DE102009008295A1 - Verfahren zur Bildverarbeitung - Google Patents

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    • G01S13/89Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
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Abstract

Bei einem Verfahren zur effizienten Bilderzeugung für SAR-Sensoren, wobei zunächst eine Rangekompression, daran anschließend eine Global Walk Korrektur durchgeführt wird, wobei anschließend eine Dechirp Funktion und eine anschließende Vorwärts-Fourier-Transformation durchgeführt wird, wobei diese zunächst durch eine erste symmetrische Azimutverschiebung und eine daran anschließende Inverse Fourier-Transformation durchgeführt wird, wobei anschließend eine Korrektur des nicht-quadratischen Rangewalks, der Änderung der Walkkrümmung und des Rest-Dopplerphasenverlaufs durchgeführt wird, um anschließend nochmals die Vorwärts Fourier-Transformation durchzuführen, wobei anschließend eine zweite symmetrische Azimutverschiebung und daran anschließend nochmals eine Inverse Fourier Transformation durchgeführt wird, um anschließend eine Korrektur des Restwalks und eine Nachverarbeitung durchzuführen, wobei zwischen diesen beiden Schritten nochmals eine Vorwärts-Fourier-Transformation durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur effizienten Bilderzeugung für SAR-Sensoren.
  • Stand der Technik
  • Aus Veröffentlichungen sind verschiedene Ansätze zur Datenprozessierung von SAR-Sensoren bekannt. Mit steigenden Anforderungen an die geometrische Auflösung und Phasentreue wurden diese kontinuierlich erweitert und verbessert.
  • Den nächstliegenden Stand der Technik zur vorliegenden Anmeldung stellt die DE 197 57 309 C1 dar. Darin wird ein Verfahren zur Verarbeitung von Spotlight SAR-Rohdaten beschrieben.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur effizienten Verarbeitung von Rohdaten von SAR-Sensoren zur Bilderzeugung mit sehr hoher geometrischer Auflösung zu schaffen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des Haupanspruchs 1.
  • Zur Erzielung von Rohdaten mit hoher geometrischer Auflösung in Bewegungsrichtung des Sensors (Azimut) mit dem SAR-Verfahren wird sensorseitig das Slipping Spotlight-Verfahren (SlipSAR, auch Sliding Spotlight oder Hybrid-Verfahren) eingesetzt, bei dem die SAR-Antennenausrichtung entgegen der Bewegungsrichtung des Sensors nachgeführt wird, um so eine verlängerte Beleuchtungsdauer des abzubildenden Gebietes gegenüber der normalen, starren Queraborientierung beim Streifen-SAR zu erreichen.
  • Als Folge dieser Aufnahmetechnik unterscheiden sich die Kurven der Entfernungsänderung über der Zeit (Range-Walk) für Ziele an unterschiedlichen Azimutpositionen voneinander. Durch diese Asymmetrie der Walkkurven muss bei der Abtastung im Sensor ein größerer Entfernungsbereich erfasst werden als für Streifen-SAR-Aufnahmen. Das Verhältnis von nutzbarem Entfernungsbereich und durch die Asymmetrie bedingtem Zusatzbereich wird umso ungünstiger, je größer die Anforderung an die Azimutauflösung ist. Die aus dem Stand der Technik bekannten Prozessierungsverfahren büßen dadurch ihre Effizienz ein.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1a ein rangekomprimiertes Signal von drei in Flugrichtung hintereinander liegenden Punktzielen im Zeitbereich;
  • 1b Signal gemäss 1a nach Durchführung einer ersten Verschiebung;
  • 1c Signal gemäss 1b nach Anwendung der Global Walk Korrektur;
  • 1d Signal gemäss 1c nach Durchführung der zweiten Verschiebung;
  • 2 Übersicht der einzelnen Prozessierungsschritte.
  • 1a zeigt ein rangekomprimiertes Signal 1 in einem Zeitbereich 2 wobei die x-Achse die Azimutzeit 3 und die y-Achse die Schrägentfernung 4 darstellt. Die dünne Linie zeigt den Rangewalk 5, die dicke Linie den durch eine nicht dargestellte Antenne beleuchteten Bereich 6. Die gekennzeichneten Stellen 7.1, 7.2, 7.3 stellen die Nulldurchgänge der Dopplerphase dar.
  • Das Verfahren beginnt mit den in Entfernungsrichtung 4 komprimierten komplexen Rohdaten, also der Signale 1 des SAR-Sensors entsprechend 1a. Wie bei dem bekannten SPECAN-Verfahren wird zunächst eine Phasenfunktion φDech, die so genannte Dechirp-Funktion in Azimutrichtung 3 auf die Daten multipliziert. Zusätzlich wird jedoch eine Verschiebung 9 der Signale 1 in Entfernungsrichtung 4 durchgeführt, die gemäß einer geeigneten Polynomfunktion ΔRGW(taz) 8 von der Azimutzeit 3 abhängt. Entsprechend 1b führt diese Globale Korrektur der relativen Entfernungänderung (Global Walk Korrektur) dazu, dass zum einen die relative Entfernungsänderung aller Ziele minimiert wird und zum anderen für alle Ziele näherungsweise die gleiche Form hat. Wie in 1b dargestellt, haben die Walkkurven 6.4, 6.5, 6.6 der beleuchteten Abschnitte jetzt die gleiche Form. Durch diesen Schritt wird der nachfolgende Aufwand für die Korrektur des Rangewalks 5 minimiert.
  • Durch eine anschliessende Fourier-Transformation in Azimutrichtung 3 werden die Daten 1 in den Entfernungszeit 4 – Azimutfrequenzbereich 3 transformiert, der in diesem Fall aufgrund der vorherigen Anwendung der Dechirpfunktion auch als SPECAN-Bereich bezeichnet wird.
  • 1c zeigt den nächsten Schritt des Verfahrens. Dieser beginnt mit der Multiplikation des Signals 1 in Azimutrichtung 3 mit einer angepassten quadratischen Phasenfunktion φs1, die eine symmetrische Azimutverschiebung der Signale 1 im Azimutzeitbereich 3 bewirkt. Durch diese erste symmetrische Azimutverschiebung werden die Dopplerphasenverläufe 7.1,. 7.2, 7.3 aller Ziele zur Deckung gebracht, so dass anschliessend im Azimutzeitbereich die Dopplerphase 7.17.3 für alle Ziele gleichzeitig korrigiert werden kann. Darüber hinaus kann nach diesem Schritt eine Korrektur der nichtquadratischen Rangewalk-Anteile und der entfernungsabhängigen Krümmungsänderung des Rangewalks erfolgen (z. B. mit Hilfe der Chirp-z-Transformation in Entfernungsrichtung), da sich ohne die Globale Walk Korrektur in diesem Zustand die Walkkurven 6.76.9 übereinander befinden würden.
  • Die Zweite symmetrische Azimutverschiebung, wiederum als Multiplikation mit einer quadratischen Phasenfunktion φs2 im SPECAN-Bereich durchgeführt, führt zu der in 1d gezeigten Situation – die Restwalkkurven 6.106.12 aller Ziele sind auf die gleiche Azimutzeitposition 10 verschoben und können, da sie nun auch alle den gleichen Verlauf haben, in einem einzigen Schritt korrigiert werden.
  • Nach der Korrektur des Restwalks liegen die Signale der einzelnen Ziele ohne Entfernungsänderung vor und können mit Hilfe einer Fourier-Transformation wie im Standard-SPECAN-Verfahren fokussiert werden.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    2 skizziert einen schematischen Überblick eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens.
  • 1) Rangekompression
  • In diesem Schritt werden die Rohdaten 6.16.3 in Entfernungsrichtung durch Bearbeitung mit einem angepassten Filter zu einem Puls komprimiert. Die Art der Pulsmodulation (linearer Chirp oder andere Pulsform) ist für den nachfolgenden Algorithmus nicht relevant.
  • 2) Globale Walk Korrektur
  • Durch eine azimutzeitabhängige Verschiebung in Entfernungsrichtung wird ein Großteil der auftretenden Entfernungsänderung kompensiert und die verbleibende Entfernungsänderung für alle Ziele 7.17.3, welche bei der gleichen Schrägentfernung 4 liegen, in eine annähernd gleiche Form gebracht. Die Verschiebungsfunktion 8 hat die Form eines Polynoms, in einer speziellen Realisierung kann das Polynom wie folgt angesetzt werden:
    Figure 00050001
  • Hierin ist v die in den beleuchteten Streifen 6 projizierte Sensorgeschwindigkeit, R0 die Schrägentfernung 4 zum betrachteten Ziel 7.17.3 und F der Slipspot-Faktor, der die Verlangsamung der Bewegung des durch die Antenne beleuchteten Flecks auf der Oberfläche gegenüber der Sensorgeschwindigkeit beschreibt, d. h. F = v/vspot.
  • 3) Dechirp-Funktion
  • Die Dechirp-Funktion bewirkt eine Umsetzung des näherungsweise linearen Dopplerfrequenzverlaufs der Ziele 7.17.3 in näherungsweise monofrequente Zeitsignale. Die Dechirp-Funktion ist eine Phasenfunktion mit polynomialer Abhängigkeit von der Azimutzeit. Eine spezielle Realisierung dieses Polynoms ist z. B.:
    Figure 00060001
  • Hierin ist λ die Wellenlänge, die der Mittenfrequenz des Sendesignals entspricht.
  • 4) Azimut FT
  • Durch eine Vorwärts-Fourier-Transformation werden die Azimutsignale in den SPECAN-(Entfernungszeit/Azimutfrequenz) Bereich transformiert. Die FT kann dabei vorteilhaft als schnelle FT (FFT) oder durch andere Algorithmen realisiert werden.
  • 5) Erste symmetrische Azimutverschiebung
  • Die erste symmetrische Azimutverschiebung wird durch Multiplikation mit einer quadratischen Phasenfunktion
    Figure 00060002
    erreicht. Hierin ist f die Dopplerfrequenz und FM die lineare Dopplerrate für die betrachtete Schrägentfernung R0.
  • 6) Azimut IFT
  • Mittels einer Inversen Fourier-Transformation werden die Azimutsignale in den Zeitbereich zurücktransformiert.
  • 7) Korrektur des nicht-quadratischen Rangewalks und der Änderung der Walkkrümmung
  • In diesem Schritt können durch eine azimutzeitabhängige Verschiebung der Signale auf der Entfernungsachse die nicht-quadratischen Anteile der Entfernungsänderung korrigiert werden. Die Verschiebungsfunktion ist dabei allgemein von der Aufnahmegeometrie abhängig. An dieser Stelle kann ebenfalls eine Vereinheitlichung der Krümmung der Walkkurven erfolgen. Dies ist z. B. mit Hilfe einer Chirp-z-Transformation möglich, die durch eine azimutzeitabhängige Skalierung der Signale in Entfernungsrichtung ein einheitliches Krümmungsverhalten für unterschiedliche Schrägentfernungen herstellt.
  • 8) Korrektur des Rest-Dopplerphasenverlaufs
  • Durch Multiplikation mit einer Phasenfunktion ☐Dopp, die den durch die Dechirpfunktion nicht korrigierten Anteil des Dopplerphasenverlaufs für ein Ziel bei der betrachteten Schrägentfernung beschreibt, wird der Dopplerphasenverlauf für Ziele bei der betrachteten Schrägentfernung vollständig korrigiert und für Ziele bei anderen Schrägentfernungen auf einen quadratischen Rest reduziert, der in der Nachverarbeitung kompensiert wird.
  • 9) Azimut FT
    • Wie Schritt 4.
  • 10) Zweite symmetrische Azimutverschiebung
  • Die zweite symmetrische Azimutverschiebung wird wiederum durch Multiplikation der Azimutsignale mit einer Phasenfunktion
    Figure 00080001
    erreicht. Hierdurch wird zum einen die erste Azimutverschiebung rückgängig gemacht, als auch der zweite Verschiebungsbetrag realisiert, der zur Vorbereitung der Restwalk-Korrektur in Schritt 12 dient.
  • 11) Azimut IFT
    • Wie Schritt 6.
  • 12) Korrektur des Restwalks
  • In diesem Schritt wird die restliche Entfernungsänderung, die durch die vorangegangenen Maßnahmen nun für alle Ziele gleich ist, korrigiert. Dies kann z. B. durch Faltung mit der entsprechenden Referenzfunktion bzw. durch Multiplikation mit dem zweidimensionalen Spektrum der Referenzfunktion im Entfernungsfrequenz-/Azimutfrequenz-Bereich erfolgen.
  • 13) Azimut FT
    • Wie Schritt 4.
  • 14) Nachverarbeitung
  • Zur endgültigen Fokussierung der Bilddaten muss in diesem Schritt noch der verbleibende entfernungsabhängige quadratische Phasenanteil korrigiert werden. Darüber hinaus können in diesem Schritt die Effekte der Global Walk Korrektur und der zweiten symmetrischen Azimutverschiebung rückgängig gemacht werden, um ein geometrisch einwandfreies und phasentreues Bild zu erhalten. Bezugszeichenliste
    1 Signal
    2 Zeitbereich
    3 Azimutzeit
    4 Schrägentfernung
    5 Rangewalk
    6 beleuchteter Bereich
    7 Nulldurchgang
    8 Pollynomfunktion
    9 Verschiebeung
    10 Azimutfunktion
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19757309 C1 [0003]

Claims (1)

  1. Verfahren zur effizienten Bilderzeugung für SAR-Sensoren, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine Rangekompression, daran anschliessend eine Global Walk Korrektur durchgeführt wird, wobei anschliessend eine Dechirp Funktion und eine anschliessende Vorwärts-Fourier-Transformation durchgeführt wird, wobei diese zunächst durch eine erste symmetrische Azimutverschiebung und eine daran anschliessende Inverse Fourier-Transformation durchgeführt wird, wobei anschliessend eine Korrektur des nicht-quadratischen Rangewalks, der Änderung der Walkkrümmung und des Rest-Dopplerphasenverlaufs durchgeführt wird, um anschliessend nochmals die Vorwärts-Fourier-Transformation durchzuführen, wobei anschliessend eine zweite symmetrische Azimutverschiebung und daran anschliessend nochmals eine Inverse Fourier Transformation durchzuführen, um anschliessend eine Korrektur des Restwalks und eine Nachverarbeitung durchzuführen, wobei zwischen diesen beiden Schritten nochmals eine Vorwärts-Fourier-Transpormation durchgeführt wird.
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