DE102009006185A1 - Leuchtmittel - Google Patents

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Christian Dr. Fricke
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Osram Opto Semiconductors GmbH
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Abstract

Es wird ein Leuchtmittel mit einem Kolben vorgeschlagen, welcher ein zumindest teilweise lichtdurchlässiges Material umfasst. Ein Lampensockel (11) dient zum Befestigen des Leuchtmittels (1) an eine Fassung und zum Zuführen elektrischer Energie. Im Kolben (10) ist ein Leuchtkörper (12, 13, 14, 21, 22, 23, 24) angeordnet, der zu einer gerichteten Abstrahlung von Licht ausgeführt ist. Ein durch einen Benutzer bedienbares Mittel (17, 30) dient zur Ausrichtung des Leuchtkörpers, um eine Abstrahlrichtung des Lichts zu verändern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leuchtmittel und insbesondere Leuchtmittel mit optoelektronischen Halbleiterbauelementen.
  • Heutige Glühlampen sind weit verbreitet und haben bei dem Verbraucher hinsichtlich ihrer Form und einfachen Handhabe einen hohen Wiedererkennungswert erhalten. Insbesondere die Form der Glühlampe bedingt wiederum die Form beziehungsweise das Design von Lampenhaltern, Leuchten und ähnlichen.
  • Gleichzeitig besitzt die klassische Glühbirne in Form eines transparenten oder milchigen Glaskolbens mit darin angeordnetem Wolframglühdraht verschiedene Nachteile. Zum einen ist der Wirkungsgrad einer derartigen Glühbirne verglichen beispielsweise mit Leuchtmitteln basierend auf optoelektronischen Halbleiterbauelementen deutlich geringer, da ein großer Teil der zugeführten Energie in Wärme umgesetzt wird. Somit steigt durch die hohe Wärmeumsetzung herkömmlicher Glühlampen die Brandgefahr, sodass ihr Einsatz lediglich in nicht feuergefährdeten Bereichen möglich ist. Gleichzeitig strahlen Glühbirnen ihr Regelfall ihr Licht gleichmäßig in alle Richtungen ab. Dies kann dazu führen, dass ein Teil des Lichtes ungenutzt bleibt, wenn man beispielsweise eher ein gerichtetes Licht benötigt. Durch extern angeordnete Reflektoren kann dies verhindert und eine gerichtete Lichtabstrahlung, beispielsweise für Leselampen oder Ähnliches, erzeugt werden.
  • Im Zuge zunehmenden Umweltbewusstseins und dem Wunsch nach geringerem Stromverbrauch besteht das Bedürfnis, nun Leuchtmittel vorzusehen, die einerseits das vertraute Handling so wie die Robustheit der bislang herkömmlichen Glühbirnen aufweisen und andererseits die oben erwähnten Nachteile vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Weiterbildungen und Ausgestaltungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung schlägt ein Leuchtmittel vor, welches einen Kolben mit einem zumindest teilweise Licht durchlässigen Material umfasst. Dieser Kolben kann beispielsweise ein transparenter oder milchiger Glaskolben in Form der bislang bekannten Glühbirnen sein. Beispielsweise kann der Kolben birnen- oder tropfenförmig sein. Das Leuchtmittel weist ferner einen Lampensockel zum Befestigen des Leuchtmittels in einer Fassung auf. Über den Lampensockel wird zudem elektrische Energie für einen Betrieb des Leuchtmittels zugeführt. Weiterhin ist ein im Kolben angeordneter Leuchtkörper vorgesehen, der zu einer gerichteten Abstrahlung von Licht ausgeführt ist. Schließlich umfasst das Leuchtmittel ein durch einen Benutzer bedienbares Mittel zur Ausrichtung des Leuchtkörpers innerhalb des Körpers, um so eine Abstrahlrichtung des Lichts zu verändern.
  • Nach dem vorgeschlagenen Prinzip wird ein im Kolben angeordneter Leuchtkörper rotierbar bzw. drehbar gelagert. Eine Drehung erfolgt über das Mittel zur Ausrichtung des Leuchtkörpers, welches außenseitig in der Nähe des Lampensockels bzw. des Kolbens angeordnet, mit dem Leuchtkörper zur Lageänderung desselben in Wirkverbindung steht und durch einen Benutzer bedienbar ist.
  • Zu diesem Zweck kann der Leuchtkörper eine Lichtquelle sowie einen Reflektor umfassen.
  • Der Reflektor kann ausgestaltet sein, ein von der Lichtquelle abgegebenes Licht gerichtet abzustrahlen. So kann die Lichtquelle vor dem Reflektor angeordnet sein. In diesem Zusammenhang ist es somit möglich, eine Standardlichtquelle vor dem Reflektor anzuordnen, wodurch ein von der Standardlichtquelle, beispielsweise einer Glühwendel abgegebenes Licht in Richtung auf den Reflektor von diesem reflektiert und gerichtet abgestrahlt wird. Durch eine Rotation bzw. eine Lageänderung des Reflektors innerhalb des Kolbens mit Hilfe des durch den Benutzer bedienbaren Mittels zur Ausrichtung wird die Abstrahlrichtung des Lichts verändert.
  • In einer Ausführung ist das Leuchtmittel im Wesentlichen zentral im Glaskolben angeordnet und über eine Halterung starr mit der Fassung oder dem Sockel zur Zuführung elektrischer Energie verbunden. Der Reflektor ist auf einem drehbar und/oder kippbar gelagerten Ring angeordnet, durch den die Halterung des Leuchtmittels hindurchragt. Der Ring wird von dem Sockel und der Wand des Sockels gehalten. Zu diesem Zweck kann die Innenwand des Sockels mit einer umlaufenden Vertiefung oder einem umlaufenden U-förmigen Lagerung ausgebildet sein, in der der Ring liegt. Dadurch ist dieser drehbar gelagert. Das Mittel ist mit dem Ring verbunden, so dass eine Drehung des Mittels eine Drehung des Rings und damit des Reflektors bewirkt.
  • Dabei kann der Reflektor eine spiegelnde Fläche, beispielsweise einen gekrümmten Spiegel, in parabolischer oder parabolisch ähnlicher Form umfassen.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Leuchtkörper auf einer ersten Seite wenigstens eine erste Lichtquelle für eine gerichtete Abstrahlung und auf eine von der ersten Seite abgewandten zweiten Seite wenigstens eine zweite Lichtquelle für eine ungerichtete Abstrahlung. In diesem Zusammenhang kann der Leuchtkörper ein Befestigungselement umfassen, an dem die erste und die zweite Lichtquelle befestigt sind. Auch das Befestigungselement kann eine parabolische, runde oder parabolisch ähnliche Form aufweisen. Die Lichtquellen können so ausgestaltet sein, dass sie dieser Form folgen.
  • In der vorgeschlagenen Ausgestaltung wird somit eine Hintergrundbeleuchtung durch die zweite Lichtquelle bei einem gleichzeitig abgegebenen gerichteten Lichtstrahl mittels der ersten Lichtquelle erreicht. Das vorgeschlagene Leuchtmittel implementiert somit eine Hintergrundbeleuchtung und gleichzeitig ein Funktionslicht.
  • Vorzugsweise können die beiden Lichtquellen im Betrieb eine unterschiedlich Farbe bzw. eine unterschiedlich Farbtemperatur aufweisen. Beispielsweise kann die zweite Lichtquelle, aufweisend eine ungerichtete Abstrahlcharakteristik, eine niedriger Farbtemperatur und damit einen ”wärmeren” Farbeindruck beim Benutzer hervorrufen als die erste Lichtquelle. Auch ist es möglich, unterschiedlich Farben für die erste und für die zweite Lichtquelle zu verwenden. Die Lichtquellen können beispielsweise als optoelektronische Halbleiterkörper ausgebildet sein. Ihre Energieversorgung erfolgt über das Befestigungselement, welches seinerseits mit der entsprechenden Steuer- und Versorgungselektronik im Lampensockel gekoppelt ist. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn das Be festigungselement gleichzeitig auch als Kühlkörper für die optoelektronischen Bauelemente dient.
  • Der Leuchtkörper kann um eine im Wesentlichen parallel durch den Lampensockel verlaufende Achse drehbar gelagert sein. Zusätzlich kann der Leuchtkörper in seinem unteren Bereich ein Gelenk umfassen, sodass er auch schwenkbar bzw. kippbar gelagert ist. Dies erlaubt einem Benutzer durch ein außen angebrachtes Betätigungselement den Leuchtkörper sowohl zu drehen als auch schwenken zu können, um so die gewünschte Abstrahlrichtung zu erzeugen.
  • Zu diesem Zweck kann im unteren Bereich des Kolbens eine Aussparung vorgesehen sein, durch die ein Steuerungshebel hindurchragt, welcher mit dem Reflektor zur Erzeugung einer Drehbewegung gekoppelt ist. Alternativ kann eine Kopplung zwischen dem Leuchtkörper und dem außen durch einen Benutzer bedienbaren Mittel durch ein Gelenk erreicht werden. So kann das bedienbare Mittel mit dem Leuchtkörper über eine Schneckenwelle in Kontakt stehen. Ebenso sind andere Getriebe, beispielsweise Schraubenradgetriebe oder Kegelradgetriebe, möglich. Je nach verwendetem Getriebe bzw. Kopplung ist eine Rotation des Leuchtkörpers um eine im Wesentlichen parallel zum Sockel verlaufende Achse, aber auch eine Kipp- bzw. Schwenkbewegung möglich.
  • Es ist möglich den Glaskolben gasdicht auszuführen. So dass Schutzgas im Inneren des Kolbens einem verbesserten Wärmeaustausch dient und damit die Lebensdauer des Leuchtmittels erhöht.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A, 1B, 1C Querschnittsdarstellungen eines Leuchtmittels nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2A, 2B, 2C Querschnittsdarstellungen eines Leuchtmittels nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 3A, 3B Schnittdarstellungen einer dritten Ausführungsform nach dem vorgeschlagenen Prinzip,
  • 4 eine Schnittdarstellung einer vierten Ausführungsform nach dem vorgeschlagenen Prinzip,
  • 5A, 5B Schnittdarstellungen zur Illustration eines Getriebes für eine Drehung des Leuchtkörpers durch einen Benutzer,
  • 6 eine Darstellung eines weiteren Getriebes zur Kopplung des Leuchtkörpers mit dem Bedienelement,
  • 7A, 7B Schnittdarstellungen einer weiteren Ausführung zur Kopplung des Leuchtkörpers mit dem Bedienelement.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen und Figuren können gleiche oder gleich wirkende Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren und die Größenverhältnisse, insbesondere auch die Größenverhältnisse einzelner Teilbereiche und Elemente untereinander, sind grundsätzlich nicht als maßstabsgerecht zu betrachten. Vielmehr dienen sie zur Verdeutlichung einzelner Aspekte der Erfindung. Zum besseren Verständnis oder besseren Darstellbarkeit können diese übertrieben groß bzw. dick dargestellt sein. Die Erfindung ist auch nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele auf diese beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn diese Merkmale oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Ansprüchen bzw. den Ausführungsbeispielen angegeben ist.
  • Die im Weiteren erläuterte Kopplung zwischen dem Bedienelement für den Benutzer und dem Leuchtkörper innerhalb des Lampensockels kann auch anders ausgeführt sein. Beispielsweise sind Gelenke, starre Verbindungen oder ähnliche Kopplungen möglich, die es einem Benutzer erlauben, durch einen äußeren Steuerungshebel bzw. ein äußeres Bedienelement eine Drehung, Schwenk, Rotation oder andere relativ zum Glaskörper verlaufende Positionsänderung des Leuchtkörpers zu erzeugen.
  • 1A zeigt eine erste Schnittdarstellung eines Leuchtmittels nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Dieses Leuchtmittel ist in Form einer bekannten Glühbirne ausgeführt. Hierzu umfasst das Leuchtmittel einen Lampensockel 11, der vorliegend als Edison-Sockel ausgeführt ist. Derartige Sockel werden unter anderem in Glühlampen in unterschiedlicher Bauweise und mit unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt. Neben einem Edison-Lampensockel, wie hier dargestellt, sind auch andere Sockel, beispielsweise Stecksockel, Bayonettsockel oder Glasquetschsockel denkbar.
  • Der Sockel wird vorliegend in eine Fassung eingeschraubt, eingesteckt oder anderweitig befestigt und dient zudem zu einer Zuführung elektrischer Energie an die innerhalb des transparenten Glaskörpers 10 befindliche Lichtquelle 13. Im vorliegenden Fall ist die Lichtquelle 13 lediglich angedeutet. Diese kann neben optoelektronischen Halbleiterelementen, wie noch unten näher erläutert, auch Standardlichtquellen, beispielsweise in Form von Halogenleuchtmitteln oder auch Glühfäden beinhalten. Eine elektrische Verbindung zwischen der Lichtquelle 13 und dem Lampensockel 11 ist vorhanden. Dabei kann die Lichtquelle unabhängig von dem zusätzlich vorhandenen Reflektor 12 innerhalb des Kolbens angebracht sein. Dies erlaubt es, den Reflektor 12 unabhängig von der Lichtquelle 13 in seiner Position zu verändern und so eine Änderung der gerichteten Abstrahlung des Lichts zu erreichen.
  • Wie in den 1A bis 1C dargelegt, ist der Reflektor 12 ovalförmig in Form eines Teilsegments ausgestaltet. Seine der Lichtquelle zugewandte Seite ist verspiegelt, auf seiner abgewandten Seite kann ein Schriftzug aufgebracht sein. Über das Befestigungselement 14 ist der Reflektor 12 mit dem extern angeordneten Steuerhebel 17 gekoppelt. Dieser reicht durch eine schmale Öffnung 16 in den Glaskolben hinein und lässt sich durch einen Benutzer von rechts nach links, wie dargestellt, bewegen. Dadurch rotiert der Reflektor teilweise um eine durch die Lampenfassung 11 verlaufende Achse, wie dies im oberen Bereich der 1A durch den Pfeil angedeutet ist. Reflektor 12 und Leuchtquelle 13 bilden gemeinsam den Leuchtkörper
  • 1B zeigt eine Schnittansicht dieser Ausführungsform. Der Reflektor 12 ist dabei derart gekrümmt, dass die von der Lichtquelle 13 abgegebene Strahlung im Wesentlichen parallel ausgerichtet und in die gewünschte Abstrahlrichtung abgegeben wird. Licht, welches wiederum von der Lichtquelle 13 in andere Richtungen abgegeben und vom Reflektor nicht zurückgeworfen wird, wird als ungerichtetes Licht bezeichnet. Dies ist in der 1C in der Draufsicht dargestellt. Die Lichtquelle 13 erzeugt im vorliegenden Fall somit einen ungerichteten Lichtanteil als auch mit Hilfe des Reflektors 12 einen gerichteten Lichtanteil. Das Leuchtmittel kann daher sowohl als Hintergrundbeleuchtung bei gleichzeitigem Funktionslicht eingesetzt werden.
  • Durch Rotation des Reflektors 12 um die Lichtquelle 13 herum wird die Abstrahlung des gerichteten Lichts in einem gewissen Maß eingestellt. Dies erlaubt es, die Abstrahlrichtung auch bei einer anfänglich vorgegebenen Richtung, verursacht durch das Einschrauben des Lampensockels in die entsprechende Fassung, verändern zu können.
  • Der Reflektor kann, wie dargestellt, eine markante 3D-Form aufweisen und zusätzlich Logos, Aufdrucke oder andere Designelemente beinhalten.
  • 2A bis 2C zeigen eine weitere Ausgestaltungsform, bei der die Lichtquellen durch optoelektronische Bauelemente realisiert sind. Die optoelektronischen Bauelemente sind als Leuchtdioden aufgeführt, die im Betrieb weißes Licht erzeugen. Zu diesem Zweck können die optoelektronischen Bauelemente verschiedene Halbleiterschichten umfassen, die jeweils Licht unterschiedlicher Wellenlänge emittieren. Durch ein geeignetes Mischen wird so das gewünschte weiße Licht erzeugt. Alternativ lässt sich weißes Licht auch durch ein optoelektronisches Bauelement mit einer darauf angeordneten Konversionsschicht realisieren. Als optoelektronische Bauelemen te bieten sich zu diesem Zweck unter anderem III-V-Halbleiter auf Galliumarsenidbasis an.
  • Ebenso lassen sich aber auch organische Leuchtdioden einsetzen, die zudem in größeren Flächen ausgebildet werden können. In einer Ausführung ist eine flächige organische Leuchtdiode auf dem Reflektor ausgebracht und folgt somit der vom Reflektor vorgegebenen Krümmung. Auch andere 3-D Formen lassen sich mit einer organischen Leuchtdiode realisieren.
  • 2A zeigt ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel, bei der die optoelektronischen Halbleiterbauelemente 18 auf dem Reflektor angeordnet sind. Der Reflektor enthält weiterhin einen Schriftzug ”OSRAM”, der lediglich im ausgeschalteten Zustand des Leuchtmittels zu sehen ist. Im eingeschalteten Zustand, bei dem die einzelnen Leuchtdioden 18 weißes Licht gerichtet abstrahlen, wird der Schriftzug durch das Licht überstrahlt. Der Reflektor oder der Schriftzug kann ein fluoreszierendes Material aufweisen. Dadurch leuchtet die Ausführungsform auch im abgeschalteten Zustand noch etwas nach. Somit kann beispielsweise ein sich abschwächendes Licht simuliert werden.
  • In der Seitenansicht gemäß 2B ist zu erkennen, dass auf einer zweiten Seite des Reflektors 12 zusätzlich optoelektronische Bauelemente 19 aufgebracht sind. Diese weisen jedoch keine gerichtete Abstrahlcharakteristik auf, sondern erzeugen Licht mit einer ungerichteten Abstrahlcharakteristik. Dieses wird auch als Hintergrundlicht ”RGB Licht Background” bezeichnet. Durch die Verwendung anderer Bauelemente bzw. Bauelemente mit unterschiedlichen Materialsystemen kann für das Hintergrundlicht eine andere Farbe bzw. Farbtemperatur erzeugt werden.
  • Demzufolge lässt sich mit dem dargestellten Leuchtmittel eine Hintergrundbeleuchtung in einer ersten Farbtemperatur bzw. Farbe einstellen, während auf der Vorderseite des Reflektors die Bauelemente 18 Licht mit einer anderen Farbtemperatur gerichtet abgegeben. Durch den Steuerungshebel 17, der mit dem Reflektor 12 gekoppelt ist, kann ein Benutzer durch Verschieben des Steuerungshebels entlang des Schlitzes 16 die Abstrahlrichtung der Leuchtdioden 18 verändern.
  • Eine hier nicht dargestellte Steuerelektronik innerhalb des Lampensockels 11 versorgt sowohl die Leuchtdioden 18 auf der Vorderseite des Reflektors 16 als auch die Leuchtdioden 19 auf der Rückseite. Die Steuerelektronik kann auch in der Fassung untergebracht sein, in die das Leuchtmittel eingesetzt wird.
  • Alternativ bietet es sich an, durch die Steuerelektronik eine Farbtemperatur der Leuchtdioden 19 bzw. 18 einzustellen. Dadurch können unterschiedliche Farbeindrücke für die Hintergrundbeleuchtung und das Funktionslicht realisiert werden.
  • Neben der Richtfunktion dient der Reflektor 12 auch dazu, die im Betrieb der Bauelemente 18 und 19 erzeugte Wärme abzuführen. Seine Funktion umfasst somit sowohl die Lichtführung zur Abgabe eines gerichteten Lichtstrahls als auch den Abwärmetransport. Zudem kann der Glaskolben 10 mit einem Schutzgas gefüllt sein, welches eine gute Wärmeankopplung an den Reflektor erlaubt. Demzufolge führt der Reflektor sowohl Wärme über den Lampensockel ab als auch über das Schutzgas nach außen auf den Glaskolben 10.
  • Neben dieser einfachen Darstellung eines Reflektors, beispielsweise in Form eines ”Löffels”, lassen sich weitere dreidimensionale Formen innerhalb des Glaskolbens 10 für derartige Leuchtmittel implementieren.
  • 3A und 3B zeigen eine derartige Ausgestaltungsform in verschiedenen Ansichten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Leuchtkörper durch zwei ovale kugelförmige Segmente gebildet, die aufeinander stehen. Neben kugelförmigen Segmenten sind auch Segmente in rechteckiger oder anderer Form denkbar.
  • Beide Segmente sind über eine Halterung 14 drehbar gelagert. Die beiden ovalen Kugelsegmente tragen jeweils an ihrer Innen- bzw. Außenseite verschiedene optoelektronische Bauelemente 21, 22. Hierbei ist die Anordnung der Bauelemente 21 und 22 derart gewählt, dass eine Gruppe von Bauelementen zur gerichteten Abstrahlung von Licht ausgeführt ist. Die zweite Gruppe von optoelektronischen Bauelementen 22 dient wiederum zur Erzeugung einer nicht gerichteten Hintergrundbeleuchtung. Durch Verschieben des Steuerungshebels 17, der mit den LED-Trägern 14, 23 und 24 gekoppelt ist, wird die Lichtführungsfunktion für das Licht der Bauelemente 21 implementiert.
  • In einer anderen Ausführung ist eines der Segmente mit den Leuchtquellen 21 über ein Befestigungselement 14 mit dem Steuerungshebel 17 zur Ausrichtung gekoppelt sind. Das andere Segment ist demgegenüber fixiert und nicht drehbar. In dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, das fixierte der beiden Kugelsegmente mit optoelektronischen Bauelementen zur Erzeugung des Hintergrundlichts zu versehen, während auf dem bewegbar gelagerten zweiten Kugelsegment optoelektronische Bauelemente zur Erzeugung des gerichteten Lichtstrahls angeordnet werden. Das zweite Kugelsegment ist nun drehbar mit dem Steuerungshebel zur Lichtführung verbunden, während das erste Kugelsegment relativ zum Glaskolben 10 starr befestigt ist. Folglich wird durch eine Bewegung des Steuerungshebels das zweite Kugelsegment relativ zum ersten Kugelsegment gedreht. Bevorzugt ist das starre Kugelsegment etwas kleiner, so dass sich das drehbar gelagerte Segment um das innerhalb des drehbar gelagerten Segmentes angeordnete starre Kugelsegment herumbewegt. Anstelle des starr angeordneten zweiten Segmentes kann auch ein anderes Element in einer anderen Form verwendet werden. In diesem Fall dreht sich das drehbar gelagerte Segment teilweise um das innerhalb des Segmentes angeordnete Element.
  • Wieder in einer anderen Ausführung, kann mindestens eines der beiden Segmente eine flächige Leuchtquelle aufweisen, die der Krümmung des Segmentes folgt. Das Leuchtmittel kann beispielsweise eine organische Leuchtdiode sein.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform zeigt 4. Bei dieser ist in einem Glaskolben 10 der Reflektor 12 angeordnet, auf dessen erster Seite mehrere Bauelemente 21 zur Abgabe eines gerichteten Lichtstrahls und auf der abgewandten Seite eine einzelne größere Leuchtquelle 26 zur Erzeugung des Hintergrundlichts angeordnet sind. Das Bedienelement 30 ist in diesem Ausführungsbeispiel derart mit dem Reflektor 12 und dem Reflektorträger 14 verbunden, dass durch Drehung des Elements 30 um seine Rotationsachse der Reflektor ebenfalls gedreht wird. Entsprechend kann durch Hineinschieben des Bedienelements 30 bzw. Herausziehen der Reflektor geschwenkt werden. Auf diese Weise sind eine Positionierung des Reflektors und damit eine Abstrahlung in verschiedene Raumrichtungen möglich.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schneckengetriebes, das dazu geeignet ist, eine Drehung im Reflektor oder im Befestigungselement für die Leuchtkörper zu erzeugen. Dabei dient ein Teil des Befestigungselements 14 als Welle, die mit mehreren Schraubengängen 51 versehen ist. Ein darin kämmendes, schräg verzahntes Rad, das Schneckengetriebe 52, ist über eine Welle 54 nach außen geführt und bildet so einen Teil des Bedienelements. Über ein dehnbares Element 52 ist die Welle 14 mit der Lampenfassung verbunden. Durch eine Drehung des Bedienelements wird das Schneckenrad 53 gedreht und bewegt so die Welle, sodass der daran befestigte Reflektor bzw. das Halteelement für die Leuchtquellen gedreht wird.
  • In 5B ist die Querschnittsansicht durch die Achse I'-I dargestellt. Die Welle 14 ist neben dem nachgebenden und dehn- bzw. stauchbaren Element 52 über eine Brücke 55 und einen Ringkranz 57 nochmals an dem Bedienelement 54 befestigt. Zwei Halterungen 56 an dem Bedienelement 54 dienen zur Fixierung des Ringkranzes 57. Durch ein Verschieben des Bedienelements entlang der Achse x wird das Befestigungselement 14 wie durch die beiden Pfeile dargestellt geschwenkt. Auf diese Weise kann sowohl eine Rotation des Befestigungselements 14 als auch ein Kippen des Elements erreicht werden.
  • 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung in Form eines Kegelradgetriebes. Ein oberes Kegelrad 61 ist hierbei am Befestigungselement 14 drehbar angeordnet. Über die winklig ausgebildete Mantelfläche steht die Welle 61 mit einer zweiten Welle 62 in Verbindung. Durch Drehung der zweiten Welle 62 über das Bedienelement wird das Befestigungselement 14 ebenfalls in seiner Position verändert.
  • 7A und 7B zeigen schließlich einen Ring in Draufsicht sowie in Schnittdarstellung. An dem Ring 17A, der in einer u-förmigen Halterung 11A des Sockels 11 drehbar gelagert ist, ist der Reflektor 14 oder die Halterung 14A für den Leuchtkörper befestigt. Durch die Halterung 11A ist der Ring 17A drehbar gelagert. Durch eine Aussparung im Sockel ist der Ring 17A mit dem Steuerungshebel 17 verbunden.
  • Neben den hier dargestellten Kopplungen des Befestigungselements mit dem entsprechenden benutzerseitigen Bedienelement gibt es ebenso die Möglichkeit einer starren Kopplung ohne dazwischen geschaltetes Getriebe. Diese Lösung ist gegebenenfalls aufgrund einer einfacheren Bauweise ebenfalls zweckmäßig. Zusätzlich zu dem drehbaren Reflektor können weitere Strahlführungselemente am Sockel bzw. an der Kuppe des umgebenden Gehäuses 10 vorgesehen sein, um darauf fallendes Licht gezielt abzulenken.
  • Durch eine Steuerung der beweglichen dreidimensionalen Form ist es möglich, Funktionslicht zu realisieren und dieses hinsichtlich der Position zu einer Hintergrundbeleuchtung in gewissem Umfang frei einzustellen. Mit dem vorgeschlagenen Prinzip wird eine Hintergrundbeleuchtung bei gleichzeitigem Funktionslicht realisiert, wobei durch Wahl verschiedener Farbeindrücke bzw. Farbtemperaturen unterschiedliche Eindrücke beim Benutzer erzeugt werden können.

Claims (15)

  1. Ein Leuchtmittel mit – einem Kolben (10) umfassend ein zumindest teilweise lichtdurchlässiges Material; – einen Lampensockel (11) zum Befestigen des Leuchtmittels an eine Fassung und Zuführen elektrischer Energie; – einen im Kolben (10) angeordneten Leuchtkörper (12, 13) ausgeführt zumindest zu einer gerichteten Abstrahlung von Licht; – ein durch einen Benutzer bedienbares Mittel (17) zur Ausrichtung des Leuchtkörpers (12, 13), um eine Abstrahlrichtung des Lichtes zu verändern.
  2. Das Leuchtmittel nach Anspruch 1, bei dem der Leuchtkörper eine erste Lichtquelle (13, 18, 21) und einen Reflektor (12) umfasst, der ausgestaltet ist, von der ersten Lichtquelle (13, 18, 21) abgegebenes Licht gerichtet abzustrahlen.
  3. Das Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem der Reflektor (12) drehbar um die Lichtquelle angeordnet ist.
  4. Das Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Leuchtkörper auf einer ersten Seite wenigstens die erste Lichtquelle (18, 21) für eine gerichtete Abstrahlung und auf einer von der ersten Seite abgewandten zweiten Seite wenigstens eine zweite Lichtquelle (19, 26) für eine ungerichtete Abstrahlung aufweist.
  5. Das Leuchtmittel nach Anspruch 4, bei dem die erste Lichtquelle (13, 18, 21) im Betrieb eine bezüglich der zweiten Lichtquelle (19, 26) unterschiedliche Farbe oder Farbtemperatur aufweist.
  6. Das Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Leuchtkörper (12, 13) zumindest in einem Teilbereich eine gekrümmte Fläche für eine gerichtete Lichtabstrahlung aufweist.
  7. Das Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Leuchtkörper um eine im Wesentlichen parallel durch den Lampensockel (11) verlaufenden Achse drehbar gelagert ist.
  8. Das Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem wenigstens eine Lichtquelle der ersten und der zweiten Lichtquelle ein Licht emittierendes Halbleiterbauelement oder ein Licht emittierendes organisches Bauelement aufweist.
  9. Das Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Leuchtkörper wenigstens ein drehbar gelagertes Ringssegment umfasst, an dessen Oberfläche wenigstens eine Lichtquelle für eine gerichtete Lichtabstrahlung angeordnet ist.
  10. Das Leuchtmittel nach Anspruch 9, bei dem der Leuchtkörper wenigstens ein Element umfasst, an dessen Oberfläche wenigstens eine Lichtquelle für eine ungerichtete Lichtabstrahlung angeordnet ist.
  11. Das Leuchtmittel nach Anspruch 10, bei dem das Element innerhalb des Ringsegments angeordnet ist.
  12. Das Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das durch den Benutzer bedienbare Mittel (17) im Bereich des Lampensockels (11) angeordnet ist und derart mit dem Leuchtkörper (12, 13) in Wirkverbindung steht, dass eine Bewegung des Mittels in eine Dreh- und/oder Kippbewegung um eine durch das Leuchtmittel verlaufende Achse umgesetzt wird.
  13. Das Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Lampensockel (11) eine Halterung für einen drehbar gelagerten Ring umfasst, der mit dem Mittel (17) und mit dem Leuchtkörper (12, 13) verbunden ist.
  14. Das Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Leuchtkörper (12, 13) mit dem Mittel über ein im Lampensockel (11) angeordnetes Gelenk gekoppelt ist.
  15. Das Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem eine Steuerungsvorrichtung zur Abgabe an Energie an den Leuchtkörper im Lampensockel angeordnet ist.
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