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GEBIET
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Die
vorliegende Offenbarung betrifft Motorsteuersysteme und insbesondere
Motorsteuersysteme zum Steuern der Temperatur eines Abgaskatalysators
für einen
Motor, der sowohl in einem Modus mit Funkenzündung als auch in einem Modus
mit homogener Kompressionszündung
(HCCI-Modus) arbeitet.
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HINTERGRUND
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Die
hierin vorgesehene Hintergrundbeschreibung dient zu dem Zweck, den
Kontext der Offenbarung allgemein darzustellen. Sowohl die Arbeit der
derzeit genannten Erfinder, in dem Maß, in dem sie in diesem Hintergrundabschnitt
beschrieben ist, als auch Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt
der Einreichung nicht auf andere Weise als Stand der Technik gelten,
sind weder ausdrücklich noch
implizit als Stand der Technik gegen die vorliegende Offenbarung
zugelassen.
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Motoren
können
in einem Funkenzündungsmodus
(SI-Modus) und in einem Modus mit homogener Kompressionszündung (HCCI-Modus)
betrieben werden. Der HCCI-Modus umfasst ein Verdichten eines Gemischs
aus Kraftstoff und einem Oxidationsmittel bis zu einem Punkt einer
Selbstzündung.
Einer der Modi kann basierend auf der Motordrehzahl und -last ausgewählt werden.
In dem HCCI-Modus tritt die Zündung
an verschiedenen Orten zur gleichen Zeit auf, was ein nahezu gleichzeitiges
Verbrennen des Kraftstoff/Luftgemischs erzeugt. Der HCCI-Modus arbeitet
nahe an einem idealen Otto-Zyklus, liefert eine verbesserte Betriebseffizienz
und erzeugt geringere Emissionsniveaus im Vergleich zu dem SI-Modus. Da es jedoch
keinen direkten Auslöser
der Verbrennung gibt, neigt der Zündungsprozess dazu, schwieriger
zu steuern zu sein.
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Um
den Betrieb während
des HCCI-Modus einzustellen, kann ein Steuersystem die Bedingungen
verändern,
welche die Verbrennung auslösen. Beispielsweise
kann das Steuersystem Verdichtungsverhältnisse, die Temperatur des
eingeleiteten Gases, den Druck des eingeleiteten Gases oder die Menge
des zurückgehaltenen
oder zurückgeleiteten Abgases
einstellen. Verschiedene Ansätze
wurden verwendet, um die Einstellungen auszuführen und dadurch den HCCI-Betriebsbereich
zu erweitern.
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Ein
Steueransatz verwendet eine zeitlich variable Ventilsteuerung, um
das Verdichtungsverhältnis
einzustellen. Beispielsweise kann das Verdichtungsverhältnis gesteuert
werden, indem dieses eingestellt wird, wenn Einlassventile schließen. Die Menge
des in einer Verbrennungskammer zurückgehaltenen Abgases kann durch
eine Ventilwiederöffnung
und/oder eine Ventilüberlappung
gesteuert werden.
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Während des
Betriebs des Motors in dem HCCI-Modus sind die Abgastemperaturen
geringer als in dem Betrieb in dem Funkenzündungsmodus. Die niedrigeren
Abgastemperaturen in einem HCCI-Modus können die Katalysatoreffizienz
für ausgedehnte
Zeitdauern verringern. Wenn die Katalysatortemperatur unter eine
vorbestimmte Temperatur fällt, kann
die Katalysatoreffizienz unter einen kritischen Schwellenwert fallen.
Wenn die Temperatur oder die Katalysatoreffizienz unter einen vorbestimmten Schwellenwert
fällt,
nimmt die Menge der Abgase zu, die durch das Fahrzeug emittiert
werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Das
Motorsteuersystem gemäß der vorliegenden
Offenbarung betreibt den Benzinmotor in dem SI-Modus und in dem
HCCI-Modus. Der HCCI-Modus wird in einem begrenzten Betriebsbereich betrieben.
Wenn die Abgaseffizienz oder -temperatur jedoch unter einen Schwellenwert
fällt,
wird der SI-Modus
in einem oder einer Anzahl von Zylindern verwendet, um die Temperatur
des Abgases zum Erhöhen
der Katalysatortemperatur und -effizienz zu erhöhen.
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Gemäß einem
Aspekt der Offenbarung umfasst ein Verfahren zum Steuern eines Motors,
dass ein Motor in einem Modus mit homogener Kompressionszündung (HCCI-Modus)
betrieben wird, dass Betriebszustände des Motors überwacht
werden, dass ein erster vorausgesagter Zustand eines Katalysators
in Ansprechen auf die Betriebszustände des Motors erzeugt wird,
dass der erste vorausgesagte Zustand mit einem ersten Schwellenwert
verglichen wird und dass der Motor in Ansprechen auf das Vergleichen
in einem Funkeneinspritzungsmodus betrieben wird.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Offenbarung umfasst ein System zum Steuern eines
Motors ein Steuermodul für
einen Modus mit homogener Kompressionszündung (HCCI-Modus), das einen Motor
in dem HCCI-Modus
betreibt, und ein Zustandsüberwachungsmodul,
das Betriebszustände des
Motors überwacht.
Das Steuermodul umfasst auch ein Zustandsprädiktormodul, das einen ersten vorausgesagten
Zustand eines Katalysators in Ansprechen auf die Betriebszustände des
Motors erzeugt. Ein Vergleichsmodul vergleicht den ersten vorausgesagten
Zustand mit einem ersten Schwellenwert. Ein Steuermodul für einen
Funkeneinspritzungsmodus betreibt den Motor in Ansprechen auf das
Vergleichen in einem Funkeneinspritzungsmodus.
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Weitere
Anwendungsgebiete werden anhand der hierin vorgesehenen Beschreibung
offensichtlich werden. Es versteht sich, dass die Beschreibung und
die speziellen Beispiele nur zu Darstellungszwecken gedacht sind
und den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Offenbarung wird anhand der ausführlichen Beschreibung und der
begleitenden Zeichnungen verständlicher
werden, wobei:
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1A ein
Funktionsblockdiagramm eines Motorsteuersystems ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung
in einem SI- und einem HCCI-Verbrennungsmodus arbeitet;
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1B ein
Funktionsblockdiagramm eines beispielhaften Ventilhub-Einstellungssystems
ist;
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1C ein
Funktionsblockdiagramm eines beispielhaften Motorsteuermoduls ist;
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2 ein
Flussdiagramm eines Verfahrens zum Umschalten zwischen einem HCCI-Modus
und einem SI-Modus gemäß der vorliegenden
Offenbarung ist; und
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3 ein
Flussdiagramm zum Steuern des Betriebs des SI-Modus nach einem HCCI-Modus ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die
folgende Beschreibung ist nur beispielhafter Natur und ist in keiner
Weise dazu gedacht, die Offenbarung, ihre Anwendungsmöglichkeit
oder Verwendungen einzuschränken.
Zu Zwecken der Klarheit werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen
verwendet, um ähnliche
Elemente zu identifizieren. Wie hierin verwendet, sollte die Formulierung
A, B und/oder C derart ausgelegt werden, dass sie ein logisches
(A oder B oder C) unter Verwendung eines nicht exklusiven logischen
Oders bedeutet. Es versteht sich, dass Schritte innerhalb eines
Verfahrens in unterschiedlicher Reihenfolge ausgeführt werden
können,
ohne die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu verändern.
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Wie
hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck Modul auf einen anwendungsspezifischen
integrierten Schaltkreis (ASIC), einen elektronischen Schaltkreis,
einen Prozessor (gemeinsam genutzt, fest zugeordnet oder als Gruppe)
und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme
ausführen,
einen Schaltkreis der Schaltungslogik und/oder andere geeignete
Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
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Das
Motorsteuersystem gemäß der vorliegenden
Offenbarung betreibt den Benzinmotor in dem SI-Modus und dem HCCI-Modus.
Der HCCI-Modus verringert den Kraftstoffverbrauch, ist aber nur über einen
begrenzten Bereich von Motordrehmomenten und -drehzahlen verfügbar. Lediglich
beispielhaft kann das Motorsteuersystem den Motor bei niedrigen
bis mittleren Lasten und niedrigen bis mittleren Motordrehzahlen
in dem HCCI-Modus betreiben. Das Motorsteuersystem kann den Motor
bei anderen Lasten und Motordrehzahlen in dem SI-Modus betreiben.
Die HCCI-Betriebszonen
können
durch Betriebskennfelder in Kalibriertabellen definiert werden.
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Wechsel
zwischen dem SI-Modus und dem HCCI-Modus sollten dem Fahrer nahtlos
erscheinen, Motoremissionen minimieren und Kraftstoff-Verbrauchsverluste
minimieren.
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Die
vorliegende Offenbarung überwacht
den Zustand des Katalysators, wie beispielsweise die Katalysatortemperatur
oder die Katalysatoreffizienz, um zu ermitteln, wann von einem HCCI-Modus
zurück
in einen SI-Modus umgeschaltet werden soll, so dass die Katalysatoreffizienz
erhöht
wird. Die vorliegende Offenbarung verwendet ein Katalysatortemperaturmodell,
um die Katalysatortemperatur oder -effizienz zu ermitteln.
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Nun
auf 1A Bezug nehmend, ist ein Funktionsblockdiagramm
eines beispielhaften Motorsystems 100 dargestellt. Das
Motorsystem 100 weist einen Motor 102 auf, der
ein Luft/Kraftstoffgemisch verbrennt, um ein Antriebsdrehmoment
für ein
Fahrzeug basierend auf einem Fahrereingabemodul 104 zu
erzeugen. Der Motor kann ein Motor mit direkter Zündung sein.
Luft wird durch ein Drosselventil 112 in einen Einlasskrümmer 110 gesaugt.
Ein Motorsteuermodul (ECM) 114 befiehlt einem Drosselaktuatormodul 116,
das Öffnen
des Drosselventils 112 zu regeln, um die Luftmenge zu steuern,
die in den Einlasskrümmer 110 gesaugt
wird.
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Luft
wird aus dem Einlasskrümmer 110 in
Zylinder des Motors 102 gesaugt. Während der Motor 102 mehrere
Zylinder aufweisen kann, ist zu Darstellungszwecken ein einzelner
repräsentativer
Zylinder 118 gezeigt.
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Lediglich
beispielhaft kann der Motor 102 2, 3, 4, 5, 6, 8, 10 und/oder
12 Zylinder aufweisen.
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Luft
aus dem Einlasskrümmer 110 wird
durch ein Einlassventil 122 in den Zylinder 118 gesaugt. Das
ECM 114 steuert die durch ein Kraftstoffeinspritzungssystem 124 eingespritzte
Kraftstoffmenge. Das Kraftstoffeinspritzungssystem 124 kann
Kraftstoff an einem zentralen Ort in den Einlasskrümmer 110 einspritzen,
oder es kann Kraftstoff an mehreren Orten in den Einlasskrümmer 110 einspritzen,
wie z. B. in der Nähe
des Einlassventils jedes der Zylinder. Alternativ kann das Kraftstoffeinspritzungssystem 124 Kraftstoff
direkt in die Zylinder einspritzen.
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Der
eingespritzte Kraftstoff vermischt sich mit Luft und erzeugt ein
Luft/Kraftstoffgemisch in dem Zylinder 118. Ein Kolben
(nicht gezeigt) in dem Zylinder 118 komprimiert das Luft/Kraftstoffgemisch.
Basierend auf einem Signal von dem ECM 114 aktiviert ein
Zündfunken-Aktuatormodul 126 eine
Zündkerze 128 in
dem Zylinder 118, die das Luft/Kraftstoffgemisch zündet. Der
Zeitpunkt des Zündfunkens
kann relativ zu der Zeit spezifiziert werden, zu der sich der Kolben
an seiner obersten Position befindet, bezeichnet als oberer Totpunkt
(TDC).
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Die
Verbrennung des Luft/Kraftstoffgemischs treibt den Kolben abwärts, wodurch
eine rotierende Kurbelwelle (nicht gezeigt) angetrieben wird. Der
Kolben beginnt dann, sich wieder aufwärts zu bewegen, und treibt
die Nebenprodukte der Verbrennung durch ein Auslassventil 130 heraus.
Die Nebenprodukte der Verbrennung werden mittels eines Abgassystems 134 aus
dem Fahrzeug ausgestoßen.
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Das
Einlassventil 122 kann durch eine Einlassnockenwelle 140 gesteuert
werden, während
das Auslassventil 130 durch eine Auslassnockenwelle 142 gesteuert
werden kann. Bei verschiedenen Implementierungen können mehrere
Einlassnockenwellen mehrere Einlassventile pro Zylinder und/oder
die Einlassventile mehrerer Reihen von Zylindern steuern. Auf ähnliche
Weise können
mehrere Auslassnockenwellen mehrere Auslassventile pro Zylinder und/oder
die Auslassventile mehrerer Reihen von Zylindern steuern.
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Die
Zeit, zu der das Einlassventil 122 geöffnet wird, kann durch einen
Einlass-Nockenphasensteller 148 bezogen auf den Kolben-TDC
variiert werden. Die Zeit, zu der das Auslassventil 130 geöffnet wird,
kann durch einen Auslass-Nockenphasensteller 150 bezogen
auf den Kolben-TDC variiert werden. Ein Phasensteller-Aktuatormodul 158 steuert
den Einlass-Nockenphasensteller 148 und den Auslass-Nockenphasensteller 150 basierend
auf Signalen von dem ECM 114. Das Hubaktuatormodul 120 kann
den Betrag des Ventilhubs hydraulisch oder unter Verwendung anderer
Verfahren einstellen.
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Das
Motorsystem 100 kann ein Abgasrückführungsventil (AGR-Ventil) 170 aufweisen,
das Abgas selektiv zurück
zu dem Einlasskrümmer 110 zurückleitet.
Das Motorsystem 100 kann die Drehzahl der Kurbelwelle in
Umdrehungen pro Minute (U/min) unter Verwendung eines RPM-Sensors 180 messen. Die
Temperatur des Motorkühlmittels
kann unter Verwendung eines Motorkühlmittel-Temperatursensors (ECT-Sensors) 182 gemessen
werden. Der ECT-Sensor 182 kann in dem Motor 102 oder
an anderen Orten angeordnet sein, an denen das Kühlmittel zirkuliert, wie z.
B. einem Kühler
(nicht gezeigt).
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Der
Druck in dem Einlasskrümmer 110 kann unter
Verwendung eines Krümmerabsolutdrucksensors
(MAP-Sensors) 184 gemessen werden. Bei verschiedenen Implementierungen
kann ein Motorunterdruck gemessen werden, wobei der Motorunterdruck die
Differenz zwischen dem Umgebungsluftdruck und dem Druck in dem Einlasskrümmer 110 ist.
Die Luftmasse, die in den Einlasskrümmer 110 strömt, kann unter
Verwendung eines Luftmassenstromsensors (MAF-Sensors) 186 gemessen
werden.
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Das
ECM 114 kann eine gemessene Luft pro Zylinder (APC) basierend
auf dem MAF-Signal berechnen, das von dem MAF-Sensor 186 erzeugt
wird. Das ECM 114 kann eine gewünschte APC basierend auf Motorbetriebsbedingungen,
einer Betreibereingabe oder anderen Parametern schätzen. Das
Drosselaktuatormodul 116 kann die Position des Drosselventils 112 unter
Verwendung eines oder mehrerer Drosselpositionssensoren (TPS) 190 überwachen. Die
Umgebungstemperatur der Luft, die in das Motorsystem 100 gesaugt
wird, kann unter Verwendung eines Einlassluft-Temperatursensors (IAT-Sensors) 192 gemessen
werden. Das ECM 114 kann Signale von den Sensoren verwenden,
um Steuerentscheidungen für
das Motorsystem 100 zu treffen.
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Um
abstrakt auf die verschiedenen Steuermechanismen des Motors 102 Bezug
zu nehmen, kann jedes System, das einen Motorparameter variiert,
als ein Aktuator bezeichnet werden. Beispielsweise kann das Drosselaktuatormodul 116 die
Klappenposition und damit die Öffnungsfläche des
Drosselventils 112 ändern.
Das Drosselaktuatormodul 116 kann daher als ein Aktuator
bezeichnet werden, und die Öffnungsfläche der
Drossel kann als eine Aktuatorposition bezeichnet werden.
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Auf ähnliche
Weise kann das Zündfunken-Aktuatormodul 126 als
ein Aktuator bezeichnet werden, während die entsprechende Aktuatorposition
ein Betrag einer Zündfunkenverstellung
nach früh oder
nach spät
ist. Andere Aktuatoren umfassen das AGR-Ventil 170, das
Phasensteller-Aktuatormodul 158 und
das Kraftstoffeinspritzungssystem 124. Der Ausdruck Aktuatorposition
bezogen auf diese Aktuatoren kann der AGR-Ventilöffnung, den Einlass- und Auslass-Nockenphasenstellerwinkeln
bzw. dem Luft/Kraftstoffverhältnis
entsprechen.
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Nun
auf 1B Bezug nehmend, ist ein Funktionsblockdiagramm
eines Ventilhub-Steuerkreises 250 gezeigt. Der Ventilhub-Steuerkreis 250 weist
eine Einlass-/Auslassventilbaugruppe 252 auf, die mittels
einer Ölpumpe 256 Öl aus einem Ölreservoir 254 empfängt. Das Öl wird vor
dem Empfang durch die Ventilbaugruppe 252 durch einen Ölfilter 258 gefiltert.
Das Steuermodul steuert einen Hubbetrieb der Einlass- und Auslassventile 260, 262 der Ventilbaugruppe 252.
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Die
Ventilbaugruppe 252 umfasst die Einlass- und Auslassventile 260, 262,
die offene und geschlossene Zustände
aufweisen und mittels einer oder mehrerer Nockenwellen 264 betätigt werden. Eine
fest zugeordnete Einlassnockenwelle und eine fest zugeordnete Auslassnockenwelle
können
umfasst sein. Bei einer anderen Ausführungsform können die
Einlass- und Auslassventile 260, 262 eine
gemeinsame Nockenwelle teilen. Wenn sie sich in einem offenen Zustand
befinden, können
die Einlass- und Auslassventile 260, 262 in verschiedenen
Hubzuständen
arbeiten.
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Die
Ventilbaugruppe 252 weist auch Einstelleinrichtungen 270 für den Ventilhubzustand
auf. Die Einstelleinrichtungen 270 für den Hubzustand können Öldruck-Steuerventile 272 und
Ventilhub-Steuerventile aufweisen, wie zum Beispiel Solenoide 274. Andere
Einstelleinrichtungen 276 für den Hubzustand, wie beispielsweise
Hubstifte, Hebel, Kipphebel, Federn, Verriegelungsmechanismen, Stößel und dergleichen,
können
umfasst sein.
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Der
Ventilhub-Steuerkreis 250 kann einen Öltemperatursensor 280 und/oder
einen Öldrucksensor 282 umfassen.
Das Steuermodul gibt ein Signal an die Öldruck-Steuerventile 272 basierend
auf Temperatur- und Drucksignalen aus, die von den Temperatur- und
Drucksensoren 280, 282 empfangen werden.
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Nun
auf 1C Bezug nehmend, kann das Motorsteuermodul 114 ein
MAP-Steuermodul 290 mit einem MAP-Steuermodus (MM) umfassen.
Der MM kann auf einen SI- und einen HCCI-Modus festgelegt werden.
Das Motorsteuermodul 114 umfasst ein Kraftstofflieferungsmodul 292 mit
einem Kraftstofflieferungsmodus (FM). Das Kraftstofflieferungsmodul 292 kann
den FM zwischen einem SI-, einem geschichteten und einem HCCI-Modus umschalten. Das
Kraftstofflieferungsmodul 292 kann die Art, den Zeitpunkt
und/oder die Menge der Kraftstofflieferung ermitteln.
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Das
Motorsteuermodul 114 umfasst ein Verbrennungssteuermodul 294 mit
einem Verbrennungsmodus (CM). Das Verbrennungsmodul 294 kann
den CM zwischen einem SI-, einem HCCI- und einem Vor-HCCI-Modus
umschalten und ein SI-Steuermodul 294(a) und ein HCCI-Steuermodul 294(b) umfassen.
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Das
Motorsteuermodul 114 umfasst ein Zündfunkenlieferungsmodul 296 mit
einem Zündfunkenlieferungsmodus
(SM). Das Zündfunkenlieferungsmodul 296 kann
den SM zwischen einem SI-Modus, einem SI-Modus mit Verstellung nach spät, einem
geschichteten Modus und einem HCCI-Modus umschalten. Das Zündfunkenlieferungsmodul 296 kann
den Zeitpunkt und die Dauer des Zündfunkens ermitteln.
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Das
Motorsteuermodul 114 umfasst ein Kraftstoff-Berechnungsmodul 297 mit
einem Kraftstoff-Berechnungsmodus (FC). Das Kraftstoff-Berechnungsmodul 297 kann
den FC zwischen einem luftgeführten
und einem kraftstoffgeführten
Modus umschalten. In dem luftgeführten
Modus wird der Kraftstoff basierend auf einer gemessenen oder geschätzten Zylinderluftladung
oder -strömung
gesteuert. In dem kraftstoffgeführten
Modus wird die Luft basierend auf dem gemessenen oder gelieferten
Kraftstoff gesteuert.
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Das
Motorsteuermodul 114 umfasst ein Phasensteller-Steuermodul 298 mit
einem Phasensteller-Steuermodus (PM). Das Phasensteller-Steuermodul 298 kann
den PM zwischen einem SI- und einem HCCI-Modus umschalten. Das Phasensteller-Steuermodul 298 kann
eine Nockenphasenlage ermitteln.
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Das
Motorsteuermodul 144 umfasst ein Hubsteuermodul 299 mit
einem Hubsteuermodus (LM). Das Hubsteuermodul 299 kann
den LM zwischen einem Modus mit hohem und einem Modus mit niedrigem
Ventilhub umschalten. Die Offenbarung ist nicht auf Modi mit niedrigem
oder hohem Ventilhub beschränkt.
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Das
Motorsteuermodul 114 kann ein Zustandsüberwachungsmodul 302 umfassen.
Das Zustandsüberwachungsmodul
kann verschiedene Zustände
des Fahrzeugs überwachen,
einschließlich der
Kraftstoffzufuhr, der Temperatur und der Luftzustände. Beispielsweise
kann das Zustandsüberwachungsmodul
den Krümmerabsolutdruck,
den Kraftstoff von der Kraftstoffzufuhr und dergleichen überwachen.
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Ein
Zustandsprädiktormodul 304 sagt
Zustände
in den Zylindern basierend auf den Zuständen von dem Zustandsüberwachungsmodul 302 voraus. Das
Zustandsprädiktormodul
erzeugt einen vorausgesagten Zustand des Katalysators in Ansprechen auf
die Betriebszustände
des Motors. Der vorausgesagte Zustand des Katalysators kann einer
Temperatur des Katalysators oder der Katalysatoreffizienz entsprechen.
Das Zustandsprädiktormodul 304 kann sowohl
in einem HCCI-Modus als auch in einem SI-Modus arbeiten.
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Ein
Vergleichsmodul 306 erzeugt einen Vergleich des Katalysators
mit einem Schwellenwert. Verschiedene Schwellenwerte können in
dem Vergleichsmodul 306 verglichen werden. Beispielsweise kann
ein Vergleich für
einen ersten vorausgesagten Zustand des Katalysators durchgeführt werden,
der in einem HCCI-Modus arbeitet, um zu ermitteln, ob die Effizienz
oder die Temperatur des Katalysators bis zu einem Punkt gefallen
ist, an dem der SI-Modus betrieben werden soll, um die Temperatur
des Katalysators zu erhöhen.
Auf ähnliche
Weise kann der Zustand des Katalysators dann, wenn unmittelbar nach einem
HCCI-Modus in einem SI-Modus
gearbeitet wird, mit einem Schwellenwert verglichen werden, um zurück in den
HCCI-Modus zu schalten, wenn die Katalysatoreffizienz über eine
vorbestimmte Temperatur oder Effizienz hinaus ansteigt.
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Ein
Modussteuermodul 308 steuert den Modus des Motors basierend
auf dem Vergleich, der in dem Vergleichsmodul 306 ausgeführt wird.
Das Modussteuermodul 308 kann den Motorbetrieb von einem
SI-Modus in einen HCCI-Modus ändern.
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Nun
auf 2 Bezug nehmend, ist ein Verfahren zum Umschalten
zwischen einem HCCI-Modus und einem SI-Modus basierend auf einem Überwachen
des Katalysatorzustands dargelegt. Bei Schritt 410 wird
ein Katalysatortemperaturmodell erzeugt. Das Katalysatortemperaturmodell
kann verwendet werden, um die Katalysatorzustände basierend auf Betriebszuständen des
Fahrzeugs vorauszusagen. Das Katalysatortemperaturmodell kann während der
Motorentwicklung basierend auf den Katalysator- und Motorbetriebszuständen erzeugt werden.
Verschiedene Zustände
können
den Katalysator beeinflussen, einschließlich des Zündfunkens und des Kraftstoffs,
die dem Motor zugeführt
werden. Das Katalysatormodell wird wahrscheinlich zwischen verschiedenen
Motor- und Katalysatorkombinationen variieren. Das Katalysatortemperaturmodell
kann ebenso über
verschiedene Betriebszustände
des Fahrzeugs variieren. Die Last und die Motordrehzahl werden das
Katalysatormodell ebenso beeinflussen.
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Wenn
der HCCI-Modus bei Schritt 411 nicht gewünscht ist,
wird Schritt 410 erneut ausgeführt. Wenn der HCCI-Modus gewünscht ist,
wird Schritt 412 ausgeführt.
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Bei
Schritt 412 wird ermittelt, ob der Motor in einem HCCI-Modus
mit allen Zylindern arbeitet. Die vorliegende Offenbarung ist auf
Motoren anwendbar, die in einem HCCI-Modus arbeiten, um zu ermitteln, ob
in einen SI-Modus umgeschaltet werden soll. Wenn der Motor bei Schritt 412 in
einem HCCI-Modus von Schritt 432 arbeitet, überwacht
Schritt 414 die Betriebszustände des Motors. Die Last, die
Motordrehzahl, das Drehmoment und andere Zustände können überwacht werden. Bei Schritt 416 wird
ein Vergleich zwischen den Betriebszuständen und dem Modell von Schritt 410 ausgeführt. Bei
Schritt 418 wird ein erster vorausgesagter Zustand des
Katalysators ermittelt. Wie oben erwähnt wurde, kann der erste vorausgesagte
Zustand einer Katalysatortemperatur, einer Katalysatoreffizienz
oder einem anderen Katalysatorzustand entsprechen.
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In
diesem Beispiel wird der erste vorausgesagte Zustand ermittelt und
mit einem ersten Schwellenwert verglichen. Wenn der erste Zustand
nicht kleiner als der erste Schwellenwert ist, wird Schritt 410 erneut
ausgeführt.
Wenn der erste vorausgesagte Zustand kleiner als ein erster Schwellenwert
ist, wird Schritt 422 ausgeführt. Der Vergleich, der bei Schritt 420 ausgeführt wird,
ist ein Indikator dafür, dass
der Katalysator nicht bei der gewünschten Effizienz arbeitet,
oberhalb derer die Ausgabe des Katalysators akzeptierbar ist. Bei
Schritt 422 schaltet der Motor in einen SI-Modus um, um
die Temperatur des Katalysators zu erhöhen. Schritt 422 wird
auch ausgeführt,
wenn sich bei Schritt 412 nicht alle Zylinder in dem HCCI-Modus
befinden. Bei Schritt 424 werden die Betriebszustände des
Fahrzeugs überwacht. Es
sollte angemerkt werden, dass die Schritte 414 und 424 beide
dem Überwachen
von Betriebszuständen
des Motors entsprechen. Die überwachten
Zustände
des Motors können
kontinuierlich überwacht werden.
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Bei
Schritt 426 werden die Betriebszustände mit dem Modell verglichen.
Bei Schritt 428 wird der zweite vorausgesagte Zustand des
Katalysators ermittelt. Bei Schritt 430 wird der zweite
vorausgesagte Zustand mit einem zweiten Schwellenwert verglichen.
Der zweite Schwellenwert entspricht einem Niveau zum Zurückschalten
in einen HCCI-Modus, wenn die Katalysatoreffizienz oder -temperatur
ausreichend angestiegen ist, um akzeptierbare Abgastemperaturen
zu erzeugen. Wenn der zweite vorausgesagte Zustand bei Schritt 430 nicht
größer als
der zweite Schwellenwert ist, werden die Schritte 410, 4111
und 422 erneut ausgeführt,
und der Motor wird weiterhin in dem SI-Modus betrieben. Indem Schritt 422 erneut
ausgeführt
wird, wird der Motor weiterhin in dem SI-Modus betrieben.
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Bei
Schritt 432 wird der Motor in einem HCCI-Modus betrieben,
um die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs zu erhöhen. Das System kann den Prozess
von Schritt 412 an kontinuierlich ausführen.
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Nun
auf 3 Bezug nehmend, wird Schritt 422 von 2 in
weiterem Detail dargelegt. Bei Schritt 422 arbeitet der
Motor in einem SI-Modus. Bei Schritt 410 wird von dem HCCI-Modus
in den SI-Modus eingetreten. Dieser SI-Modus ist ein SI-Modus, der
nach dem HCCI-Modus ausgeführt
wird, und er ist keiner der normalen Betriebszustände des
Fahrzeugs. Bei Schritt 412 kann der Motor unter Verwendung
einer vorbestimmten Anzahl von Zylindern in dem SI-Modus arbeiten,
während
andere Zylinder in einem HCCI-Modus bleiben. Das heißt, dass
ein oder mehrere Zylinder in dem SI-Modus betrieben werden können, während die
anderen Zylinder in einem HCCI-Modus arbeiten können. Beispielsweise werden ein
oder zwei Zylinder in dem SI-Modus betrieben, während die übrigen Zylinder in einem HCCI-Modus arbeiten
können.
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Bei
Schritt 514 kann das Betriebsmuster der Zylinder in dem
SI-Modus geändert
werden, während die
anderen Zylinder in einem HCCI-Modus bleiben. Bei Schritt 514 kann
das Betriebsmuster der Zylinder in dem SI-Modus derart geändert oder rotiert werden, dass
die Katalysatoreffizienz oder die Katalysatortemperatur bis zu einer
bestimmten Temperatur erhöht
wird. Das Muster kann unter Verwendung verschiedener Anzahlen von
Zylindern in dem SI-Modus geändert
werden, während
die übrigen
Zylinder in dem HCCI-Modus betrieben werden. Verschiedene Muster
und Anzahlen von Zylindern können
in Abhängigkeit
von der Katalysatoreffizienz ausgeführt werden. Wenn die Katalysatoreffizienz
zunimmt, kann die Anzahl von Zylindern, die in einem HCCI-Modus
arbeiten, erhöht
werden, bis der HCCI-Modus voll betriebsfähig ist.
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Fachleute
können
nun anhand der vorstehenden Beschreibung einsehen, dass die breiten Lehren
der vorliegenden Offenbarung in einer Vielzahl von Formen implementiert
werden können. Während diese
Offenbarung in Verbindung mit speziellen Beispielen von diesen beschrieben
wurde, soll der wahre Umfang der Offenbarung daher nicht auf diese
beschränkt
sein, da andere Modifikationen für den
erfahrenen Praktiker bei einem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung
und der nachfolgenden Ansprüche
offensichtlich werden.