integriert, so dass die beschriebene Mehrteiligkeit optisch nicht erkennbar ist.
  • Dabei ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass in zumindest ein Tragteil in einem Werkzeug zum Versehen der Tragteile mit Kunststoff, insbesondere dem Spritzgusswerkzeug, ein Durchbruch eingebracht wird. Mittels eines derartigen Durchbruchs kann der Kunststoff mit dem korrespondierenden Tragteil einen Formschluss ausbilden, wodurch der Zusammenhalt zwischen dem Kunststoff und dem Tragteil besonders stark ausgebildet ist zur Erhöhung der Toleranz gegenüber mechanischen Belastungen. Geschieht also die Umspritzung und die Einbringung eines Durchbruchs in ein und demselben Werkzeug, so lassen sich dadurch Prozessschritte reduzieren, was einer Reduzierung der Herstellkosten und damit von Gesamtkosten für das Verfahren bzw. das Verbundbauteil resultiert.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die zumindest eine reversible lösbare Verbindung in dem Werkzeug zum Versehen der Tragteile mit Kunststoff, insbesondere dem Spritzgusswerkstoff, ausgebildet wird. Somit werden also nicht die bereits verbundenen Tragteile in das Spritzgusswerkzeug eingelegt, sondern lediglich die aneinanderliegenden Tragteile. Die Ausbildung der reversibel lösbaren Verbindung, beispielsweise in Form einer Schraubverbindung, erfolgt dann in dem Spritzgusswerkzeug. Auch dadurch lässt sich eine Anzahl an Prozessschritten verringern, was in dem bereits beschriebenen Vorteil der Reduzierung der Herstellkosten und damit der Gesamtkosten für das Verbundbauteil bzw. für das Verfahren resultiert.
  • Abseits des Service- oder Reparaturfalls können auch bei unterschiedlichen typenspezifischen Ausbildungen unterschiedliche Gestaltungen der zumindest zwei Tragteile zum Einsatz kommen, die allerdings in den Bereichen, über welche die Tragteile direkt miteinander verbunden werden, bezüglich ihrer Form und Abmessungen übereinstimmen müssen. So ist mit relativ geringem apparativem und montagetechnischem Aufwand, nämlich lediglich durch die Verbindung der zumindest zwei Tragteile, ein hoher Variantenreichtum der Form des Verbundbauteils realisierbar. In diesem Fall ist es nicht notwendigerweise erforderlich, dass die Mehrteiligkeit des Verbundbauteils optisch nicht erfassbar ist. Die so erreichte Modularisierbarkeit des Verbundbauteils kommt insofern Herstellkosten zugute, als dass einzelne Segmente des Verbundbauteils oder das Verbundbauteil selbst in mehreren typenspezifischen Varianten verbaut werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen und sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Zeichnungen zeigt in:
  • 1A abschnittsweise eine Längsschnittansicht eines Verbundbauteils mit zwei Tragblechen, welche mit einem Kunststoff versehen und mittels zweier reversibel lösbarer Verbindungen miteinander verbunden sind und
  • 1B das Verbundbauteil gemäß 1A, wobei die reversibel lösbaren Verbindungen zwischen den Tragblechen gelöst sind.
  • Während 1A ein Verbundbauteil mit zwei Tragblechen zeigt, welche mit Kunststoff versehen und über zwei Schraubverbindungen miteinander verbunden sind, zeigt 1B das Verbundbauteil gemäß 1A, wobei in 1B die Schraubverbindungen gelöst und die Tragbleche getrennt sind, wie es beispielsweise in einem Servicefall geschieht.
  • Die 1A zeigt ein Verbundbauteil 10 mit zwei Tragblechen 12 und 14. Die beiden Tragbleche 12 und 14 des Verbundbauteils 10 sind über jeweilige Kontaktbereiche mittels zweier Schraubverbindungen 18 und 20 miteinander verbunden.
  • Die Tragbleche 12 und 14 weisen jeweilige Fixierelemente 22 und 24 in Form von hohlzylindrischen Aushalsungen auf, mittels denen sie das jeweilig andere Tragblech 12 und 14 durchdringen und somit einen Formschluss ausbilden.
  • Wie in 1A zu sehen ist, sind die Tragbleche 12 und 14 mit einem Kunststoff 26 bzw. 28 versehen. Der Kunststoff 26 und 28 durchdringt die hohlzylindrischen Fixierelemente 22 bzw. 24 zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung, wodurch ein Halt zwischen dem Kunststoff 26 und 28 und den entsprechenden Tragteilen 12 bzw. 14 verstärkt ist. Des Weiteren weisen die Tragbleche 12 und 14 Ausnehmungen 30 bzw. 32 auf, in welche der Kunststoff 26 bzw. 28 eindringen kann zur weiteren Verstärkung des Halts zwischen den Tragblechen 12 und 14 und dem jeweiligen Kunststoff 26 bzw. 28.
  • Wie weiterhin in 1A zu sehen ist, ist eine äußere Breitseite 34 des Tragblechs 12 komplett mit dem Kunststoff 26 überdeckt, so dass eine Mehrteiligkeit des Verbundbauteils 10 einem Betrachter verborgen bleibt und er das Verbundbauteil 10 vielmehr als einteiliges Bauteil wahrnimmt. Insbesondere sind die Schraubverbindungen 18 und 20 mittels des Kunststoffs 26 ebenso überdeckt zur Erreichung dieses einteiligen Eindrucks.
  • Die Schraubverbindungen 18 und 20 sind von einer der Breitseite 34 abgewandten anderen Breitseite des Tragblechs 14 lösbar, wodurch die Tragbleche 12 und 14 des Verbundbauteils 10 an ihrer Trennebene 16 getrennt werden können, was in 1B dargestellt ist.
  • Die 1B zeigt also das Verbundbauteil 10 gemäß 1A, wobei die Tragbleche 12 und 14 nun getrennt sind, was beispielsweise in einem Service- oder einem Reparaturfall geschehen muss zum Austausch eines schadhaften Tragblechs 12 oder 14. Wie erkennbar ist, ist das unbeschädigte Tragblech 12 oder 14 weiterhin verwendbar, und lediglich das andere beschädigte Tragblech 12 bzw. 14 austauschbar. Dies bedeutet eine Reduzierung eines Montageaufwands und von Montagekosten im Reparaturfall als auch eine enorme Einsparung von Ressourcen. In der 1B kommt besonders deutlich zum Ausdruck, dass die Fixierelemente 22 und 24 derart gestaltet sind, dass der Kunststoff 26 bzw. 28 zwar durch das hohlzylindrische Profil hindurchdringen und eine formschlüssige Verbindung mit dem zugehörigen Tragblech 12 bzw. 14 ausbilden kann, nichtsdestotrotz ist eine einfache Trennung der Tragbleche 12 und 14 möglich, da die formschlüssige Verbindung des Kunststoffs 26 und 28 ausschließlich mit den zugehörigen Tragblechen 12 bzw. 14 ausgebildet ist.
  • Bei dem Verbundbauteil 10 in den 1A und 1B handelt es sich also um ein Metall-Kunststoff-Hybridbauteil mit zwei Tragblechen 12 und 14, wobei eine hohe Modularisierbarkeit und eine Reduzierung eines Reparaturaufwandes derart realisiert ist, dass die beiden Tragbleche 12 und 14 mittels reversibel lösbaren Schraubverbindungen 18 und 20 miteinander verbunden sind und diese Verbindungen kosten- und zeitunaufwändig gelöst und wieder gebildet werden können, wodurch ein einfacher Austausch eines Tragblechs 12 oder 14 im Schadensfall ermöglicht ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20310156 U1 [0003]

Claims (16)

  1. Verbundbauteil (10) mit zumindest zwei Tragteilen (12, 14), welche zur Bildung eines Hybridbauteils (10) zumindest bereichsweise mit einem Kunststoff (36, 28) versehen sind und welche über jeweilige Kontaktbereiche direkt miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Tragteile (12, 14) mittels zumindest einer reversibel lösbaren Verbindung (18, 20) miteinander verbunden sind.
  2. Verbundbauteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Tragteile (12, 14) im Wesentlichen aus einem metallischen Werkstoff gebildet sind.
  3. Verbundbauteil (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Tragteile (12, 14) jeweils zumindest bereichsweise mit einem Kunststoff (26, 28) versehen sind.
  4. Verbundbauteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Tragteil (12, 14) an seiner äußeren Breitseite (34) vollständig mit Kunststoff (26, 28) überdeckt ist.
  5. Verbundbauteil (10) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine reversibel lösbare Verbindung (18, 20) als Schraubverbindung (18, 20) ausgebildet ist.
  6. Verbundbauteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Tragteil (12, 14) zumindest eine Ausnehmung (32, 34) und/oder zumindest einen Durchbruch aufweist.
  7. Verbundbauteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Tragteil (12, 14) zumindest ein Fixierelement aufweist, mittels welchem es zumindest bereichsweise in zumindest ein weiteres Tragteil (12, 14) in eine zu dem Fixierelement korrespondierende Ausnehmung eindringt.
  8. Verbundbauteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Tragteil (12, 14) zumindest ein Fixierelement (22, 24) aufweist, mittels welchem es zumindest bereichsweise zumindest ein weiteres Tragteil (12, 14) durch einen zu dem Fixierelement (22, 24) korrespondierenden Durchbruch durchdringt.
  9. Verbundbauteil (10) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (22, 24) eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist.
  10. Verbundbauteil (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (22, 24) ein im Wesentlichen Hohlzylinderprofil aufweist.
  11. Verbundbauteil (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlzylinderprofil zumindest bereichsweise vom Kunststoff (26, 28) durchdrungen ist.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils (10), bei welchem zumindest zwei Tragteile (12, 14) zur Bildung eines Hybridbauteils (10) zumindest bereichsweise mit einem Kunststoff (26, 28) versehen werden, und bei welchem die zumindest zwei Tragteile (12, 14) über jeweilige Kontaktbereiche direkt miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Tragteile (12, 14) mittels zumindest einer Verbindung (18, 20) reversibel lösbar miteinander verbunden werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Tragteile (12, 14) im Wesentlichen aus einem metallischen Werkstoff gebildet werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Tragteile (12, 14) mittels zumindest einer Schraubverbindung (18, 20) verbunden werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Werkzeug zum Versehen der Tragteile (12, 14) mit Kunststoff (26, 28) zumindest ein Durchbruch in zumindest ein Tragteil (12,14) eingebracht wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine reversibel lösbare Verbindung (18, 20) in dem Werkzeug zum Versehen der Tragteile (12, 14) mit Kunststoff (26, 28) ausgebildet wird.
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