DE102009016484A1 - Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einem Ohrmuscheladapter - Google Patents

Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einem Ohrmuscheladapter Download PDF

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Abstract

Ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät soll besser an einer Ohrmuschel befestigt werden können. Das Hörgerät besitzt ein Gehäuse (10), in dem Signalverarbeitungskomponenten untergebracht sind. Damit sich das Gehäuse (10) besser an eine Ohrmuschel anschmiegen kann, wird an ihm ein Ohrmuscheladapter (13) befestigt, der die Außenkontur des Hörgeräts so verändert, dass sie an eine Ohrmuschel des Hörgeräteträgers angepasst wird. Insbesondere kann der Ohrmuscheladapter (13) mit einer Schnappverbindung an dem Gehäuse (10) befestigt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einem Gehäuse, in dem Signalverarbeitungskomponenten untergebracht sind.
  • Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO), Hörgerät mit externem Hörer (RIC: receiver in the canal) und In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO), z. B. auch Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte (ITE, CIC), bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in 1 am Beispiel eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine Signalverarbeitungseinheit 3, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Geräteträgers übertragen. Die Energieversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 1 integrierte Batterie 5.
  • In diesem Zusammenhang ist aus dem Dokument EP 1 865 749 A2 eine Abdeckvorrichtung für eine Hörgerät-Gehäuseanordnung bekannt. Diese Hörgerät-Gehäuseanordnung besitzt ein Hörgerätegehäuse und eine Abdeckvorrichtung, welche einen Bereich des Hörgerätegehäuses abdeckt. Die Abdeckvorrichtung ist im Wesentlichen kraft- und/oder formschlüssig an der Oberfläche des Hörgerätegehäuses befestigbar. Darüber hinaus deckt die Abdeckvorrichtung einen Bereich des Hörgerätegehäuses ab, welcher beim bestimmungsgemäßen Tragen des Hörgeräts sichtbar ist. Damit ist eine einfache optische Anpassung des Gehäuses ermöglicht, welche ohne großen Aufwand vom Endkunden selbst durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Sitz eines HdO-Hörgeräts beim Tragen an einer Ohrmuschel zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit einem Gehäuse, in dem Signalverarbeitungskomponenten untergebracht sind, sowie einem Ohrmuscheladapter, der an dem Gehäuse befestigt ist, und der die Außenkontur des Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts zum Anpassen an eine Ohrmuschel eines Hörgeräteträgers verändert.
  • In vorteilhafter Weise ist es durch den Ohrmuscheladapter möglich, das gesamte Hörgerät besser an die Kontur einer Ohrmuschel anzupassen, ohne das Gehäuse selbst verändern zu müssen. Damit kann auch mit Standardgehäusen für HdO-Hörgeräte ein verbesserter Sitz an einer Ohrmuschel mit einfachen Mitteln erreicht werden.
  • Vorzugsweise lässt sich der Ohrmuscheladapter einrastend an dem Gehäuse anstecken. Damit kann ein Ohrmuscheladapter ohne hohen Aufwand nachträglich an einem Hörgerätegehäuse befestigt werden, wodurch der individuellen Kontur einer Ohrmuschel auf einfache Weise besser Rechnung getragen werden kann.
  • Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel ist der Ohrmuscheladapter mit Wärme verformbar. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass der Ohrmuscheladapter und damit das gesamte Hörgerät sehr individuell an eine Ohrmuschel formmäßig angepasst wird.
  • Insbesondere kann der Ohrmuscheladapter eine Außenschale darstellen, die außen auf das Gehäuse aufsteckbar ist. Dadurch lässt sich ein stabiler Adapter mit wenig Eigengewicht realisieren.
  • Entsprechend einer Weiterbildung besitzt der Ohrmuscheladapter zwei Paare von klammerartigen Fortsätzen, die das Gehäuse umklammern. Damit kann ein stabiler Sitz des Ohrmuscheladapters an dem Gehäuse gewährleistet werden.
  • Des Weiteren kann der Ohrmuscheladapter einen Fortsatz aufweisen, der das Gehäuse in seiner Längserstreckung vergrößert. Hierdurch lässt sich der Bereich an einer Ohrmuschel verlängern, an dem das Hörgerät an der Ohrmuschel anliegt.
  • Günstigerweise ist das Gehäuse bogenförmig ausgebildet, und der Ohrmuscheladapter bildet die Kontur des Gehäuses an seiner konkaven Seite fort. Hierdurch lässt sich insbesondere zusammen mit einem Tragehaken des Hörgeräts eine Klammerwirkung des Hörgeräts an der Ohrmuschel realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau eines Hörgeräts gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ein erfindungsgemäßes HdO-Hörgerät mit Ohrmuscheladapter; und
  • 3 ein erfindungsgemäßes HdO-Hörgerät mit einem anderen Ohrmuscheladapter.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 2 ist ein HdO-Hörgerät entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Seitenansicht wiedergegeben. Das HdO-Hörgerät besitzt ein bogenförmiges Gehäuse 10. An der Schallausgangsseite des Gehäuses 10 ist ein Tragehaken 11 angebracht. Der Tragehaken 11 und die konkave Seite 12 des Gehäuses 10 liegen beim bestimmungsgemäßen Tragen des HdO-Hörgeräts an der Ohrmuschel an. Da Hörgeräte insgesamt immer kleiner werden, reduziert sich auch der Bereich, in dem das Hörgerät an der Ohrmuschel anliegt, immer weiter. Dadurch nimmt auch der Halt des Hörgeräts an der Ohrmuschel ab.
  • Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, dass an dem Gehäuse 10 ein Ohrmuscheladapter 13 befestigt ist, der so gestaltet ist, dass das Hörgerät insgesamt in einem größeren Bereich an der Ohrmuschel anliegt. In dem vorliegenden Beispiel ist der Ohrmuscheladapter ähnlich einer Halbschale ausgebildet, die auf das Gehäuse 10 als Außenschale aufgesetzt ist. In dem Beispiel von 2 ist der halbschalenförmige Ohrmuscheladapter 13 insbesondere an der konkaven Seite 12 des Gehäuses 10 angebracht und bildet die konkave Seite 12 des Gehäuses 10 fort. Hierzu besitzt er einen fingerartigen Fortsatz 131, welcher beispielsweise einen U-förmigen Querschnitt besitzen kann und ähnlich der konkaven Seite 12 des Gehäuses 10 konkav gebogen sein kann. Dieser Haltefortsatz 131 liegt beim Tragen des Hörgeräts somit auch an der Ohrmuschel an und verlängert das Hörgerät in Richtung der Außenkontur der Ohrmuschel.
  • In dem Beispiel von 2 besitzt der Ohrmuscheladapter 13 weitere klammerartige Fortsätze 132, 133. Auf der in 2 nicht sichtbaren, gegenüberliegenden Seite des Hörgerätegehäuses 10 befinden sich weitere zwei Fortsätze, die mit den klammerartigen Fortsätzen 132 und 133 korrespondieren. Es ergeben sich somit zwei Paare von klammerartigen Fortsätzen 132, 133, die das Hörgerätegehäuse 10 vollständig oder nahezu vollständig umklammern. Sie sorgen für ausreichenden Sitz des Ohrmuscheladapters 13 an dem Gehäuse 10. Insgesamt hat der Ohrmuscheladapter 13 damit einen halbschalenförmigen Charakter, in den das Gehäuse 10 eingesteckt bzw. eingerastet werden kann. In letzterem Fall sind zusätzliche Rastelemente an dem Gehäuse 10 bzw. dem Ohrmuscheladapter 13 vorgesehen.
  • Die fingerförmigen Fortsätze 132 und 133 des Ohrmuscheladapters 13, die sich von der konkaven Seite zur konvexen Seite des Gehäuses 10 erstrecken, sorgen dafür, dass an der nach hinten bzw. außen gerichteten konvexen Seite des Gehäuses 10 die Bedienelemente 14 des Hörgeräts größtenteils erreichbar bleiben. Der Ohrmuscheladapter 13 bedeckt somit die konvexe Außenseite des Hörgerätegehäuses 10 nicht oder kaum.
  • In 3 ist ein Beispiel eines anders geformten Ohrmuscheladapters 13 dargestellt. Bei diesem Beispiel ist insbesondere der Fortsatz 131, der eine Verlängerung des Gehäuses 10 in seiner Längsrichtung darstellt, weniger bogenförmig als in dem Beispiel von 2 ausgebildet. Dies bedeutet, dass er hier eine geringere Krümmung als im vorhergehenden Beispiel besitzt. Damit kann ein besserer Sitz des Hörgeräts an einer größeren Ohrmuschel verglichen mit dem Beispiel von 2 erreicht werden. Im Übrigen entspricht die Gestalt des Ohrmuscheladapters 13 derjenigen von 2. Auch das Hörgerätegehäuse 10 und der Tragehaken 11 sind gegenüber dem Beispiel von 2 unverändert.
  • Wie aus den Beispielen von 2 und 3 ersichtlich ist, kann mithilfe des aufsteckbaren Ohrmuscheladapters 13, der unterschiedliche Formen annehmen kann, eine Anpassung des Hörgeräts an das Ohr eines Hörgeräteträgers erreicht werden. Beispielsweise kann der Ohrmuscheladapter durch Wärme verformt werden, um ihn an die Kontur des Ohrs des Hörgeräteträgers anzupassen. Damit kann der Einsatz von Hörgeräten mit vorgegebener Gehäuseform flexibler gestaltet werden, denn ein und dasselbe Hörgerätegehäuse kann an unterschiedliche Ohrkonturen durch den Ohrmuscheladapter angepasst werden, was den Tragekomfort verbessert.
  • Darüber hinaus ermöglicht der Ohrmuscheladapter eine bessere horizontale Ausrichtung eines direktionalen Mikrofons. Dies kann deswegen erreicht werden, da der Ohrmuscheladapter einen festeren und gezielteren Halt des Hörgeräts an der Ohrmuschel ermöglicht, und dadurch eine gewünschte Mikrofondirektivität besser erzielt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1865749 A2 [0004]

Claims (6)

  1. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit – einem Gehäuse (10), in dem Signalverarbeitungskomponenten untergebracht sind, gekennzeichnet durch – einen Ohrmuscheladapter (13), der an dem Gehäuse (10) befestigt ist, und der die Außenkontur des Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts zum Anpassen an eine Ohrmuschel eines Hörgeräteträgers verändert.
  2. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1, wobei der Ohrmuscheladapter (13) an dem Gehäuse (10) einrastend angesteckt ist.
  3. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Ohrmuscheladapter (13) mit Wärme verformbar ist.
  4. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ohrmuscheladapter (13) eine Außenschale darstellt, die außen auf das Gehäuse (10) aufsteckbar ist.
  5. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ohrmuscheladapter (13) zwei Paare von klammerartigen Fortsätzen (132, 133) besitzt, die das Gehäuse (10) umklammern.
  6. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ohrmuscheladapter (13) einen Fortsatz aufweist, der das Gehäuse (10) in seiner Längserstreckung vergrößert.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005020118B3 (de) * 2005-04-29 2006-08-31 Bernhard Kubicke Gehäuse für ein HdO-Hörgerät
EP1865749A2 (de) 2006-06-07 2007-12-12 Siemens Audiologische Technik GmbH Abdeckvorrichtung für Hörgerät-Gehäuseanordnung
DE102008017194A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-15 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörvorrichtung zum Tragen in der Ohrmuschel mit individuellem Formteil

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