DE102009008588A1 - Schäl- und Abisoliervorrichtung - Google Patents

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DE102009008588A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1221Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable
    • H02G1/1224Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable making a transverse cut

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Abstract

Es wird eine handbetriebene handliche Schäl- und Abisoliervorrichtung (1) offenbart, welche eine Leit- bzw. Isolierschicht (21), bevorzugt aus Kunststoff eines Hochspannungskabels (2) spanabhebend abschält oder entfernt. Das Hochspannungskabel (2) wird in einem Einspannteil von einer ersten Führungsbacke (12) und einer zweiten Führungsbacke (13) klemmend gehalten, wobei das Hochspannungskabel (2) bei der Rotation der Schäl- und Abisoliervorrichtung (1) linear vorgeschoben wird. Die vorliegende Erfindung wird durch eine spezielle Ausgestaltung der ersten Führungsbacke (12) und der zweiten Führungsbacke (13) gebildet. Jede erste Führungsbacke (12) und jede zweite Führungsbacke (13) weist jeweils zwei voneinander getrennte beabstandete und diametral liegende Backenflächen (16) auf. Diese Backenflächen weisen zum Hochspannungskabel (2) hin und an diese sind Führungsrippen (14) angeformt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine handbetriebene handliche Schäl- und Abisoliervorrichtung zur Entfernung einer Leit- bzw. Isolierschicht aus Kunststoff an Hochspannungskabeln in bestimmbarer Tiefe, umfassend einen Schneidteil, eine erste Führungsbacke und eine zweite Führungsbacke, welche das Hochspannungskabel durch einen Einspannteil verlaufend führend halten.
  • Stand der Technik
  • Handliche und handbetriebene Schäl- und Abisoliervorrichtungen, welche zur Entfernung einer Leit- bzw. Isolierschicht von Hochspannungskabeln in bestimmbarer Tiefe mit Durchmessern von 10 mm bis 180 mm und mehr geeignet sind, sind bekannt.
  • Es wird eine Messerklinge an die Leit- bzw. Isolierschicht geführt, welche die Leit- bzw. Isolierschicht spanabhebend abschält oder abisoliert. Zum Abschälen bzw. Abisolieren wird das Hochspannungskabel in einem Einspannteil der Schäl- und Abisoliervorrichtung eingespannt, sodass die Schäl- bzw. Abisoliervorrichtung um die Längsachse des Hochspannungskabels rotierbar ist, wobei die Messerklinge in die Leit- bzw. Isolierschicht eingreifen kann. Bei diesem Vorgang wird eine Schälkante erzeugt, welche in Umfangsrichtung des Hochspannungskabels verläuft und welche möglichst gerade verlaufen sollte.
  • Meist sind die zu bearbeitenden Hochspannungskabel unrund, das heisst der Querschnitt ist nicht exakt kreisrund sondern elliptisch geformt, was bei den Schälvorrichtungen aber bereits berücksichtigt wird.
  • Bekannte Vorrichtungen des Stands der Technik haben versucht, die Führung durch das Einklemmen des Hochspannungkabels mittels Führungsbacken oder die Anordnung von Führungsrollen, welche auf dem Kabelumfang der Leit- bzw. Isolierschicht abrollen, zu optimieren. Die bisher erreichte Führung führt aber nicht zu optimalen geraden Schälkanten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt eine verbesserte Schäl- und Abisoliervorrichtung für Hochspannungskabel zu schaffen, welche auch bei unrunden und gekrümmten Kabeln, in radialer Richtung eine gerade Schälkante und in axialer Richtung eine glatte Isolationsoberfläche gewährleistet.
  • Diese Aufgabe erfüllt eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines, zwischen zwei Führungsbacken gemäss dem Stand der Technik klemmenden Hochspannungskabels, während
  • 2 eine schematische Darstellung einer ersten und einer zweiten Führungsbacke gemäss einer erfindungsgemässen Vorrichtung zeigt.
  • 3 zeigt eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Richtung der Kabellängsachse, während
  • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäss 3 senkrecht zur Kabellängsachse.
  • Beschreibung
  • Eine Leit- bzw. Isolierschicht 21, zum Beispiel aus leitendem oder isolierendem Kunststoff eines Hochspannungskabels 2 wird spanabhebend abgeschält oder abisoliert, wobei eine handbetriebene handliche Schäl- und Abisoliervorrichtung 1 von Hand um die Drehachse 102 der Schäl- und Abisoliervorrichtung 1, welche parallel zur Kabellängsachse liegt, rotiert wird.
  • Schäl- und Abisoliervorrichtungen 1 gemäss dem Stand der Technik weisen eine erste Führungsbacke 12 und eine zweite Führungsbacke 13 auf, zwischen welchen das Hochspannungskabel 2 mit seiner äusseren Leit- bzw. Isolierschicht 21 rotierbar gehalten wird. An der, dem Hochspannungskabel 2 zugewandten Fläche der Führungsbacken 12, 13 sind Führungsrippen 14 angeformt, welche in die Leit- bzw. Isolierschicht 21 furchend eingreifen und eine Halterung ermöglichen, so dass eine Messerklinge 111 eines Schneidteils 11 an der Leit- bzw. Isolierschicht spanabhebend angreifen kann. In der Realität ist das Hochspannungskabel 2 mit einer geringen Krümmung innerhalb der ersten Führungsbacke 12 und der zweiten Führungsbacke 13 gelagert. Während die Unrundheit von Hochspannungskabeln 2 mit Ausgleichsmitteln ausgeglichen werden kann, sind im Stand der Technik keine Vorkehrungen zu finden, damit die Auflage optimiert ist. So ist das Hochspannungskabel 2 meist an drei Auflagepunkten 15 mit den Führungsbacken 12, 13 in Kontakt.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch eine spezielle Ausgestaltung der ersten Führungsbacke 12 und der zweiten Führungsbacke 13 gebildet. Jeder erste Führungsbacke 12 und jede zweite Führungsbacke 13 weist jeweils zwei von einander getrennte beabstandete und diametral liegende Backenflächen 16 auf. Diese Backenflächen weisen zum Hochspannungskabel 2 hin.
  • In der 2 sind die Führungsbacken 12, 13 u-förmig ausgeführt, wobei auch eine v-förmige oder eine andere profilierte Ausgestaltung denkbar ist.
  • Durch die Mehrzahl von Backenflächen 16 jeder Führungsbacke 12, 13 liegt ein Hochspannungskabel 2 an insgesamt vier Auflagepunkten 15 auf den beiden Führungsbacken 12, 13 auf, wodurch ein sicherer Halt und eine präzisere Führung für den linearen Vorschub gegeben ist.
  • Die an den Backenflächen 16 angeformten Führungsrippen 14 sind bevorzugt schräg ausgeführt, wodurch eine Führung des linearen Vorschubes des Hochspannungskabels 2 durch die Schäl- und Abisoliervorrichtung 1 verstärkt wird. Die schräge Ausrichtung der Führungsrippen 14 kann unterschiedliche Steigungen, ähnlich der Steigung von Gewinden aufweisen. Diese Steigung der Führungsrippen 14 ist in den schematischen Abbildungen nicht dargestellt. Der Steigungswinkel ergibt den unwillkürlichen Vorschub bzw. die Steigung pro Umdrehung.
  • Die Führungsbacken 12, 13 weisen eine Ausnehmung 17 auf, durch welche die getrennten Backenflächen 16 von einander beabstandet sind.
  • In 3 ist eine Schäl- und Abisoliervorrichtung 1 beispielhaft komplett abgebildet. In einem Einspannteil 10 mit einem Rahmen 100 wird ein Hochspannungskabel 2 eingeführt und dort klemmend gehalten. Dazu wird die Vorrichtung 1 an einem Gegenkrafthebel 103 gehalten und mittels eines Stellmechanismus 104 der Rahmen 100 um das Hochspannungskabel 2 verengt und mit einer Feststellschraube 105 fixiert. Die erste Führungsbacke 12 und die prismaförmige zweite Führungsbacke 13 werden auf das Hochspannungskabel 2 gepresst und die Führungsrippen 14 greifen in die Leit- bzw. Isolierschicht 21 ein. Bei der zweiten Führungsbacke kann das Prisma aus zwei festen bzw. zwei verstellbaren Einzelbacken geformt sein.
  • Ein von dem Rahmen 100 unabhängig einstellbarer Schneidteil 11, umfassend einen Schlitten 110 mit mindestens einer Messerklinge 111, wird, die Tiefe der Schälung bzw. Abisolierung bestimmend, in Richtung der Längsachse des Hochspannungskabels 2 justiert. Zur Justierung ist ein Justiermittel 113, hier eine Stellschraube 113 vorgesehen. Nach der erfolgten Justierung wird die Auslenkung der Messerklinge 111 mit einem Fixierhebel 112 fixiert.
  • Durch die Rotation der Schäl -und Abisoliervorrichtung 1 um die Längsachse des Hochspannungskabel 2 schält die Schälmesserklinge 111 die kombinierte Leit- und Isolierschicht 21 spanabhebend ab. Es entsteht dabei eine Schälkante 22, welche durch die spezielle Ausgestaltung der ersten und zweiten Führungsbacke 12, 13 gerade entlang des Umfangs des Hochspannungskabels 2 in einer Ebene senkrecht zur Drehachse 102 verläuft.
  • In der 3 sind ein Maximaldurchmesser 23 und ein Minimaldurchmesser 24 der abschäl- bzw. abisolierbaren Hochspannungskabel 2 angedeutet. Der mögliche Abisolierbereich 106 ist ebenfalls in 3, als Abisoliermesserklinge, strichliniert angedeutet. Schälmesserklinge und Abisoliermesserklinge sind austauschbar.
  • Um die Unrundheit der Hochspannungskabel 2 auszugleichen, ist mindestens ein federndes Element 101 im Rahmen 100 vorgesehen. Bei der Rotation der Schäl- und Abisoliervorrichtung 1 ist damit eine optimale Entfernung der Leit- bzw. Isolierschicht erreichbar, welche die Unzulänglichkeiten des Hochspannungskabels 2 ausgleicht bei gleichzeitiger optimierter Führung durch die erfindungsgemässen Führungsbacken 12, 13.
  • Die Anpresskraft auf den Mantel der Leit- bzw. Isolierschicht 21 eines Hochspannungskabels 2 kann vom Bedienungspersonal willkürlich justiert werden, in dem die Justierung des Rahmens 100 in Relation zu einer Referenz 26 eingestellt wird. Durch diese Justierung ist die Anpresskraft auf unterschiedliche Härten der Leit- bzw. Isolierschicht 21, bedingt durch Fabrikat oder Temperatur abstimmbar und optimierbar, wobei diese Justierungen vor Ort vornehmbar sind.
  • Die Schäl- und Abisoliervorrichtung 1 kann zufällig an der Leit- bzw. Isolierschicht 21 des Hochspannungskabels 2 angesetzt werden. Durch die Federwirkung des mindestens einen federnden Elementes 101, werden beim Abschälen der Leit- bzw. Isolierschicht 21 Unebenheiten und Abweichungen des Mantels permanent kompensiert.
  • 1
    Schäl- und Absioliervorrichtung
    10
    Einspannteil
    100
    Rahmen
    101
    federndes Element
    102
    Drehachse
    103
    Gegenkrafthebel
    104
    Stellmechanismus
    105
    Feststellschraube
    106
    Abisolierbereich
    11
    Schneidteil
    110
    Schlitten
    111
    Messerklinge
    112
    Fixierhebel
    113
    Justiermittel
    12
    erste Führungsbacke
    13
    zweite Führungsbacke
    14
    Führungsrippe
    15
    Auflagepunkt
    16
    Backenfläche
    17
    Ausnehmung
    2
    Hochspannungskabel
    21
    Leit- bzw. Isolierschicht
    22
    Schälkante
    23
    Maximaldurchmesser
    24
    Minimaldurchmesser

Claims (6)

  1. Handbetriebene handliche Abschäl- und Abisoliervorrichtung (1) zur Entfernung einer Leit- bzw. Isolierschicht (21) aus Kunststoff an Hochspannungskabeln (4) in bestimmbarer Tiefe, umfassend einen Schneidteil (11), eine erste Führungsbacke (12) und eine zweite Führungsbacke, (13) welche das Hochspannungskabel (2) durch einen Einspannteil (10) verlaufend führend halten, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten und der zweiten Führungsbacken (12, 13) jeweils zwei von einander getrennte beabstandete und diametral liegende Backenflächen (16) aufweist, so dass ein, den Einspannteil (10) und die Führungsbacken (12, 13) querendes, Hochspannungskabel (2) auf jeweils einem Auflagepunkt (15) pro Backenfläche (16) und damit insgesamt auf vier Auflagepunkten (15) liegend in der Schäl- und Abisoliervorrichtung (1) linear vorschiebbar gelagert ist.
  2. Schäl- und Abisoliervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbacken (12, 13) eine Ausnehmung (17) umfassen und u-förmig, v-förmig oder eine andere profilierte Ausgestaltung aufweisend ausgeführt sind.
  3. Schäl- und Abisoliervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Backenflächen (16) der Führungsbacken (12, 13) Führungsrippen (14) in Richtung Hochspannungskabel (2) weisend angeformt sind.
  4. Schäl- und Abisoliervorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippen (14) schräg von den Backenflächen (16) mit variabler Steigung wegweisend angeformt sind, wodurch der lineare Vorschub des Hochspannungskabels (2) bestimmt wird.
  5. Schäl- und Abisoliervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidteil (11) einen Schlitten (110) mit daran befestigter Messerklinge (111) aufweist, welcher unabhängig von dem Einspannteil (10) justierbar ist, wodurch eine Schneidtiefe unabhängig von der Einstellung des Einspannteils (10) einstellbar ist.
  6. Schäl- und Abisoliervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Unrundheiten des Mantels der Leit- bzw. Isolierschicht (21) durch die Ausstattung des Rahmens (100) mit mindestens einem federnden Element (101) und die Justierung des Rahmens (100) in Relation zu einer Referenz (26) ausgleichbar sind.
DE200910008588 2008-03-17 2009-02-12 Schäl- und Abisoliervorrichtung Withdrawn DE102009008588A1 (de)

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DE202005008034U1 (de) * 2005-05-18 2006-09-28 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Werkzeug zum Abmanteln eines Kabels

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