DE102009007883A1 - Fehlermodusdetektion bei mehrstufigem Ventilhub - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Detektion eines Ventilhubfehlers kann umfassen, dass ein erster und zweiter Ansaugluftdruck in einem Motor mit Ansaugventilstößeln ermittelt wird, welche Ansaugventile selektiv in einem ersten und zweiten Hubmodus betreiben. Der erste Ansaugluftdruck kann einem Ansaugtakt eines ersten Kolbens des Motors entsprechen, wenn dem Motor befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten, und der zweite Ansaugluftdruck kann einem Ansaugtakt eines zweiten Kolbens des Motors entsprechen, wenn dem Motor befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten. Das Verfahren kann ferner umfassen, dass eine Differenz zwischen dem ersten und zweiten Ansaugluftdruck ermittelt wird und dass ein Ansaugventilstößelfehler diagnostiziert wird, wenn die Differenz einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Motorventiltriebdiagnostiken und insbesondere eine Diagnostik für ein Ventilstößelsystem.
  • HINTERGRUND
  • Die Angaben in diesem Abschnitt liefern nur Hintergrundinformation bezogen auf die vorliegende Offenbarung und stellen möglicherweise keinen Stand der Technik dar.
  • Motorbaugruppen weisen typischerweise Ansaug- und Auslassventile auf, die durch Ventilstößel betätigt werden. Die Ventilstößel können in mehreren Moden betreibbar sein, um variierende Hubdauern für die Ansaug- und Auslassventile zu schaffen, um das Motorleistungsverhalten, beispielsweise das Erhöhen der Kraftstoffwirtschaftlichkeit und der Leistungsabgabe, zu verbessern. Betriebsparameter des Motors können basierend auf dem tatsächlichen Betriebsmodus der Ventilstößel eingestellt werden. Das Motorleistungsverhalten kann verringert werden, wenn die Ventilstößel nicht in einen befohlenen Modus wechseln.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren zur Detektion eines Ventilhubfehlers kann umfassen, dass ein erster und zweiter Ansaugluftdruck in einem Motor mit Ansaugventilstößeln ermittelt wird, welche Ansaugventile selektiv in einem ersten und zweiten Hubmodus betreiben. Der erste Ansaugluftdruck kann einem Ansaugtakt eines ersten Kolbens des Motors entsprechen, wenn dem Motor befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten, und der zweite Ansaugluftdruck kann einem Ansaugtakt eines zweiten Kolbens des Motors entsprechen, wenn dem Motor befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten. Das Verfahren kann ferner umfassen, dass eine Differenz zwischen dem ersten und zweiten Ansaugluftdruck ermittelt wird und dass ein Ansaugventilstößelfehler diagnostiziert wird, wenn die Differenz einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  • Ein Steuermodul kann ein Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul, ein Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul und ein Stößelfehler-Ermittlungsmodul umfassen. Das Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul kann einen ersten und zweiten Ansaugluftdruck in einem Motor mit Ansaugventilstößeln ermitteln, welche Ansaugventile selektiv in einem ersten und zweiten Hubmodus betreiben. Der erste Ansaugluftdruck kann einem Ansaugtakt eines ersten Kolbens des Motors entsprechen, wenn dem Motor befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten, und der zweite Ansaugluftdruck kann einem Ansaugtakt eines zweiten Kolbens des Motors entsprechen, wenn dem Motor befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten. Das Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul kann mit dem Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul in Verbindung stehen und kann eine Differenz zwischen dem ersten und zweiten Ansaugluftdruck ermitteln. Das Stößelfehler-Ermittlungsmodul kann mit dem Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul in Verbindung stehen und kann einen Stößelfehler diagnostizieren, wenn die Differenz einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden anhand der nachstehend vorgesehenen Beschreibung offensichtlich werden. Es versteht sich, dass die Beschreibung und die speziellen Beispiele nur zu Darstellungszwecken gedacht sind und nicht dazu gedacht sind, den Umfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Darstellungszwecken und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung auf irgendeine Weise einzuschränken.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist ein Steuerblockdiagramm des in 1 gezeigten Steuermoduls; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das Schritte zur Steuerung des Fahrzeugs von 1 darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist nur beispielhafter Natur und ist nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, Anwendungsmöglichkeit oder Verwendungen einzuschränken. Zu Zwecken der Klarheit werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um ähnliche Elemente zu identifizieren. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck Modul auf einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, fest zugeordnet oder als Gruppe) und einen Speicher, die eines oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, einen Schaltkreis der Schaltungslogik oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Nun auf 1 Bezug nehmend, ist ein beispielhaftes Fahrzeug 10 schematisch dargestellt. Das Fahrzeug 10 weist einen Motor 12 in Verbindung mit einem Ansaugsystem 14 auf. Der Motor 12 kann mehrere Zylinder 16 mit darin angeordneten Kolben 18 aufweisen. Der Motor 12 kann ferner eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung 20, eine Zündkerze 22, ein Ansaugventil 24, einen Ansaugventilstößel 26, ein Auslassventil 28 und einen Auslassventilstößel 30 für jeden Zylinder 16 sowie Ansaug- und Auslassnockenwellen 32, 34 aufweisen. Die Ansaug- und Auslassnockenwellen 32, 34 können mit den Ansaug- und Auslassventilstößeln 26, 30 in Eingriff stehen, um das Öffnen und das Schließen der Ansaug- und Auslassventile 24, 28 auszulösen. Die Ansaug- und Auslassventilstößel 26, 30 können jeweils mehrstufige Stößel umfassen.
  • Der Ansaugventilstößel 26 kann einen zweistufigen Ventilstößel umfassen, der selektiv in einem ersten und zweiten Modus betreibbar ist. Der erste Modus kann eine erste Hubdauer und der zweite Modus kann eine zweite Hubdauer für das Ansaugventil 24 schaffen. Der Ansaugventilstößel 26 kann eine hydraulisch betätigte Einrichtung umfassen, die den Ansaugventilstößel 26 basierend auf einem Fluiddruck, beispielsweise einem dorthin gelieferten Öldruck, zwischen dem ersten und zweiten Modus umschaltet. Der erste Modus kann einem Modus mit niedrigem Hub entsprechen, und der zweite Modus kann einem Modus mit hohem Hub entsprechen. Der Modus mit hohem Hub kann eine größere Verschiebung des Ansaugventils 24 relativ zu dem Modus mit niedrigem Hub umfassen, was zu einer größeren Öffnungsdauer für das Ansaugventil 24 führt.
  • Das Ansaugsystem 14 kann einen Ansaugkrümmer 36 und eine Drossel 38 in Verbindung mit einer elektronischen Drosselsteuerung (ETC) 40 umfassen. Die Drossel 38 und die Ansaugventile 24 können eine Luftströmung in den Motor 12 steuern. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 20 kann eine Kraftstoffströmung in den Motor 12 steuern, und die Zündkerze 22 kann das Luft/Kraftstoffgemisch zünden, das durch das Ansaugsystem 14 und die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 20 an den Motor 12 geliefert wird.
  • Das Fahrzeug 10 kann zusätzlich ein Steuermodul 42 aufweisen. Das Steuermodul 42 kann mit der elektronischen Drosselsteuerung 40 in Verbindung stehen, um die Drossel 38 zu steuern. Das Steuermodul 42 kann zusätzlich mit einem Motordrehzahlsensor 44 zur Ermittlung einer Betriebsdrehzahl des Motors 12, mit einem Luftmassenstromsensor (MAF-Sensor) 45 zur Ermittlung einer Luftmassenströmung in den Motor 12 und mit einem Krümmerabsolutdrucksensor (MAP-Sensor) 46 zur Ermittlung eines Ansaugluftdrucks in Verbindung stehen. Das Steuermodul 42 kann den Betrieb der Ansaugventilstößel 26 steuern und kann Wechsel zwischen den Moden mit niedrigem und hohem Hub befehlen. Beispielsweise kann das Steuermodul 42 ein Ölsteuerventil (nicht gezeigt) steuern, um einen Öldruck zu steuern, der an die Ansaugventilstößel 26 geliefert wird. Wie oben diskutiert, kann der Öldruck verwendet werden, um die Ansaugventilstößel 26 zu betätigen.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 2 kann das Steuermodul 42 ein Motorbetriebszustands-Bewertungsmodul 27, ein Stößelsteuermodul 48, ein Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul 50, ein Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul 52 und ein Stößelfehler-Ermittlungsmodul 54 umfassen. Das Motorbetriebszustands-Bewertungsmodul 47 kann mit dem Motordrehzahlsensor 44 und dem MAF-Sensor 45 in Verbindung stehen. Das Motorbetriebszustands-Bewertungsmodul 47 kann ermitteln, wann der Motor 12 in einem stationären Zustand arbeitet. Ein stationärer Betriebszustand des Motors 12 kann Motorbetriebszustände umfassen, bei denen der Motor 12 mit einer im Wesentlichen konstanten Drehzahl und Ansaugluftströmungsrate arbeitet, wie beispielsweise Zustände, bei denen eine Benutzereingabe die Position der Drossel 38 nicht verstellt.
  • Das Stößelsteuermodul 48 kann einen gewünschten Ansaugventilhubmodus ermitteln, beispielsweise mit niedrigem oder hohem Hub, und kann den gewünschten Hubmodus befehlen. Wie oben diskutiert, kann der gewünschte Hubmodus befohlen werden, indem ein Ölsteuerventil betätigt wird. Das Stößelsteuermodul 48 kann mit dem Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul 50 in Verbindung stehen und kann den befohlenen Ansaugventilhubmodus an das Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul 50 liefern.
  • Das Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul 50 kann einen Ansaugluftdruck ermitteln, der dem Ansaugtakt jedes der Kolben 18 entspricht. Insbesondere kann das Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul 50 ein Signal von dem MAP-Sensor 46 empfangen, das den Krümmerabsolutdruck angibt, der dem Ansaugtakt jedes der Kolben 18 entspricht. Die Ansaugluftdruckermittlung kann ungefähr an einer unteren Totpunktposition (BDC-Position) der Kolben 18 während deren Ansaugtakte auftreten. Das Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul 50 kann einen gleitenden Mittelwert für die Ansaugluftdrücke berechnen und speichern, die jedem der Zylinder 16 zugeordnet sind.
  • Das Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul 52 kann mit dem Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul 50 in Verbindung stehen und kann Ansaugluftdruckwerte von diesem empfangen, die jedem der Zylinder 16 zugeordnet sind. Die Ansaugluftdruckwerte, die von dem Ansaugluftdruck- Ermittlungsmodul 50 empfangen werden, können die gleitenden Mittelwerte umfassen, die jedem der Zylinder 16 zugeordnet sind. Das Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul 52 kann den Ansaugluftdruckwert, der einem der Zylinder 16 zugeordnet ist, mit dem Ansaugluftdruckwert vergleichen, der einem anderen der Zylinder 16 zugeordnet ist. Insbesondere kann das Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul 52 die Ansaugluftdruckwerte, die jedem der Zylinder 16 zugeordnet sind, mit den Ansaugluftdruckwerten vergleichen, die jedem der anderen Zylinder 16 zugeordnet sind. Das Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul 52 kann Differenzen zwischen den verschiedenen Ansaugluftdruckwerten ermitteln.
  • Das Stößelfehler-Ermittlungsmodul 54 kann mit dem Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul 52 in Verbindung stehen. Das Stößelfehler-Ermittlungsmodul 54 kann die Differenzen empfangen, die durch das Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul 52 ermittelt werden, und kann die Differenzen relativ zu einem vorbestimmten Grenzwert bewerten. Das Stößelfehler-Ermittlungsmodul 54 kann einen Fehler eines der Ansaugventilstößel 26 diagnostizieren, wenn eine Differenz den vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist eine Steuerlogik 100 für die Ermittlung eines Ansaugventilstößelfehlers dargestellt. Die Steuerlogik 100 kann bei Block 102 beginnen, bei dem das Stößelsteuermodul 48 ermittelt, ob den Ansaugventilstößeln 26 ein Modus mit niedrigem Hub befohlen wurde. Wenn den Ansaugventilstößeln 26 ein Modus mit niedrigem Hub befohlen wurde, kann die Steuerlogik 100 zu Block 104 voranschreiten. Ansonsten kann die Steuerlogik 100 zu Block 102 zurückkehren.
  • Block 104 kann einen Motorbetriebszustand unter Verwendung des Motorbetriebszustands-Bewertungsmoduls 47 ermitteln. Wenn sich der Motor 12 in einem stationären Betriebszustand befindet, kann die Steuerlogik 100 zu Block 106 voranschreiten. Ansonsten kann die Steuerlogik 100 zu Block 102 zurückkehren. Während des stationären Betriebs des Motors 12 kann der Krümmerabsolutdruck im Wesentlichen konstant sein.
  • Das Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul 50 kann bei Block 106 den Ansaugluftdruck während des Ansaugtakts jedes der Zylinder 18 ermitteln. Die Ermittlung der Ansaugluftdrücke kann einen Ansaugluftdruck umfassen, der dem jeweiligen der Zylinder 16 entspricht. Beispielsweise können bei einem Vierzylindermotor (wie in 1 gezeigt) Ansaugluftdrücke (P1, P2, P3, P4) durch den MAP-Sensor 46 entsprechend einem BDC-Zustand der Kolben 18 in jedem der vier Zylinder 16 ermittelt werden.
  • Die Ansaugluftdrücke (P1, P2, P3, P4) können für jeden Ansaugtakt jedes Kolbens 18 während des Betriebs in dem Modus mit niedrigem Hub ermittelt werden. Gleitende Mittelwerte (PAVG_1, PAVG_2, PAVG_3, PAVG_4) können basierend auf den Ansaugluftdrücken (P1, P2, P3, P4) berechnet und in dem Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul 50 während des Betriebs des Motors 12 in dem Modus mit niedrigem Hub gespeichert werden. Die gleitenden Mittelwerte (PAVG_1, PAVG_2, PAVG_3, PAVG_4) können nach einem Motorneustart oder nach einem Wechsel zu dem Betrieb der Ansaugventilstößel 26 in dem Modus mit hohem Hub zurückgesetzt werden. Die Steuerlogik 100 kann dann zu Block 108 voranschreiten, bei dem die Ansaugluftdrücke verglichen werden.
  • Das Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul 52 kann die Ansaugluftdrücke bei Block 108 vergleichen. Der Vergleich der Ansaugluftdrücke kann einen Vergleich der gleitenden Mittelwerte (PAVG_1, PAVG_2, PAVG_3, PAVG_4) umfassen, die den jeweiligen Zylindern 16 zugeordnet sind. Der gleitende Mit telwert (PAVG_1) kann mit den gleitenden Mittelwerten (PAVG_2, PAVG_3, PAVG_4) verglichen werden, indem Differenzen (ΔP2_1, ΔP3_1, ΔP4_1) berechnet werden, wobei: ΔP2_1 = PAVG_2 – PAVG_1; ΔP3_1 = PAVG_3 – PAVG_1; und ΔP4_1 = PAVG_4 – PAVG_1.
  • Der gleitende Mittelwert (PAVG_2) kann mit den gleitenden Mittelwerten (PAVG_1, PAVG_3, PAVG_4) verglichen werden, indem die Differenzen (ΔP1_2, ΔP3_2, ΔP4_2) berechnet werden, wobei: ΔP1_2 = PAVG_1 – PAVG_2; ΔP3_2 = PAVG_3 – PAVG_2; und ΔP4_2 = PAVG_4 – PAVG_2.
  • Der gleitende Mittelwert (PAVG_3) kann mit den gleitenden Mittelwerten (PAVG_1, PAVG_2, PAVG_4) verglichen werden, indem die Differenzen (ΔP1_3, ΔP2_3, ΔP4_3) berechnet werden, wobei: AP1_3 = PAVG_1 – PAVG_3; ΔP2_3 = PAVG_2 – PAVG_3; und ΔP4_3 = PAVG_4 – PAVG_3.
  • Der gleitende Mittelwert (PAVG_4) kann mit den gleitenden Mittelwerten (PAVG_1, PAVG_2, PAVG_3) verglichen werden, indem die Differenzen (ΔP1_4, ΔP2_4, ΔP3_4) berechnet werden, wobei: ΔP1_4 = PAVG_1 – PAVG_4; ΔP2_4 = PAVG_2 – PAVG_4; und ΔP3_4 = PAVG_3 – PAVG_4.
  • Es versteht sich, dass die obige Beschreibung ebenso auf Motoren zutrifft, die mehr oder weniger als vier Zylinder aufweisen.
  • Die Steuerlogik 100 kann dann zu Block 110 voranschreiten, bei dem die Differenzen (ΔP1_2 , ΔP1_3, ΔP1_4 , ΔP2_1 ,ΔP2_3, ΔP2_4, ΔP3_1, ΔP3_2 , ΔP3_4, ΔP4_1, ΔP4_2, ΔP4_3) relativ zu einem vorbestimmten Grenzwert bewertet werden. Wenn beliebige der Differenzen positiv sind und oberhalb des vorbestimmten Grenzwerts liegen, kann die Steuerlogik 100 zu Block 112 voranschreiten, bei dem ein Ansaugventilstößelfehler unter Verwendung des Stößelfehler-Ermittlungsmoduls 54 diagnostiziert wird.
  • Ein positiver Differenzwert kann allgemein eine größere Öffnungsdauer für einen gegebenen Ansaugventilstößel 26 relativ zu den anderen Ansaugventilstößeln angeben. Insbesondere kann ein positiver Differenzwert, der oberhalb des vorbestimmten Grenzwerts liegt, allgemein einen Ansaugventilstößel 26 anzeigen, der in dem Modus mit hohem Hub geblieben ist, nachdem ihm der Modus mit niedrigem Hub befohlen wurde. Das Vergleichen der Ansaugluftdrücke, die jedem Zylinder 16 zugeordnet sind, mit jedem der anderen Ansaugluftdrücke, die den anderen Zylindern 16 zugeordnet sind, kann eine Detektion mehrerer fehlerhafter Ansaugventilstößel 26 liefern. Der vorbestimmte Grenzwert kann allgemein einen fehlerhaften Ansaugventilstößel 26 von normalen Ansaugluftdruckoszillationen unterscheiden.
  • Fachleute können nun anhand der vorstehenden Beschreibung einsehen, dass die breiten Lehren der Offenbarung in einer Vielzahl von Formen implementiert werden können. Während die Offenbarung in Verbindung mit speziellen Beispielen von diesen beschrieben wurde, soll der wahre Umfang der Offenbarung daher nicht auf diese beschränkt sein, da andere Modifikationen für den erfahrenen Praktiker bei einem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der nachfolgenden Ansprüche offensichtlich werden.

Claims (20)

  1. Verfahren, umfassend: ein Ermitteln eines ersten Ansaugluftdrucks in einem Motor, welcher einem Ansaugtakt eines ersten Kolbens entspricht, wenn einem Motorventilstößelsystem befohlen wird, in einem ersten Hubmodus zu arbeiten; ein Ermitteln eines zweiten Ansaugluftdrucks in dem Motor, welcher einem Ansaugtakt eines zweiten Kolbens entspricht, wenn dem Ventilstößelsystem befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten; ein Ermitteln einer ersten Differenz zwischen dem ersten und zweiten Ansaugluftdruck; und ein Diagnostizieren eines Ventilstößelsystemfehlers, wenn die erste Differenz einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ventilstößelsystem einen ersten Ansaugventilstößel, der dem ersten Kolben zugeordnet ist, und einen zweiten Ansaugventilstößel umfasst, der dem zweiten Kolben zugeordnet ist, wobei das Diagnostizieren ein Diagnostizieren eines Fehlers des ersten Ansaugventilstößels umfasst, wenn der zweite Ansaugluftdruck den ersten Ansaugluftdruck um den vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Fehler umfasst, dass ein erstes Ansaugventil in einem zweiten Hubmodus arbeitet, nachdem dem Ventilstößelsystem befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der erste Hubmodus ein Modus mit niedrigem Hub ist und der zweite Hubmodus ein Modus mit hohem Hub ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Ansaugluftdruck Ansaugkrümmerluftdrücke sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Ansaugluftdruck ermittelt wird, wenn sich der erste Kolben ungefähr bei einer unteren Totpunktposition dessen Ansaugtakts befindet, und der zweite Ansaugluftdruck ermittelt wird, wenn sich der zweite Kolben ungefähr bei einer unteren Totpunktposition dessen Ansaugtakts befindet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ermitteln des ersten und zweiten Ansaugluftdrucks und der Differenz auftritt, wenn der Motor in einem stationären Zustand arbeitet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner umfasst, dass mehrere zusätzliche Ansaugluftdrücke entsprechend den Ansaugtakten mehrerer zusätzlicher Kolben ermittelt werden und dass mehrere zusätzliche Differenzen zwischen dem ersten Ansaugluftdruck und jedem der mehreren zusätzlichen Ansaugluftdrücke ermittelt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Diagnostizieren umfasst, dass ein Fehler eines ersten Ansaugventilstößels diagnostiziert wird, der dem ersten Kolben zugeordnet ist, wenn der zweite Ansaugluft druck und/oder einer der mehreren Ansaugluftdrücke den ersten Ansaugluftdruck um den vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ermitteln des ersten Ansaugluftdrucks umfasst, dass ein erster gleitender Mittelwert des ersten Ansaugluftdrucks ermittelt wird, während dem Ventilstößelsystem befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten, und das Ermitteln des zweiten Ansaugluftdrucks umfasst, dass ein zweiter gleitender Mittelwert des zweiten Ansaugluftdrucks ermittelt wird, während dem Ventilstößelsystem befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten, wobei die erste Differenz eine Differenz zwischen dem ersten und zweiten gleitenden Mittelwert umfasst.
  11. Steuermodul, umfassend: ein Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul, das einen ersten und zweiten Ansaugluftdruck in einem Motor mit Ansaugventilstößeln ermittelt, die Ansaugventile selektiv in einem ersten und zweiten Hubmodus betreiben, wobei der erste Ansaugluftdruck einem Ansaugtakt eines ersten Kolbens des Motors entspricht, wenn dem Motor befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten, und der zweite Ansaugluftdruck einem Ansaugtakt eines zweiten Kolbens des Motors entspricht, wenn dem Motor befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten; ein Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul in Verbindung mit dem Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul, das eine Differenz zwischen dem ersten und zweiten Ansaugluftdruck ermittelt; und ein Stößelfehler-Ermittlungsmodul in Verbindung mit dem Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul, das einen Stößelfehler diagnostiziert, wenn die Differenz einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  12. Steuermodul nach Anspruch 11, wobei die Ansaugventilstößel einen ersten Ansaugventilstößel, der dem ersten Kolben zugeordnet ist, und einen zweiten Ansaugventilstößel umfassen, der dem zweiten Kolben zugeordnet ist, wobei das Stößelfehler-Ermittlungsmodul einen Fehler des ersten Ansaugventilstößels diagnostiziert, wenn der zweite Ansaugluftdruck den ersten Ansaugluftdruck um den vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  13. Steuermodul nach Anspruch 12, wobei der Fehler umfasst, dass das erste Ansaugventil in dem zweiten Hubmodus arbeitet, nachdem dem Motor befohlen wird, in dem ersten Hubmodus zu arbeiten.
  14. Steuermodul nach Anspruch 11, wobei der erste und zweite Ansaugluftdruck Ansaugkrümmerluftdrücke sind.
  15. Steuermodul nach Anspruch 11, wobei der erste Ansaugluftdruck ermittelt wird, wenn sich der erste Kolben ungefähr bei einer unteren Totpunktposition dessen Ansaugtakts befindet, und der zweite Ansaugluftdruck ermittelt wird, wenn sich der zweite Kolben ungefähr bei einer unteren Totpunktposition dessen Ansaugtakts befindet.
  16. Steuermodul nach Anspruch 11, das ferner ein Motorbetriebszustands-Bewertungsmodul in Verbindung mit dem Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul umfasst, das ermittelt, wann der Motor in einem stationären Zustand arbeitet, wobei das Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul den ersten und zweiten Ansaugluftdruck ermittelt, wenn der Motor in einem stationären Zustand arbeitet.
  17. Steuermodul nach Anspruch 16, wobei das Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul mehrere zusätzliche Ansaugluftdrücke in dem Motor ermittelt, die Ansaugtakten mehrerer zusätzlicher Kolben des Motors entsprechen, und das Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul mehrere zusätzliche Differenzen zwischen dem ersten Ansaugluftdruck und jedem der mehreren zusätzlichen Ansaugluftdrücke ermittelt.
  18. Steuermodul nach Anspruch 17, wobei das Stößelfehler-Ermittlungsmodul einen Fehler eines ersten der Ansaugventilstößel ermittelt, der dem ersten Kolben zugeordnet ist, wenn der zweite Ansaugluftdruck und/oder einer der mehreren Ansaugluftdrücke den ersten Ansaugluftdruck um den vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  19. Steuermodul nach Anspruch 11, wobei das Ansaugluftdruck-Ermittlungsmodul einen ersten gleitenden Mittelwert des ersten Ansaugluftdrucks während des Motorbetriebs in dem ersten Hubmodus und einen zweiten gleitenden Mittelwert des zweiten Ansaugluftdrucks während des Motorbetriebs in dem ersten Hubmodus ermittelt, wobei die Differenz, die durch das Ansaugluftdruck-Vergleichsmodul ermittelt wird, eine Differenz zwischen dem ersten und zweiten gleitenden Mittelwert umfasst.
  20. Steuermodul nach Anspruch 11, wobei der erste Hubmodus ein Modus mit niedrigem Hub und der zweite Hubmodus ein Modus mit hohem Hub ist.
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