DE102009007448A1 - Verfahren zum Betreiben einer Spulvorrichtung und Spulvorrichtung einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Spulvorrichtung und Spulvorrichtung einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Spulvorrichtung (24) einer Auflaufspulen (11) herstellenden Textilmaschine (1), wobei die Auflaufspule (11), auf die ein Faden (30) gewickelt wird, durch eine Spultrommel (26) angetrieben wird, bei einer Unterbrechung des Fadens (30) die Auflaufspule (11) abgebremst wird und die Auflaufspule (11) während des Bremsvorganges auf der Spultrommel (26) aufliegt. Erfindungsgemäß wird die Auflaufspule (11) abgebremst, indem die Spultrommel (26) so abgebremst wird, dass ein Grenzwert des Schlupfes zwischen Spultrommel (26) und Auflaufspule (11) nicht überschritten wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Spulvorrichtung (24) mit einer Steuereinheit (39) zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Spulvorrichtung einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine, wobei die Auflaufspule, auf die ein Faden gewickelt wird, durch eine Spultrommel angetrieben wird, bei einer Unterbrechung des Fadens die Auflaufspule abgebremst wird und die Auflaufspule während des Bremsvorganges auf der Spultrommel aufliegt. Ferner betrifft die Erfindung eine Spulvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei die Auflaufspule durch eine Spultrommel antreibbar ist, und wobei Mittel zur Erfassung einer Unterbrechung des Fadens und Mittel zur Abbremsung der Auflaufspule vorhanden sind.
  • Auflaufspulen herstellende Textilmaschinen sind sowohl Spulmaschinen als auch Spinnmaschinen, wie zum Beispiel Offenendspinnmaschinen. Spulmaschinen spulen ein Garn von einer Ablauf- auf eine Auflaufspule. Ablaufspulen können dabei von Ringspinnmaschinen stammende Spinnkopse sein, die zu Kreuzspulen umgespult werden. Das Garn kann auch aus einer Offenendspinneinrichtung abgezogen und dann auf eine Auflaufspule, vorzugsweise eine Kreuzspule, gewickelt werden.
  • Im normalen Spulbetrieb liegt die Auflaufspule auf der Spultrommel auf und wird von dieser über Reibschluss mitgenommen. Die Spultrommel kann als Nutentrommel ausgebildet sein. Eine solche Nutentrommel übernimmt neben dem Antrieb der Auflaufspule auch die Führung des auf die Auflaufspule aufzuwickelnden Fadens. Als Spultrommel kann auch eine Spulenantriebswalze ohne Nuten verwendet werden. Die Führung des Fadens wird dann von einem separaten Fadenführer übernommen.
  • Aus der DE 44 41 276 A1 ist bekannt, dass die Auflaufspule bei einer Unterbrechung des Fadens von der Spultrommel abgehoben wird und die Spultrommel und die Auflaufspule unabhängig voneinander gebremst werden. Eine Unterbrechung des Fadens tritt zum Beispiel bei einem Fadenbruch auf. Weiterhin wird bei modernen Textilmaschinen die Qualität des Fadens laufend überwacht. Zur Qualitätsüberwachung werden dabei sogenannte Reiniger verwendet, die bei Nichteinhaltung vorgegebener Qualitätskriterien eine Unterbrechung des Fadens und ein Entfernen der fehlerhaften Stelle im Faden auslösen. Man spricht hier von einem sogenannten Reinigerschnitt.
  • Durch das Abheben der Auflaufspule von der sie antreibenden Spultrommel wird erreicht, dass das Fadenende nicht auf der Umfangsfläche der Auflaufspule eingewalzt wird. Wenn die Auflaufspule beim Bremsen auf der Spultrommel aufliegen würde, könnten durch Relativbewegungen, also durch den Schlupf zwischen der Auflaufspule und der Spultrommel, die Qualität mindernde Einflüsse auf die oberste Garnlage der Auflaufspule ausgeübt werden.
  • Gemäß der DE 44 41 276 A1 ist an den Wellen der Spultrommel und der Auflaufspule jeweils eine an den Wellen anliegende Bremsbacke angeordnet. Auf diese Weise können die Spultrommel und die Auflaufspule unabhängig voneinander durch die auftretenden Reibungskräfte gebremst werden. Es wird angestrebt, die Auflaufspule und die Spultrommel möglichst schnell abzubremsen, um den Produktivitätsverlust der Textilmaschine gering zu halten. Ein unkontrolliertes abruptes Abbremsen der Auflaufspule kann die Spule jedoch in ihrer Struktur schädigen. Das gilt vor allen für Spulen mit geringer Dichte, wie zum Beispiel weiche Färbespulen, für Spulen mit großem Durchmesser und für feine Garne.
  • In der gattungsbildenden CH 393 156 liegt die Auflaufspule während des Bremsvorganges nach einer Unterbrechung des Fadens auf der Spultrommel auf. Um nach dem Abstellen des Antriebsmotors der Spultrommel ein sofortiges Stoppen der Auflaufspule zu erreichen, ist dort eine elektromagnetische Bremse vorgesehen, die auf die Spindel der Auflaufspule einwirkt und diese abbremst, während der Antriebsmotor der Spultrommel über eine Reguliereinrichtung abgestellt wird. Durch die hier beschriebene, praktisch trägheitslos arbeitende Steuereinrichtung wird die Einwalkgefahr des Fadenendes auf der Auflaufspule wesentlich verringert, da unmittelbar mit dem Signal, welches ein elektronischer Fadenfühler beim Fehlen des Fadens der Steuerung übermittelt, der Motor der Spulstelle abgestellt und die Auflaufspule gebremst wird.
  • Entsprechend dem oben beschriebenen Abbremsen mit abgehobener Auflaufspule kann auch bei auf der Spultrommel aufliegender Auflaufspule ein unkontrolliertes abruptes Abbremsen die Spule in ihrer Struktur schädigen. Außerdem führt, wie oben bereits beschrieben, der Schlupf zwischen der Auflaufspule und der Spultrommel zu einer Minderung der Qualität der Spule.
  • Die DE 43 39 217 A1 beschreibt das Abbremsen einer Auflaufspule für einen Auflaufspulenwechsel. Die Schrift geht dabei davon aus, dass bei Erreichen der vorgegebenen Fadenlänge der Faden getrennt und die Auflaufspule von der Fadenführungstrommel abgehoben wird. Die beiden Rotationskörper werden getrennt gebremst, um anschließend die Fadenenden wieder zu verbinden und die Spulstelle kurz wieder anlaufen zu lassen. So wird die aufgewundene Fadenlänge recht genau eingestellt. Nachteilig ist dabei jedoch, dass beim späteren Abarbeiten der Auflaufspule in einem Aufsteckgatter alle Fadenverbindungsstellen gleichzeitig abgezogen werden. Deshalb wird gemäß der DE 43 39 217 A1 vorgeschlagen, dass beim Abbremsen die Auflaufspule auf der Spultrommel aufliegt und die Drehgeschwindigkeit der Spultrommel so verzögert wird, dass sich ein variierender Schlupf ergibt. Gleichzeitig wird der Schlupf auf ein Maß begrenzt, bei dem weder Fadenabschläge noch anderweitige Schädigungen der Spulenoberfläche auftreten. Auf diese Weise werden eine Unterbrechung des Fadens und das Entstehen von Bildwicklungen auf der Spule vermieden. Die Schrift gibt jedoch keinen Hinweis darauf, wie bei einer zwangsläufigen Unterbrechung des Fadens, wie bei einem ungewollten Fadenbruch oder einem definierten Reinigerschnitt zur Behebung eines Garnfehlers verfahren werden soll.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Spulmaschine und ein gattungsgemäßes Verfahren zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik beheben und insbesondere eine Bremsung der Aufspule zu ermöglichen, ohne diese zu schädigen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruches 1 sowie des Vorrichtungsanspruches 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird die Auflaufspule abgebremst, indem die Spultrommel so abgebremst wird, dass ein Grenzwert des Schlupfes zwischen Spultrommel und Auflaufspule nicht überschritten wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, den Schlupf so zu reduzieren, dass eine Schädigung aufgrund der Relativbewegung zwischen Auflaufspule und Spultrommel vermieden wird. Bei entsprechender Festlegung des Grenzwertes kann die Bremsung quasi schlupffrei erfolgen. Zumindest muss der Grenzwert so festgelegt werden, dass ein zulässiger Schlupf nicht überschritten wird. Aus der Begrenzung des Schlupfes folgt ein verringertes Bremsmoment. Dadurch wird ein abruptes, die Struktur der Spule schädigendes, Abbremsen vermieden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, die Drehzahl der Auflaufspule so schnell wie möglich und so langsam wie nötig zu verringen. Die Auflaufspule wird so kontrolliert und mit hoher Gleichmäßigkeit abgebremst.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können geeignete Bremsrampen, die die Begrenzung des Schlupfes sicherstellen, in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern der Spule empirisch ermittelt werden. Solche Parameter sind zum Beispiel der Spulendurchmesser, die Spulendichte und die Beschaffenheit des aufgewickelten Fadens.
  • Vorteilhafterweise werden jedoch eine die Drehzahl der Auflaufspule repräsentierende Größe und eine die Drehzahl der Spultrommel repräsentierende Größe während jedes Bremsvorganges erfasst, aus diesen Größen wird der Schlupf ermittelt und der so ermittelte Schlupf wird verwendet, um den Schlupf so zu regeln, dass der Grenzwert des Schlupfes nicht überschritten wird. Durch eine laufende Überwachung und Regelung des Schlupfes kann der Grenzwert leicht eingehalten werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird dazu der Schlupf durch eine Reduzierung des auf die Spultrommel wirkenden Bremsmomentes reduziert, wenn er den Grenzwert des Schlupfes erreicht hat oder überschreitet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach Unterschreiten eines Grenzwertes der Drehzahl der Auflaufspule diese von der Spultrommel abgehoben. Die Auflaufspule kann von der reduzierten Drehzahl ohne die Gefahr einer Schädigung in bekannter Weise abgebremst werden.
  • Ferner wird die Aufgabe durch eine gattungsgemäße Spulvorrichtung gelöst, bei der Mittel zum Abbremsen der Spultrommel vorhanden sind, wobei die Auflaufspule bei einer Unterbrechung des Fadens mittels der Spultrommel abbremsbar ist und eine Steuereinheit dazu ausgebildet ist, eine Bremsung der Spultrommel so zu beeinflussen, dass ein Grenzwert des Schlupfes zwischen Spultrommel und Auflaufspule nicht überschritten wird.
  • Die Spulvorrichtung weist vorteilhafterweise Sensoren zur Erfassung von Messsignalen auf, die die Drehzahlen der Auflaufspule und der Spultrommel repräsentieren, und die Steuereinheit ist dazu ausgebildet, aus den Messsignalen den Schlupf zu ermitteln und damit den Schlupf zu regeln.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Spulvorrichtung ist die Steuereinheit dazu ausgebildet, den Schlupf mit dem Grenzwert des Schlupfes zu vergleichen und bei Erreichen oder Überschreiten des Grenzwertes den Schlupf durch eine Reduzierung des auf die Spultrommel wirkenden Bremsmomentes zu reduzieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Spultrommel durch einen elektrischen Motor einzelmotorisch antreibbar, und die Steuereinheit ist dazu ausgebildet, zum Bremsen der Spultrommel einen Bremsstrom in den elektrischen Motor einzuprägen und das Bremsmoment durch eine Reduzierung des Bremsstromes zu reduzieren. Der elektrische Motor ermöglicht so gleichzeitig den Antrieb und die Bremsung der Spultrommel. Das Bremsmoment lässt sich einfach durch den Bremsstrom einstellen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können Mittel zum Abheben der Auflaufspule von der Spultrommel vorhanden sein, und die Steuereinheit kann dazu ausgebildet sein, die Mittel so zu beeinflussen, dass nach Unterschreiten eines Grenzwertes der Drehzahl der Auflaufspule diese von der Spultrommel abgehoben wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in Seitenansicht eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, mit einer erfindungsgemäßen Spulvorrichtung.
  • In 1 ist in Seitenansicht schematisch eine insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnete Auflaufspulen herstellende Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel ein Kreuzspulautomat, dargestellt. Derartige Kreuzspulautomaten weisen üblicherweise zwischen ihren (nicht dargestellten) Endgestellen eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen 2, im vorliegenden Fall so genannte Spulstellen, auf. Auf diesen Spulstellen 2 werden, wie bekannt und daher nicht näher erläutert, die z. B. auf einer Ringspinnmaschine produzierten Spinnkopse 9 zu großvolumigen Kreuzspulen 11, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Auflaufspulen darstellen, umgespult. Nach ihrer Fertigstellung werden diese Auflaufspulen 11 dann mittels eines selbsttätig arbeitenden (nicht dargestellten) Serviceaggregates, vorzugsweise eines Kreuzspulenwechslers, auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 21 übergeben und zu einer maschinenendseitig angeordneten Spulenverladestation oder dergleichen transportiert.
  • Solche Kreuzspulautomaten 1 weisen oft auch eine Logistikeinrichtung in Form eines Spulen- und Hülsentransportsystems 3 auf. In diesem Spulen- und Hülsentransportsystem 3 laufen, auf Transporttellern 8, die Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen 34 um.
  • Des Weiteren verfügen solche Kreuzspulautomaten 1 jeweils über eine Zentralsteuereinheit 37, die vorzugsweise über einen Maschinenbus 40 mit den separaten Arbeitsstellenrechnern 39 der einzelnen Arbeitsstellen 2 verbunden ist.
  • Von dem vorstehend erwähnten Spulen- und Hülsentransportsystem 3 ist in 1 lediglich die Kopszuführstrecke 4, die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Hülsenrückführstrecke 7 dargestellt. Wie in 1 weiter angedeutet, werden die angelieferten Spinnkopse 9 in einer Abspulstellung 10, die sich jeweils im Bereich der Quertransportstrecken 6 an den Arbeitsstellen 2 befindet, zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult.
  • Die einzelnen Arbeitsstellen 2 verfügen zu diesem Zweck, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Spulbetrieb der Arbeitsstellen 2 gewährleisten. In 1 ist beispielsweise ein vom Spinnkops 9 zur Kreuzspule 11 laufender Faden mit der Bezugszahl 30, eine Saugdüse mit 12 sowie ein Greiferrohr mit 42 bezeichnet. Solche Arbeitsstellen 2 verfügen in der Regel außerdem über eine Spleißeinrichtung 13, einen Fadenspanner 14, einen Fadenreiniger 15, eine Paraffiniereinrichtung 16, eine Fadenschneideinrichtung 17, einen Fadenwächter 20 sowie über einen Unterfadensensor 22.
  • Die insgesamt mit der Bezugszahl 24 gekennzeichnete Spulvorrichtung weist einen Spulenrahmen 18 auf, der um wenigstens eine Schwenkachse 19 beweglich gelagert ist. Der Spulenrahmen 18 weist einen der Sensor 61 auf, der Drehzahl der in ihm gehaltenen Kreuzspule 11 erfasst. Des Weiteren verfügt die Spulvorrichtung 24 über eine Fadenchangiereinrichtung 28 sowie über eine Spultrommel 26, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Spulenantriebswalze ausgebildet ist. Die Spultrommel 26 wird von einem elektrischen Motor 57 angetrieben. Ein solcher Motor kann, wie aus der DE 198 36 701 A1 bekannt, durch einen in den Motor eingeprägten Bremsstrom gebremst werden. Die Steuerung des Motors 57 übernimmt der Arbeitsstellenrechner 39, der mit dem Motor 57 über die Steuerleitung 62 verbunden ist. Die Drehzahl der Spultrommel 26 wird mittels des Sensors 60 erfasst, der sein Messsignal über die Steuerleitung 58 ab den Arbeitstellenrechner 39 übermittelt. Wie im Stand der Technik bekannt und daher nur angedeutet, verfügt der Spulenrahmen 18 über eine Abhebeeinrichtung 63, die bei Bedarf die Kreuzspule 11 von der Spultrommel 26 abhebt. Die Abhebeeinrichtung 63 wird vom Arbeitsstellenrechner 39 über die Steuerleitung 64 angesteuert. Am Spulenrahmen ist weiterhin eine nicht dargestellte Spulenbremse angeordnet, mit der die Kreuzspule nach dem Abheben abgebremst werden kann. Die Fadenchangiereinrichtung 28 ist im Ausführungsbeispiel als Fingerfadenführer 29 ausgebildet, dessen Antrieb die Bezugszahl 31 trägt.
  • Wenn der Fadenwächter 20 einen Fadenbruch detektiert oder der der Fadenreiniger 15 einen Fehler im Faden 30 detektiert und die Fadenschneideinrichtung 17 aktiviert, wird die Bremsung der Kreuzspule eingeleitet. Dazu steuert der Arbeitsstellenrechner 39 den Antriebsmotor 57 der Spultrommel 26 so an, dass ein maximales Bremsmoment erzeugt wird. Das wird erreicht, indem ein Bremsstrom, der ein Mehrfaches des Nennstromes betragen kann, mittels des Arbeitsstellenrechners 39 in den Motor 57 eingeprägt wird. Der Arbeitsstellenrechner 39 wertet dabei kontinuierlich die Messsignale der Sensoren 60 und 61 aus. Aus den so gemessenen Drehzahlen der Spultrommel 26 und der Kreuzspule 11 errechnet der Arbeitsstellenrechner 39 den Schlupf zwischen Spultrommel 26 und Kreuzspule 11 und stellt sicher, dass ein Grenzwert des Schlupfes nicht überschritten wird. Sobald ein zulässiger Schlupf überschritten wird, greift der Arbeitsstellenrechner 39 ein und reduziert den Bremsstrom des Motors 57 und damit das auf die Spultrommel 26 wirkende Drehmoment. Dadurch wird der Schlupf zwischen Spultrommel 26 und Kreuzspule 11 wieder reduziert. Das Bremsmoment kann dann wieder gesteigert werden, um eine schnelle Abbremsung der Kreuzspule zu ermöglichen. Das beschriebene Verfahren entspricht einer Zweipunktregelung. Alternativ kann auch der Schlupf mit dem Bremsstrom als Stellgröße auf einen Wert unterhalb des Grenzwertes geregelt werden. Wenn die Kreuzspule 11 eine vorgegebene Drehzahl erreicht hat, wird die Kreuzspule 11, wie an sich bekannt, von der Spultrommel 26 abgehoben und mittels Spulenbremse bis zum Stillstand abgebremst. Da diese Abbremsung aus einer bereits reduzierten Drehzahl erfolgt, tritt keine Beeinträchtigung der Spule auf.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4441276 A1 [0004, 0006]
    • - CH 393156 [0007]
    • - DE 4339217 A1 [0009, 0009]
    • - DE 19836701 A1 [0030]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Spulvorrichtung (24) einer Auflaufspulen (11) herstellenden Textilmaschine (1), wobei die Auflaufspule (11), auf die ein Faden (30) gewickelt wird, durch eine Spultrommel (26) angetrieben wird, bei einer Unterbrechung des Fadens (30) die Auflaufspule (11) abgebremst wird und die Auflaufspule (11) während des Bremsvorganges auf der Spultrommel (26) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufspule (11) abgebremst wird, indem die Spultrommel (26) so abgebremst wird, dass ein Grenzwert des Schlupfes zwischen Spultrommel (26) und Auflaufspule (11) nicht überschritten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Drehzahl der Auflaufspule (11) repräsentierende Größe und eine die Drehzahl der Spultrommel (26) repräsentierende Größe während jedes Bremsvorganges erfasst werden, aus diesen Größen der Schlupf ermittelt wird, und der so ermittelte Schlupf verwendet wird, um den Schlupf so zu regeln, dass der Grenzwert des Schlupfes nicht überschritten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlupf durch eine Reduzierung des auf die Spultrommel (26) wirkenden Bremsmomentes reduziert wird, wenn er den Grenzwert des Schlupfes erreicht hat oder überschreitet.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Unterschreiten eines Grenzwertes der Drehzahl der Auflaufspule (11) diese von der Spultrommel (26) abgehoben wird.
  5. Spulvorrichtung (24) einer Auflaufspulen (11) herstellenden Textilmaschine (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Auflaufspule (11), auf die ein Faden (30) gewickelt wird, durch eine Spultrommel (26) antreibbar ist, und wobei Mittel (15, 20) zur Erfassung einer Unterbrechung des Fadens (30) und Mittel (26, 57) zur Abbremsung der Auflaufspule vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (57) zum Abbremsen der Spultrommel (26) mittels einer Steuereinheit (39) so steuerbar sind, dass die Auflaufspule (11) bei einer Unterbrechung des Fadens (30) mittels der Spultrommel (26) abbremsbar ist und die Steuereinheit (39) dazu ausgebildet ist, eine Bremsung der Spultrommel (26) so zu beeinflussen, dass ein Grenzwert des Schlupfes zwischen Spultrommel (26) und Auflaufspule (11) nicht überschritten wird.
  6. Spulvorrichtung (24) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren (60, 61) zur Erfassung von Messsignalen vorhanden sind, die die Drehzahlen der Auflaufspule (11) und der Spultrommel (26) repräsentieren und dass die Steuereinheit (39) dazu ausgebildet ist, aus den Messsignalen den Schlupf zu ermitteln und damit den Schlupf zu regeln.
  7. Spulvorrichtung (24) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (39) dazu ausgebildet ist, den Schlupf mit dem Grenzwert des Schlupfes zu vergleichen und bei Erreichen oder Überschreiten des Grenzwertes den Schlupf durch eine Reduzierung des auf die Spultrommel (26) wirkenden Bremsmomentes zu reduzieren.
  8. Spulvorrichtung (24) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spultrommel (26) durch einen elektrischen Motor (57) einzelmotorisch antreibbar ist und die Steuereinheit (39) dazu ausgebildet ist, zum Bremsen der Spultrommel (26) einen Bremsstrom in den elektrischen Motor (57) einzuprägen und das Bremsmoment durch eine Reduzierung des Bremsstromes zu reduzieren.
  9. Spulvorrichtung (24) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (63) zum Abheben der Auflaufspule (11) von der Spultrommel (26) vorhanden sind und die Steuereinheit (39) dazu ausgebildet ist, die Mittel (63) so zu beeinflussen, dass nach Unterschreiten eines Grenzwertes der Drehzahl der Auflaufspule (11) diese von der Spultrommel (26) abgehoben wird.
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