DE102009006854A1 - Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Cabrioletfahrzeug mit einem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbaren Verdeck, umfassend eine von Verdeckgestängeteilen des Verdecks durchsetzbare Gestängeaustrittsöffnung (2), eine erste Gestängeaustrittsklappe, und eine zweite Gestängeaustrittsklappe, wobei die Gestängeaustrittsöffnung (2) einen in der Schließstellung des Verdecks von den Verdeckgestängeteilen durchsetzten Aufnahmeabschnitt (8) und einen zu dem Aufnahmeabschnitt (8) komplementären Durchtrittsabschnitt (9) aufweist. Ein Cabriolet-Fahrzeug, welches eine einfach aufgebaute Anordnung von Gestängeaustrittsklappen aufweist wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass die Gestängeaustrittsöffnung (2) in der Offenstellung des Verdecks von der ersten Gestängeaustrittsklappe vollständig überdeckbar ist, und dass der Durchtrittsabschnitt (9) in der Schließstellung des Verdecks von der zweiten Gestängeaustrittsklappe überdeckbar und von der ersten Gestängeaustrittsklappe freigegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Aus der Praxis sind Cabriolet-Fahrzeuge mit einem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbaren Verdeck bekannt, die zwei jeweils seitlich an dem Cabriolet-Fahrzeug angeordnete, das Verdeck tragende Verdeckgestänge aufweisen. Die Verdeckgestänge erstrecken sich in der Schließstellung des Verdecks von einem vorderen Windlauf des Cabriolet-Fahrzeugs hin zu einem Heckbereich und bilden dabei oberhalb der Seitenfenster seitliche Dachrahmen und im Heckbereich C-Säulen des Cabriolet-Fahrzeugs aus. Die seitlichen Verdeckgestänge sind durch Verdeckteile, die den Fahrzeuginnenraum in Fahrzeugquerrichtung überspannen und beispielsweise als Spriegel oder feste Dachschalenteile ausgebildet sind, miteinander verbunden und bilden jeweils eine mechanisch zwangsgesteuerte Lenkerkette aus, um ein Verlagern des Verdecks zwischen der Schließstellung und der Offenstellung zu ermöglichen. Heckseitige Elemente der Verdeckgestänge sind dabei in einem Innenbereich der Fahrzeugkarosserie unterhalb der Gürtellinie des Cabriolet-Fahrzeugs angelenkt, beispielsweise im Bereich eines das Verdeck in der Offenposition aufnehmenden Verdeckkastens. In einem seitlichen Bereich des Fahrzeugs befinden sich Gestängeaustrittsöffnungen, durch welche die Verdeckgestänge in der Schließposition des Verdecks aus der Fahrzeugkarosserie austreten und welche in der Schließstellung des Verdecks von dem Verdeckgestänge durchsetzt sind. Um in der Offenstellung des Verdecks ein Eindringen von Schmutz oder Gegenständen durch die Gestängeaustrittsöffnung zu verhindern sowie das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs zu verbessern, ist es bekannt, Gestängeaustrittsklappen vorzusehen, welche die Gestängeaustrittsöffnungen in der Offenstellung des Verdecks überdecken. In der Schließstellung des Verdecks sind die Gestängeaustrittsöffnungen von der jeweils zugeordneten Gestängeaustrittsklappe vollkommen freigegeben, um ein Durchtreten des Verdeckgestänges zu erlauben. Im allgemeinen überspannt die Gestängeaustrittsöffnung nicht nur den von dem Verdeckgestänge in der Schließstellung des Verdecks durchsetzten Bereich, sondern auch einen angrenzenden Durchtrittsabschnitt, in welchen Gestängeelemente während der Verlagerung von der zwischen der Schließstellung und der Offenstellung nur zeitweise eintreten. Nachteilig ist, dass der Durchtrittsabschnitt in der Schließstellung des Verdecks nicht verschlossen ist und insbesondere im Fahrzeuginnenraum eine optisch wenig ansprechende Öffnung bildet. Dabei besteht auch die Gefahr, dass beispielsweise auf der Hutablage abgelegte Gegenstände versehentlich durch den Durchtrittsabschnitt der Gestängeaustrittsöffnung in den Verdeckgestängebereich gelangen und dort ein Ablegen des Verdecks behindern.
  • DE 100 01 990 A1 beschreibt ein Cabriolet-Fahrzeug mit seitlichen Gestängeaustrittsöffnungen, wobei jeder Gestängeaustrittsöffnung eine wenigstens zweiteilige Gestängeaustrittsklappe zugeordnet ist, die die Gestängeaustrittsöffnung in der Offenstellung des Verdecks überdeckt. Die Gestängeaustrittsklappe weist zwei gelenkig miteinander verbundene Klappenelemente auf, wobei ein erstes Klappenelement schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Das zweite Klappenelement ist gelenkig an dem ersten Klappenelement aufgenommen und über eine Federeinrichtung in eine Position vorgespannt, in der beide Klappenelemente in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. In der Offenstellung des Verdecks überdecken beide Klappenelemente gemeinsam die Gestängeaustrittsöffnung. In der Schließstellung des Verdecks überdeckt das erste Klappenelement den Durchtrittsabschnitt der Gestängeaustrittsöffnung, während das zweite Klappenelement unter das erste Klappenelement verschwenkt ist und somit der von Verdeckgestängeelementen durchsetzte Abschnitt der Gestängeaustrittsöffnung freigegeben ist. Während der Verlagerungsbewegung des Verdecks zwischen der Schließstellung und der Offenstellung wird die Gestängeaustrittsklappe insgesamt zur Fahrzeugaussenseite hin aufgeschwenkt, wobei sich das erste Klappenteil und das zweite Klappenteil im Wesentlichen flächig nebeneinander erstrecken. Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass bei einem Überdecken der Gestängeaustrittsöffnung in der Offenstellung des Verdecks Fugen bzw. Spalten zwischen den Klappenelementen verbleiben, die aufwendig abzudichten sind und zu einer optisch weniger ansprechenden Gestaltung führen. Durch die mechanische Zangskopplung der beiden Klappenelemente ist die Gestängeaustrittsklappe nur sehr aufwendig ansteuerbar. Da der Durchtrittsabschnitt der Gestängeaustrittsöffnung, der sowohl in Schließstellung des Verdecks als auch in Offenstellung des Verdecks eine dem Innenraum zugängliche Öffnung ausbildet, auf Grund der mechanischen Kopplung zwischen erstem und zweitem Klappenelement und der Anlenkung des ersten Klappenelements an der Fahrzeugkarosserie zwingend von dem ersten Klappenelement zu überdecken ist, kann die Gestängeaustrittsklappe nur in bestimmten, eng begrenzten Bereichen des Cabrioletfahrzeugs angeordnet werden. Dies führt zu einer geringeren Flexibilität in der Konstruktion der Verdeckkinematik.
  • EP 0 882 615 A1 beschreibt ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbaren Stoffverdeck. In der Schließstellung des Verdecks ist das Verdeck in einem heckseitigen Verdeckkasten angeordnet, wobei eine oberseitige Öffnung des Verdeckkastens abschnittsweise von einem Frontspriegel des Verdecks und von einem Verdeckkastendeckel verschlossen ist. An beiden Fahrzeugseiten ist jeweils im Heckbereich eine Gestängeaustrittsöffnung vorgesehen, welche in der Offenstellung des Verdecks einen ersten, an den Frontspriegel angrenzenden Abschnitt und einen zweiten, an den Verdeckkasten angrenzenden Abschnitt aufweist. Der erste Abschnitt ist mittels einer ersten Gestängeaustrittsklappe und der zweite Abschnitt mittels einer zweiten Gestängeaustrittsklappe verschließbar. Nachteilig an der beschriebenen Anordnung ist, dass in der Offenstellung des Verdecks eine relativ große Fuge zwischen der ersten und der zweiten Gestängeaustrittsklappe verbleibt, die aufwändig abzudichten ist. Weiter wird die Gestängeaustrittsöffnung in Schließposition des Verdecks nicht abgedeckt, so dass ein im Fahrzeuginnenraum liegender Abschnitt der Gestängeaustrittsöffnung bei geschlossenem Verdeck nicht überdeckt ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Cabriolet-Fahrzeug anzugeben, welches eine einfach aufgebaute Anordnung von Gestängeaustrittsklappen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes Cabriolet-Fahrzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die Gestängeaustrittsöffnung in der Offenstellung des Verdecks von der ersten Gestängeaustrittsklappe vollständig überdeckbar ist, und dadurch, dass der Durchtrittsabschnitt in der Schließstellung des Verdecks von der zweiten Gestängeaustrittsklappe überdeckbar und von der ersten Gestängeaustrittsklappe freigegeben ist, wird vorteilhaft ein Cabriolet-Fahrzeug geschaffen, bei welchem die Gestängeaustrittsöffnung in Offenstellung des Verdecks von der ersten Gestängeaustrittsklappe sicher verschlossen ist. Zusätzlich ist in der Schließstellung des Verdecks der nicht von Verdeckgestängeelementen durchsetzte Durchtrittsbereich der Gestängeaustrittsöffnung von der zweiten Gestängeaustrittsklappe sicher verschlossen. Vorteilhaft ist der jeweils offenstehende Bereich der Gestängeaustrittsöffnung sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung des Verdecks nur von einer einzelnen Gestängeaustrittsklappe überdeckt, so dass im Gegensatz zu einer Anordnung mit mehrteiliger Gestängeaustrittsklappe keine gesondert abzudichtenden Fugen vorliegen. Vorteilhaft können die erste Gestängeaustrittsklappe und die zweite Gestängeaustrittsklappe zueinander verschiedene Oberflächeneigenschaften haben, so dass in der Offenstellung und der Schließstellung der für Fahrzeuginsassen sichtbare Bereich der Gestängeaustrittsöffnung jeweils von einem an die Aussengestaltung bzw. an die Innenraumgestaltung des Cabriolet-Fahrzeugs angepassten Element überdeckt sind. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, dass die erste Gestängeaustrittsklappe und die zweite Gestängeaustrittsklappe jeweils an einem für die Offenstellung bzw. die Schließstellung besonders geeigneten Bauteil des Cabriolet-Fahrzeugs anordenbar sind, so dass sich jeweils eine besonders einfache Anlenkung und Steuerung der Gestängeaustrittsklappen einrichten lässt.
  • Vorzugsweise ist der Durchtrittsabschnitt der Gestängeaustrittsöffnung in der Offenstellung des Verdecks von der zweiten Gestängeaustrittsklappe freigegeben. In dieser Ausgestaltung ist in der Offenstellung des Verdecks ausschließlich die erste Gestängeaustrittsklappe und in der Schließstellung des Verdecks ausschließlich die zweite Gestängeaustrittsklappe im Bereich der Gestängeaustrittsöffnung angeordnet. Ein Verschwenken der Gestängebauteile lässt sich somit besonders einfach und zeitsparend einleiten, da jeweils nur eine von erster und zweiter Gestängeaustrittsklappe aus dem Bereich der Gestängeaustrittsöffnung heraus verschwenkt werden muss, um eine Bewegungsbahn für die Verdeckelemente freizugeben.
  • Zweckmäßig ist das Verdeck in der Schließstellung in einem von einem Verdeckkastendeckel wenigstens teilweise überdeckbaren Heckbereich abgelegt, wobei weiter vorzugsweise die erste Gestängeaustrittsklappe an dem Verdeckkastendeckel aufgenommen ist. Hieraus resultiert eine besonders günstige, leicht ansteuerbare Anlenkung der ersten Gestängeaustrittsklappe. Vorzugsweise ist die erste Gestängeaustrittsklappe in Schließstellung des Verdecks unter den Verdeckkastendeckel verlagert und somit vollständig aus dem Bereich der Gestängeaustrittsöffnung verlagert. So ist insbesondere sichergestellt, dass die erste Gestängeaustrittsklappe in der ersten Phase einer Öffnungsbewegung des Verdecks nicht in den Schwenkbereich der Verdeckgestängeteile hineinragt. Eine besonders einfache Kinematik für die erste Gestängeaustrittsklappe ergibt sich dadurch, dass die erste Gestängeaustrittsklappe mittels eines Eingelenks an dem Verdeckkastendeckel angelenkt ist.
  • Zweckmäßig ist die zweite Gestängeaustrittsklappe ausserhalb des Verdeckkastendeckels angebracht. Besonders bevorzugt ist die zweite Gestängeaustrittsklappe in einem Innenbereich des Cabriolet-Fahrzeugs unterhalb der Gürtellinie angeordnet, beispielsweise im Bereich eines Lagers der Verdeckgestängeelemente. Hierdurch ist eine besonders einfache Ansteuerung der zweiten Gestängeaustrittsklappe mittels eines Verdeckgestängeelements möglich.
  • Vorzugsweise ist die erste Gestängeaustrittsklappe an einer Fahrzeugaussenseite der Gestängeaustrittsöffnung anlagerbar. Besonders bevorzugt überdeckt dabei wenigstens ein schmaler Randbereich der ersten Gestängeaustrittsklappe Ränder der Gestängeaustrittsöffnung, so dass hierdurch bereits eine sichere Abstützung der ersten Gestängeaustrittsklappe und eine Abdichtung des Innenraums gegen den Aussenbereich des Cabriolet-Fahrzeugs erreicht wird. Zweckmäßig ist die Aussenseite der ersten Gestängeaustrittsklappe in ihrer Endposition bündig an die umgebenden Fahrzeugaussenflächen angeschlossen, wozu die erste Gestängeaustrittsklappe bevorzugt wenigstens teilweise in die Gestängeaustrittsöffnung hineinragt.
  • Vorzugsweise ist die zweite Gestängeaustrittsklappe an eine Fahrzeuginnenseite des Durchtrittabschnitts anlagerbar. Besonders bevorzugt überdeckt ein wenigstens schmaler Randbereich der zweiten Gestängeaustrittsklappe dabei einen Randbereich des Durchtrittabschnitts, wodurch eine gute Abstützung der zweiten Gestängeaustrittsklappe sichergestellt ist. Zweckmäßig ist die zweite Gestängeaustrittsklappe in ihrer Endposition so angeordnet, dass ihre im Fahrgastraum sichtbare Oberfläche bündig an umgebende Oberflächenabschnitte anschließt. Zweckmäßig durchsetzt die zweite Gestängeaustrittsklappe den Durchtrittsabschnitt der Gestängeaustrittsöffnung wenigstens abschnittsweise.
  • Zweckmäßig ist der Aufnahmeabschnitt der Gestängeaustrittsöffnung in der Schließstellung des Verdecks von einem Innenhimmel des Verdecks kaschiert. Gemeinsam mit der den Durchtrittsabschnitt verdeckenden zweiten Gestängeaustrittsklappe ergibt sich so eine besonders ansprechende optische Gestaltung des Cabriolet-Fahrzeugs.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Gestängeaustrittsöffnung und umgebende Bereiche eines Cabriolet-Fahrzeugs.
  • 2 zeigt eine Darstellung der Gestängeaustrittsöffnung aus 1, wobei unterhalb der Gestängeaustrittsöffnung angeordnete Verdeckgestängeelemente nicht dargestellt sind.
  • 3 zeigt in einer Darstellung gemäß 1 die von einer ersten Gestängeaustrittsklappe überdeckte Gestängeaustrittsöffnung aus 1.
  • 4 zeigt schematisch die Gestängeaustrittsöffnung aus 1 und einen von einem Innenhimmel überdeckten Bereich.
  • 5 zeigt in einer Darstellung gemäß 4 den von einer zweiten Austrittsklappe überdeckten Bereich.
  • 6 zeigt die Gestängeaustrittsöffnung aus 1 bei offenem Verdeck in einer perspektivischen Ansicht.
  • 7 zeigt die Gestängeaustrittsöffnung aus 1 bei geschlossenem Verdeck in einer perspektivischen Ansicht.
  • 8 zeigt die Gestängeaustrittsöffnung aus 1 mit der ersten und der zweiten Gestängeaustrittsklappe in einer Zwischenstellung.
  • In 1 bis 5 ist ein Ausschnitt eines Cabriolet-Fahrzeugs 1 in einer schematischen Draufsicht dargestellt. Insbesondere ist ein Bereich um eine seitliche Gestängeaustrittsöffnung 2 des Fahrzeugs zu erkennen. Die Gestängeaustrittsöffnung 2 befindet sich bezüglich der Längserstreckung des Cabriolet-Fahrzeugs 1 etwa in Höhe von Kopfstützen 3 einer hinteren Sitzreihe 4 und erstreckt sich im Wesentlichen horizontal in etwa in Gürtelhöhe des Cabriolet-Fahrzeugs 1. Die Gestängeaustrittsöffnung 2 wird heckseitig von einem Vorderrand 5 eines Verdeckkastendeckels 6 begrenzt. Wie in 1 und 2 gut zu erkennen ist, weist die Gestängeaustrittsöffnung 2 in dem zu den hinteren Fahrzeugsitzen 4 gewandten Bereich eine gestufte Begrenzung 11 auf. Die Gestängeaustrittsöffnung 2 ist in einem vertieften Bereich 12a einer Innenverkleidung 12 aufgenommen, wobei der vertiefte Bereich 12a durch eine die Gestängeaustrittsöffnung 2 umschließende Wandung 13 begrenzt ist. Die gestufte Begrenzung 11 der Gestängeaustrittsöffnung 2 wird durch Abschnitte des vertieften Bereich 12a definiert.
  • In der Darstellung gemäß 1, in der das Verdeck in der offenen Position im Verdeckkasten des Cabriolet-Fahrzeugs 1 abgelegt ist, sind unterhalb der Gestängeaustrittsöffnung 2 angeordnete Verdeckgestängeelemente 7 erkennbar. Die Verdeckgestängeelemente 7 bilden vorliegend Lenker für eine mechanische Zwangssteuerung des Verdecks.
  • Wie insbesondere in 2 gut zu erkennen ist, weist die Gestängeaustrittsöffnung 2 einen Aufnahmeabschnitt 8 und einen Durchtrittsabschnitt 9 auf, die komplementär zueinander sind und gemeinsam die Gestängeaustrittsöffnung 2 bilden. Bei geschlossenem Verdeck ist der Aufnahmeabschnitt 8 von Elementen des Verdeckgestänges 7 durchsetzt. Der Durchtrittsabschnitt 9 ist hingegen in der Schließstellung des Verdecks frei von Elementen des Verdeckgestänges 7, jedoch tauchen Teile des Verdeckgestänges 7 während der Verlagerungsbewegung zwischen der Schließstellung und der Offenstellung des Verdecks in den Durchtrittsabschnitt 9 ein.
  • 3 zeigt die Gestängeaustrittsöffnung 2 in Offenposition des Verdecks, in der die Gestängeaustrittsöffnung 2 von einer ersten Gestängeaustrittsklappe 10 überdeckt ist. Die Dicke und die Aussenkontur der Gestängeaustrittsklappe 10 sind dabei an die Höhe und die Innenkontur der den vertieften Bereich 12a der Innenverkleidung 12 begrenzenden Wandung 13 angepasst, so dass die erste Gestängeaustrittsklappe 10 auf den Abschnitten 12a der Innenverkleidung 12 aufliegt und die Oberfläche der Gestängeaustrittsklappe 10 bündig mit der Innenverkleidung 12 abschließt.
  • In 4 und 5 ist schematisch der Verlauf eines Innenhimmels 14 in Schließposition des Verdecks dargestellt. Wie man erkennt, umschließt der Innenhimmel 14 den Aufnahmebereich 8 der Gestängeaustrittsöffnung 2 abschnittsweise, so dass die den Aufnahmebereich 8 durchsetzenden Verdeckgestängeelemente vom Fahrzeuginnenraum aus nicht sichtbar sind. Wie man jedoch weiter erkennt, wird ein Abschnitt des Durchtrittbereichs 9 nicht vom Innenhimmel 14 überdeckt, so dass dieser Bereich der Gestängeaustrittsöffnung 2 im Innenraum des Fahrzeugs sichtbar ist und Gegenstände oder ähnliches in diesem Bereich in die Gestängeaustrittsöffnung 2 gelangen könnten. Um dies zu verhindern, ist eine zweite Gestängeaustrittsklappe 15 vorgesehen, durch welche der Durchtrittsbereich 9 der Gestängeaustrittsöffnung 2 von unten verschließbar ist. Wie man insbesondere in 5 gut erkennt, weist die zweite Gestängeaustrittsklappe 15 einen Randbereich auf, der in dem vertieften Bereich 12a der Innenverkleidung 12 an dieser anliegt, so dass eine sichere Abstützung der zweiten Gestängeaustrittsklappe 15 gegeben ist. Die zweite Gestängeaustrittsklappe 15 ragt dabei soweit in den Durchtrittsbereich 9 der Gestängeaustrittsklappe 2 hinein, dass die dem Innenraum zugewandte Oberfläche bündig mit der Innenverkleidung 12 abschließt.
  • Wie man insbesondere in 8 gut erkennt, ist die zweite Gestängeaustrittsklappe 15 über ein Gelenk 16 und eine Steuerstange 17 mit einer Konsole 18 des Verdeckgestänges schwenkbar verbunden. Die zweite Gestängeaustrittsklappe 15 kann dabei über das Gelenk 16 nach unten gegen die Konsole 18 verschwenkt werden, um den Durchtrittsbereich 9 der Gestängeaustrittsöffnung 2 freizugeben.
  • Die Erfindung funktioniert nun wie folgt:
    In der Offenstellung des Verdecks ist die Gestängeaustrittsöffnung 2 von der ersten Gestängeaustrittsklappe 10 überdeckt. Die zweite Gestängeaustrittsklappe 15 ist an die Konsole 18 herangeschwenkt und gibt die Gestängeaustrittsöffnung frei. Um das Verdeck von der Offenstellung in die Schließstellung zu verlagern, wird in einer ersten Phase der Schließbewegung der Verdeckkastendeckel 6 entgegen der Fahrtrichtung aufgeschwenkt. Die Gestängeaustrittsöffnung 2 wird dabei von der an dem Verdeckkastendeckel 6 befestigten ersten Gestängeaustrittsklappe 10 freigegeben. Während des Aufschwenkens des Verdeckkastendeckels 6 verschwenkt die erste Gestängeaustrittsklappe 10 über eine am Vorderrand 5 des Verdeckkastendeckels 6 angeordnete Gelenkverbindung unter den Verdeckkastendeckel 6. Im weiteren Verlauf der Schließbewegung des Verdecks treten Verdeckgestängeelemente 7 durch die Gestängeaustrittsöffnung 2 hindurch und sind dabei zeitweise in dem Durchtrittsabschnitt 9 der Gestängeaustrittsöffnung 2 angeordnet. In Schließposition des Verdecks sind die Gestängeaustrittsöffnung 2 durchsetzende Verdeckgestängeelemente 7 jedoch ausschließlich in dem Aufnahmeabschnitt 8 angeordnet. Die Verdeckgestängeelemente 7 sind dabei fahrzeuginnenseitig durch den Innenhimmel 14 verdeckt und somit nicht im Innenbereich des Fahrzeugs sichtbar. Der Verdeckkastendeckel wird in einer Schlußphase der Schließbewegung des Verdecks wieder in seine Ursprungsposition zurückverlagert, wobei nun jedoch die erste Gestängeaustrittsklappe 10 unterhalb des Verdeckkastendeckels angeordnet ist und somit die Gestängeaustrittsöffnung 2 vollständig freigibt. Die zweite Gestängeaustrittsklappe 15 wird nach oben verschwenkt, wodurch der verbleibende, vom Innenraum aus zugängliche Durchtrittsabschnitt 9 der Gestängeaustrittsöffnung 2 von der zweiten Gestängeaustrittsklappe 15 von unten verschlossen wird. Um eine Öffnungsbewegung des Verdecks durchzuführen, wird der beschriebene Bewegungsverlauf umgekehrt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10001990 A1 [0003]
    • - EP 0882615 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Cabrioletfahrzeug mit einem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbaren Verdeck, umfassend eine von Verdeckgestängeteilen (7) des Verdecks durchsetzbare Gestängeaustrittsöffnung (2), eine erste Gestängeaustrittsklappe (10), und eine zweite Gestängeaustrittsklappe (15), wobei die Gestängeaustrittsöffnung (2) einen in der Schließstellung des Verdecks von den Verdeckgestängeteilen (7) durchsetzten Aufnahmeabschnitt (8) und einen zu dem Aufnahmeabschnitt (8) komplementären Durchtrittsabschnitt (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeaustrittsöffnung (2) in der Offenstellung des Verdecks von der ersten Gestängeaustrittsklappe (10) vollständig überdeckbar ist, und dass der Durchtrittsabschnitt (9) in der Schließstellung des Verdecks von der zweiten Gestängeaustrittsklappe (15) überdeckbar und von der ersten Gestängeaustrittsklappe (10) freigegeben ist.
  2. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsabschnitt (9) in der Offenstellung des Verdecks von der zweiten Gestängeaustrittsklappe (15) freigegeben ist.
  3. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck in der Schließstellung in einem von einem Verdeckkastendeckel (6) wenigstens teilweise überdeckbaren Heckbereich abgelegt ist, und dass die erste Gestängeaustrittsklappe (10) an dem Verdeckkastendeckel (6) aufgenommen ist.
  4. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gestängeaustrittsklappe (10) in der Schließstellung des Verdecks in einem Bereich unterhalb des Verdeckkastendeckels (6) angeordnet ist.
  5. Cabrioletfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gestängeaustrittsklappe (15) außerhalb des Verdeckkastendeckels (6) angebracht ist.
  6. Cabrioletfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gestängeaustrittsklappe (10) an eine Fahrzeugaußenseite der Gestängeaustrittsöffnung (2) anlagerbar ist.
  7. Cabrioletfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gestängeaustrittsklappe (15) an eine Fahrzeuginnenseite des Durchtrittsabschnitts (9) anlagerbar ist.
  8. Cabrioletfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gestängeaustrittsklappe (15) an einem karosseriefesten Teil angebracht ist.
  9. Cabrioletfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gestängeaustrittsklappe (15) über ein Gestängeteil des Verdecks ansteuerbar ist.
  10. Cabrioletfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (8) in der Schließstellung des Verdecks von einem Innenhimmel (14) des Verdecks kaschiert ist.
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