DE102009006567A1 - Verfahren zum Optimieren der Kraftstoffwirtschaftlichkeit durch Verhindern einer Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit - Google Patents

Verfahren zum Optimieren der Kraftstoffwirtschaftlichkeit durch Verhindern einer Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren für ein Überführen eines Motors in einen Zylinderdeaktivierungsmodus kann umfassen, dass ein Verhältnis einer Zeit, in welcher der Motor für einen Motorbetriebszustand in dem Zylinderdeaktivierungsmodus arbeitet, relativ zu einer Gesamtzeit des Motorbetriebs in dem Betriebszustand ermittelt wird, dass eine Anzahl von Wechseln von einem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus während des Betriebszustands ermittelt wird, dass ein Wechselmodifikator basierend auf dem Verhältnis und der Anzahl ermittelt wird und dass ein Wechselkriterium basierend auf dem Wechselmodifikator modifiziert wird.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Steuerung von Verbrennungsmotoren und insbesondere eine Steuerung eines Wechsels von einem Vollzylindermodusbetrieb in einen Zylinderdeaktivierungsmodusbetrieb eines Verbrennungsmotors.
  • HINTERGRUND
  • Die Angaben in diesem Abschnitt liefern nur Hintergrundinformation bezogen auf die vorliegende Offenbarung und stellen möglicherweise keinen Stand der Technik dar.
  • Verbrennungsmotoren können in einem Vollzylinderbetriebsmodus und in einem Zylinderdeaktivierungsbetriebsmodus betreibbar sein. Bei solchen Motoren kann eine Anzahl von Zylindern während Niedriglastzuständen deaktiviert werden (nicht zündend). Beispielsweise kann ein Achtzylindermotor während des Vollzylindermodus unter Verwendung aller acht Zylinder betreibbar und während des Zylinderdeaktivierungsmodus unter Verwendung von nur vier Zylindern betreibbar sein.
  • Das Betreiben des Motors in dem Zylinderdeaktivierungsmodus während Niedriglastzuständen kann einen Gesamtkraftstoffverbrauch des Motors verringern. Ein übermäßiges Wechseln zwischen dem Vollzylindermodus und dem Zylinderdeaktivierungsmodus kann jedoch die Kraftstoffwirtschaftlichkeitsverbesserungen verringern, die mit dem Motorbetrieb in dem Zylinderdeaktivierungsmodus verbunden sind. Das übermäßige Wechseln kann auch für die Fahrbarkeit des Fahrzeugs nachteilig sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren für ein Überführen eines Motors in einen Zylinderdeaktivierungsmodus kann umfassen, dass ein Verhältnis einer Zeit, in welcher der Motor für einen Motorbetriebszustand in dem Zylinderdeaktivierungsmodus arbeitet, relativ zu einer Gesamtzeit des Motorbetriebs in dem Betriebszustand ermittelt wird, dass eine Anzahl von Wechseln von einem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus während des Betriebszustands ermittelt wird, dass ein Wechselmodifikator basierend auf dem Verhältnis und der Anzahl ermittelt wird und dass ein Wechselkriterium basierend auf dem Wechselmodifikator modifiziert wird.
  • Ein Steuermodul kann ein Zylinderdeaktivierungsbewertungsmodul, ein Wechselmodifikatorermittlungsmodul und ein Wechselschwellenwertbewertungsmodul umfassen. Das Zylinderdeaktivierungsbewertungsmodul kann ein Verhältnis einer Zeit, in der ein Motor während eines Motorbetriebszustands in einem Zylinderdeaktivierungsmodus arbeitet, relativ zu einer Gesamtzeit des Motorbetriebs in dem Betriebszustand und eine Anzahl von Wechseln in den Zylinderdeaktivierungsmodus während des Motorbetriebszustands ermitteln. Das Wechselmodifikatorermittlungsmodul kann mit dem Zylinderdeaktivierungsbewertungsmodul in Verbindung stehen und kann einen Wechselmodifikator basierend auf dem Verhältnis und der Anzahl ermitteln. Das Wechselschwellenwertbewertungsmodul kann mit dem Wechselmodifikatorermittlungsmodul in Verbindung stehen und kann ein Wechselkriterium basierend auf dem Wechselmodifikator modifizieren.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden anhand der nachstehend vorgesehenen Beschreibung offensichtlich werden. Es versteht sich, dass die Beschreibung und die speziellen Beispiele nur zu Darstellungszwecken gedacht sind und nicht dazu gedacht sind, den Umfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Darstellungszwecken und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung auf irgendeine Weise einzuschränken.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm des in 1 gezeigten Steuermoduls; und
  • 3 ist ein Steuerdiagramm, das Schritte zur Verringerung einer Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist nur beispielhafter Natur und ist in keiner Weise dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, Anwendungsmöglichkeit oder Verwendungen einzuschränken. Zu Zwecken der Klarheit werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um ähnliche Elemente zu identifizieren. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck Modul auf einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, fest zugeordnet oder als Gruppe) und einen Speicher, die eines oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, einen Schaltkreis der Schaltungslogik oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Nun auf 1 Bezug nehmend, ist ein beispielhaftes Fahrzeug 10 schematisch dargestellt. Das Fahrzeug 10 weist einen Motor 12 in Verbindung mit einem Ansaugsystem 14, einem Kraftstoffsystem 16 und einem Zündsystem 18 auf. Der Motor 12 kann selektiv in einem Vollzylindermodus und einem Zylinderdeaktivierungsmodus betrieben werden. Der Zylinderdeaktivierungsmodus des Motors 12 kann allgemein einen Betrieb des Motors 12 umfassen, bei dem weniger als alle der Zylinder zünden. Wenn der Motor 12 beispielsweise acht Zylinder (nicht gezeigt) aufweist, umfasst der Betrieb in dem Vollzylindermodus einen Betrieb des Motors 12, bei dem acht Zylinder zünden, und der Zylinderdeaktivierungsmodus umfasst allgemein einen Betrieb des Motors 12, bei dem weniger als acht Zylinder zünden, wie beispielsweise einen Vierzylinderbetrieb des Motors 12.
  • Während des Zylinderdeaktivierungsmodus können Kraftstoff, Luft und Zündfunken für die deaktivierten Zylinder abgeschaltet sein. Die Einlass- und Abgasöffnungen (nicht gezeigt) der deaktivierten Zylinder können geschlossen sein, um Pumpverluste zu verringern. Das Schließen der Einlass- und Abgasöffnungen kann durch eine Leerlaufkopplung zwischen Einlass- und Abgasventilen und einer Nockenwelle (nicht gezeigt) geschaffen werden.
  • Das Ansaugsystem 14 kann einen Ansaugkrümmer 20 und eine Drossel 22 umfassen. Die Drossel 22 kann eine Luftströmung in den Motor 12 steuern. Das Kraftstoffsystem 16 kann eine Kraftstoffströmung in den Motor 12 steuern, und das Zündsystem 18 kann das Luft/Kraftstoffgemisch zünden, das durch das Ansaugsystem 14 und das Kraftstoffsystem 16 an den Motor 12 geliefert wird.
  • Das Fahrzeug 10 kann ferner ein Steuermodul 24 und eine elektronische Drosselsteuerung (ETC) 26 aufweisen. Das Steuermodul 24 kann mit dem Motor 12 in Verbindung stehen, um dessen Betriebsdrehzahl und eine Anzahl und eine Dauer von Zylinderdeaktivierungsereignissen zu überwachen. Das Steuermodul 24 kann zusätzlich mit der ETC 26 in Verbindung stehen, um eine Luftströmung in den Motor 12 zu steuern. Die ETC 26 kann mit der Drossel 22 in Verbindung stehen und kann deren Betrieb steuern. Ein Krümmerabsolutdrucksensor 28 und ein Sensor 30 für den barometrischen Druck können mit dem Steuermodul 24 in Verbindung stehen und können Signale an dieses liefern, die einen Krümmerabsolutdruck (MAP) bzw. einen barometrischen Druck (PBARO) angeben.
  • Das Steuermodul 24 kann einen Wechsel des Motors 12 zwischen dem Vollzylindermodus und dem Zylinderdeaktivierungsmodus steuern. Unter Bezugnahme auf 2 kann das Steuermodul 24 ein Motorbetriebszonenermittlungsmodul 32, ein Zylinderdeaktivierungsbewertungsmodul 34, ein Wechselmodifikatorermittlungsmodul 36 und ein Wechselschwellenwertbewertungsmodul 38 umfassen. Das Motorbetriebszonenermittlungsmodul 32 kann eine Nachschlagetabelle umfassen, wie z. B. Tabelle 1 unten, die eine Reihe von Motorbetriebszonen (unten diskutiert) umfasst, die einem Bereich der Motordrehzahl und von Lastpunkten zugeordnet sind. Es versteht sich, dass Tabelle 1 nur zu Darstellungszwecken einge bunden ist und nicht dazu gedacht ist, die vorliegende Offenbarung auf irgendeine Weise einzuschränken.
    Motorvakuum (kPa)
    Motordrehzahl (RPM) 61 58 54 50 44
    1000 Zone 1 Zone 1 Zone 1 Zone 1 Zone 1
    1200 Zone 1 Zone 2 Zone 2 Zone 2 Zone 2
    1500 Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 3 Zone 3
    1800 Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4 Zone 4
    2000 Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4 Zone 5
    Tabelle 1
  • Das Motorbetriebszonenermittlungsmodul 32 kann mit dem Krümmerabsolutdrucksensor 28, dem Sensor 30 für den barometrischen Druck und dem Motor 12 in Verbindung stehen. Das Motorbetriebszonenermittlungsmodul 32 kann ein Signal empfangen, das die Betriebsdrehzahl des Motors 12 angibt, und kann ein Motorbetriebsvakuum basierend auf der Differenz zwischen dem MAP und dem PBARO ermitteln. Das Motorbetriebszonenermittlungsmodul 32 kann mit dem Wechselmodifikatorermittlungsmodul 36 in Verbindung stehen und kann die Betriebszone des Motors 12 basierend auf einer Nachschlagetabelle liefern, wie z. B. der obigen Tabelle 1. Die Betriebszone des Motors 12 kann allgemein als eine Funktion der Betriebsdrehzahl des Motors 12 und eines Werts definiert werden, der die Betriebslast des Motors 12 angibt, wie z. B. das Motorbetriebsvakuum.
  • Das Zylinderdeaktivierungsbewertungsmodul 34 kann mit dem Wechselmodifikatorermittlungsmodul 36 in Verbindung stehen und kann eine Anzahl und eine Dauer von Zylinderdeaktivierungsereignissen liefern, die in einer Motorbetriebszone auftreten. Insbesondere kann das Zylinderdeaktivierungsbewertungsmodul 34 sowohl die Anzahl der Wechsel von dem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus und die kumulative Betriebszeit des Motors 12 in jeder Zone als auch den Prozentanteil (oder das Verhältnis) der Betriebszeit in jeder Zone, die mit dem Zylinderdeaktivierungsmodus verbunden ist, relativ zu der gesamten Motorbetriebszeit verfolgen. Die Motorbetriebszeit kann allgemein von einem Motorstartzustand an definiert werden und kann bei jedem Motorstart mit Null beginnen.
  • Das Wechselmodifikatorermittlungsmodul 36 kann mit dem Wechselschwellenwertbewertungsmodul 38 in Verbindung stehen. Das Wechselmodifikatorermittlungsmodul 36 kann eine Reihe von Nachschlagetabellen umfassen, die den Zonen von Tabelle 1 entsprechen und Wechselmodifikatorwerte umfassen. Eine beispielhafte Tabelle ist als Tabelle 2 unten dargestellt. Es versteht sich, dass Tabelle 2 nur zu Darstellungszwecken eingebunden ist und nicht dazu gedacht ist, die vorliegende Offenbarung auf irgendeine Weise einzuschränken.
    Betriebsamkeitsschwellenwertmodifikator (kPa)
    Anzahl der Deaktivierungsereignisse Prozentanteil der Zeit in dem Deaktivierungsmodus
    17 33 50 67 83 100
    10 0 0 –0,75 –1,5 –2 –3
    20 0 0 –0,5 –1 –1,5 –2
    30 3 2 1 0 0 –1
    40 5 4 2 0 0 –1
    Tabelle 2
  • Das Wechselmodifikatorermittlungsmodul 36 kann einen Wert zum Anpassen eines Wechselschwellenwerts (unten diskutiert) basierend auf den Werten ermitteln, die aus der Nachschlagetabelle ermittelt werden, die der Betriebszone des Motors 12 zugeordnet ist. Beispielsweise kann Tabelle 2 Wechselmodifikatorwerte umfassen, die der Zone 5 von Tabelle 1 zugeordnet sind. Das Wechselmodifikatorermittlungsmodul 36 kann ähnliche Nachschlagetabellen für jede der Zonen 1, 2, 3 und 4 umfassen.
  • Die Wechselmodifikatorwerte für jede Zone können allgemein eine Funktion der Anzahl der Wechsel von dem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus (der Deaktivierungsereignisse) und der Dauer des Betriebs in dem Zylinderdeaktivierungsmodus relativ zu der Betriebszeit in einer gegebenen Motorbetriebszone sein (Prozentanteil der Zeit in dem Deaktivierungsmodus). Die Wechselmodifikatorwerte können allgemein Motorlastmodifikationswerte umfassen, wie unten diskutiert. Insbesondere können die Wechselmodifikatorwerte Motorvakuumodifikationswerte umfassen.
  • Das Wechselschwellenwertbewertungsmodul 38 kann das Wechselschwellenwertkriterium für den Wechsel von dem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus umfassen. Insbesondere kann das Wechselschwellenwertkriterium einen Bereich von Motorlasten umfassen, der einem Bereich von Motordrehzahlen zugeordnet ist. Insbesondere kann der Bereich der Motorlasten einen Bereich von Motorvakuumniveaus umfassen. Das Wechselschwellenwertbewertungsmodul 38 kann eine gegebene Motordrehzahl und einen Lastzustand bewerten und ermitteln, ob ein Wechsel von dem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus angemessen ist. Das Wechselschwellenwertbewertungsmodul 38 kann zusätzlich den Wechselmodifikatorwert von dem Wechselmodifikatorermittlungsmodul 36 empfangen und den Wechselschwellenwert anpassen, wie unten diskutiert.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist eine Steuerlogik 100 zur Verringerung einer Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit des Motors 12 dargestellt. Die Steuerlogik 100 kann bei Block 102 beginnen, bei dem eine Betriebszone des Motors 12 ermittelt wird. Block 102 kann die momentane Betriebsmotordrehzahl und das momentane Betriebsmotorvakuum (die momentane Betriebsmotorlast) ermitteln. Wie oben diskutiert, kann die Betriebszone des Motors 12 durch ein Referenzieren einer Nachschlagetabelle ermittelt werden, wie beispielsweise der obigen Tabelle 1, welche die Betriebszone als eine Funktion der Motordrehzahl und des Motorvakuums (der Motorlast) umfasst. Die Steuerlogik 100 kann dann zu Block 104 voranschreiten, bei dem der Prozentanteil der Zylinderdeaktivierungszeit für die bei Block 102 ermittelte Zone ermittelt wird.
  • Block 104 kann allgemein das Verhältnis der Zeit des Motorbetriebs in der ermittelten Zone, in welcher der Motor 12 in dem Zylinderdeaktivierungsmodus arbeitet, relativ zu der gesamten Zeitdauer ermitteln, während der der Motor 12 in der ermittelten Zone gearbeitet hat. Wie oben angegeben, können die Motorbetriebszeiten relativ zu einem Motorstartzustand ermittelt werden und bei jedem Motorstart mit Null beginnen. Wenn der Motor 12 beispielsweise für insgesamt 10 Minuten in Zone 1 gearbeitet hat und für 2 Minuten während des Betriebs in Zone 1 in dem Zylinderdeaktivierungsmodus gearbeitet hat, kann das Verhältnis der Zylinderdeaktivierungszeit allgemein 1/5 oder 20 Prozent sein. Die Betriebszeit des Motors 12 in einer speziellen Zone und das Verhältnis der Zylinderdeaktivierungszeit für die Zone können während des Motorbetriebs aktualisiert werden. Die Steuerlogik 100 kann dann zu Block 106 voranschreiten.
  • Block 106 kann allgemein die Anzahl der Wechsel des Motors 12 von dem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus für die ermittelte Zone von Block 102 ermitteln. Die Anzahl der Wechsel kann während des Motorbetriebs kumulativ sein. Die Steuerlogik 100 kann dann zu Block 108 voranschreiten, bei dem der Modifikator für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit ermittelt wird.
  • Block 108 kann allgemein ein Referenzieren einer Nachschlagetabelle umfassen, wie beispielsweise der obigen Tabelle 2, die Modifikatoren für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit als eine Funktion des Verhältnisses der Zylinderdeaktivierungszeit von Block 104 und der Anzahl der Zylinderdeaktivierungsereignisse von Block 106 umfasst. Wenn das Verhältnis der Zylinderdeaktivierungszeit zunimmt, kann der Wert des Modifikators für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit allgemein abnehmen. Wenn die Anzahl der Zylinderdeaktivierungsereignisse zunimmt, kann der Wert des Modifikators für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit allgemein zunehmen. Der ermittelte Modifikator für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit kann allgemein einen Motorbetriebslastmodifikator, insbesondere einen Motorbetriebsvakuummodifikator, umfassen. Der ermittelte Modifikator für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit kann bei Block 110 auf ein Zylinderdeaktivierungskriterium angewandt werden, um die Wahrscheinlichkeit des Wechsels in den Zylinderdeaktivierungsmodus anzupassen.
  • Block 110 kann das Zylinderdeaktivierungskriterium durch ein Erhöhen, ein Verringern oder ein Aufrechterhalten eines Schwellenwerts für den Wechsel des Motors 12 von dem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus anpassen. Beispielsweise kann das Wechselschwellenwertbewertungsmodul 38 einen Wechselschwellenwert umfassen, welcher der bei Block 102 ermittelten Motordrehzahl entspricht. Der Wechselschwellenwert kann ein Motorvakuum (eine Motorlast) umfassen, das der ermittelten Motordrehzahl entspricht. Der ermittelte Modifikator für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit kann auf den Wechselschwellenwert angewendet werden, um den Wechselschwellenwert zu erhöhen, zu verringern oder aufrechtzuerhalten und einen modifizierten Wechselschwellenwert zu erzeugen.
  • Block 110 kann dann zu Block 112 voranschreiten, bei dem der Motorbetriebsmodus bewertet wird. Das Bewerten des Motorbetriebsmodus kann allgemein ein Vergleichen des Motorbetriebsvakuums von Block 102 mit dem modifizierten Wechselschwellenwert umfassen. Wenn das Motorbetriebsvakuum größer als der modifizierte Wechselschwellenwert ist, dann kann der Motor 12 in dem Vollzylindermodus bleiben. Wenn das Motorbetriebsvakuum kleiner als der modifizierte Wechselschwellenwert ist, kann der Motor 12 von dem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus wechseln. Wenn der ursprüngliche Wechselschwellenwert durch den ermittelten Modifikator für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit erhöht wird, kann daher der resultierende modifizierte Wechselschwellenwert größer als der ursprüngliche Wechselschwellenwert sein, was zu einer verringerten Wahrscheinlichkeit führt, dass der Motors 12 von dem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus wechselt. Wenn der ursprüngliche Wechselschwellenwert umgekehrt durch den ermittelten Modifikator für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit verringert wird, kann der modifizierte Wechselschwellenwert kleiner als der ursprüngliche Wechselschwellenwert sein, was zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit führt, dass der Motors 12 von dem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus wechselt.
  • Zu Darstellungszwecken kann der Motor 12 gemäß der vorliegenden Offenbarung bei einer Motordrehzahl von 2000 RPM und einem Vakuumdruck von 44 kPa arbeiten. Gemäß der Tabelle 1 können die Betriebsmotordrehzahl und der Vakuumdruck allgemein der Zone 5 entsprechen. Zu Beispielszwecken kann ermittelt werden, dass der Motor 12 für 100 Minuten in der Zone 5 und für 83 der 100 Minuten in dem Zylinderdeaktivierungsmodus gearbeitet hat (83 Prozent der Zeit in dem Deaktivierungsmodus) und während der 100 Minuten des Betriebs in der Zone 5 10 Mal von dem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus gewechselt haben kann (10 Deaktivierungsereignisse).
  • Durch ein Referenzieren der Tabelle 2 kann der Modifikator für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit allgemein gleich –2 kPa sein. Daher kann der Wechselschwellenwert für die Zylinderdeaktivierung um 2 kPa verringert werden. Wenn der Wechselschwellenwert für die Zylinderdeaktivierung beispielsweise ursprünglich 45 kPa für eine Motordrehzahl von 2000 RPM war, kann der Wechselschwellenwert für die Zylinderdeaktivierung auf 43 kPa modifiziert werden (modifizierter Wechselschwellenwert). Das Betriebsvakuum (44 kPa) des Motors 12 kann dann mit dem modifizierten Wechselschwellenwert (43 kPa) verglichen werden. Da das Betriebsvakuum (44 kPa) größer als der modifizierte Wechselschwellenwert (43 kPa) ist, kann der Motor 12 in den Vollzylinderbetrieb wechseln oder diesen aufrechterhalten.
  • Wie oben dargestellt, ist es, wenn der modifizierte Wechselschwellenwert relativ zu dem ursprünglichen Wechselschwellenwert für die Zylinderdeaktivierung zunimmt, für den Motor 12 weniger wahrscheinlich, in den Zylinderdeaktivierungsmodus zu wechseln. Umgekehrt ist es, wenn der modifizierte Wechselschwellenwert relativ zu dem ursprünglichen Wechselschwellenwert für die Zylinderdeaktivierung abnimmt, für den Motor 12 wahrscheinlicher, in den Zylinderdeaktivierungsmodus zu wechseln. Dementsprechend kann ein positiver Modifikator für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit des Motorbetriebs in einem Vollzylindermodus entsprechen, und ein negativer Modifikator für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit kann einer erhöhten Wahrscheinlichkeit des Motorbetriebs in einem Zylinderdeaktivierungsmodus entsprechen. Während die obigen Beispiele bezogen auf die Werte beschrieben wurden, die speziell in Tabelle 1 und 2 zu finden sind, versteht es sich, dass Werte zwischen denen in den Tabellen interpoliert werden können, um die Motorbetriebszone und die Modifikatoren für die Zylinderdeaktivierungsbetriebsamkeit zu ermitteln.
  • Fachleute können nun anhand der vorstehenden Beschreibung einsehen, dass die breiten Lehren der Offenbarung in einer Vielzahl von Formen implementiert werden können. Während die Offenbarung in Verbindung mit speziellen Beispielen von diesen beschrieben wurde, soll der wahre Umfang der Offenbarung daher nicht auf diese beschränkt sein, da andere Modifikationen für den erfahrenen Praktiker bei einem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der nachfolgenden Ansprüche offensichtlich werden.

Claims (20)

  1. Verfahren, umfassend: ein Ermitteln eines Verhältnisses einer Zeit, in der ein Motor für einen Motorbetriebszustand in einem Zylinderdeaktivierungsmodus arbeitet, relativ zu einer Gesamtzeit des Motorbetriebs in dem Betriebszustand; ein Ermitteln einer Anzahl von Wechseln von einem Vollzylindermodus in den Zylinderdeaktivierungsmodus während des Betriebszustands; ein Ermitteln eines Wechselmodifikators basierend auf dem Verhältnis und der Anzahl; und ein Modifizieren eines Wechselkriteriums basierend auf dem Wechselmodifikator.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Wechselkriterium ein Motorlastkriterium umfasst und der Wechselmodifikator einen Anpassungswert für das Motorlastkriterium umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Motorlastkriterium einen Motorvakuumschwellenwert umfasst und der Motorlastanpassungswert einen Anpassungswert für den Motorvakuumschwellenwert umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Modifizieren umfasst, dass das Wechselkriterium durch den Wechselmodifikator verringert wird, wenn das Verhältnis zunimmt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Wechselkriterium einen Motorvakuumschwellenwert umfasst und der Wechselmodifikator einen Anpassungswert für den Motorvakuumschwellenwert umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Modifizieren die Wahrscheinlichkeit eines Wechselns in den Zylinderdeaktivierungsmodus erhöht.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Modifizieren umfasst, dass das Wechselkriterium durch den Wechselmodifikator erhöht wird, wenn die Anzahl zunimmt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Wechselkriterium einen Motorvakuumschwellenwert umfasst und der Wechselmodifikator einen Anpassungswert für den Motorvakuumschwellenwert umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Modifizieren die Wahrscheinlichkeit für ein Wechseln in den Zylinderdeaktivierungsmodus verringert.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ermitteln des Wechselmodifikators umfasst, dass eine Nachschlagetabelle mit mehreren Wechselmodifikatoren referenziert wird und dass ein Wechselmodifikator aus der Nachschlagetabelle basierend auf dem Verhältnis und der Anzahl ausgewählt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Betriebszustand eine Motordrehzahl und -last umfasst und das Modifizieren umfasst, dass das Wechselkriterium, das der Motordrehzahl und -last zugeordnet ist, angepasst wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner umfasst, dass das modifizierte Wechselkriterium bewertet wird und dass basierend auf dem Bewerten in den Zylinderdeaktivierungsmodus gewechselt wird.
  13. Steuermodul, umfassend: ein Zylinderdeaktivierungsbewertungsmodul, das ein Verhältnis einer Zeit, in der ein Motor während eines Motorbetriebszustands in einem Zylinderdeaktivierungsmodus arbeitet, relativ zu einer Gesamtzeit des Motorbetriebs in dem Betriebszustand und eine Anzahl von Wechseln in den Zylinderdeaktivierungsmodus während des Motorbetriebszustands ermittelt; ein Wechselmodifikatorermittlungsmodul in Verbindung mit dem Zylinderdeaktivierungsbewertungsmodul, das einen Wechselmodifikator basierend auf dem Verhältnis und der Anzahl ermittelt; und ein Wechselschwellenwertbewertungsmodul in Verbindung mit dem Wechselmodifikatorermittlungsmodul, das ein Wechselkriterium basierend auf dem Wechselmodifikator modifiziert.
  14. Steuermodul nach Anspruch 13, wobei das Wechselkriterium ein Motorlastkriterium umfasst und der Wechselmodifikator einen Anpassungswert für das Motorlastkriterium umfasst.
  15. Steuermodul nach Anspruch 14, wobei das Motorlastkriterium einen Motorvakuumschwellenwert umfasst und der Motorlastanpassungswert einen Anpassungswert für den Motorvakuumschwellenwert umfasst.
  16. Steuermodul nach Anspruch 14, wobei das Wechselschwellenwertbewertungsmodul das Wechselkriterium verringert, um die Wahrscheinlichkeit eines Wechsels in den Zylinderdeaktivierungsmodus zu erhöhen.
  17. Steuermodul nach Anspruch 14, wobei das Wechselschwellenwertbewertungsmodul das Wechselkriterium erhöht, um die Wahrscheinlichkeit eines Wechsels in den Zylinderdeaktivierungsmodus zu verringern.
  18. Steuermodul nach Anspruch 13, wobei das Wechselmodifikatorermittlungsmodul eine Nachschlagetabelle umfasst, die den Wechselmodifikator für das Verhältnis und die Anzahl umfasst.
  19. Steuermodul nach Anspruch 13, wobei der Motorbetriebszustand eine Motordrehzahl und eine Motorlast umfasst.
  20. Steuermodul nach Anspruch 13, wobei das Wechselschwellenwertbewertungsmodul basierend auf dem modifizierten Wechselkriterium in den Zylinderdeaktivierungsmodus wechselt.
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