DE102009008616A1 - Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit Ohrmuschelhörer - Google Patents

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Abstract

Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte sollen kleiner gestaltet werden. Daher wird ein Hörgerät bereitgestellt mit einem Gehäuse (11), in dem ein Mikrofon und ein Verstärker angeordnet sind, einem Hörer (12), der an den Verstärker angeschlossen ist, und einem Schallschlauch (16), der zur Leitung von im Hörer (12) erzeugten Schall zu einem Gehörgang ausgebildet ist. Um das Gehäuse (11) in seiner Baugröße zu verringern, ist der Hörer (12) außerhalb des Gehäuses (11) angeordnet. Er kann beispielsweise komfortabel in der Zymba oder der Concha getragen werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einem Gehäuse, in dem ein Mikrofon und ein Verstärker angeordnet sind, einem Hörer, der an den Verstärker angeschlossen ist, und einem Schallschlauch, der zur Leitung von im Hörer erzeugten Schall zu einem Gehörgang ausgebildet ist.
  • Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO), Hörgerät mit externem Hörer (RIC: receiver in the canal) und In-dem-Ohr-Hörgeräte (Ido), z. B. auch Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte (ITE, CIC), bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in 1 am Beispiel eines Hinterdem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine Signalverarbeitungseinheit 3, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Geräteträgers übertragen. Die Energieversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 1 integrierte Batterie 5.
  • Sehr leistungsstarke Hörgeräte (so genannte „Super Power Hörgeräte”) sind aufgrund des großen Hörers, der in der Regel 75 dB Verstärkung und mehr leisten muss, verhältnismäßig voluminös. Derart große Hörgeräte hinter dem Ohr zu tragen, ist zum einen kosmetisch sehr auffällig. Dies wird von vielen Nutzern abgelehnt. Darüber hinaus sind große Hörgeräte unangenehm zu tragen und führen daher zu einem schlechten Tragekomfort.
  • Aufgrund der physikalischen Vorgaben (insbesondere Verstärkung) besteht bei Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten kaum die Möglichkeit, die Geräte noch kleiner zu bauen. Ein Gerät mit einem Hörer im Gehörkanal (RIC-Gerät) kommt bei leistungsstarken Hörern ebenfalls nicht infrage, weil diese nicht in den Gehörgang passen würden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät vorzuschlagen, dessen Tragekomfort verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einem Gehäuse, in dem ein Mikrofon und ein Verstärker angeordnet sind, einem Hörer, der an den Verstärker angeschlossen ist, und einem Schallschlauch, der zur Leitung von im Hörer erzeugten Schall zu einem Gehörgang ausgebildet ist, wobei der Hörer außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Weise ist es durch den Hörer, der aus dem Hinter dem Ohr zu tragenden Gehäuse ausgelagert ist, möglich, das Gehäuse kleiner und leichter zu gestalten. Hierdurch steigt der Tragekomfort. Der ausgelagerte Hörer kann dabei unauffällig in oder an der Ohrmuschel getragen werden.
  • Vorzugsweise ist an einem Ende des Schallschlauchs ein Ohrpassstück oder ein Ohrstück angebracht. Dieses Ohrpassstück oder Ohrstück dient zur Fixierung des Schallschlauchs im Gehörgang, wenn das Hinter-dem-Ohr-Hörgerät getragen wird.
  • Besonders vorteilhaft ist außerdem, wenn der Hörer ein Hörergehäuse aufweist, welches zum Tragen in der Concha oder der Zymba ausgebildet ist. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Hörergehäuse so geformt ist, dass es sich exakt in eine Concha oder eine Zymba einschmiegt. Hierzu kann das Hörergehäuse als Schale ausgebildet sein, in die der Hörer gesteckt werden kann.
  • Weiterhin kann an dem Hörer eine Befestigungseinrichtung angebracht sein, um den Hörer an einem Teil der Ohrmuschel zu befestigen. Beispielsweise kann so ein Hörer mit einem Clip an der Ohrmuschel befestigt werden.
  • Ferner ist es günstig, wenn der Schallschlauch frei zugänglich und elastisch ausgebildet ist. Hierdurch kann die Ausrichtung und Position des Hörers in/an der Ohrmuschel sehr frei gewählt werden. Der flexible Schallschlauch gewährleistet in jeder Lage die Leitung des Schalls zum Gehörgang. Insbesondere befindet sich der Schallschlauch nicht in einem Gehäuse eines RIC-Hörers.
  • In einer speziellen Ausführungsform ist die Länge eines elektrischen Kabels von dem Gehäuse zu dem Hörer in der gleichen Größenordnung wie die Länge des Schallschlauchs. Dies bedeutet, dass das Verhältnis der beiden Längen zueinander in jedem Fall kleiner als Zehn ist. Vorzugsweise ist der Hörer in etwa im mittleren Drittel zwischen dem elektrischen Aus gang an dem Gehäuse und dem freien Ende des Schallschlauchs angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau eines Hörgeräts gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts im getragenen Zustand.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 2 ist symbolisch eine Ohrmuschel 10 dargestellt, an der ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist. Das Hörgerät besitzt ein Gehäuse 11, in dem eine Verstärkerschaltung und mindestens ein Mikrofon wie bei einem üblichen HdO-Hörgerät untergebracht sind. Ähnlich einem RIC-Gerät ist jedoch der Hörer 12 außerhalb des Gehäuses 11 angeordnet. Dadurch kann das Gehäuse 11 kleiner gestaltet werden gegenüber dem Fall, dass der Hörer auch in dem Gehäuse integriert sein muss. In dem vorliegenden Beispiel ist der Hörer 12 für Verstärkungen von 75 dB und mehr ausgelegt, weshalb er verhältnismäßig viel Bauraum einnimmt. Umso deutlicher ist daher der Verkleinerungsgewinn für das Gehäuse 11, wenn der Hörer 12 ausgelagert ist.
  • Das Gehäuse 11 beziehungsweise die darin befindliche Verstärkerschaltung ist über ein elektrisches Kabel 13 mit dem Hörer 12 verbunden. Dieses Kabel 13 kann sehr dünn ausgebildet sein, so dass es optisch kaum auffällt und kosmetisch eher akzeptabel ist. Das Kabel 13 kann die Bauart haben, wie sie für Kabel von RIC-Geräten bekannt ist. Es lässt sich deshalb leicht in Vertiefungen der Ohrmuschel einschmiegen.
  • Der Hörer 12 ist von einem Hörergehäuse 14 umgeben, das so geformt ist, dass es in die Concha oder Zymba eingefügt werden kann. Das Gehäuse 14 kann individuell an den Hohlraum angepasst sein, den die Concha oder Zymba bildet. Alternativ kann das Gehäuse 14 aber auch ein Standardgehäuse sein, welches für eine durchschnittliche Zymba- oder Concha-Form ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse 14 wird vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildet, welcher einerseits hautverträglich ist und andererseits ein angenehmes Tragegefühl vermittelt. Darüber hinaus sollte gegebenenfalls ein Kunststoff gewählt werden, welcher erhöhte Rutschfestigkeit bietet. Des Weiteren kann das gesamte Gehäuse oder aber nur die Oberfläche des Gehäuses mit Gravuren oder Farbmustern verziert sein, damit das Gehäuse 14 einschließlich des Hörers 12 beispielsweise wie ein Schmuckstück wirkt.
  • Am Schallausgang weist der Hörer 12 ein Befestigungselement 15 auf, mit oder an dem ein Schallschlauch 16 lösbar befestigt werden kann. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Schallschlauch 16 nur auf das Befestigungselement 15 aufgesteckt werden muss. Damit bestände eine komfortable Möglichkeit, den Schallschlauch 16 ohne größeren Aufwand auf die gewünschte Länge kürzen zu können.
  • Am freien Ende des Schallschlauchs 16 ist ein Ohrstück 17 vorgesehen. Bei dem Ohrstück 17 kann es sich um ein Standard-Ohrstück handeln, das nicht individualisiert ist. Alternativ kann es sich aber auch um ein Ohrpassstück handeln, welches individuell an einen Gehörgang angepasst ist. Auch kann das Ohrstück 17 je nach Bedarf für geschlossene oder offene Versorgung ausgebildet sein. Es dient im Wesentlichen zu dem Zweck, den Schallschlauch 16 im Gehörgang zu fixieren. Dabei ist der Schallschlauch 16 in üblicher Weise an dem Ohrstück 17 befestigt, z. B. durch Kleben, Klemmen und dergleichen.
  • Erfindungsgemäß befindet sich somit der Hörer in der Ohrmuschel (vorzugsweise Concha oder Zymba) und nicht mehr wie üblich entweder hinter dem Ohr oder im Gehörgang. Die Schallleitung erfolgt über einen Schallschlauch daher nicht, wie konventionell von einem Tragehaken aus, sondern von dem Hörer in der Ohrmuschel zum Gehörgang. Aufgrund des ausgelagerten Hörers können folglich kleinere Hochleistungs-HdO-Hörgeräte realisiert werden.

Claims (6)

  1. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit – einem Gehäuse (1, 11), in dem ein Mikrofon (2) und ein Verstärker angeordnet sind, – einem Hörer (4, 12), der an den Verstärker angeschlossen ist, und – einem Schallschlauch (16), der zur Leitung von im Hörer (4, 12) erzeugten Schall zu einem Gehörgang ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Hörer (4, 12) außerhalb des Gehäuses (1, 11) angeordnet ist.
  2. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1, wobei an einem Ende des Schallschlauchs (16) ein Ohrstück (17) oder ein Ohrpassstück angebracht ist.
  3. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hörer (4, 12) ein Hörergehäuse (14) aufweist, welches zum Tragen in der Concha oder der Zymba ausgebildet ist.
  4. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Hörer (4, 12) eine Befestigungseinrichtung angebracht ist, um den Hörer (4, 12) an einem Teil der Ohrmuschel (10) zu befestigen.
  5. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schallschlauch (16) frei zugänglich und elastisch ausgebildet ist.
  6. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Länge eines elektrischen Kabels (13) von dem Gehäuse (1, 11) zu dem Hörer (4, 12) in der gleichen Größenordnung liegt wie die Länge des Schallschlauchs (16).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007023054A1 (de) * 2007-05-16 2008-11-27 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Ohrpassstück mit Adapterdichtung
DE102007037024A1 (de) * 2007-08-06 2009-02-26 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörereinrichtung mit elastisch gelagertem Hörer

Patent Citations (2)

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