-
Die
Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere
eine Wind- und/oder Lichtschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge, umfassend
einen eine Rahmenöffnung
umschließenden
Rahmen und ein die Rahmenöffnung
verschließendes,
am Rahmen gehaltenes Flachmaterial, welches sich in der Rahmenöffnung in
einer Aufspannebene erstreckt.
-
Derartige
Schutzeinrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
-
Diese
finden entweder Anwendung als Sonnen- oder Lichtschutzeinrichtung
in Kraftfahrzeugen, insbesondere an Fenstern oder an Karosserieöffnungen,
oder sie finden Anwendung als Windschutzeinrichtung, insbesondere
als sogenanntes Windschott, die bei einem Cabriofahrzeug hinter
einer Sitzreihe angeordnet ist, um Zugerscheinungen im Bereich von
auf den Sitzen sitzenden Personen, insbesondere im Kopfbereich derselben,
zu vermeiden.
-
Bei
derartigen Schutzeinrichtungen wird beispielsweise ein einstückiger Rahmen
verwendet, welcher eine Nut aufweist, in der das Flachmaterial durch
einen in die Nut eingedrückten
Keder fixiert ist.
-
Eine
derartige Fixierung des Flachmaterials an dem Rahmen stellt ein
sehr aufwändiges
Herstellungsverfahren dar.
-
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung
der gattungsgemäßen Art
derart zu verbessern, dass diese einfach herstellbar ist.
-
Diese
Aufgabe wird bei einer Schutzeinrichtung der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass der Rahmen aus zwei jeweils die Rahmenöffnungen umschließenden Rahmenteilen
gebildet ist, dass die Rahmenteile miteinander verbunden sind und
dass zwischen den fest miteinander verbundenen Rahmenteilen das
Flachmaterial mit einem Randbereich gehalten ist.
-
Der
Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist
darin zu sehen, dass damit eine einfache Verbindung des Flachmaterials
an dem Rahmen möglich ist,
nämlich
dadurch, dass das Flachmaterial zwischen den fest miteinander verbundenen
Rahmenteilen mit einem Randbereich gehalten ist und somit die Schutzeinrichtung
einfach und kostengünstig
herstellbar ist.
-
Das
Verbinden des Flachmaterials mit den Rahmenteilen kann in unterschiedlichster
Art und Weise erfolgen.
-
Beispielsweise
wäre es
im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung denkbar,
das Flachmaterial stoffschlüssig
mit einem der Rahmenteile zu verbinden.
-
Aus
Gründen
einer besonders einfachen Herstellbarkeit sieht eine zweckmäßige Lösung vor, dass
ein erstes Rahmenteil ein Fixierelement aufweist, an welchem der
Randbereich des Flachmaterials formschlüssig fixierbar ist.
-
Der
Vorteil dieser Lösung
ist darin zu sehen, dass durch die formschlüssige Fixierung des Flachmaterials
eine besonders einfache und somit fertigungstechnisch günstige Möglichkeit
der Fixierung gegeben ist, die außerdem dadurch, dass das Flachmaterial
mit dem Randbereich zwischen den Rahmenteilen gehalten wird, ständig aufrecht
erhalten wird.
-
Die
formschlüssige
Fixierung erfolgt vorzugsweise dadurch, dass das Fixierelement Eingreifelemente
aufweist, welche in den Randbereich des Flachmaterials eingreifen.
-
Mit
derartigen Eingreifelementen lässt
sich in besonders einfacher Weise eine montagefreundliche formschlüssige Fixierung
des Randbereichs an den Fixierelementen erreichen.
-
Besonders
günstig
ist es, wenn die Eingreifelemente den Randbereich durchdringen.
-
Insbesondere
ist dabei vorgesehen, dass die Eingreifelemente den vor einem Kontakt
mit den Eingreifelementen unversehrten und keine spezielle Öffnungen
für die
Eingreifelemente versehenen Randbereich durchdringen und damit sich
selbst in dem Material des Randbereichs Öffnungen schaffen, um diesen
zu durchdringen.
-
Hierzu
sind die Eingreifelemente beispielsweise spitz ausgebildet.
-
Eine
besonders zweckmäßige Realisierung sieht
vor, dass die den Randbereich durchgreifenden Eingreifelemente mit
Endbereichen auf einer Seite des Randbereichs über diese überstehen.
-
Das
heißt,
dass die Eingreifelemente eine derartige Erstreckung aufweisen,
dass diese nicht nur in den Randbereich eindringen, sondern diese durchdringen
und dabei in einer Durchdringungsrichtung über den durchdrungenen Randbereich
mit den Endbereichen überstehen.
-
Prinzipiell
könnten
die Eingreifelemente beliebig ausgebildet sein. Beispielsweise wäre es denkbar,
als Eingreifelemente gebogene oder hakenförmige Elemente zu verwenden.
-
Eine
besonders vorteilhafte Lösung
sieht vor, dass die Eingreifelemente sich – insbesondere geradegerichtet – in Richtung
einer Längsachse
erstrecken.
-
Insbesondere
ist es günstig,
wenn die Eingreifelemente nadelähnlich
ausgebildet sind, so dass sie in einfacher Weise den Randbereich
des Flachmaterials beim Auflegen desselben auf die Eingreifelemente
durchdringen und außerdem
fixiert halten können.
-
Beispielsweise
weisen die Eingreifelemente eine Spitze und einen die Spitze tragenden
zumindest näherungsweise
zylindrischen Schaft auf.
-
Um
das Auflegen des Flachmaterials auf die Eingreifelemente und das
danach folgende Durchdringen des Randbereichs seitens der Eingreifelemente
bei der Montage des Flachmaterials in einfacher Weise realisieren
zu können,
ist vorzugsweise vorgesehen, dass sich die Eingreifelemente mit
ihren Längsachsen
parallel zueinander erstrecken.
-
Damit
lässt sich
in einfacher Weise das Flachmaterial mit dem Randbereich so auf
die Gesamtheit der Eingreifelemente auflegen, dass der Randbereich
parallel zu der Längsrichtung
der Eingreifelemente relativ zu diesen bewegbar ist, um das Durchdringen
des Randbereichs seitens der Eingreifelemente zu erreichen.
-
Besonders
günstig
ist es hierbei, wenn sich die Eingreifelemente ungefähr senkrecht
zur Aufspannebene erstrecken, so dass das Flachmaterial in einer
zur Aufspannebene parallelen Ebene ausgestreckt auf die Eingreifelemente
aufgelegt und ungefähr
senkrecht zu der späteren
Aufspannebene bewegt werden kann, um das Durchdringen des Randbereichs
seitens der Eingreifelemente zu erreichen.
-
Ferner
wurde im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsformen
nicht näher
darauf eingegangen, wie die Eingreifelemente angeordnet sind.
-
So
sieht eine vorteilhafte Lösung
vor, dass die Eingreifelemente in definierten Abständen um
die Rahmenöffnung
längs einer
geschlossenen Linie umlaufend angeordnet sind, um das Flachmaterial
sicher und überall
faltenfrei zu fixieren.
-
Um
eine definierte Lage des Randbereichs zu den Eingreifelementen zu
erhalten, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Fixierelement eine
Auflagefläche
für den
Randbereich des Flachmaterials aufweist.
-
Eine
derartige Auflagefläche
dient dazu, dass der Randbereich, nachdem die Eingreifelemente diesen
durchgreifen, auf der Auflagefläche
zum Aufliegen kommt und somit durch die Auflagefläche relativ
zu den Eingreifelementen definiert ausgerichtet gehalten werden
kann.
-
Beispielsweise
könnte
die Auflagefläche
neben den Eingreifelementen verlaufen.
-
Eine
besonders günstige
Lösung
sieht jedoch vor, dass die Eingreifelemente über die Auflagefläche überstehen.
-
Besonders
günstig
ist es dabei, wenn die Eingreifelemente mit ihrer Längsachse
quer, vorzugsweise ungefähr
senkrecht zur Auflagefläche
verlaufen.
-
Im
Zusammenhang mit der Lage der Auflagefläche wurde nicht deren Anordnung
relativ zu der Aufspannebene definiert.
-
Beispielsweise
wäre es
denkbar, dass die Auflagefläche
und die Aufspannebene nahe beieinander liegen, insbesondere im Wesentlichen
fluchtend zueinander verlaufen.
-
Als
besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn die Auflagefläche bei
miteinander verbundenen Rahmenteilen in Richtung quer zur Aufspannebene
im Abstand von dieser angeordnet ist, so dass die Auflagefläche nicht
in der Aufspannebene angeordnet ist.
-
Diese
Lösung
hat den Vorteil, dass dabei die Möglichkeit besteht, die Auflagefläche und
die Eingreifelemente so anzuordnen, dass bei einem sich in der Aufspannebene
erstreckenden Innenbereich des Flachmaterials der Randbereich in
Richtung der Auflagefläche
beaufschlagt ist.
-
Insbesondere
lässt sich
dies dann realisieren, wenn die Auflagefläche nicht der Aufspannebene
zugewandt sondern der Aufspannebene abgewandt ist.
-
Vorzugsweise
ist dabei ebenfalls vorgesehen, dass die Eingreifelemente sich ausgehend
von der Auflagefläche
nicht in Richtung der Aufspannebene, sondern entgegengesetzt dazu,
das heißt
in Richtung von der Aufspannebene weg, erstrecken.
-
Um
sicherzugehen, dass der Randbereich stets so positioniert bleibt,
dass die Eingreifelemente diesen durchgreifen, ist vorzugsweise
vorgesehen, dass an einem zweiten Rahmenteil ein Niederhalteelement
angeordnet ist, welches bei miteinander verbundenen Rahmenteilen
den Randbereich in Eingriff mit den Eingreifelementen hält.
-
Vorzugsweise
ist dabei das Niederhalteelement so ausgebildet, dass es auf mindestens
einer Seite des Fixierelements auf den Randbereich einwirkt.
-
Beispielsweise
ist dabei denkbar, dass das Niederhalteelement auf einer der Rahmenöffnung zugewandten
Seite des Fixierelements auf den Randbereich einwirkt.
-
Eine
weitere vorteilhafte Lösung
sieht vor, dass das Niederhalteelement auf einer der Rahmenöffnung abgewandten
Seite auf den Randbereich einwirkt.
-
Eine
besonders günstige
Lösung
sieht vor, dass die Niederhalteelemente eine Aufnahme bilden, in
welche das Fixierelement im verbundenen Zustand der Rahmenteile
eingreift.
-
Eine
weitere vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, dass in einem zweiten
Rahmenteil ein Sicherungselement angeordnet ist, welches den Randbereich
in einer Fixierstellung am Fixierelement hält.
-
Ein
derartiges Sicherungselement kann in unterschiedlichster Art und
Weise realisiert sein.
-
Beispielsweise
kann das Sicherungselement integral im zweiten Rahmenteil vorgesehen
sein.
-
Eine
andere vorteilhafte Lösung
sieht vor, dass das Sicherungselement in einer Aufnahme für das Fixierelement
im zweiten Rahmenteil angeordnet ist.
-
Insbesondere
ist es hierbei günstig,
wenn im verbundenen Zustand der Rahmenteile die Eingreifelemente
den Randbereich durchdringen und mit ihren über den Randbereich überstehenden
Endbereichen zumindest teilweise in das Sicherungselement eindringen.
-
Hierbei
kann das Sicherungselement spezielle Aufnahmen für die Endbereiche der Eingreifelemente
aufweisen.
-
Eine
besonders vorteilhafte Lösung
sieht jedoch vor, dass das Sicherungselement aus einem durch die
Endbereiche der Eingreifelemente verdrängbaren Material ist, das heißt, dass
die Endbereiche der Eingreifelemente in das Material des Sicherungselements
eindringen und dieses soweit verdrängen, dass Aufnahmen für die Endbereiche
der Eingreifelemente gebildet werden.
-
Eine
zweckmäßige Lösung sieht
vor, dass das Sicherungselement aus einem weichelastischen Material
ist.
-
Um
das Flachmaterial in der Rahmenöffnung definiert
in der Aufspannfläche
geführt
zu halten, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Rahmenteile im verbundenen
Zustand an die Rahmenöffnung
angrenzende Innenwände
aufweisen, welche mit Führungsflächen einen
sich in der Rahmenöffnung
erstreckenden Innenbereich des Flachmaterials in der Aufspannfläche geführt halten.
-
Diese
Lösung
hat den Vorteil, dass damit eine definierte Festlegung der Lage
der Aufspannfläche
relativ zu den Rahmenteilen gegeben ist.
-
Insbesondere
ist es dabei vorteilhaft, wenn im verbundenen Zustand der Rahmenteile
die Auflagefläche
des Fixierelements in Richtung quer zur Aufspannfläche im Abstand
von dieser angeordnet ist.
-
Bei
dieser Lösung
ist es insbesondere vorteilhaft, wenn im verbundenen Zustand der
Rahmenteile der Randbereich von den Führungsflächen der Innenwände in Form
eines Umlenkabschnitts zu der Auflagefläche des Fixierelements verläuft.
-
Diese
Lösung
hat den Vorteil, dass ausgehend von einem Auflegen des Flachmaterials
auf das Fixierelement und somit mit dem Randbereich auf die Auflagefläche des
Fixierelements in einfacher Weise ein Spannen des Flachmaterials
im Innenbereich dadurch erfolgen kann, dass die Rahmenteile in den miteinander
verbundenen Zustand gebracht werden und damit durch die Führungsflächen die
Lage der Aufspannfläche
so festgelegt werden kann, dass der zumindest abschnittsweise quer
zur Aufspannfläche verlaufende
Umlenkabschnitt entsteht und dadurch ein Spannen des zunächst nicht
gespannt am Fixierelement gehaltenen Flachmaterials möglich wird.
-
Insbesondere
ist es somit zweckmäßig, wenn
im verbundenen Zustand der Rahmenteile der Innenbereich des Flachmaterials
in Richtung der Aufspannebene mit Vorspannung an dem Rahmen gehalten
ist.
-
Hinsichtlich
der Verbindung der Rahmenteile miteinander wurden bislang keine
näheren
Angaben gemacht.
-
So
sieht eine vorteilhafte Lösung
vor, dass die Rahmenteile stoffschlüssig miteinander verbunden
sind.
-
Eine
andere vorteilhafte Lösung
sieht jedoch vor, dass beide Rahmenteile Verbindungselemente aufweisen,
die zumindest kraftschlüssig
miteinander in Eingriff bringbar sind, um die Rahmenteile miteinander
zu verbinden.
-
Eine
derartige kraftschlüssige
Verbindung der Rahmenteile hat insbesondere den Vorteil, dass sich
diese durch einfaches Ineinanderdrücken der Verbindungselemente
realisieren lässt.
-
Eine
vorteilhafte Realisierung sieht vor, dass eines der Verbindungselemente
als Zapfen ausgebildet ist und das andere der Verbindungselemente
als Hülse
ausgebildet ist.
-
Eine
besonders einfache Realisierungsform sieht vor, dass das als Zapfen
ausgebildete Verbindungselement reibschlüssig in dem als Hülse ausgebildeten
Verbindungselement fixierbar ist.
-
Insbesondere
ist zweckmäßigerweise
der Zapfen in die Hülse
einpressbar.
-
Ein
derartiger Zapfen lässt
sich vorteilhafterweise und einfach in die Hülse eindrücken und dann fixieren, wenn
dessen Wandflächen
eine geringe Konizität
aufweisen, die so klein ist, dass der Zapfen in der Hülse verklemmt.
-
Hinsichtlich
der Lage der Verbindungselemente wurden im Zusammenhang mit der
bisherigen Erläuterung
der Ausführungsbeispiele
keine näheren Angaben
gemacht.
-
So
sieht eine zweckmäßige Lösung vor,
dass die Verbindungselemente auf einer der Rahmenöffnung abgewandten
Seite des Fixierelements angeordnet sind.
-
Beispielsweise
würden
wenige punktuell angeordnete Verbindungselemente reichen um eine
sichere und dauerhafte Verbindung der Rahmenteile zu erhalten, insbesondere
auch die Rahmenteile über
den ganzen Umfang um die Rahmenöffnung stabil
miteinander zu verbinden, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die
Verbindungselemente umlaufend um die Rahmenöffnung in Abständen voneinander
angeordnet sind.
-
Eine
andere vorteilhafte Realisierung der Verbindung der erfindungsgemäßen Rahmenteile sieht
vor, dass die Rahmenteile durch Krallen relativ zueinander fixierbar
sind.
-
Derartige
Krallen stellen insbesondere dann, wenn sie eine Mischung einer
kraftschlüssigen
und durch Eingraben in das Material mindestens zum Teil formschlüssigen Verbindung
darstellen, eine besonders geeignete Lösung zum Verbinden der beiden Rahmenteile
dar.
-
Die
Krallen könnten
prinzipiell an beliebiger Stelle der Rahmenteile angeordnet sein.
-
Eine
zweckmäßige Lösung sieht
vor, dass die Krallen in einem an einem der Rahmenteile vorgesehenen
Innenbereich angeordnet sind.
-
Insbesondere
ist dabei vorgesehen, dass die Krallen an einem in dem Innenbereich
angeordneten Trägerelement
gehalten sind.
-
Um
eine Verbindung zwischen den Rahmenteilen herzustellen, ist dabei
vorzugsweise vorgesehen, dass sich die Krallen an einem im Innenbereich im
anderen Verbindungselement vorgesehenen Krallengegenelement verkrallen.
-
Insbesondere
sind die Krallen so ausgebildet, dass die Krallen in einer Einschieberichtung
zum Krallengegenelement verschiebbar sind und bei einer Bewegung
in entgegengesetzter Richtung zur Einschieberichtung sich in das
Krallengegenelement eingraben und somit nicht nur eine kraftschlüssige Verbindung
bewirkt, sondern insbesondere eine formschlüssige Verbindung.
-
Das
Krallengegenelement kann in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet
sein. Eine vorteilhafte Lösung
sieht vor, dass das Krallengegenelement eine Aufnahme für die Krallen
darstellt.
-
Hinsichtlich
der Anordnung der Krallen sind die unterschiedlichsten Realisierungsformen
denkbar.
-
Eine
Möglichkeit
sieht vor, dass die Krallen unmittelbar an das Rahmenteil angeformt
oder fest mit diesem verbunden sind.
-
Insbesondere
bei einer Verbindung der Krallen mit einem der Rahmenteile ist es
günstig,
wenn die Krallen an Krallenelementen angeordnet sind.
-
Derartige
Krallenelemente können
beispielsweise U-förmig
gebogene Elemente, beispielsweise U-förmig gebogene Blechteile sein.
-
Insbesondere
ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Krallenelemente an dem Trägerelement
festlegbar sind.
-
Dabei
sieht eine zweckmäßige Lösung vor, dass
das Krallenelement auf das Trägerelement
aufschiebbar ist und sich durch Krallen gegen eine Bewegung entgegen
einer Aufschieberichtung im Material des Trägerelements verkrallt.
-
Das
heißt,
dass auch in diesem Fall eine Mischung aus einer kraftschlüssigen und
einer formschlüssigen
Verbindung zwischen Trägerelement und
Krallenelement auftritt.
-
Ferner
sieht eine vorteilhafte Lösung
vor, dass die Aufnahme für
die Krallen eine Aufnahme für die
Krallenelemente ist.
-
Auch
in diesem Fall ist somit vorzugsweise vorgesehen, dass die Krallenelemente
in die Aufnahme des anderen Rahmenteils einschiebbar sind.
-
Hinsichtlich
der Anordnung der Krallen an den Krallenelementen wurden dabei keine
näheren Angaben
gemacht.
-
Eine
besonders einfache realisierbare und kostengünstige Lösung sieht dabei vor, dass
die Krallen durch Ausbiegungen des Krallenelements gebildet sind.
-
Insbesondere
ist dabei zweckmäßigerweise vorgesehen,
dass die Krallen an Seitenschenkeln eines U-förmig gebogenen Krallenelements
angeordnet sind.
-
Weitere
Merkmale sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der
zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
-
In
der Zeichnung zeigen:
-
1 eine
Frontansicht einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung
im zusammengebauten Zustands in Form eines Windschotts;
-
2 eine
Explosionsdarstellung der Schutzeinrichtung unter Darstellung der
Rahmenteile;
-
3 eine
Draufsicht auf ein erstes der Rahmenteile;
-
4 eine
vergrößerte Darstellung
des Bereichs B in 3;
-
5 eine
Draufsicht ähnlich 3 auf
ein zweites Rahmenteil;
-
6 eine
vergrößerte Darstellung
des Bereichs C in 5;
-
7 einen
vergrößerten Schnitt
durch die beiden Rahmenteile im noch nicht zusammengebauten Zustand;
-
8 einen
Schnitt ähnlich 7 durch
die Rahmenteile im miteinander verbundenen Zustand im Bereich eines
Eingreifelements;
-
9 einen
Schnitt ähnlich 8 außerhalb des
Bereichs eines Eingreifelements;
-
10 eine
Draufsicht ähnlich 3 auf
ein zweites Ausführungsbeispiel
eines ersten Rahmenteils;
-
11 eine
vergrößerte perspektivische Darstellung ähnlich 4 mit
schematischer Darstellung von Krallenelementen zur Verbindung der
Rahmenteile und
-
12 einen
Schnitt ähnlich 8 durch das
zweite Ausführungsbeispiel
im Bereich eines Krallenelements.
-
Ein
erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung 10,
dargestellt in 1, umfasst einen eine Rahmenöffnung 12 umschließenden Rahmen 14,
wobei sich in der Rahmenöffnung 12 ein
für Luft
teildurchlässiges
Flachmaterial 16 erstreckt, welches die Rahmenöffnung 12 verschließt.
-
Wie
in 2 dargestellt, wird dabei der Rahmen 14 von
zwei Rahmenteilen 20 und 22 gebildet, von denen
jedes an die Rahmenöffnung 12 angrenzt und
diese umschließt.
Das Flachmaterial 16 umfasst einen die Rahmenöffnung 12 verschließenden und sich
in einer Aufspannebene 18 erstreckenden inneren Bereich 24,
sowie einen Randbereich 26, welcher – wie nachfolgend beschrieben – zwischen
den Rahmenteilen 20 und 22 verläuft und
an diesen fixierbar ist.
-
Wie
in 3 und 4 dargestellt, umfasst das Rahmenteil 20 ein
Fixierelement 30, welches eine Auflagefläche 32 trägt, auf
welcher das Flachmaterial 16 mit seinem Randbereich 26 auflegbar
ist, und mit Eingreifelementen 34 versehen ist, welche sich über die
Auflagefläche 32 erheben
und zum Fixieren des Randbereichs 26 des Flachmaterials 16 in diesen
eingreifen.
-
Beispielsweise
weisen die Eingreifelemente 40 einen sich über der
Auflagefläche 32 erhebenden zylinderähnlichen
Schaft und eine Spitze auf.
-
Die
Eingreifelemente 34 sind dabei beispielsweise in konstanten
Abständen
voneinander angeordnet und erstrecken sich mit ihren Längsachsen 38 parallel
zueinander und quer, vorzugsweise senkrecht zur Auflagefläche 32.
-
Das
Fixierelement 30 ist beispielsweise in Form einer um die
Rahmenöffnung 12,
jedoch im Abstand von dieser geschlossen umlaufenden Leiste 36 ausgebildet,
welche in einem Innenbereich 40 des Rahmenteils 20 und
im Abstand von einer Innenwand 42 und einer Außenwand 44 des
Rahmenteils 20 verläuft.
-
Vorzugsweise
bildet dabei die unmittelbar an die Rahmenöffnung 12 anschließende Innenwand 42 eine
Führungsfläche 46,
welche das Flachmaterial 16 in unmittelbarem Anschluss
an den inneren Bereich 24 in einer Aufspannebene geführt hält, während die
Auflagefläche 32 im
Abstand von der Führungsfläche 46 verläuft.
-
Darüber hinaus
umfasst das Rahmenteil 20 noch zwischen der Außenwand 44 und
dem Fixierelement 30 angeordnete erste Verbindungselemente 50,
die beispielsweise in Form von Zapfen ausgebildet sind, die sich über einem
Boden 52 des Rahmenteils 20 erheben und frei,
das heißt
mit Zwischenräumen
zwischen der Außenwand 44 und
dem Fixierelement 30 verlaufen.
-
Zweckmäßigerweise
sind noch sich zwischen aufeinanderfolgenden Verbindungselementen 50 erstreckende
und ebenfalls im Abstand zwischen der Außenwand 44 und dem
Fixierelement 30 verlaufende Leisten 54 vorgesehen,
deren Enden 56 und 58 jeweils im Abstand von den
Verbindungselementen 50 liegen, so dass zwischen den Enden 56 und 58 und
dem jeweiligen Verbindungselement 50 ein Zwischenraum verbleibt.
-
Wie
in 5 und 6 dargestellt, ist das Rahmenteil 22 komplementär zum Rahmenteil 20 ausgebildet
und weist einen Innenbereich 60 auf, der zwischen einer
Innenwand 62 und einer Außenwand 64 liegt.
-
In
dem Innenbereich 60 ist im Anschluss an die Innenwand 62 eine
Aufnahme 70 vorgesehen, in welche das Fixierelement 30 eingreifen
kann, wobei die Aufnahme 70 beispielsweise als Nut ausgebildet ist,
die zwischen einem Steg 68 und der Innenwand 62 angeordnet
ist, wobei sich der Steg 68 über einem Boden 72 des
Verbindungselements 22 erhebt.
-
Ferner
liegen zwischen dem Steg 68 und der Außenwand 64 des Rahmenteils 22 als
zweite Verbindungselemente 80 ausgebildete Hülsen, welche eine
Ausnehmung 82 umschließen,
in welche die ersten, als Zapfen ausgebildeten Verbindungselemente 50 eingreifen
und in welchen diese beispielsweise kraftschlüssig durch eine Klemmung fixiert
werden können.
-
Zwischen
den Verbindungselementen 80, die einerseits an den Steg 68 und
andererseits an die Außenwand 64 angeformt
sind, liegen noch Vertiefungen 84, in welche die Leisten 54 eintauchen
können.
-
Wie
in 7 dargestellt, ist das Fixierelement 30 so
ausgebildet, dass der Randbereich 26 des Flachmaterials 16 auf
der Auflagefläche 32 aufgelegt
werden kann, wobei die über
die Auflagefläche 32 überstehenden
Eingreifelemente 34, die beispielsweise kegelförmige Spitzen
umfassen, welche sich mit ihrer Kegelachse koaxial zur Längsachse 38 erstrecken,
den Randbereich 26 durchstechen und somit sich im Randbereich 26 beim
Durchstecken bildende Öffnungen 92 durchgreifen
und mit Endbereichen 94 über die Öffnungen 92 im Randbereich 26 auf
einer der Auflagefläche 32 gegenüberliegenden Seite überstehen.
-
Somit
liegt in der Fixierstellung der Randbereich 26 zwischen
den Öffnungen 92 unmittelbar
auf der jeweiligen Auflagefläche 32 auf
und wird im Bereich der Öffnungen 92 durch
den Schaft der Eingreifelemente 34 gegen eine Verschiebung
relativ zu dem jeweiligen Fixierelement 30 gehalten.
-
Der
Randbereich 26 erstreckt sich auch über die Öffnungen 92 mit einem äußeren Randbereich 96 hinaus,
welcher so bemessen ist, dass dieser in einem Zwischenraum zwischen
dem Fixierelement 30 und der jeweiligen Leiste 54 oder
dem Verbindungselement 50 liegt.
-
Ein
Zusammensetzen der Rahmenteile 20 und 22 führt nun,
wie in 8 dargestellt, dazu, dass die Innenwand 62 mit
ihrer Führungsfläche 66 auf
einen zwischen der Auflagefläche 32 und
dem inneren Bereich 24 liegenden inneren Randbereich 100 einwirkt
und diesen inneren Randbereich 100, der sich, wie in 7 dargestellt,
bei lediglich an dem Fixierelement 30 gehaltenem Flachmaterial 16 mit
dem inneren Bereich 24 zusammen und ausgehend von der Auflagefläche 32 des
Fixierelements 30 in einer gemeinsamen, nicht durch zusätzliche
Einwirkung gestörten
Fläche
erstreckt, zu einem Umlenkabschnitt 102 umformt, welcher
sich ausgehend von einer Aufspannebene 104 des inneren
Bereichs quer zu dieser erstreckt und zwischen der inneren Wand 62 und dem
Fixierelement 30 bis zur Auflagefläche 32 verläuft, wodurch
ein Spannen des inneren Bereichs 24 in Richtung der Aufspannebene 18 erfolgt.
Die innere Wand 62 hat somit, bezogen auf die Auflagefläche 32 und
die Eingreifelemente 34 die Aufgabe eines Niederhalteelements,
das dafür
sorgt, dass die Öffnungen 92 nicht
außer
Eingriff mit den Eingreifelementen kommen, sondern stets in Richtung
der Auflagefläche 32 kraftbeaufschlagt
sind. Dabei liegt der Umlenkabschnitt 102 zwischen der
Auflagefläche 32 und den
Führungsflächen 46 und 66 der
Innenwände 42 und 62 im
Wesentlichen frei in der Aufnahme 70 und wird vorzugsweise
durch die Führungsflächen 46 und 66 eingeklemmt
und somit definiert geführt
am Rahmen 14 gehalten. Zur weiteren Sicherung des Randbereichs 26 in
den miteinander verbundenen Rahmenteilen 20 und 22 ist
vorzugsweise noch vorgesehen, dass der äußere Randbereich 96 des
Flachmaterials 16 im verbundenen Zustand der Rahmenteile 20 und 22 zwischen
dem Steg 68 und dem Fixierelement 30 geklemmt
ist, um dadurch den Randbereich 26 gegebenenfalls noch
zusätzlich
zu fixieren, wobei der Steg 68 ebenfalls als Niederhalteelement
wird, um den äußeren Randbereich 96 an
der Auflagefläche 32 anliegend
zu halten. Damit ist das Flachmaterial 16 in einfacher
Weise an einem Rahmenteil 20 vorfixierbar und durch Zusammensetzen
und Verbinden der Rahmenteile 20 und 22 mit Vorspannung spannbar,
so dass sich der innere Bereich 24 mit Vorspannung in Richtung
der Aufspannebene 104 erstreckt und somit in vorgespanntem
Zustand die Rahmenöffnung 12 überdeckt.
-
Um
ferner sicherzustellen, dass die Eingreifelemente 34 dauerhaft
die Öffnungen 92 durchgreifen
und somit den Randbereich 26 fixiert am Fixierelement 30 halten,
ist in der Aufnahme 70 noch ein Sicherungselement 110 vorgesehen,
in welches die Endbereiche 94 der Eingreifelemente 34 eindringen können und
welches den Randbereich 26 zwischen den Eingreifelementen 34 in
Anlage an der Auflagefläche 32 hält. Das
Sicherungselement 110 kann dabei entweder aus einem in
sich steifen Körper
ausgebildet sein, der Aufnahmen für die Endbereiche 94 aufweist
oder aus einem weichen, beispielsweise auch weichelastischem Material,
in welches die Endbereiche 94 der Eingreifelemente 34 einstechen
können.
-
Vorzugsweise
ist das Sicherungselement 110 ein in die Aufnahme 70 einlegbares
Teil aus einem elastischen Material, welches durch das Fixierelement 30 in
die Aufnahme 70 eindrückbar
ist und sich an die Form der Aufnahme 70 sowie die Position des
Fixierelements 30 im verbundenen Zustand der Rahmenteile
elastisch anpasst.
-
Wie
in 9 dargestellt, erfolgt bei dem ersten Ausführungsbeispiel
eine Verbindung der Rahmenteile 20 und 22 im zusammengesetzten
Zustand dadurch, dass das als Zapfen ausgebildete Verbindungselement 50 in
die Ausnehmung 82 des als Hülse ausgebildeten Verbindungselements 80 eingreift und
eine Außenwand 120 des
als Zapfen ausgebildeten Verbindungselements 50 einen Reibschluss
mit einer Innenwand 122 der Ausnehmung 82 eingeht, das
heißt,
dass der Zapfen 50 so ausgebildet ist, dass er klemmend
in die Ausnehmung 82 einpressbar ist, um somit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
dem ersten Verbindungselement 50 und dem zweiten Verbindungselement 80 herzustellen.
-
Gegebenenfalls
lässt sich
eine derartige kraftschlüssige
Verbindung zwischen den Verbindungselementen 50 und den
Verbindungselementen 80 noch dadurch weiter sichern, dass
beispielsweise ein Klebstoff entweder in die Ausnehmungen 82 oder in
die Vertiefung 84 eingebracht wird.
-
Bei
einem zweiten Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Rahmens 14', dargestellt
in den 10 bis 12, ist
das Fixierelement 30 mit der Auflagefläche 32 und den Eingreifelementen 34 in
gleicher Weise ausgebildet wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Im Übrigen sind
auch die Rahmenteile 20' und 22' bis auf das
Vorsehen der Verbindungselemente 50 und 80 in
gleicher Weise ausgebildet wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Anstelle der
Verbindungselemente 50 und 80 erfolgt, wie in den 10 bis 12 dargestellt,
eine Verbindung der Rahmenteile 20' und 22' durch Krallenelemente 130.
-
Derartige
Krallenelemente 130 können
beispielsweise an die Leisten 54 des ersten Rahmenteils 20' angeformt sein
und sich beispielsweise in der Außenwand 64 und/oder
dem Steg 68 verkrallen oder an die Außenwand 64 und den
Steg 68 angeformt sein und sich mit der Leiste 54 verkrallen.
-
Besonders
günstig
ist jedoch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wenn die Krallenelemente 130 separate
Elemente sind, die Krallen 132 und 134 aufweisen,
welche sich in den Leisten 54 verkrallen, und Krallen 136 und 138 aufweisen,
welche sich in der Außenwand 64 und
dem Steg 68 verkrallen.
-
Vorzugsweise
sind die Krallenelemente 130 aus einem U-förmigen Flachmaterial,
vorzugsweise aus Metall, ausgebildet, welches eine Basis 140 und von
dieser ausgehende und sich ungefähr
parallel zueinander erstreckende Schenkel 142 und 144 aufweisen,
aus denen die Krallen 132 und 134 in Richtung
aufeinanderzu ausgebogen sind und so verlaufen, dass das Krallenelement 130 in
Richtung einer Aufschieberichtung 152 auf die Leiste 54 aufschiebbar
ist, wobei in dieser Aufschieberichtung 152 die Krallen 132 und 134 unwirksam
sind, während
sie sich bei einer Bewegung des Krallenelements 130 entgegengesetzt
zur Aufschieberichtung 152 im Material der Leiste 54 festkrallen.
-
Ferner
sind die Krallen 136 und 138 in Richtung voneinander
weg aus den Schenkeln 142, 144 ausgebogen, so
dass sich die Krallen 136, 138 beim Einschieben
des Krallenelements 130 in Richtung einer Einschieberichtung 154 in
die Vertiefung 84 an der Außenwand 64 und dem
Steg 68 nicht verkrallen, jedoch bei einer Bewegung entgegengesetzt
zur Einschieberichtung sowohl an der Außenwand 64 als auch
an dem Steg 68 eingraben und in diesen verkrallen.
-
Ein
derartiges Krallenelement 130 wird nun beim zweiten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung 10 dazu
eingesetzt um die Rahmenteile 20' und 22' fest und dauerhaft miteinander
zu verbinden, wobei das Krallenelement 130 entweder zuerst
auf die Leiste 54 aufgesetzt und dann mit dem Rahmenteil 20' in die Vertiefung 84 des zweiten
Rahmenteils 22' eingeführt werden
kann oder das Krallenelement 130 zunächst in die Vertiefung 84 eingeführt werden
kann und dann beim Zusammensetzen der Rahmenteile 20' und 22' die Leiste 54 in
das Krallenelement 130 zwischen den Schenkeln 142 und 144 eingeführt werden
kann.
-
Ergänzend zu
dem Vorsehen der Krallenelemente 130 können bei einer Variante des
zweiten Ausführungsbeispiels
auch noch zusätzlich
die Verbindungselemente 50 und 80 vorgesehen werden, die
eine noch präzisere
Ausrichtung der Rahmenteile 20' und 22' relativ zueinander gewährleisten
würden.
-
Ferner
kann bei einer Variante des zweiten Ausführungsbeispiels ergänzend zu
den Krallenelementen 130 auch noch eine stoffschlüssige Verbindung
der Rahmenteile 20' und 22', beispielsweise durch
Einbringen eines Klebers erfolgen.