DE102009006163A1 - Lager für Sprüharme in Reinigungsvorrichtungen - Google Patents

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DE102009006163A1
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Karl Dipl.-Ing.(FH) Hildenbrand
Hans-Josef Dipl.-Ing.(FH) Rauber
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Meiko Maschinenbau GmbH and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices

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Abstract

Es wird eine Reinigungsvorrichtung (116) zum Reinigen von Reinigungsgut vorgeschlagen, insbesondere von Geschirr. Die Reinigungsvorrichtung (116) umfasst mindestens eine Reinigungskammer (118) zum Aufnehmen des Reinigungsguts. Die Reinigungsvorrichtung (116) ist eingerichtet, um das Reinigungsgut in der Reinigungskammer (118) mit mindenstens einem Reinigungsfluid zu beaufschlagen. Die Reinigungsvorrichtung (116) weist mindestens eine Reinigungsdüse (110) auf, welche drehbar gelagert ist und mindestens ein Drehlager (120) aufweist. Die drehbare Lagerung ist derart ausgestaltet, dass bei einer Drehung mindestens zwei Flächen (132, 140; 200) aufeinander gleiten, wobei mindestens eine der Flächen (132, 140; 200) eine keramische Oberfläche ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Reinigungsgut. Derartige Reinigungsvorrichtungen werden insbesondere im Bereich der gewerblichen Geschirrspültechnik sowie auch im Bereich der Haushalt-Geschirrspültechnik eingesetzt. Auch andere Anwendungen sind jedoch grundsätzlich möglich, beispielsweise Anwendungen für die Reinigung anderer Arten von Spülgut, beispielsweise im naturwissenschaftlichen, technischen oder medizinischen Bereich und/oder Pflegebereich.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Reinigungsvorrichtungen bekannt. Ohne Beschränkung weiterer möglicher Anwendungen wird die Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf Geschirrspülvorrichtungen beschrieben, wie sie zur Reinigung beispielsweise von Geschirr, Tassen, Teller, Besteck, Gläsern, Tabletts, Schüsseln oder ähnlichem direkt oder indirekt mit Speisen in Berührung kommenden Gerätschaften eingesetzt werden.
  • Eine technische Herausforderung bei der Herstellung insbesondere gewerblicher Geschirrspülvorrichtungen, welche für einen Dauereinsatz unter harten Betriebsbedingungen eingerichtet sind, besteht in der Ausgestaltung der Düsen. Mittels dieser Düsen wird das zu reinigende Gut mit einer oder mehreren Reinigungsflüssigkeiten beaufschlagt. Um eine gleichmäßige Beaufschlagung zu gewährleisten und gleichzeitig umwelteffizient unter Verwendung geringer Mengen an Reinigungsflüssigkeit arbeiten zu können, sind Reinigungsdüsen in derartigen Vorrichtungen häufig als drehbare Reinigungsdüsen ausgestaltet. Ein Beispiel derartiger drehbar ausgestalteter Reinigungsdüsen sind Sprüharme, welche während des Aufbringens der Reinigungsflüssigkeit auf das zu reinigende Gut aktiv oder nach dem Rückstoßprinzip durch den Impuls der Reinigungsflüssigkeit gedreht werden.
  • Derartige drehbar gelagerte Düsen unterliegen jedoch, insbesondere bei industriellen Anwendungen, einem erhöhten Verschleiß, da die drehbar gegeneinander gelagerten Teile in vielen Fällen durch einen hohen Druck der Reinigungsflüssigkeit gegeneinander gepresst werden. Derartige Phänomene sind beispielsweise auch aus dem Bereich von Hochdruckstrahlsystemen für Hochdruckreiniger bekannt. Beispielsweise beschreibt die DE 100 06 864 A1 eine Reinigungsdüse, welche zur Verschleißminderung aus einem geeigneten Werkstoff hergestellt ist, vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen Metall, Keramik oder Kunststoff. In DE 20 2008 002 597 U1 ist eine Rotordüse, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät, beschrieben, welche eine Axialdichtung und/oder Gleitringabdichtung aufweist, die aus verschleißfestem Hartmetall- oder Keramikverschleißteilen besteht.
  • Diese aus dem Bereich der Hochdruckreinigungsgeräte bekannten Baugruppen sind jedoch nicht ohne weiteres auf Reinigungsgeräte der beschriebenen Art übertragbar, da in Reinigungsgeräten und in Hochdruckreinigungsgeräten in der Regel vollständig unterschiedliche Einbaubedingungen vorliegen. Zudem ist die Ausgestaltung vollständiger Baugruppen aus abriebfesten Materialien, wie beispielsweise Keramiken, in der Regel nur unter erheblichem fertigungstechnischen Aufwand realisierbar, was für kostengünstige Anwendungen, beispielsweise in der Haushalts-Geschirrspültechnik in vielen Fällen inakzeptabel ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile bekannter Reinigungsvorrichtungen vermeidet. Die Reinigungsvorrichtung soll insbesondere eine im Wesentlichen verschleißfrei drehbar gelagerte Reinigungsdüse umfassen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, welche einzeln oder in Kombination realisiert sein können, sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt. Es wird eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Reinigungsgut vorgeschlagen, insbesondere Geschirr, beispielsweise der oben beschriebenen Art. Grundsätzlich kann die Reinigungsvorrichtung jedoch auch zum Reinigen anderer Arten von Reinigungsgut ausgestaltet sein, beispielsweise Reinigungsgut im Bereich der Technik, Naturwissenschaften oder Medizin- bzw. Pflegetechnik. Besonders bevorzugt ist jedoch die Anwendung in der gewerblichen oder nicht-gewerblichen Geschirrspültechnik.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfasst mindestens eine Reinigungskammer zum Aufnehmen des Reinigungsguts. Beispielsweise kann die Reinigungsvorrichtung als Einkammer-Reinigungsvorrichtung ausgestaltet sein mit einer einzigen Reinigungskammer, beispielsweise Spülkammer, zum Aufnehmen des Reinigungsguts. Auch Mehrkammer-Reinigungsvorrichtungen sind jedoch grundsätzlich realisierbar, beispielsweise Mehrkammer-Reinigungsvorrichtungen, welche mit einer entsprechenden Transportvorrichtung zum Transportieren des Reinigungsguts durch die mehreren Kammern der Reinigungsvorrichtung, welche auch zusammenhängend sein können, eingerichtet sind.
  • Die Reinigungsvorrichtung ist eingerichtet, um das Reinigungsgut in der Reinigungskammer mit mindestens einem Reinigungsfluid zu beaufschlagen. In der Regel wird das Reinigungsfluid ein wässriges Reinigungsfluid sein bzw. ein derartiges wässriges Reinigungsfluid umfassen. Beispielsweise kann Wasser gegebenenfalls unter Zusatz von Reinigungsmitteln und/oder Klarspülmitteln und/oder Entkalkern und/oder Desinfektionsmitteln eingesetzt werden. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Arten von Reinigungsfluiden einsetzbar. So können beispielsweise auch nicht-flüssige Reinigungsfluide eingesetzt werden, beispielsweise Gase, insbesondere Dampf.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfasst mindestens eine Reinigungsdüse. Unter einer Reinigungsdüse ist dabei eine Vorrichtung zu verstehen, mittels derer gezielt das Reinigungsfluid auf das Reinigungsgut aufgebracht werden kann. Die Reinigungsdüse kann beispielsweise mindestens eine Öffnung umfassen, beispielsweise eine verengte Öffnung, aus welcher das Reinigungsfluid austreten kann. Beispielsweise kann dieser Austritt in Form eines scharf gebündelten Strahls erfolgen oder in Form eines aufgeweiteten Strahls. Beispielsweise kann mit Hilfe dieser Öffnung auch eine zielgerichtete Aufbringung erfolgen, da beispielsweise durch entsprechende Bohrungen der Düse eine Richtungsgebung des Strahls des Reinigungsfluids erfolgen kann. Die Reinigungsdüse kann eine oder mehrere derartige Öffnungen umfassen, so dass beispielsweise auch ein Fächer und/oder Vorhang eines Reinigungsfluids erzeugt werden kann. Insbesondere kann die Reinigungsdüse, wie unten noch näher ausgeführt wird, einen oder mehrere Sprüharme umfassen.
  • Die Reinigungsdüse ist drehbar gelagert und weist mindestens ein Drehlager auf. Dabei ist diese drehbare Lagerung derart ausgestaltet, dass bei einer Drehung mindestens zwei Flächen aufeinander gleiten, wobei mindestens eine der Flächen eine keramische Oberfläche ist.
  • Grundsätzlich können beide Flächen mit keramischen Oberflächen ausgestaltet sein bzw. als keramische Oberflächen ausgestaltet sein, oder nur eine der Flächen. Weiterhin kann an der drehbaren Lagerung auch eine größere Anzahl an Flächen beteiligt sein, von denen eine, zwei oder mehrere oder sogar alle als keramische Flächen ausgestaltet sind. Besonders bevorzugt ist es jedoch, eine möglichst geringe Anzahl von Flächen keramisch auszugestalten, da eine keramische Ausgestaltung technisch aufwendig und teuer ist. Zudem genügt für eine Verminderung des Verschleißes in der Regel die Ausgestaltung einer einzelnen Fläche als keramische Fläche.
  • Die Ausgestaltung einer Fläche, im Gegensatz zur Ausgestaltung vollständiger Bauteile als keramische Bauteile, lässt sich auch großtechnisch kostengünstig und einfach realisieren. Die Flächen können vergleichsweise einfach ausgestaltet sein, beispielsweise als im Wesentlichen ebene Flächen oder Zylinderoberflächen. Auf diese Weise ist eine aufwendige Fertigung dreidimensionaler keramischer Bauteile nicht erforderlich, welche in der Regel aufwendige technische Verfahren erforderlich machen würde. Wie oben dargestellt, ist vorzugsweise eine möglichst geringe Anzahl an der drehbaren Lagerung beteiligten Flächen als keramische Oberfläche ausgestaltet. Besonders bevorzugt ist es, wenn mindestens eine weitere der Flächen eine nicht-keramische Oberfläche ist, beispielsweise eine metallische Oberfläche und/oder eine Kunststoffoberfläche.
  • Unter einer keramischen Oberfläche kann dabei die Oberfläche eines keramischen Bauteils oder eine mit einer keramischen Schicht oder einer Schichtfolge beschichtete Oberfläche verstanden werden. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Oberflächen keramischer Bauteile oder von Bauteilen, welche zumindest teilweise keramisch ausgestaltet sind. Zwischen diesen beiden Möglichkeiten wird im Folgenden begrifflich nicht unterschieden.
  • Unter dem Begriff „keramisch” wird dabei im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Ausgestaltung mit mindestens einem Keramikwerkstoff bezeichnet. Derartige keramische Werkstoffe sind anorganisch, nicht-metallisch und polykristallin. In der Regel werden diese bei Raumtemperatur aus einer, aus Keramikpulver, organischem Binder und Flüssigkeit gebildeten, Rohmasse geformt und erhalten ihre typischen Werkstoffeigenschaften erst in einem Sintervorgang bei hohen Temperaturen. Als Ausgangsstoffe werden in der Regel anorganische, feinkörnige Rohstoffe verwendet, wie beispielsweise Metalloxide. Als besonders geeignet im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat es sich erwiesen, wenn die keramische Oberfläche einen oder mehrere der folgenden Werkstoffe umfasst: Aluminiumoxid, Zirkoniumdioxid; Titanoxid; Magnesiumoxid. Auch ähnliche Keramikwerkstoffe sind einsetzbar. Auch Kombi nationen der genannten Werkstoffe und/oder anderer Werkstoffe, beispielsweise in Form vom Mischungen, sind einsetzbar.
  • Die mindestens eine keramische Oberfläche kann insbesondere eine Oberfläche mindestens eines keramischen Bauteils sein. Dieses keramische Bauteil kann in Alleinstellung verwendet werden oder kann auch ganz oder teilweise von einem weiteren Werkstoff, insbesondere einem Kunststoffwerkstoff, umgeben sein. Insbesondere kann dies derart erfolgen, dass die keramische Oberfläche zumindest teilweise frei liegt. Beispielsweise kann hier ein Umspritzen eines keramischen Bauteils mit einem Kunststoffwerkstoff erfolgen. Beispielsweise kann auf diese Weise ein einfach herzustellender Keramikring mit einer keramischen Oberfläche von einem komplexer gestalteten Kunststoffbauteil umspritzt sein. Das Umspritzen kann allgemein vollständig oder teilweise erfolgen, wobei ein teilweises Umspritzen bevorzugt ist. Weiterhin kann das keramische Bauteil auch beispielsweise eine Keramikhülse umfassen, welche ebenfalls technisch leicht herzustellen ist und welche durch ein Umspitzen zu einem komplexeren Bauteil ergänzbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einem Umspritzen bzw. einer anderen Art der Einbettung des keramischen Bauteils in einen weiteren Werkstoff kommen auch andere Verfahren zur Herstellung der mindestens einen keramischen Oberfläche in Betracht. So kann beispielsweise das keramische Bauteil auch als komplexer geformtes dreidimensionales Bauteil hergestellt sein. Dies lässt sich beispielsweise mittels eines keramischen Spritzgießverfahrens (ceramic injection molding, CIM) realisieren. Derartige keramische Spritzgießverfahren verwenden in der Regel zum Spritzgießen eine Ausgangsmasse, welche neben dem keramischen Werkstoff einen oder mehrere Binder sowie ggf. ein oder mehrere Lösungsmittel und/oder weitere Stoffe umfassen kann. Beispielsweise lässt sich auf diese Weise mittels eines im Wesentlichen herkömmlichen Spritzgießverfahrens ein gegebenenfalls auch komplex geformtes Bauteil herstellen, welches auch als Grünling bezeichnet wird. Dieser Grünling kann dann optional einem oder mehreren Entbinderungsschritten unterzogen werden, wobei gegebenenfalls Lösungsmittel entfernt werden und wobei, beispielsweise auf chemischem und/oder thermischem Wege, Binderanteile entfernt werden. Anschließend kann, was auch mit vorangehenden Verfahrensschritten zusammengefasst werden kann, mindestens ein Sinterschritt erfolgen, in welchem schließlich das fertige Werkstück entsteht. Derartige CIM-Verfahren sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt.
  • Wie oben dargestellt, kann die Düse mindestens einen Sprüharm umfassen, insbesondere einen Wascharm und/oder einen Nachspülarm. Unter einem Sprüharm ist dabei eine Düse zu verstehen, welche eine Mehrzahl von Öffnungen umfasst, aus welchen die Reinigungsflüssig keit ausgesprüht werden kann. Beispielsweise können diese Sprüharme im Wesentlichen symmetrisch ausgestaltet sein und in Form eines Rotors um die Lagerung rotieren. Diese Rotation kann beispielsweise, wie oben dargestellt, durch den Rückstoß der Reinigungsflüssigkeit erfolgen. Zu diesem Zweck können die Öffnungen beispielsweise als schräge Bohrungen ausgestaltet sein, so dass die Reinigungsflüssigkeit schräg zu einer Rotationsachse ausgesprüht wird, so dass den Sprüharmen ein Drehimpuls verliehen wird.
  • Die Düse kann mindestens zwei Düsenteile umfassen, insbesondere zwei Sprüharme oder einen Sprüharm und ein weiteres Düsenteil. Auch andere Ausgestaltungen sind möglich. Diese beiden Düsenteile sollen gegeneinander drehbar gelagert sein, wobei die Lagerung die beiden Flächen umfasst.
  • Dabei können die beiden Flächen unterschiedlich zueinander angeordnet sein. Beispielsweise kann eine der mindestens zwei Flächen die jeweils andere der mindestens zwei Flächen umfangseitig umschließen, so dass eine Drehachse der drehbaren Lagerung im Wesentlichen parallel zu den Flächen angeordnet ist. Auch eine andere Ausgestaltung ist jedoch alternativ oder zusätzlich möglich. So können die beiden Flächen beispielsweise senkrecht zur Drehachse der drehbaren Lagerung angeordnet sein. Beispielsweise kann die keramische Oberfläche dabei eine Stirnfläche einer Lagerhülse umfassen, also eine Fläche, welche senkrecht zu der Drehachse angeordnet ist.
  • Die Reinigungsdüse kann auf verschiedene Arten ausgestaltet sein, so kann die Reinigungsdüse mindestens ein das Reinigungsfluid führende Lagerteil und mindestens ein auf dem Lagerteil drehbar gelagertes Anschlussteil umfassen. Das Lagerteil kann dabei mindestens eine Zulaufbohrung zum Zuführen des Reinigungsfluids aufweisen. Das Anschlussteil kann als im Wesentlichen passives Anschlussteil ausgestaltet sein, welches nicht mit dem Reinigungsfluid in Berührung kommt bzw. dieses leitet. So kann das Anschlussteil beispielsweise als einfacher Ring ausgestaltet sein, welcher auf einer Fläche des Lagerteils gleitet. Alternativ oder zusätzlich kann das mindestens eine Anschlussteil jedoch auch zum Leiten des Reinigungsfluids ausgestaltet sein. So kann das Anschlussteil beispielsweise eine Bohrung zum Weiterleiten des Reinigungsfluids aufweisen, wobei die Zulaufbohrung des Lagerteils mit der Bohrung fluidisch in Verbindung steht. Unter einer fluidischen Verbindung ist dabei eine direkte oder indirekte Möglichkeit zu verstehen, Reinigungsfluid von der Zulaufbohrung in die Bohrung zu verbringen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Bohrung unmittelbar mit der Zulaufbohrung in Verbindung steht und/oder unter Zwischenschaltung mindestens eines weiteren fluidischen Bauelements, beispielsweise, wie unten näher ausgeführt wird, eines Ringraums.
  • Die Reinigungsdüse kann, wie oben beschrieben, mindestens einen Sprüharm umfassen. Dieser Sprüharm kann beispielsweise mit dem Anschlussteil verbunden sein und/oder das Anschlussteil umfassen.
  • Das Lagerteil kann mindestens einen Lagerbolzen umfassen, also ein im Wesentlichen länglich ausgestaltetes Werkstück, welches beispielsweise im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgestaltet sein kann. Die Zulaufbohrung kann beispielsweise als Sacklochbohrung in dem Lagerteil ausgestaltet sein, wobei der Lagerbolzen weiterhin mindestens eine quer zu der Zulaufbohrung verlaufende Querbohrung umfassen kann. Zwischen der Querbohrung des Lagerbolzens und der Bohrung des Anschlussteils kann dann mindestens ein ganz oder teilweise umlaufender Ringraum vorgesehen sein, welcher die Querbohrung und die Bohrung fluidisch miteinander verbindet. Der Ringraum kann beispielsweise ganz oder teilweise innerhalb des Lagerbolzens und/oder innerhalb des Anschlussteils ausgestaltet sein. Auch eine Zwischenschaltung weiterer Teile, welche den Ringraum aufnehmen, kann realisiert werden.
  • Das Anschlussteil kann den Lagerbolzen insbesondere ringförmig umgeben, beispielsweise in Form einer Lagerbuchse. Unter einer Lagerbuchse ist dabei ein hülsenförmiges Bauteil zu verstehen, welches Bestandteil der drehbaren Lagerung ist. Das Lagerteil kann insbesondere eine Ringschulter aufweisen, wobei das Anschlussteil direkt oder unter Zwischenschaltung mindestens einer Gleitscheibe auf der Ringschulter aufliegt. Das Anschlussteil kann insbesondere ganz oder teilweise aus einem keramischen Werkstoff hergestellt sein. Das Lagerteil kann ganz oder teilweise aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sein, insbesondere einem Stahl. Alternativ oder zusätzlich sind jedoch auch andere Werkstoffe einsetzbar, beispielsweise Kunststoffe. Zwischen dem Anschlussteil und dem Lagerteil kann mindestens ein Zwischenteil vorgesehen sein, beispielsweise mindestens eine Innenbuchse. Dieses Zwischenteil kann wiederum ganz oder teilweise aus einem nicht-metallischen Werkstoff hergestellt sein, insbesondere einem oder mehreren der folgenden Werkstoffe: einer Keramik; einem Kohle-Werkstoff, insbesondere einem Kohle-Pressling; einem Kunststoff-Werkstoff. Verschiedene Ausgestaltungen sind möglich. In dem mindestens einen Zwischenteil kann beispielsweise auch der mindestens eine ganz oder teilweise umlaufende Ringraum vorgesehen sein, welcher die Zulaufbohrung des Lagerteils und eine Bohrung des Anschlussteils fluidisch miteinander verbindet. Zur Abdichtung eines Übergangs zwischen dem Anschlussteil und dem Zwischenteil kann mindestens eine Gleitscheibe vorgesehen sein. Insbesondere mindestens eine Gleitscheibe aus einem keramischen Werkstoff.
  • Die vorgeschlagene Reinigungsvorrichtung weist gegenüber bekannten Reinigungsvorrichtungen eine Vielzahl von Vorteilen auf. Die Ausgestaltung mindestens einer der an der Lagerung beteiligten Oberflächen als keramische Oberfläche lässt sich technisch leicht realisieren, da vergleichsweise einfach ausgestaltete keramische Bauteile verwendet werden können, welche mit anderen Bauteilen zur komplexeren Reinigungsdüse zusammengesetzt werden können. Insbesondere kann die mindestens eine keramische Oberfläche eine keramische Oberfläche eines ringförmig ausgestalteten keramischen Bauteils sein, mit einer ebenen kreisscheibenförmigen Oberfläche, und/oder die keramische Oberfläche kann als eine zylindermantelförmige Oberfläche ausgestaltet sein, beispielsweise als Außenoberfläche eines zumindest teilweise zylindrisch ausgestalteten keramischen Bauteils und/oder als Innenfläche eines zumindest teilweise zylinderhülsenförmig ausgestalteten Bauteils. Derartige Bauteile sind mit üblichen keramischen Verfahren einfach herstellbar, beispielsweise mittels üblicher keramischer Pressverfahren. Auf diese Weise lässt sich die Reinigungsvorrichtung insgesamt kostengünstig ausgestalten, bei gleichzeitig erheblicher Verminderung an Verschleiß.
  • Figurenkurzbeschreibung
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen, insbesondere in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei können die jeweiligen Merkmale für sich alleine oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein. Die Erfindung ist nicht auf die auf fünf Beispiele beschränkt. Die Ausführungsbeispiele sind in den Figuren schematisch dargestellt. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche oder funktionsgleiche bzw. hinsichtlich ihrer Funktion und einander entsprechende Elemente. Im Einzelnen zeigen:
  • 1A bis 1C verschiedene Darstellungen eines ersten Ausführungsbeispiels einer Reinigungsdüse zum Einsatz in einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung;
  • 2A bis 2C verschiedene Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Reinigungsdüse zum Einsatz in einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung; und
  • 3A bis 3E verschiedene Darstellungen eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Reinigungsdüse zum Einsatz in einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung.
  • Ausführungsbeispiele
  • In den 1A bis 1C ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Reinigungsdüse 110 dargestellt. Die Reinigungsdüse 110 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Sprüharm 112 ausgestaltet, welcher beispielsweise als Nachspülarm 114 eingesetzt werden kann. Die Reinigungsdüse 110 ist Bestandteil einer lediglich in 1A angedeuteten Reinigungsvorrichtung 116 mit mindestens einer Reinigungskammer 118. Innerhalb einer Reinigungskammer 118 können eine oder mehrere Reinigungsdüsen 110, beispielsweise gemäß der Erfindung, vorgesehen sein. Dabei ist in 1A der Sprüharm 112 in einer Schnittdarstellung von der Seite gezeigt, während in 1B eine Detaildarstellung des in 1A mit D bezeichneten Ausschnitts gezeigt ist. In 1C ist lediglich ein Lager 120 der Reinigungsdüse 110 in perspektivischer Darstellung gezeigt.
  • Der Nachspülarm 114 umfasst eine Unterschale 122 und eine Oberschale 124. In der Oberschale 124 ist eine Mehrzahl von Öffnungen 126 ausgebildet, aus welchen das Reinigungsfluid austreten kann.
  • Die Oberschale 124 und die Unterschale 122 sind mit einer Lagerbuchse 128 des Lagers 120 verbunden. Diese Lagerbuchse 128 ist aus einem keramischen Material gefertigt und fungiert als drehbar gelagertes Anschlussteil 130. Die Lagerbuchse 128 ist im Wesentlichen kreisringförmig ausgestaltet und weist eine innere Oberfläche 132 auf. Mit dieser inneren Oberfläche 132 ist die Lagerbuchse 128 auf ein Lagerteil 134 in Form eines Lagerbolzens 136 aufgesteckt.
  • Dieser Lagerbolzen 136 weist einen Lagerkopf 138 auf, welcher im Wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet ist und welcher eine äußere Oberfläche 140 aufweist. Diese äußere Oberfläche 140 ist entsprechend zylindermantelförmig ausgestaltet und wirkt mit der inneren Oberfläche 132 dichtend zusammen. Der Lagerbolzen 136 ist vorzugsweise ganz oder teilweise aus einem metallischen Werkstoff gefertigt, beispielsweise aus Chrom-Nickel-Stahl. Somit ist die äußere Oberfläche 140 eine metallische Oberfläche, auf welcher die als keramische Oberfläche ausgestaltete innere Oberfläche 132 bei der Drehung des Sprüharms 112 um eine Drehachse 142 gleitet. Die beiden aufeinander gleitenden Oberflächen 132, 140 sind somit im vorliegenden Fall parallel zur Drehachse 142 angeordnet.
  • Im Inneren des Lagerbolzens 136 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine axial verlaufende Zulaufbohrung 144 ausgebildet. Diese Zulaufbohrung 144 ist als Sacklochbohrung aus gebildet. An ihrem oberen Ende, im Bereich des Lagerkopfes 138, verlaufen quer zur Zulaufbohrung 144 mehrere Querbohrungen 146. Es sind auch Ausgestaltungen mit einer Mehrzahl von Öffnungen denkbar, die nicht kreisrund ausgeführt sind. Diese Querbohrungen 146 münden in diesem Ausführungsbeispiel in einem umlaufenden Ringraum 148, welcher hier vollständig innerhalb des Lagerkopfs 138 ausgebildet ist. Wie insbesondere aus der perspektivischen Darstellung des zusammengesetzten Lagers 120 gemäß 1C hervorgeht, weist die Lagerbuchse 128 des Anschlussteils 130 eine Mehrzahl von radial verlaufenden Bohrungen 150 auf. Es sind auch Ausführungen mit einer Mehrzahl von radial verlaufenden Öffnungen denkbar, die nicht kreisrund sind. Bei auf den Lagerbolzen 136 aufgesteckter Lagerbuchse 128 kommunizieren diese Bohrungen 150 über den Ringraum 148 mit den Querbohrungen 146 und damit mit der zentralen Zulaufbohrung 144 des Lagerbolzens, so dass die Zulaufbohrung 144 fluidisch mit den Bohrungen 150 in Verbindung steht. Damit kann Reinigungsfluid aus der zentralen Zulaufbohrung 144 über die Bohrungen 150 ins Innere der Reinigungsdüse 110, zwischen die Unterschale 122 und die Oberschale 124, und damit hin zu den Öffnungen 128 gelangen.
  • Der Lagerbolzen 136 weist an seinem oberen Ende eine Ringschulter 152 auf, welche auch mit einer entsprechenden Profilierung für ein Eingreifen eines Werkzeugs versehen sein kann. Auf dieser Ringschulter 152 liegt im dargestellten Ausführungsbeispiel das Anschlussteil 130 auf. Zur Herstellung des Lagers 120 wird der Lagerbolzen 136 durch das Anschlussteil 130 hindurch gesteckt, wonach eine Distanzscheibe 154 auf das untere Ende des Lagerbolzens aufgesteckt wird. Diese Distanzscheibe 154, welche auch durch eine andere Art der Fixierung ersetzt werden kann, kann beispielsweise in einer Nut 156 verrasten, so dass das Lager 120 gesichert ist. An seinem unteren Ende kann der Lagerbolzen 136 beispielsweise ein Gewinde 158 aufweisen, über welches der Lagerbolzen 136 mit weiteren Bauteilen der Reinigungsvorrichtung 116 verbindbar ist. Es ist auch, wie in Bild 1C gezeigt, eine Ausgestaltung ohne Distanzscheibe 154 denkbar.
  • In den 2A bis 2C ist ein zu den 1A bis 1C alternatives Ausführungsbeispiel einer Reinigungsdüse 110 dargestellt. Übrige Bestandteile der Reinigungsvorrichtung 116 sind in diesen Figuren nicht dargestellt. Wiederum zeigt 2A, in analoger Darstellung zur 1A, eine Schnittdarstellung eines Sprüharms 112 der Reinigungsdüse 110, 2B zeigt, in analoger Darstellung zur 1B, eine Detaildarstellung des Ausschnitts D in 2A, und 2C zeigt in perspektivischer Darstellung ein Lager 120 der Reinigungsdüse 110.
  • Wiederum ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Reinigungsdüse 110 zumindest teilweise als Sprüharm 112 ausgestaltet, wobei weitgehend auf die obige Beschreibung der 1A bis 1C verwiesen werden kann.
  • Das Lager 120 umfasst wiederum ein Lagerteil 134, welches wiederum als Lagerbolzen 136 mit einer zentralen, axial ausgerichteten Zulaufbohrung 144 eingerichtet ist. Dieses kann beispielsweise wiederum aus Chrom-Nickel-Stahl hergestellt sein und/oder aus einem anderen metallischen Werkstoff, auch ein keramischer Werkstoff ist denkbar. Im Bereich seines Lagerkopfes 138 ist der Lagerbolzen 136 von einem Zwischenteil 160 umgeben. In diesem Zwischenteil, welches drehfest mit dem Lagerbolzen 136 verbunden ist sind Zwischenbohrungen 162 ausgebildet, welche mit den Querbohrungen 146 im Lagerbolzen 136 kommunizieren. Umfangseitig ist weiterhin in dem Zwischenteil 160 der Ringraum 148 ausgebildet, über welchen die Bohrungen 150 in dem Anschlussteil 130 fluidisch mit der Zulaufbohrung 144 in Verbindung stehen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umgibt das Anschlussteil 130, welches wiederum als Lagerbuchse 128 ausgebildet ist, drehbar gelagert das Zwischenteil 160. Die innere Oberfläche 132 gleitet dabei auf einer äußeren Oberfläche 140 des Zwischenteils 160. Die Lagerbuchse 128 ist somit als Außenbuchse 164 ausgestaltet. Die Lagerbuchse 128 kann beispielsweise wiederum aus einem keramischen Werkstück hergestellt sein, wobei die Oberschale 124 und die Unterschale 122 beispielsweise, wie auch im obigen Ausführungsbeispiel gemäß den 1A bis 1C in Nuten 166 der Lagerbuchse 128 eingreifen können. Das Zwischenteil 160 kann beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sein oder alternativ oder zusätzlich aus einem Kohle-Pressling oder einem keramischen Werkstoff.
  • Das Anschlussteil 130 ist wiederum an dem Lagerbolzen 136 durch eine Distanzscheibe 154 befestigt. Die Distanzscheibe 154 kann beispielsweise wieder, analog zu der Darstellung gemäß 1B, über mindestens eine Nut 156 an dem Lagerbolzen 136 befestigt sein. Alternativ ist jedoch auch eine andere Art der Befestigung möglich, wie auch in 1B. So ist beispielsweise in 2B die Distanzscheibe 154 mit einem Gewinde 168 ausgestattet, mittels dessen diese auf dem Gewinde 158 des Lagerbolzens 136 aufgeschraubt werden kann.
  • Weiterhin sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß den 2A bis 2C jeweils oberhalb und unterhalb des Anschlussteils 130 Gleitscheiben 170 vorgesehen. Diese Gleitscheiben 170 können beispielsweise ebenfalls aus keramischem Material hergestellt sein. Alternativ sind jedoch auch andere Ausgestaltungen möglich. Die Gleitscheiben sind, wie in der perspektivischen Darstellung gemäß 2C erkennbar ist, durch Abflachungen 172 drehfest mit dem Zwischenteil 160 verbunden. In der Darstellung gemäß 2C ist dabei die Distanzscheibe 154 nicht dargestellt. Durch die Gleitscheiben 170 bilden sich zusätzliche gleitende Oberflächen des Lagers 120, nämlich zwischen den Gleitscheiben 170 und den Ober- bzw. Unterseiten des Anschlussteils 130. In diesem Fall sind beide Oberflächen, welche an der Lagerung beteiligt sind, als keramische Oberflächen ausgestaltet. Diese Flächen sind in diesem Fall senkrecht zur Drehachse 142 angeordnet.
  • In den 3A bis 3E sind verschiedene Ansichten eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Reinigungsdüse 110 dargestellt. Dabei zeigt 3E, welche zunächst erläutert werden soll, eine Zusammenbaudarstellung der Reinigungsdüse 110. Diese Reinigungsdüse 110 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel 2 Sprüharme 112, welche drehbar ineinander gesteckt gelagert sind und unabhängig voneinander mit Waschflüssigkeit beaufschlagt werden können. Diese Sprüharme 112 umfassen einen unten liegenden Wascharm 174 und einen oben liegenden Nachspülarm 114. Die Reinigungsdüse 110 sitzt dabei auf einem Lagerzapfen 176 auf, welcher mit einer Versorgungseinrichtung 178 verbunden ist, über welche die Bereitstellung der Reinigungsflüssigkeit erfolgen kann. Die Versorgungseinrichtung 178 ist in der Regel außerhalb der Reinigungskammer 118 angeordnet, und der Lagerzapfen 176 ragt durch eine Bohrung ins Innere der Reinigungskammer 118.
  • Auf den Lagerzapfen 176 sind in diesem Ausführungsbeispiel ein Dichtring 180 und eine Mutter 182 aufgesetzt, mit deren Hilfe der Lagerzapfen 176 in der Reinigungskammer befestigt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Ausführung jedoch lediglich exemplarisch ist. Der Wascharm 174, der wiederum eine Unterschale 122 und eine Oberschale 124 besitzt, wobei letztere wiederum mit Öffnungen 126 ausgestattet ist, ist über das Lagerteil 134, welches mit Mutter 186 in die Oberschale 124 eingebaut ist, auf dem Lagerzapfen 176 aufgesetzt. Diese beispielhafte Ausgestaltung ist in 3A in Schnittdarstellung von der Seite gezeigt. Der Ring 184 verbessert die Abdichtung zwischen dem drehbar gelagerten Wascharm 174 und dem in die Reinigungskammer ragenden, feststehenden Teil der Versorgungseinrichtung 178.
  • Der Wascharm 174 dient im dargestellten Ausführungsbeispiel zur Beaufschlagung des Reinigungsguts mit einer Waschflüssigkeit, beispielsweise für einen Hauptreinigungsschritt in einer Einkammer-Geschirrspülmaschine. Der Nachspülarm 114 wird hingegen für einen Nachspülschritt eingesetzt. Der Nachspülarm 114 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel exemplarisch ausgestaltet wie in dem in den 2A bis 2C gezeigten Ausführungsbeispiel und umfasst wiederum ein Lagerteil 134 in Form eines Lagerbolzens 136. Weiterhin umfasst das Lager 120 des Nachspülarms 114 zwei Gleitscheiben 170 sowie die Distanzscheibe 154. Für weitere Details des Lagers 120 des Nachspülarms 114 kann auf die obige Beschreibung verwiesen werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das Lager 120 des Nachspülarms 114 auch auf andere Weise ausgestaltet sein kann.
  • Der Nachspülarm 114 ist drehbar um den Lagerbolzen 136 gelagert. Dieser Lagerbolzen 136 wird durch ein zweites Lagerteil 134 in Form einer Lagerhülse 188 hindurch gesteckt und durchdringt damit den Wascharm 174. Die Lagerhülse 188 bildet damit gleichzeitig ein Lager 120 des Wascharms 174, um welches der Wascharm 174 drehbar gelagert ist.
  • In 3B ist eine vergrößerte Detaildarstellung des in 3A mit C bezeichneten Bereichs des zweiten Lagers 120 dargestellt, um welches der Wascharm 174 drehbar gelagert ist. Dieses zeigt insbesondere die Lagerhülse 188 in einer Detaildarstellung. In den 3C (Schnittdarstellung von der Seite) und 3D (perspektivische Darstellung in umgekehrter Ansicht) ist die Lagerhülse 188 nochmals alleine dargestellt. Dabei ist anhand der Darstellung in 3B erkennbar, dass die Lagerhülse 188 über den zylindrischen Innenraum 190 auf den Lagerzapfen 176 aufgesteckt ist, auf dessen Gewinde 204 der Lagerbolzen 136 mit seinem Gewinde 158 verschraubt wird (siehe 3E. Die Lagerhülse 188 weist ein Gewinde 192 auf, mittels dessen die Lagerhülse 188 über die Mutter 186 an der Oberschale 124 des Wascharms 174 fixiert werden kann. Das Gewinde 182 ist dabei lediglich im Bereich eines Kopfes 194 der Lagerhülse 188 angeordnet.
  • Mittels des Lagerzapfens 176 und der Versorgungseinrichtung 178 werden die Bereitstellungswege für eine Waschflüssigkeit und eine separate Nachspülflüssigkeit getrennt. Während ein Ringbereich, zwischen dem an der Unterschale 122 fixierten Ring 184 und der Lagerhülse 188 als Waschflüssigkeitszufuhr 196 zum Wascharm 174 fungiert, fungiert der zylindrische Innenraum 206 des Lagerzapfens 176 als Nachspülflüssigkeitszufuhr 198 zum Nachspülarm 114.
  • Aufgrund des Wasserdrucks der Waschflüssigkeit auf die Lagerhülse 188 und aufgrund der Verschraubung werden die Distanzscheibe 154 und eine Stirnfläche 200 der Lagerhülse 188 aufeinander gepresst. Rotiert der Nachspülarm 114 relativ zum Wascharm 174 oder umgekehrt, so treten an dieser Stirnfläche 200 daher erhöht Verschleißerscheinungen auf. Die Stirnfläche 200 wirkt dabei als eine Fläche eines drehbaren Lagers 120, die Unterseite der Distanzscheibe 154 als zweite Fläche. Während die Distanzscheibe 154 beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sein kann, wobei jedoch auch alternativ auch andere Werkstoffe möglich sind, beispielsweise auch keramische Werkstoffe oder Kunststoffwerkstoffe, wird erfindungsgemäß in diesem Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, die Stirnfläche 200 zumindest teilweise als keramische Oberfläche auszugestalten. Zu diesem Zweck ist die Lagerhülse 188 als Spritzgussbauteil ausgestaltet. Dabei ist im Bereich der Stirnfläche 200 eine im Wesentlichen kreisringförmige Keramikscheibe 202 von dem Kunststoff der Lagerhülse 188 umspritzt (siehe insbesondere die Schnittdarstellung in 3C). Auf diese Weise lässt sich einerseits die Lagerhülse 188 mit dem vergleichsweise komplexen Gewinde 192 ausstatten, was in einer vollständigen Keramikausführung nur schwer realisierbar wäre, und andererseits lässt sich die Stirnfläche 200 als keramische Oberfläche ausgestalten, um den Verschleiß zu mindern.
  • 110
    Reinigungsdüse
    112
    Sprüharm
    114
    Nachspülarm
    116
    Reinigungsvorrichtung
    118
    Reinigungskammer
    120
    Lager
    122
    Unterschale
    124
    Oberschale
    126
    Öffnungen
    128
    Lagerbuchse
    130
    Anschlussteil
    132
    innere Oberfläche
    134
    Lagerteil
    136
    Lagerbolzen
    138
    Lagerkopf
    140
    äußere Oberfläche
    142
    Drehachse
    144
    Zulaufbohrung
    146
    Querbohrungen
    148
    Ringraum
    150
    Bohrungen
    152
    Ringschulter
    154
    Distanzscheibe
    156
    Nut
    158
    Gewinde
    160
    Zwischenteil
    162
    Zwischenbohrungen
    164
    Außenbuchse
    166
    Nuten
    168
    Gewinde
    170
    Gleitscheiben
    172
    Abflachungen
    174
    Wascharm
    176
    Lagerzapfen
    178
    Versorgungseinrichtung
    180
    Dichtring
    182
    Mutter
    184
    Ring
    186
    Mutter
    188
    Lagerhülse
    190
    zylindrischer Innenraum
    192
    Gewinde
    194
    Kopf
    196
    Waschflüssigkeitszufuhr
    198
    Nachspülflüssigkeitszufuhr
    200
    Stirnfläche
    202
    Keramikscheibe
    204
    Gewinde
    206
    zylindrischer Innenraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10006864 A1 [0004]
    • - DE 202008002597 U1 [0004]

Claims (21)

  1. Reinigungsvorrichtung (116) zum Reinigen von Reinigungsgut, insbesondere Geschirr, umfassend mindestens eine Reinigungskammer (118) zum Aufnehmen des Reinigungsguts, wobei die Reinigungsvorrichtung (116) eingerichtet ist, um das Reinigungsgut in der Reinigungskammer (118) mit mindestens einem Reinigungsfluid zu beaufschlagen, wobei die Reinigungsvorrichtung (116) mindestens eine Reinigungsdüse (110) aufweist, wobei die Reinigungsdüse (110) drehbar gelagert ist und mindestens ein Drehlager (120) aufweist, wobei die drehbare Lagerung derart ausgestaltet ist, dass bei einer Drehung mindestens zwei Flächen (132, 140; 200) aufeinander gleiten, wobei mindestens eine der Flächen (132, 140; 200) eine keramische Oberfläche ist.
  2. Reinigungsvorrichtung (116) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei mindestens eine weitere der Flächen (132, 140; 200) eine nicht-keramische Oberfläche ist.
  3. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die keramische Oberfläche einen oder mehrere der folgenden Werkstoffe umfasst: Aluminiumoxid; Zirkoniumdioxid; Titanoxid; Magnesiumoxid.
  4. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine keramische Oberfläche eine Oberfläche mindestens eines keramischen Bauteils (130; 202) ist, wobei das keramische Bauteil (130; 202) ganz oder teilweise von einem weiteren Werkstoff, insbesondere einem Kunststoffwerkstoff, umgeben ist, insbesondere umspritzt ist, derart, dass die keramische Oberfläche zumindest teilweise frei liegt.
  5. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine keramische Oberfläche eine Oberfläche mindestens eines keramischen Bauteils (130; 202) ist, wobei das keramische Bauteil (130; 202) mittels eines keramischen Spritzgießverfahrens herstellbar ist.
  6. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reinigungsdüse (110) mindestens einen Sprüharm (112) umfasst, insbesondere einen Wascharm (174) und/oder einen Nachspülarm (114).
  7. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reinigungsdüse (110) mindestens zwei Düsenteile aufweist, insbesondere zwei Sprüharme (112), wobei die beiden Düsenteile gegeneinander drehbar gelagert sind, wobei die Lagerung die beiden Flächen umfasst.
  8. Reinigungsvorrichtung (116) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die keramische Oberfläche eine Stirnfläche (200) einer Lagerhülse (188) umfasst.
  9. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reinigungsdüse (110) mindestens ein das Reinigungsfluid führendes Lagerteil (134) und mindestens ein auf dem Lagerteil (134) drehbar gelagertes Anschlussteil (130) umfasst, wobei das Lagerteil (134) mindestens eine Zulaufbohrung (144) zum Zuführen von Reinigungsfluid aufweist.
  10. Reinigungsvorrichtung (116) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Anschlussteil (130) mindestens eine Bohrung (150) zum Weiterleiten des Reinigungsfluids aufweist, wobei die Zulaufbohrung (144) mit der Bohrung (150) fluidisch in Verbindung steht.
  11. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reinigungsdüse (110) mindestens einen Sprüharm (112) umfasst, der mit dem Anschlussteil (130) verbunden ist und/oder das Anschlussteil (130) umfasst.
  12. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lagerteil (134) mindestens einen Lagerbolzen (136) umfasst, wobei die Zulaufbohrung (144) insbesondere als Sacklochbohrung ausgestaltet ist, wobei der Lagerbolzen (136) weiterhin mindestens eine quer zu der Zulaufbohrung (144) verlaufende Querbohrung (146) umfasst.
  13. Reinigungsvorrichtung (116) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei zwischen der Querbohrung (146) des Lagerbolzens (136) und der Bohrung (150) des Anschlussteils (130) mindestens ein ganz oder teilweise umlaufender Ringraum (148) vorgesehen ist, wobei der Ringraum (148) die Querbohrung (146) und die Bohrung (150) fluidisch verbindet.
  14. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Anschlussteil (130) das Lagerteil (134) ringförmig umgibt, insbesondere in Form einer Lagerbuchse (128).
  15. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der Ansprüche 9–14, wobei das Lagerteil (134) eine Ringsschulter (152) aufweist, wobei das Anschlussteil (130) direkt oder unter Zwischenschaltung mindestens einer Gleitscheibe (170), insbesondere einer keramischen Gleitscheibe (170), auf der Ringsschulter (152) aufliegt.
  16. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei das Anschlussteil (130) ganz oder teilweise aus einem keramischen Werkstoff hergestellt ist.
  17. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der Ansprüche 9 bis 16, wobei das Lagerteil (134) ganz oder teilweise aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist, insbesondere einem Stahl.
  18. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der Ansprüche 9 bis 17, wobei zwischen dem Anschlussteil (130) und dem Lagerteil (134) mindestens ein Zwischenteil (160), insbesondere mindestens eine Innenbuchse, vorgesehen ist.
  19. Reinigungsvorrichtung (116) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Zwischenteil (160) ganz oder teilweise aus einem nicht-metallischen Werkstoff hergestellt ist, insbesondere einem oder mehreren der folgenden Werkstoffe: einer Keramik; einem Kohle-Werkstoff, insbesondere einem Kohle-Pressling; einem Kunststoff-Werkstoff.
  20. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Zwischenteil (160) mindestens ein ganz oder teilweise umlaufender Ringraum (148) vorgesehen ist, wobei der Ringraum (148) eine Zulaufbohrung (144) des Lagerteils (134) und eine Bohrung (150) des Anschlussteils (130) fluidisch verbindet.
  21. Reinigungsvorrichtung (116) nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Abdichtung eines Übergangs zwischen dem Anschlussteil (130) und dem Zwischenteil (160) mindestens eine Gleitscheibe (170) vorgesehen ist, insbesondere mindestens eine Gleitscheibe (170) aus einem keramischen Werkstoff.
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