DE102009006536A1 - Montageflansch zur Montage eines elektronischen Steuergeräts und Steuergerät - Google Patents

Montageflansch zur Montage eines elektronischen Steuergeräts und Steuergerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Montageflansch zur Montage eines elektronischen Steuergeräts aufweisend ein Gehäuse mit einer Kühleinrichtung an einer einen Durchbruch aufweisenden Montagewand, insbesondere eines Schaltschranks, wobei der Montageflansch (100) eine Aufnahmeöffnung (110) zur Aufnahme des Steuergeräts, erste Befestigungsmittel (112; 712) zum Befestigen des Steuergeräts an dem Montageflansch (100) und zweite Befestigungsmittel (102, 103; 702, 703) zum Befestigen des Montageflansches (100) an der Montagewand aufweist. Der Montageflansch (100) ist erfindungsgemäß derart an der Montagewand montierbar, dass sich das Steuergerät durch den Durchbruch erstreckt und die die Kühleinrichtung umfassende Rückseite des Steuergeräts auf einer Seite der Montagewand und die der Kühleinrichtung gegenüberliegende Vorderseite des Steuergeräts auf der anderen Seite der Montagewand angeordnet ist. Auf diese Weise können z. B. Wandmontage-Geräte als Durchsteckgeräte eingesetzt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Montageflansch zur Montage eines elektronischen Steuergeräts sowie ein Steuergerät.
  • Stand der Technik
  • Elektronische Steuergeräte und insbesondere elektronische Stromrichter, wie z. B. Wechselrichter, Gleichrichter, Umrichter oder dergleichen, weisen Halbleiterkomponenten mit einer hohen Wärmeentwicklung auf und müssen daher im montierten Zustand gekühlt werden. Derartige Steuergeräte sind dazu in unterschiedlichen Bau- bzw. Montageformen erhältlich. Eine weit verbreitete Bauform sind Geräte zur sogenannten Wandmontage. Derartige Geräte umfassen ein Gehäuse mit einer Kühleinrichtung, das zur Befestigung an einer Montagewand, meist in einem Schaltschrank, ausgebildet ist. Daneben sind sogenannte ”cold plate”-Geräte bekannt, bei denen das Gehäuse keine Kühleinrichtung umfasst und unmittelbar an einer gekühlten Montagewand zu befestigen ist. Weiterhin sind Durchsteckgeräte bekannt, die mit einer Befestigungsvorrichtung versehen sind, die gestattet, dass das Steuergerät in einer Montageöffnung bzw. einem Durchbruch des Schaltschranks befestigt werden kann, sodass die Kühleinrichtung außerhalb des Schaltschranks angeordnet ist. Der Durchbruch bzw. die Montageöffnung ist üblicherweise mit einer Dichtungseinrichtung versehen, damit keine Feuchtigkeit und Schmutz in den Schaltschrank gelangen können. Die Kühleinrichtung erhitzt somit nicht das Innere des Schaltschranks, sondern die Umgebungsluft außerhalb des Schaltschranks.
  • Durchsteckgeräte weisen üblicherweise die besten thermischen Eigenschaften auf, sind allerdings aufgrund der notwendigen Abdichtung aufwendiger bereitzustellen. Auch sind die Kühleinrichtungen von Durchsteckgeräten üblicherweise nicht zur Aufnahme eines sog. Bremswiderstandes geeignet. Bei einem Bremswiderstand handelt es sich um ein Bauteil, welches im Falle einer Bremsung elektrische Energie aufnehmen kann und sich dadurch erwärmt. Durch die Abdichtung der Kühleinrichtung gegenüber dem Schaltschrank sind jedoch die Zuleitungen für einen derartigen Bremswiderstand nur sehr aufwendig nach außen zu führen.
  • Die Vielzahl an bekannten Bauformen wirkt sich in allen Stadien, bei der Herstellung, beim Transport, bei der Lagerhaltung der Geräte usw., nachteilig aus.
  • Ausgehend vom diesem Stand der Technik stellt sich somit dem Fachmann die Aufgabe, die Bauteilvielfalt ohne Funktionseinschränkungen zu reduzieren und insbesondere die Kühlung von Steuergeräten zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Montageflansch sowie ein Steuergerät mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Ein erfindungsgemäßer Montageflansch zur Montage eines elektronischen Steuergeräts, welches ein Gehäuse mit einer Kühleinrichtung aufweist, an einer einen Durchbruch aufweisenden Montagewand, insbesondere eines Schaltschranks, weist eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Steuergeräts auf. Weiterhin weist der Montageflansch erste Befestigungsmittel zum Befestigen des Steuergeräts an dem Montageflansch und zweite Befestigungsmittel zum Befestigen des Montageflansches an der Montagewand auf. Ein erfindungsgemäßer Montageflansch ist derart an der Montagewand montierbar, dass sich das Steuergerät durch den Durchbruch erstreckt und die die Kühleinrichtung umfassende Rückseite des Steuergeräts auf einer Seite der Montagewand und die der Kühleinrichtung gegenüberliegende Vorderseite des Steuergeräts auf der anderen Seite der Montagewand angeordnet ist. Die Erfindung betrifft somit insbesondere einen Montageflansch zur Montage eines Wandmontage-Steuergeräts an einer Durchsteckgeräteöffnung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird es möglich, Wandmontagegeräte als Durchsteckgeräte zu verwenden. Mit einem erfindungsgemäßen Montageflansch ausgestattete Wandmontagegeräte können so an Montagewänden befestigt werden, dass sich ihre Kühleinrichtung außerhalb eines von der Montagewand begrenzten Raumes befindet. Auf diese Weise kann insbesondere die Kühlung innerhalb von Schaltschränken verbessert werden, die Wandmontagegeräte beinhalten.
  • Beispielsweise können derartige Schaltschränke mit einer zusätzlichen Montagewand ausgerüstet werden, an welcher mit einem erfindungsgemäßen Montageflansch ausgestatte Wandmontagegeräte befestigt werden können. In dem von der Montagewand abgetrennten Bereich des Schaltschranks sind in der Folge alle Kühleinrichtungen angeordnet, sodass die Steuergeräte selbst weniger von der Abwärme betroffen sind. Der abgetrennte Bereich kann durch entsprechende Kühlung bzw. Lüftung auch einfacher innerhalb zugelassener Temperaturbereiche gehalten werden. Weiterhin vorteilhaft kann der Montageflansch als einfaches und kostengünstiges Bauteil bereitgestellt werden.
  • Vorteilhafterweise sind die zweiten Befestigungsmittel zum Befestigen des Montageflansches an der Montagewand als Schlüsselloch und unten offene Nut ausgebildet. Dies ermöglicht ein schnelles Anbringen oder Lösen des Montageflansches an bzw. von der Montagewand, wobei die zugehörigen Befestigungselemente, bspw. Schrauben, nur gelockert und nicht vollständig entfernt werden müssen.
  • In Ausgestaltung sind die ersten Befestigungsmittel zum Befestigen des Steuergeräts an dem Montageflansch als wenigstens ein sich entlang einer die Aufnahmeöffnung begrenzenden Biegekante erstreckender Biegeabschnitt ausgebildet. Vorzugsweise umfassen die ersten Befestigungsmittel zwei derartige Biegeabschnitte. Ein Biegeabschnitt dient einerseits dazu, die Stabilität des Montageflansches zu erhöhen, und andererseits dazu, eine einfache Befestigungsmöglichkeit für das Steuergerät bereitzustellen. In einen Biegeabschnitt sind beispielsweise Bohrungen oder auch Einpressmuttern usw. einbringbar, um Verschraubungen oder dergleichen bereitzustellen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Biegekante und/oder der Biegeabschnitt bereichsweise unterbrochen, sodass der Biegeabschnitt nicht vollständig mit dem Montageflansch verbunden ist. Vielmehr sind einzelne Bereiche des Biegeabschnitts somit flexibel und können beim Montieren des Steuergeräts zum Einklemmen desselben dienen. Somit kann eine sichere Masseverbindung zwischen dem Montageflansch und dem Steuergerät hergestellt werden. Der Einschnitt kann entlang der Biegekante, insbesondere an den Enden, und/oder senkrecht zur Biegekante verlaufen.
  • Zweckmäßigerweise umfasst ein Montageflansch einen Anschlag zum Ausrichten des in der Montageöffnung aufgenommenen Steuergeräts. Der Anschlag kann dazu dienen, die Aufnahme des Steuergeräts in der Aufnahmeöffnung des Montageflansches zu begrenzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst ein Montageflansch wenigstens eine sich entlang eines Randes erstreckende Biegelasche. Vorzugsweise umfasst ein Montageflansch zwei Biegelaschen. Eine (seitliche) Biegelasche dient vorteilhafterweise als Versteifungselement, wobei bei Vorhandensein von Biegelaschen auf beiden Seiten diese bei mehreren seitlich aneinander angeordneten Montageflanschen bzw. Steuergeräten durch Zusammenwirken zur Abdichtung des Durchbruchs der Montagewand beitragen. Insbesondere können Luftspalte verengt werden, um einen übermäßigen Luftaustausch zwischen den beiden zu trennenden Räumen zu verhindern.
  • In Ausgestaltung umfasst ein Montageflansch wenigstens eine Schirmanbindung, beispielsweise eine Lasche, die dazu ausgebildet ist, Schirmklemmen, Schlauchschellen und/oder (Stahl-)Kabelbinder aufzunehmen. Insbesondere bietet es sich an, die Schirmanbindung mit entsprechenden Ausnehmungen zu versehen, um sowohl Schirmklemmen, beispielsweise in den Größen SK20 und SK14 (Fa. Phoenix Contact), als auch Schlauchschellen und Kabelbinder aufnehmen zu können. Die Schirmanbindung erstreckt sich vorzugsweise parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Montageflansches. Dadurch kann ein Schirm, z. B. ein Kabel, leichter montiert werden, da es nicht gegen die Montagewand gedrückt wird, sondern dazu parallel verläuft.
  • Vorzugsweise ist der Montageflansch als Stanzteil ausgebildet. Auf diese Weise ist eine besonders einfach und preiswerte Herstellung möglich. Die Befestigungsmittel, Anschläge, Laschen usw. können nach dem Stanzvorgang durch einfache Biegearbeiten bereitgestellt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Steuergerät weist ein Gehäuse mit einer Kühleinrichtung auf und ist mittels eines erfindungsgemäßen Montageflansches an einer einen Durchbruch aufweisenden Montagewand, insbesondere eines Schaltschranks, montiert.
  • Vorzugweise ist ein Bremswiderstand an der Kühleinrichtung vorgesehen, dessen Zuleitungen in einer Kunststoffhülle durch ein Langloch des Montageflansches geführt werden. Die Zuleitungen werden vorzugsweise durch die Kunststoffhülle geklemmt. Ein Scheuern der Zuleitungen an dem Montageflansch wird verhindert. Darüber hinaus kann der Luftaustausch zwischen den abzutrennenden Räumen verringert werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben. Figurenbeschreibung
  • 1a bis 1d zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageflansches in unterschiedlichen Ansichten.
  • 2a und 2b zeigen ein zur Montage mittels eines erfindungsgemäßen Montageflansches in einer Durchstecköffnung geeignetes Wandmontage-Steuergerät in unterschiedlichen Ansichten.
  • 3a und 3b zeigen unterschiedlichen Ansichten des Steuergeräts gemäß 2, das in einem Montageflansch gemäß 1 montiert ist.
  • 4a und 4b zeigen unterschiedliche Ansichten einer Anzahl von verschiedenen Steuergeräten, die mittels verschiedener bevorzugter Ausführungsformen erfindungsgemäßer Montageflansche an einer Montagewand montiert sind.
  • 5a und 5b zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageflansches in unterschiedlichen Ansichten.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Schirmanbindung zur Verwendung mit einem erfindungsgemäßen Montageflansch.
  • Gleiche Elemente sind figurenübergreifend mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei aus Gründen der Erkennbarkeit nicht jedes Element in jeder Zeichnung mit einem Bezugszeichen versehen ist.
  • Die 1a bis 1d werden im Folgenden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Sie zeigen schematisch eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageflansches, der insgesamt mit 100 bezeichnet ist. In 1a ist der Montageflansch 100 in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten dargestellt. In 1b ist eine perspektivische Draufsicht dargestellt. Die Ansichten der 1c und 1d entsprechen der Ansicht der 1a, wobei der Montageflansch 100 in 1c mit einer Schirmklemme 180, im gezeigten Beispiel einer Schirmklemme vom Typ SK14 (Fa. Phoenix Contact), und in 1d mit einer Schlauchschelle 190 versehen ist. Die Schirmklemme 180 sowie die Schlauchschelle 190 dienen zum Befestigen und Zugentlasten von Zuleitungen, insbesondere Masse- bzw. Schirmzuleitungen.
  • Der Montageflansch 100 weist eine Haupterstreckungsebene 101 auf, die sich nach erfolgter Montage im wesentlichen parallel zur Montagewand erstreckt. Innerhalb der Haupterstreckungsebene 101 ist eine Aufnahmeöffnung 110 zur Aufnahme eines Steuergeräts ausgebildet. Die Aufnahmeöffnung 110 wird von zwei Biegekanten 111 begrenzt, welche die hier als Biegeabschnitte 112 ausgebildeten ersten Befestigungsmittel mit der Haupterstreckungsebene 101 des Montageflansches 100 verbinden. Die Biegeabschnitte 112 sind mit Bohrungen 113 versehen, die zur Befestigung des Steuergeräts dienen.
  • Der Montageflansch 100 ist mit zweiten Befestigungsmitteln zum Befestigen des Montageflansches an einer Montagewand ausgestattet, welche hier als Schlüsselloch 102 und nach unten offene Nut 103 in der Haupterstreckungsebene 101 ausgebildet sind. Durch die spezielle Ausbildung der Befestigungsmittel 102 und 103 können der Montageflansch 100 sowie ein darin aufgenommenes Steuergerät durch einfaches Lockern oder Festziehen von Schrauben von einer Montagewand entfernt bzw. an dieser befestigt werden.
  • Von der Haupterstreckungsebene 101 erstrecken sich zwei Anschläge 120 in die Aufnahmeöffnung 110, von denen der obere mit einer Ausnehmung 121 versehen ist, die insbesondere zur Aufnahme einer Gummihülle dienen kann, in der Zuleitungen für einen Bremswiderstand geführt sind. Die Anschläge 120 dienen zur Ausrichtung eines in der Aufnahmeöffnung 110 aufgenommenen Steuergeräts.
  • Die Haupterstreckungsebene 101 des Montageflansches 100 wird in der gezeigten Ausführung seitlich von zwei Biegelaschen 130 begrenzt, welche zur Stabilität des Montageflansches 100 beitragen. Weiterhin dienen die Biegelaschen 130 zur besseren Abdichtung des Durchbruchs in der Montagewand, wenn mehrere Montageflansche nebeneinander montiert sind. Dies ist in 4a erkennbar.
  • Die Biegekanten 111 sind an beiden Seiten eingeschnitten, d. h. stellen keine vollständige Verbindung zwischen der Haupterstreckungsebene 101 und den Biegeabschnitten 112 her. Vielmehr sind die oberen und unteren Bereiche der Biegeabschnitte um die Löcher 113 herum nicht direkt mit der Haupterstreckungsebene 101 verbunden und können somit bei der Befestigung eines Steuergeräts an dieses angebogen werden und zur Einklemmung desselben dienen. Auf diese Weise kann ein fester und gut Strom leitender Kontakt zwischen dem Montageflansch 100 und dem aufgenommenen Steuergerät hergestellt werden. Die eingeschnittenen Bereiche der Biegekante sind mit 114 gekennzeichnet.
  • Der Montageflansch 100 weist weiterhin zwei Schirmanbindungen auf, welche hier als Laschen 140 ausgeführt sind. Jede Lasche 140 weist eine Anzahl Ausnehmungen 141 auf, die die Aufnahme unterschiedlicher Befestigungselemente, wie z. B. Schirmklemmen, Schlauchschellen, Kabelbinder usw., erlauben. Die Schirmklemme 180 und die Schlauchschelle 190 sind an einer der Laschen 140 befestigt. Die Laschen 140 können parallel oder schräg zur Haupterstreckungsebene 101 verlaufen.
  • In den 2a und 2b, welche nachfolgend ebenfalls zusammenhängend und übergreifend beschrieben werden, ist eine Ausführungsform eines Steuergeräts schematisch dargestellt und insgesamt mit 200 bezeichnet. Das Steuergerät 200 ist in einer Wandmontage-Bauform ausgeführt.
  • Das Steuergerät 200 weist ein Gehäuse 201 und eine daran angebrachte Kühleinrichtung 202 auf. Die Kühleinrichtung 202 weist Befestigungsmittel 203 zur Befestigung des Steuergeräts 200 an einer Montagewand, beispielsweise innerhalb eines Schaltschranks, auf. Die Kühleinrichtung 202 ist in der gezeigten Ausführungsform mit einem Lüfter 207 und einem Bremswiderstand 204 ausgestattet, welcher über zwei Zuleitungen 205 mit dem Steuergerät verbunden ist. Das Steuergerät kann insbesondere als Stromumrichter ausgebildet sein und weist dazu geeignete Anschlüsse und Elemente 206 auf, deren Ausgestaltung und Funktion jedoch an dieser Stelle nicht weiter erläutert werden soll.
  • In den 3a und 3b ist in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten dargestellt, wie das als Wandmontagegerät ausgeführte Steuergerät 200 durch Ausstattung mit einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageflansches 100 als Durchsteckgerät montierbar ist. Das Steuergerät 200 ist an seiner Kühleinrichtung 202 mittels einer Schraubverbindung 305 mit dem Montageflansch 100 bzw. dessen Biegeabschnitten 112 verbunden. Durch die eingeschnittenen Bereiche 114 ist es den Biegeabschnitten 112 möglich, der Schraubverbindung in gewissem Maße nachzugeben und das Steuergerät 200 bzw. dessen Kühleinrichtung 202 einzuklemmen.
  • Aus Übersichtlichkeitsgründen sind die Zuleitungen des Bremswiderstands 204 in den 3a und 3b nicht dargestellt. Diese werden durch eine Gummihülle 300 von der einen Seite auf die andere Seite des Montageflansches 100 geführt. In den 3a und 3b ist weiterhin ein Schirmkabel 310 dargestellt, das mittels eines hier als Schirmklemme SK20 ausgebildeten Befestigungselements 180 an der Lasche 140 befestigt ist.
  • In den 4a und 4b ist in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten dargestellt, wie zwei kleinere Steuergeräte 200 und zwei größere Steuergeräte 400 an einer Montagewand 500 als Durchsteckgeräte mittels in ihrer Größe entsprechend angepasster Montageflansche 100 und 600 befestigt sind. Die Montagewand 500 weist vier Durchbrüche 501 zur Aufnahme von Steuergeräten auf. Es versteht sich, dass die Durchbrüche auch als ein zusammenhängender Durchbruch ausgebildet sein können. In dieser Abbildung ist auch erkennbar, dass die seitlichen Biegelaschen 130 der Montageflansche 100 dazu dienen können, die Abdichtung zwischen nebeneinander liegenden Montageflanschen zu verbessern.
  • Die 5a und 5b werden im Folgenden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Sie zeigen schematisch eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageflansches, der insgesamt mit 700 bezeichnet ist. Der Montageflansch 700 unterscheidet sich vom Montageflansch 100 in einigen Merkmalen, wie es nachfolgend erläutert wird. Die Bezugszeichen gleicher oder gleich wirkender Elemente sind in den 5a und 5b im Vergleich zu den 1a bis 1d um 600 erhöht.
  • Der Montageflansch 700 weist eine Haupterstreckungsebene 701 auf, die sich nach erfolgter Montage im wesentlichen parallel zur Montagewand erstreckt. Innerhalb der Haupterstreckungsebene 701 ist eine Aufnahmeöffnung 110 zur Aufnahme eines Steuergeräts ausgebildet. Die Aufnahmeöffnung 110 wird von zwei Biegekanten 711 begrenzt, welche die hier als Biegeabschnitte 712 ausgebildeten ersten Befestigungsmittel mit der Haupterstreckungsebene 701 des Montageflansches 700 verbinden. Die Biegeabschnitte 712 sind mit Einpressmuttern 713 versehen, die zur Befestigung des Steuergeräts dienen. Die Einpressmuttern sind zur Aufnahme von Schrauben (nicht gezeigt) ausgebildet. Es ist angedacht, ein Steuergerät mittels vier innen liegender Schrauben an dem Montageflansch zu befestigen. Im Gegensatz zu der Lösung gemäß 1a, bei der eine längere Schraube jeweils oben und unten verwendet wird, wird die Gefahr verringert, beim Anziehen dieser Schraube den Kühlkörper zu stark zu verformen oder zu beschädigen. Daneben beeinflussen die kürzeren Schrauben nicht den Kühlluftstrom. In einer weiteren Ausführungsform können auch lose Sechskantmuttern zur Anwendung kommen. Der Montageflansch hätte hierbei Durchgangsbohrungen für die Schrauben. Dies ist jedoch bzgl. Montage eher nachteilig, da diese Sechskantmuttern beim Montieren herunterfallen können.
  • Der Montageflansch 700 ist mit zweiten Befestigungsmitteln zum Befestigen des Montageflansches an einer Montagewand ausgestattet, welche hier als Schlüsselloch 702 und nach unten offene Nut 703 in der Haupterstreckungsebene 701 ausgebildet sind. Durch die spezielle Ausbildung der Befestigungsmittel 702 und 703 können der Montageflansch 700 sowie ein darin aufgenommenes Steuergerät durch einfaches Lockern oder Festziehen von Schrauben von einer Montagewand entfernt bzw. an dieser befestigt werden.
  • Von der Haupterstreckungsebene 701 erstrecken sich zwei Anschläge 720 in die Aufnahmeöffnung 710, von denen der obere mit einer seitlich angeordneten Ausnehmung 721 versehen ist, die insbesondere zur Aufnahme einer Gummihülle dienen kann, in der Zuleitungen für einen Bremswiderstand geführt sind. Die Ausnehmung 721 verläuft nicht längs zur Aufnahmeöffnung, wie bspw. bei der Ausgestaltung gemäß 1a, sondern quer. Somit kann eine leichtere Montage der Litzen des Bremswiderstandes in der Kunststoffhülle erreicht werden. Die Anschläge 720 dienen zur Ausrichtung eines in der Aufnahmeöffnung 710 aufgenommenen Steuergeräts.
  • Die Haupterstreckungsebene 701 des Montageflansches 700 wird in der gezeigten Ausführung seitlich von zwei Biegelaschen 730 begrenzt, welche zur Stabilität des Montageflansches 700 beitragen. Weiterhin dienen die Biegelaschen 730 zur besseren Abdichtung des Durchbruchs in der Montagewand, wenn mehrere Montageflansche nebeneinander montiert sind.
  • Die Biegeabschnitte 712 sind an beiden Seiten entlang einer Linie 714 eingeschnitten bzw. unterbrochen. Somit sind die oberen und unteren Bereiche der Biegeabschnitte um die Einpressmuttern 713 herum unabhängig vom restlichen Biegeabschnitt flexibel und können somit bei der Befestigung eines Steuergeräts an dieses angebogen werden und zur Einklemmung desselben dienen. Auf diese Weise kann ein fester und gut Strom leitender Kontakt zwischen dem Montageflansch 700 und dem aufgenommenen Steuergerät hergestellt werden. Durch die Unterbrechung des Biegeabschnitts anstelle der Biegekante kann der Luftspalt zwischen den zu schottenden Räumen im Vergleich zur Ausführungsform gemäß 1a reduziert werden.
  • Der Montageflansch 700 weist weiterhin zwei Schirmanbindungen auf, welche hier als Laschen 740 ausgeführt sind. Jede Lasche 740 weist eine Anzahl Ausnehmungen 741 auf, die die Aufnahme unterschiedlicher Befestigungselemente, wie z. B. Schirmklemmen, Schlauchschellen, Kabelbinder usw., erlauben. Die Laschen 740 verlaufen parallel zur Haupterstreckungsebene 701.
  • In 6 ist eine alternative Ausführungsform einer Schirmanbindung zur Verwendung mit einem erfindungsgemäßen Montageflansch schematisch einzeln und in montiertem Zustand dargestellt und mit 840 bezeichnet. Die Schirmanbindung 840 ist zur Aufnahme eines als Klemme 890 ausgebildeten Befestigungselements ausgebildet. Die Schirmanbindung 840 weist zur Aufnahme der Klemme 890 eine Einpressmutter 841 oder einen Gewindedurchzug für eine Befestigungsschraube 891 sowie einen rechteckigen Durchbruch 842 als Führung für einen Fortsatz 892 auf. Die Klemme 890 dient zur Anbindung eines Schirmkabels 310.
  • Es versteht sich, dass in den dargestellten Figuren nur beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Daneben ist jede andere Ausführungsform denkbar, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die Merkmale der einzelnen bevorzugten Ausführungsformen beliebig kombiniert werden.

Claims (11)

  1. Montageflansch zur Montage eines elektronischen Steuergeräts (200; 400) aufweisend ein Gehäuse (201) mit einer Kühleinrichtung (202) an einer einen Durchbruch (501) aufweisenden Montagewand (500), insbesondere eines Schaltschranks, wobei der Montageflansch (100; 600; 700) eine Aufnahmeöffnung (110) zur Aufnahme des Steuergeräts (200; 400), erste Befestigungsmittel (112; 712) zum Befestigen des Steuergeräts (200; 400) an dem Montageflansch (100; 600; 700) und zweite Befestigungsmittel (102, 103; 702, 703) zum Befestigen des Montageflansches (100; 600; 700) an der Montagewand (500) aufweist, wobei der Montageflansch (100; 600; 700) derart an der Montagewand (500) montierbar ist, dass sich das Steuergerät (200; 400) durch den Durchbruch (501) erstreckt und die die Kühleinrichtung (202) umfassende Rückseite des Steuergeräts (200; 400) auf einer Seite der Montagewand (500) und die der Kühleinrichtung (202) gegenüberliegende Vorderseite des Steuergeräts (200; 400) auf der anderen Seite der Montagewand (500) angeordnet ist.
  2. Montageflansch nach Anspruch 1, wobei die zweiten Befestigungsmittel zum Befestigen des Montageflansches (100; 600; 700) an der Montagewand (500) als Schlüsselloch (102; 702) und unten offene Nut (103; 703) ausgebildet sind.
  3. Montageflansch nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Befestigungsmittel zum Befestigen des Steuergeräts (200; 400) an dem Montageflansch (100; 600; 700) als wenigstens ein sich entlang einer die Aufnahmeöffnung (110) begrenzenden Biegekante (111; 711) erstreckender Biegeabschnitt (112; 712) ausgebildet sind.
  4. Montageflansch nach Anspruch 3, wobei die Biegekante bereichsweise unterbrochen (114) ist, so dass der Biegeabschnitt (112) nicht vollständig mit dem Montageflansch (100) verbunden ist.
  5. Montageflansch nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Biegeabschnitt (712) bereichsweise unterbrochen (714) ist.
  6. Montageflansch nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend einen Anschlag (120; 720) zum Ausrichten eines in der Montageöffnung (110; 710) aufgenommenen Steuergeräts (200; 400).
  7. Montageflansch nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend wenigstens eine sich entlang eines Randes erstreckende Biegelasche (130; 730).
  8. Montageflansch nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend wenigstens eine Schirmanbindung (140; 840), die dazu ausgebildet ist, Schirmklemmen (180; 890), Schlauchschellen (190) und/oder Kabelbinder aufzunehmen.
  9. Montageflansch nach einem der vorstehenden Ansprüche, der als Stanzteil ausgebildet ist.
  10. Steuergerät aufweisend ein Gehäuse (201) mit einer Kühleinrichtung (202), das mittels eines Montageflansches (100; 600; 700) nach einem der vorstehenden. Ansprüche an einer einen Durchbruch (501) aufweisenden Montagewand (500), insbesondere eines Schaltschranks, montiert ist.
  11. Steuergerät nach Anspruch 10, wobei ein Bremswiderstand (204) an der Kühleinrichtung vorgesehen ist, dessen Zuleitungen (205) in einer Kunststoffhülle (300) durch ein Langloch (121) des Montageflansches (100; 600; 700) geführt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013224588A1 (de) * 2013-11-29 2015-06-03 Continental Automotive Gmbh Elektronische Baugruppe mit einem Gehäuse aus einem Kunststoffteil und einem Metallteil

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