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Die Erfindung betrifft einen Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
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Ein derartiger Schiebehimmel ist aus der Praxis bekannt und dient zur Abschattung eines transparenten Dachausschnitts eines Fahrzeugdachs, der beispielsweise mittels eines Deckelelements wahlweise zumindest teilweise geöffnet oder geschlossen werden kann. Dieser Schiebehimmel umfasst einen Schiebehimmelkörper, der aus einem mit Glasfasermatten armierten Polyurethanschaumwerkstoff besteht und plattenartig ausgebildet ist. An seinen bezogen auf eine Fahrzeuglängsmittelebene seitlich angeordneten Randbereichen sind an dem Schiebehimmelkörper Gleitelemente angeordnet, die in dachfesten Führungsschienen geführt sind. Zur Lagerung der Gleitelemente sind an dem Schiebehimmelkörper Gleiteraufnahmegehäuse fixiert, die an ihrer dem Schiebehimmelkörper zugewandten Unterseite vier zylindrische Dome haben, die jeweils eine Bohrung des als Trägerplatte dienenden Schiebehimmelkörpers durchgreifen und an der dem jeweiligen Gleitelement abgewandten Seite des Schiebehimmelkörpers thermisch verformt sind, so dass eine formschlüssige Verbindung mit dem Schiebehimmelkörper resultiert. Um zu verhindern, dass sich die Bohrungen für die Stifte an einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Kaschierung abzeichnen, sind die Bohrungen jeweils mit einer Spachtelmasse ausgefüllt und verschliffen, so dass eine glatte Oberfläche resultiert. Ein solcher Nachbearbeitungsprozess ist aber aufwändig und mit zusätzlichen Materialkosten und potentiellen Ausschussprodukten verbunden.
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Alternativ ist es bekannt, bei einem Schiebehimmel, der einen Schiebehimmelkörper umfasst, der aus einem aus einer Papierwabe gefertigten Kern und beidseits der Papierwabe angeordneten Deckschichten besteht, zur Fixierung von Gleitelementen in eine der Deckschichten Blecheinlegeteile einzuschäumen, die mit einem Innengewinde zum Anschrauben der Gleitelemente versehen sind. Um eine gute Haftung der in der Regel aus Polyurethan gefertigten Deckschicht herzustellen, sind die Blecheinlegeteile mit einer so genannten KTL-Beschichtung (kathodische Tauchlackierung) versehen. Der zugehörige Beschichtungsprozess ist wiederum aufwändig und damit mit hohen Kosten verbunden.
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Aus der Druckschrift
DE 20 2007 009 582 U1 ist ein Schiebehimmel bekannt, der einen Schiebehimmelkörper aufweist, der in seinen bezogen auf eine Fahrzeuglängsmittelebene seitlich angeordneten Randbereichen Gleitelemente aufweist, über die er in dachfesten Führungsschienen geführt werden kann. Die Gleitelemente sind jeweils an einem plattenartigen Einlegeteil verschraubt, das in den Schiebehimmelkörper eingeschäumt ist.
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Aus der Druckschrift
DE 10 2004 057 810 A1 ist ein Schiebehimmel bekannt, der einen Himmelkörper aufweist, der plattenartig ausgebildet ist. An seinen seitlichen Rändern trägt der Himmelkörper Gleitelemente, die zur Führung des Schiebehimmels in dachfesten Führungsschienen dienen. Die Gleitelemente sind jeweils als Einlegeteil ausgebildet, das in den aus Polyurethan bestehenden Himmelkörper eingeschäumt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebehimmel der einleitend genannten Gattung zu schaffen, der eine kostengünstige Fixierung von Funktionselementen, wie Gleitelementen, an dem Schiebehimmelkörper zulässt.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Schiebehimmel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß wird mithin ein Schiebehimmel vorgeschlagen, bei dem an der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Schiebehimmelkörpers ein als Spritzgießbauteil ausgebildeter Kunststoffträger für ein Funktionselement des Schiebehimmels angeformt ist, welcher ein Einlegeteil des als Formbauteil ausgebildeten Schiebehimmelkörpers ist.
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Der als Spritzgießbauteil ausgebildete Kunststoffträger kann kostengünstig hergestellt werden und bietet bei entsprechender Kunststoffauswahl eine gute Haftung an dem als Formbauteil ausgebildeten Schiebehimmelkörper. Der Auftrag einer KTL-Beschichtung oder dergleichen auf den Kunststoffträger ist nicht erforderlich. Durch dessen Ausbildung als Spritzgießbauteil bestehen auch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten zur optimierten Anbindung des jeweiligen Funktionselements. Ein Nachbearbeiten des Befestigungsbereichs an dem Schiebehimmelkörper ist nicht erforderlich, da der Kunststoffträger unmittelbar bei der Herstellung des als Formbauteil ausgebildeten Schiebehimmelkörpers als Einlegeteil mit eingeformt wird. Auch zeichnet sich der aus Kunststoff gefertigte Träger durch sein niedriges Gewicht aus. Die Befestigung von Anbauteilen bzw. Funktionselementen des Schiebehimmels kann durch Stecken, Schrauben oder auch Klipsen erfolgen.
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Der Kunststoffträger für das Funktionselement umfasst eine Basisplatte, die zumindest annähernd planparallel zur Ebene des Schiebehimmelkörpers angeordnet ist und die in den Werkstoff des Schiebehimmelkörpers eingebettet, insbesondere eingeschäumt ist, und einen Fixierabschnitt für das Funktionselement. Zweckmäßigerweise ragt der Fixierabschnitt aus der Ebene des Schiebehimmelkörpers heraus. Die Basisplatte bildet vorzugsweise eine geschlossene Fläche, so dass ein Eindringen des Werkstoffs des Schiebehimmelkörpers, beispielsweise eines Polyurethanschaums, in den Funktionsbereich des betreffenden Funktionselements weitgehend ausgeschlossen ist.
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Zur Optimierung der Anbindung des Kunststoffträgers an den Schiebehimmelkörper weist die Basisplatte bei einer speziellen Ausführungsform des Schiebehimmels nach der Erfindung mindestens eine Ausnehmung auf, die eine Ankerstelle für den Werkstoff des Schiebehimmels ist. Zweckmäßigerweise liegt diese beispielsweise als rundes Loch ausgebildete Ausnehmung außerhalb des Funktionsbereichs des betreffenden Funktionselements, um eine Beeinträchtigung der Funktion des Funktionselements durch den Werkstoff des Schiebehimmelkörpers zu verhindern.
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Eine besonders gute Anbindung an einen Schiebehimmelkörper, der einen Polyurethanwerkstoff umfasst, kann erreicht werden, wenn der Kunststoffträger aus einem Polyamidwerkstoff, beispielsweise PA6 gefertigt ist.
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Das Funktionselement ist beispielsweise ein Gleitelement zur Führung des Schiebehimmels in einer der dachfesten Führungsschienen. Zweckmäßigerweise weist der Schiebehimmel in diesem Fall in den bezogen auf eine Fahrzeuglängsmittelebene seitlich angeordneten Randbereichen des Schiebehimmelkörpers jeweils zwei Kunststoffträger für jeweils ein Gleitelement zur Führung des Schiebehimmels in den dachfesten Führungsschienen auf.
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Das Gleitelement weist vorzugsweise einen Montageabschnitt auf, der an dem Kunststoffträger gefedert gelagert ist, so dass beim Verschieben des Schiebehimmels Toleranzen in Fahrzeugquerrichtung ausgeglichen werden können und eine ungewünschte Entwicklung von Störgeräuschen durch den Schiebehimmel weitgehend ausgeschlossen ist.
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Die Fixierung der Gleitelemente kann insbesondere so erfolgen, dass eine Lagerfeder in eine Ausnehmung des Montageabschnitts des jeweiligen Gleitelements eingreift und die Lagerfeder an dem Fixierabschnitt des Kunststoffträgers gesichert ist.
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Alternativ oder zusätzlich kann das Funktionselement, das an einem im Sinne der Erfindung ausgebildeten Kunststoffträger befestigt ist, auch ein mit einem dachfesten Gegenanschlag zusammenwirkender Anschlag zur Begrenzung des Schiebeweges des Schiebehimmels sein.
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Denkbar ist es auch, dass das Funktionselement eine Griffschale zur Betätigung des Schiebehimmels oder eine Lüftungsleiste ist, die in einen Ausschnitt des Schiebehimmelkörpers eingesetzt ist und vorzugsweise eine Griffmulde aufweist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Schiebehimmels nach der Erfindung, der sich durch ein besonders niedriges Gewicht auszeichnet, umfasst der Schiebehimmelkörper einen insbesondere aus einer Papierwabe bestehenden Kern, der beidseits mit einer Deckschicht versehen ist, die vorzugsweise eine Armierung aufweist.
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Eine Deckschicht, die dem Schiebehimmelkörper eine hohe Steifigkeit verleiht, ist beispielsweise aus einem Polyurethanschaumwerkstoff gebildet. Die Armierung der Deckschicht kann aus Glasfasern und insbesondere auch aus einer Glasfasermatte gebildet sein. Der Schiebehimmelkörper ist dann also ein Pressformteil mit aufgeschäumten Deckschichten.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen.
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Ausführungsbeispiele eines Schiebehimmels nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebehimmel;
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2 einen Schnitt durch den Schiebehimmel nach 1 im Bereich der Anbindung eines Gleitelements entlang der Linie II-II in 1;
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3 einen Schnitt parallel zur Ebene des Schiebehimmels im Bereich der Anbindung des Gleitelements entlang der Linie III-III in 2;
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4 eine 2 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch für eine alternative Ausbildung einer Lagerfeder für das Gleitelement;
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5 eine 3 entsprechende Schnittdarstellung der in 4 dargestellten Ausführungsform entlang der Linie V-V in 4;
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6 eine Stirnansicht eines Kunststoffträgers für das Gleitelement gemäß einem Pfeil VI in 3;
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7 eine Draufsicht auf den Kunststoffträger;
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8 einen Schnitt durch den Kunststoffträger entlang einer Linie VIII-VIII in 7;
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9 eine Stirnansicht eines Anschlagelements mit Kunststoffträger des in 1 dargestellten Schiebehimmels gemäß einem Pfeil IX in 1;
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10 eine Draufsicht auf den Kunststoffträger mit Anschlagelement; und
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11 einen Schnitt durch den Kunststoffträger und das Anschlagelement entlang der Linie XI-XI in 10.
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In der Zeichnung ist ein Schiebehimmel 10 eines ansonsten nicht näher dargestellten Fahrzeugdaches dargestellt, der zur Abdunkelung bzw. Abschattung einer mittels eines Glasdeckels verschließbaren Dachöffnung dient. Der Schiebehimmel 10 umfasst einen plattenartig ausgebildeten Schiebehimmelkörper 12, der, wie 2 zu entnehmen ist, ein als Verbundbauteil ausgebildetes Formbauteil ist, das einen Kern 14 aus einer Papierwabe umfasst, welcher beidseitig von einer Deckschicht 16 bzw. 18 begrenzt ist, die aus einem Polyurethanschaumwerkstoff besteht, der eine Armierung aus einer Glasfasermatte durchdringt. Die Deckschicht 18 ist an der Unterseite des Schiebehimmelkörpers 12, das heißt an der dem betreffenden Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Schiebehimmelkörpers 12 angeordnet, wohingegen die Deckschicht 16 an der Oberseite des Schiebehimmelkörpers 12, das heißt an der dem betreffenden Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Schiebehimmelkörpers 12 angeordnet ist.
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Des Weiteren weist der Schiebehimmel 10 eine Lüftungsleiste 20 auf, die in einem im Wesentlichen rechteckigen Ausschnitt des Schiebehimmelkörpers 12 verrastet ist und in einem bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung des betreffenden Fahrzeugs bugseitigen Randbereich des Schiebehimmels 10 angeordnet ist. In einem im Bereich einer Fahrzeuglängsmittelebene X angeordneten Abschnitt weist die Lüftungsleiste 20 eine Griffmulde 22 zur manuellen Betätigung des Schiebehimmels 10 auf. Beidseits der Griffmulde 22 sind an der Lüftungsleiste 20 Lüftungsschlitze 24 ausgebildet.
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Bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene X weist der Schiebehimmel 10 an seinen seitlichen Randbereichen jeweils zwei Gleitelemente 26A und 26B bzw. 26C und 26D auf, die in nicht näher dargestellten, dachfesten Führungsschienen des betreffenden Fahrzeugdaches verschiebbar geführt sind. Die Gleitelemente 26A, 26B, 26C und 26D sind jeweils über einen als Spritzgießbauteil ausgebildeten Kunststoffträger 28A, 28B, 28C bzw. 28D an dem Schiebehimmelkörper 12 gelagert. Die Kunststoffträger 28A, 28B, 28C und 28D sind identisch ausgebildet.
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Zur Begrenzung seines Verfahrweges weist der Schiebehimmel 10 an seinem heckseitigen Rand zwei als Gummipuffer ausgebildete Anschlagelemente 30A und 30B auf, die jeweils über einen ebenfalls als Spritzgießbauteil ausgebildeten Kunststoffträger 32A bzw. 32B an dem Schiebehimmelkörper 12 gelagert sind.
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Wie den 2 bis 5 anhand der Lagerung des Gleitelementes 26D an dem Schiebehimmelkörper 12 zu entnehmen ist, stellen die Kunststoffträger 28A, 28B, 28C und 28D, die identisch ausgeformt sind, jeweils ein Einlegeteil dar, das in den einen Polyurethanschaum umfassenden Werkstoff der Deckschicht 16 eingebettet ist, und zwar über eine Basisplatte 34, die zumindest annähernd planparallel zur Ebene des Schiebehimmelkörpers angeordnet ist und deren Oberseite mit der an den Kunststoffträger 28D angrenzenden Oberseite der Deckschicht 16 fluchtet.
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Zur formstabilen Anbindung des Kunststoffträgers 28D an den Schiebehimmelkörper 12 weist die Basisplatte 34 vier Löcher 36 auf, die als Ankerstellen für den Werkstoff der Deckschicht 16 bei dessen Ausschäumen dienen. Im Übrigen ist die Basisplatte 34 geschlossen ausgebildet.
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An der Oberseite der Basisplatte 34 sind zwei sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Lagerböcke 38A und 38B angeordnet, die jeweils einen horizontalen Schlitz 40A bzw. 40B zur Lagerung und Fixierung einer als Bügelfeder ausgebildeten Lagerfeder 42 für das Gleitelement 26D aufweisen. Die Lagerfeder 42, die bei der Ausführungsform nach den 2 und 3 bezogen auf eine Längsmittelebene Y des Kunststoffträgers 28D spiegelsymmetrisch ausgebildet ist und jeweils mit einer seitlichen Flanke den Schlitz 40A bzw. 40B durchgreift, weist einen in Richtung des Schiebehimmelkörpers 12 gebogenen Biegeabschnitt 44 auf, der in eine Ausnehmung 46 eines Montageabschnitts 48 des Gleitelements 26D eingreift, so dass das Gleitelement 26D in Fahrzeugquerrichtung gefedert gelagert ist. Der Montageabschnitt 48 ist zwischen den Lagerböcken 38A und 38B gemäß dem in 3 dargestellten Pfeil A verfahrbar. Die Lagerfeder 42 spannt das Gleitelement 26D bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene x nach außen vor.
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In den 4 und 5 ist eine alternative Ausführungsform einer Lagerfeder 42' dargestellt, die eine Bügelfeder mit zwei Schenkeln ist, die jeweils den entsprechend der Ausführungsform nach den 2 und 3 ausgebildeten Kunststoffträger 28D bzw. dessen beider Lagerböcke 38A und 38B durchgreifen. Einer der Schenkel der Lagerfeder 42' weist ebenfalls einen Biegeabschnitt 44' auf, der in die Ausnehmung 46 des Montageabschnitts 48 des Gleitelements 26D eingreift.
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Die Funktion der Lagerfeder 42' des in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiels entspricht derjenigen der Bügelfeder 42 des in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiels.
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Die als Gummipuffer ausgebildeten Anschlagelemente 30A und 30B, die zusammen mit ihren Kunststoffträgern 32A und 32B in den 9 bis 11 ohne Schiebehimmelkörper 12 dargestellt sind, weisen jeweils einen mit einem dachfesten Gegenanschlag zusammenwirkenden Anschlagabschnitt 50 und einen Befestigungsabschnitt 52 auf, der eine kreisrunde Ausnehmung 54 einer Wand 56 durchgreift, die einen Fixierabschnitt des betreffenden Kunststoffträgers 32A bzw. 32B bildet und gegenüber einer Basisplatte 58 rechtwinkelig ausgerichtet ist. Die Basisplatte 58 ist wiederum zumindest annähernd planparallel zur Ebene des Schiebehimmelkörpers 12 angeordnet und in den Polyurethanschaumwerkstoff der oberseitigen Deckschicht 16 des Schiebehimmelkörpers 12 eingebettet bzw. eingeschäumt und geschlossen ausgebildet. Ferner weist der Kunststoffträger 32A bzw. 32B seitliche Stützwände 16 auf, die ebenfalls rechtwinkelig zur Basisplatte 58 und auch rechtwinkelig zu der den Fixierabschnitt bildenden Wand 56 ausgerichtet sind.
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Die Lüftungsleiste 20 kann über einen ebenfalls an dem Schiebehimmelkörper 12 eingeschäumten Kunststoffträger verrastet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Schiebehimmel
- 12
- Schiebehimmelkörper
- 14
- Kern
- 16
- Deckschicht
- 18
- Deckschicht
- 20
- Lüftungsleiste
- 22
- Griffmulde
- 24
- Lüftungsschlitze
- 26A, B, C, D
- Gleitelemente
- 28A, B, C, D
- Kunststoffträger
- 30A, B
- Anschlagelement
- 32A, B
- Kunststoffträger
- 34
- Basisplatte
- 36
- Löcher
- 38A, B
- Lagerböcke
- 40A, B
- Schlitze
- 42, 42'
- Lagerfeder
- 44, 44'
- Biegeabschnitt
- 46
- Ausnehmung
- 48
- Montageabschnitt
- 50
- Anschlagabschnitt
- 52
- Befestigungsabschnitt
- 54
- Ausnehmung
- 56
- Wand
- 58
- Basisplatte
- 60
- Seitenwände