DE102009005000A1 - Aufzugskabine und Aufzug - Google Patents

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    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
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Abstract

Es wird eine Aufzugskabine (1) aus Kunststoff zur Verfügung gestellt, welche einen Kabinenboden (9, 11), ein Kabinendach (13, 15) und eine Kabinenumfangswand (17, 19, 21, 23) aufweist. Die Aufzugskabine (1) umfasst wenigstens zwei Kunststoffteile (3, 5), die zusammen die Aufzugskabine (1) bilden und durch eine Kraft übertragende Verbindung (7) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugskabine aus Kunststoff und einen Aufzug mit einer derartigen Aufzugskabine.
  • Aufzugskabinen, auch Einsatzkabinen für Aufzüge genannt, sind heutzutage hauptsächlich aus Edelstahl in einem eckigen Format gefertigt. Die Anpassungsfähigkeiten an die örtlichen Gegebenheiten an der Einbaustelle eines Aufzuges sind bei derartigen Kabinen begrenzt, da das verwendete Material eine beliebige Formgebung der Kabine nur in begrenztem Umfange zulässt. Außerdem vermitteln Aufzugskabinen aus Edelstahl einen kalten, sterilen Eindruck und wirken dadurch nicht besonders einladend. Ebenso sind die Designmöglichkeiten, die Edelstahl als Material für Aufzugskabinen zulässt begrenzt. Weiterhin weist Edelstahl ein relativ hohes Gewicht auf, so dass zum Bewegen der Aufzugskabine ein Energieverbrauch nötig ist, der sich durch ein leichteres Material vermindern lassen würde.
  • Aus US 5,207,295 ist eine Fahrzeugkabine bekannt, deren Umfangswände aus einem einstückigen Kunststoffkörper hergestellt sind. Dieser Kunststoffkörper wird auf die Plattform eines Fangrahmens des Aufzugs montiert. Um den Kunststoffkörper in einen Aufzugsschacht einbringen zu können, weist dieser flexible Scharnierabschnitte mit reduzierter Wanddicke auf. Beim Einführen der einstückigen Kunststoffkörpers in einen Aufzugsschacht kann die Wand in den Scharnierabschnitten verformt werden, um den Kunststoffkörper im verformten Zustand durch die Türöffnung im Aufzugsschacht in den Schacht einbringen zu können. Nach dem Einbringen wird der Kunststoffkörper im Bereich der Scharnierabschnitte mittels Versteifungsstangen stabilisiert.
  • Aus US 6,026,937 ist eine vollständig aus Kunststoff bestehende Aufzugskabine bekannt, die insbesondere an beengte Verhältnisse im Aufzugsschacht angepasst ist. Die Kabine ruht auf einem Fangrahmen, der wiederum Führungsrollen umfasst, mit deren Hilfe er an zwei Führungsstangen geführt ist.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vorteilhafte Aufzugskabine aus Kunststoff zur Verfügung zu stellen. Weiterhin ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen vorteilhaften Aufzug zur Verfügung zu stellen.
  • Die erste Aufgabe wird durch eine Aufzugskabine nach Anspruch 1 gelöst, die zweite Aufgabe durch einen Aufzug nach Anspruch 12. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Aufzugskabine ist aus Kunststoff hergestellt und umfasst einen Kabinenboden, ein Kabinendach und eine Kabinenumfangswand. Sie ist aus wenigstens zwei Kunststoffteilen zusammengesetzt, die zusammen die Aufzugskabine bilden und durch eine Kraft übertragende Verbindung miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann insbesondere eine Klebeverbindung umfassen und insbesondere ausschließlich als Klebeverbindung ausgebildet sein. Die Aufzugskabine kann zu einem hohen Grad vorgefertigt sein und im Aufzugsschacht rasch montiert werden, wenn sie insbesondere aus zwei Kabinenteilen zusammengesetzt wird.
  • Die Kraft übertragende Verbindung ermöglicht es, Teile der Aufzugskabine außerhalb des Aufzugsschachtes herzustellen und dann innerhalb des Aufzugsschachtes die Kabine zu montieren, ohne das diese flexible Scharnierstellen aufweisen müsste, die nachträglich zu verstärkende Schwachstellen der Wand darstellen. Durch die Kraft übertragende Eigenschaft der Verbindung wird es dabei möglich, eine selbsttragende Aufzugskabine aufzubauen, in die insbesondere auch solche Elemente integriert werden können, die bisher im Fangrahmen angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Kabine kann daher in einem Aufzug vollständig ohne Fangrahmen Verwendung finden. Der Antrieb des Aufzuges greift dann unmittelbar an der Kabine an.
  • Dadurch, dass die Kabine aus Kunststoff hergestellt ist, ist eine weitgehend freie Formgebung möglich. Eine optimale Ausnutzung des Schachtquerschnittes durch die Aufzugskabine wird so möglich, so dass bei einem vorgegebenen Schachtquerschnitt eine größere Kabinenfläche realisierbar ist, als bei Kabinen aus Edelstahl.
  • Im Vergleich zu Kabinen aus Edelstahl ist die erfindungsgemäße Aufzugskabine außerdem wesentlich leichter, so dass kleinere Antriebseinheiten Verwendung finden können.
  • Durch den Entfall der Notwendigkeit eines Fangrahmens sind mit der erfindungsgemäßen Aufzugskabine auch geringe Schachtgrubentiefen realisierbar, da die Schachtgrube keinen Fangrahmen aufnehmen können muss.
  • Eine besonders stabile Aufzugskabine lässt sich realisieren, wenn sie aus Faserverbundkunststoff besteht. Dieser kann insbesondere ein Kunstharz als Matrixmaterial, etwa Epoxyd- oder Polyesterharz, sowie Glasfasern als Grundmaterial umfassen. Zusätzlich kann der Faserverbundkunststoff Verstärkungsfasern, etwa Kohlenstofffasern und/oder Keramikfasern und/oder Aramidfasern (Kevlarfasern), als Verstärkungsmaterial umfassen. Die Festigkeit des Faserverbundstoffes wird hierbei neben der Art der verwendeten Fasern auch von deren Anteil an der Summe aus den Volumenanteilen von Harz (Matrix) und Faser bestimmt. Je höher der Faseranteil ist, desto stabiler ist die Aufzugskabine und desto größer ihre Lastaufnahme. Insbesondere eine solche Faserverbundbauweise ermöglicht das Herstellen von integralen selbsttragenen Aufzugskabinen. Eine Kraft übertragende Klebeverbindung kann bei solchen Kabinen insbesondere mittels Kunstharz als Kleber, beispielsweise Epoxydharz, realisiert werden.
  • Der Faserverbundkunststoff kann insbesondere ein Laminat sein, bei dem die Glasfasern und/oder die Verstärkungsfasern, wie etwa Kohlenstofffasern und/oder die Keramikfasern und/oder die Aramidfasern, in Form von Fasergeweben vorliegt bzw. vorliegen. Für die Glasfasern eignen sich als Gewebearten grundsätzlich Köper, Atlas, Leinen, Matte sowie Unidirektionalgewebe. Die Gewebeart kann abhängig vom Einsatzort, der Formgebung und der Beanspruchungsart ausgewählt werden.
  • Für die Fasern des Verstärkungsmaterials eignen sich insbesondere die Gewebearten Köper, Leinen sowie Bänder aus Unidirektionalgewebe. Die genannten Gewebearten eignen sich insbesondere aufgrund ihrer Festigkeit und Strapazierfähigkeit als Gewebe für die Fasern des Verstärkungsmaterials. Auch die Gewebeart des Verstärkungsmaterials kann abhängig vom Einsatzort, der Formgebung und der Beanspruchungsart des entsprechenden Bauteils ausgewählt werden.
  • Das Laminat kann zu Stützzwecken und/oder Schallisolationszwecken wenigstens einen Kern aus einem Acrylschaum und/oder wenigstens einem Kern aus einem PVC-Hartschaum und/oder wenigstens einen Honigwabenkern umfassen.
  • In die Aufzugskabine kann auch wenigstens ein Führungsschuh und/oder wenigstens eine Führungsrolle und/oder wenigstens eine Fangvorrichtung und/oder wenigstens eine Seilaufnahme und/oder wenigstens eine Umlenkrolle integriert sein. Die Integration mancher oder aller Elemente ermöglicht es, auf einen separaten Fangrahmen zusätzlich zur Aufzugskabine zu verzichten.
  • Der zur Herstellung der Aufzugskabine Verwendung findende Kunststoff ist vorzugsweise frei von leicht entflammbaren Materialien. Mit anderen Worten, alle im Kunststoff verwendeten Materialien entsprechen mindestens der Brandschutzklasse B2 nach DIN 4102. Insbesondere kann die Aufzugskabine mit einer schwer entflammbaren Deckschicht versehen sein, also einer Deckschicht, die mindestens der Brandschutzklasse B1 nach DIN 4102 entspricht. Eine solche Deckschicht kann beispielsweise durch eine Epoxydharzschicht oder eine andere Harzschicht, die schwer entflammbare Füllstoffe enthält, realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufzugskabine kann einen Kabinenboden umfassen, an dem eine Wabenstruktur angeordnet ist oder der eine Wabenstruktur umfasst. Diese ist besonders stabil und ermöglicht so eine hohe Tragfähigkeit des Kabinenbodens. Außerdem kann sie kann als Knautschzone im Falle eines Auftreffens auf den Puffer im Aufzugsschacht dienen.
  • Ein erfindungsgemäßer Aufzug umfasst einen Antrieb und eine erfindungsgemäße Aufzugskabine, wobei der Antrieb unmittelbar mit der Aufzugskabine verbunden ist, d. h. es ist kein Fangrahmen zwischen der Aufzugskabine und dem Antrieb vorhanden. Der Wegfall des Fangrahmens, der in der Regel aus Stahl hergestellt ist, ermöglicht eine größere Freiheit in der Formgebung für die Aufzugskabine und verringert außerdem das Gewicht der Kabine. Ebenso kann die Schachtgrube weniger tief ausgebildet werden, da sie keinen Fangrahmen aufnehmen muss.
  • Insbesondere kann eine Seilaufnahme oder wenigstens eine Umlenkrolle in die Aufzugskabine integriert sein, wenn der Antrieb wenigstens ein Tragseil umfasst. Das Tragseil ist dann mit der in die Aufzugskabine integrierten Seilaufnahme verbunden, bzw. um die in die Aufzugskabine integrierte Umlenkrolle(n) geführt. Umlenkrollen können beispielsweise auf in die Aufzugskabine integrierten Zapfen angeordnet sein.
  • Wenn der Antrieb wenigstens eine Schiene umfasst, kann wenigstens ein Führungsschuh und/oder wenigstens eine Führungsrolle in die Aufzugskabine integriert sein, der bzw. die an der Führungsschiene angreift. Auch hierbei kann die Führungsrolle an einem in die Aufzugskabine integrierten Zapfen angeordnet sein.
  • Wenn der Antrieb wenigstens eine Hubstange aufweist, kann diese unmittelbar an der Aufzugskabine angreifen.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Aufzugskabine in einer schematischen, perspektivischen Darstellung.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Wand der Aufzugskabine aus 1.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Aufzug in einer Ansicht auf das Kabinendach.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Aufzug in einer Ansicht auf die Rückwand der Aufzugskabine.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Aufzugskabine 1 beschrieben. Während 1 eine perspektivische Darstellung der Aufzugskabine 1 zeigt, zeigt 2 einen Schnitt durch die Wand der Aufzugskabine 1.
  • Die in 1 dargestellte Aufzugskabine umfasst zwei Kunststoffteile 3, 5, die über eine Klebenaht 7 kraftüberleitend miteinander verbunden sind, d. h., die an der Aufzugskabine 1 angreifenden Kräfte werden auf die beiden Kunststoffteile 3, 5 verteilt. Jedes der beiden Kunststoffteile 3, 5 weist als integrale Bestandteile einen Kabinenboden 9, 11, ein Kabinendach, 13, 15, eine Seitenwand 17, 19, eine Frontwand 21, 23 und eine Rückwand (in der Figur nicht zu erkennen) auf. Die Frontwände 21, 23 der Kunststoffteile 3, 5 weisen Aussparungen auf, welche zusammen die Türöffnung 24 der Aufzugskabine 1 bilden. Alternativ kann sich die Türöffnung aber auch vollständig in einem der Kunststoffteile 3, 5 befinden. Obwohl die in 1 dargestellte Aufzugskabine lediglich zwei Kunststoffteile 3, 5 umfasst, kann sie grundsätzlich auch aus mehr als zwei Kunststoffteilen aufgebaut sein.
  • Die beiden die Aufzugskabine 1 bildenden Kunststoffteile, 3, 5 können einzeln in einen Aufzugsschacht eingebracht und nach dem Einbringen in den Aufzugsschacht miteinander verklebt werden. Zum Verkleben der Kunststoffteile 3, 5 kommen Spachtelmassen oder Dickharze, beispielsweise auf Epoxydharzbasis oder Acrylharzbasis, in Frage. Den Spachtelmassen können schwer entflammbare und/oder schallschluckende Füllstoffe, wie etwa Baumwollflocken, Mikroballons oder Siliziumdioxidpulver beigemischt sein. Spachtelmassen mit schwer entflammbaren Füllstoffen können zudem auch auf die Innenwand und/oder die Außenwand der Aufzugskabine aufgebracht werden, um ihre Feuersicherheit zu erhöhen. So sind feuerfeste Konstruktionen bis 250°C oder mehr möglich.
  • Um einen provisorischen Verbindung der Kunststoffteile 3, 5 vor dem Verkleben zu gewährleisten, können die Stoßflächen der beiden Kunststoffteile 3, 5 mit Zapfen bzw. Öffnungen, in die die Zapfen eingreifen können, ausgestattet sein. Aber auch Schnappverbindungen sind denkbar. Gegebenenfalls können auch Schraubverbindungen zwischen den beiden Kunststoffteilen vorhanden sei.
  • Einen Querschnitt durch die Wand eines Kunststoffteils 3, 5 zeigt ausschnittsweise 2. Die Wand besteht aus einem Laminat 25, in das an bestimmten Stellen Stehbolzen 27 integriert sind. Die Stehbolzen 27 stehen über die Außenseite der Wand 29 über und sind im Laminat 25 verankert. Zur Verankerung dient im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Metallplatte 31, die an dem im Laminat 25 befindlichen Ende des Bolzens 27 angeordnet ist. Der Bolzen 27 kann mit der Platte 31 lösbar oder unlösbar verbunden sein, etwa verschraubt bzw. verschweißt. Die in das Laminat integrierten Stehbolzen 27 dienen als Montageelemente zum Verankern von Einrichtungen, mit denen die Aufzugskabine mit dem Antrieb eines Aufzugs verbunden wird, zum Verankern der Türmechanismen, etc. Das Integrieren der Stehbolzen 27 (oder anderer geeigneter Verbindungselemente) in das Laminat ermöglicht es, die erfindungsgemäße Aufzugskabine 1 direkt, d. h. ohne Fangrahmen, mit dem Antrieb eines Aufzugs zu verbinden.
  • Das Laminat weist einen Kern 33 auf, an den sich zu beiden Seiten Fasermatten umfassende Laminatschichten 35, 37 anschließen. Der Kern 33 dient zum Stützen der Struktur und umfasst beispielsweise Acrylschäume und/oder PVC-Hartschäume. Er kann auch statt in Schaumform in Honigwabenform vorliegen. Insbesondere im Bereich des Kabinenbodens 9, 11 kann mit Hilfe eines Honigwabenkerns eine stabile und gleichzeitig leichte Struktur geschaffen werden. Zudem kann der Kern, etwa beim Vorliegen einer Honigwabenstruktur auch, schallschluckend wirken.
  • Die Laminatschichten 35, 37 umfassen im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei verschiedene Arten von Fasermatten, nämlich Glasfasermatten 39 und Matten aus Verstärkungsfasern 41, die zwischen den Glasfasermatten 39 angeordnet sind. Die Verstärkungsfasern können beispielsweise Kohlenstofffasern und/oder Keramikfasern und/oder insbesondere Aramidfasern sein. Anders als in 2 dargestellt, brauchen die Glasfasermatten 39 und die Verstärkungsmatten aber nicht unbedingt im strengen Wechsel aufeinander zu folgen. So können beispielsweise auch mehrere Lagen Glasfasermatten 39 zwischen zwei Matten aus Verstärkungsfasern angeordnet sein, oder umgekehrt.
  • Als Fasermatten können verschiedenen Gewebearten zum Einsatz kommen, insbesondere Köper, Atlas, Leinen, Matte und Unidirektionalgewebe. Wegen ihrer im Vergleich zu anderen Gewebearten hohen Festigkeit und Strapazierfähigkeit kommen für die Verstärkungsfasermatten 41 insbesondere die Gewebearten Köper und Leinen zum Einsatz. Aber auch Unidirektionalgewebebänder sind möglich. Die äußersten Schichten des Laminats können Designgewebe aus Glasfaser oder Verstärkungsfaser sein. Alternativ kommen auch Designgewebe in Form von Hybridgeweben, beispielsweise Kohle/Aramitgewebe, in Frage.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind auf derjenigen Seite des Kerns 33, an dem sich die Metallplatte 31 befindet, mehr Fasermatten vorhanden, als auf der gegenüberliegenden Seite des Kerns, was aber nicht unbedingt notwendig ist.
  • Zur Herstellung der Kunststoffteile 3, 5 werden die Fasermatten 39, 41 in eine Positivform der Kabine 1 eingelegt und anschließend mit einem Kunstharz als Matrixmaterial, beispielsweise Epoxydharz oder Polyesterharz, getränkt. Gegebenenfalls können die Fasermatten 39, 41 auch bereits vorgetränkt sein, was eine Serienproduktion von Aufzugskabinen erleichtert. Nach dem Aushärten des Kunstharzes können die Kunststoffteile 3, 5 aus der Form genommen und nachbearbeitet werden.
  • Beim Herstellen der Kunststoffteile, 3, 5 besteht auch die Möglichkeit, Endabschnitte der Fasermatten 39, 41, die sich später im Bereich der Klebenaht 7 befinden, ungetränkt zu lassen. Dies eröffnet die Möglichkeit beim späteren Verkleben die Matten benachbarter Kunststoffteile 3, 5 übereinander zu legen und mit Kunstharz zu tränken. Nach dem Aushärten des Kunstharzes besteht dann eine innige Verbindung der beiden Kunststoffteile 3, 5 im Bereich der Klebenaht 7.
  • Vor dem Verkleben können die Kabinenteile, 3, 5 weitere Vorfertigungsprozesse durchlaufen. Beispielsweise können sie mit Teppichen oder Stoffen, Verglasung, Oberflächenstrukturmustern, Klebefolien, Metallstrukturen, etc. ausgestattet werden.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel für einen Aufzug, der eine erfindungsgemäße Aufzugskabine 1 umfasst, ist in 3 in einer Ansicht auf das Dach 13, 15 der Aufzugskabine 1 gezeigt. Die in 3 dargestellte Aufzugskabine ist aus zwei Kunststoffteilen 3, 5 zusammengesetzt, die an einer Klebenaht 7 miteinander verklebt sind. Die Form der Aufzugskabine 1 kann mit einem hohen Grad an Freiheit gewählt werden, da sich jede denkbare Form grundsätzlich durch das Verwenden einer geeigneten Positivform beim Herstellen der Kabinenteile 3, 5 realisieren lässt.
  • In das eine der beiden Kunststoffteile 3 sind Montageelemente eingesetzt, beispielsweise in Form von in das Laminat der Kabinenwand integrierten Stehbolzen, mit deren Hilfe einerseits die Kabinentür 47 und andererseits eine Tragseilaufnahme 49 sowie Fahrkorbführungselemente 51 direkt an der Aufzugskabine 1 montiert sind. Die Führungselemente 51 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Führungsschuhe ausgestaltet, sie können aber auch als Führungsrollen ausgestaltet sein. In die Führungsschuhe 51 kann weiterhin eine Fangvorrichtung integriert sein. Alternativ – und insbesondere bei Verwendung von Führungsrollen – kann die Fangvorrichtung zusätzlich zu den Führungsschuhen bzw. Führungsrollen an der Aufzugskabine 1 montiert sein. Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorhandenen Führungsschuhe 51 greifen jeweils beidseitig an einen Abschnitt 53 einer Führungsschiene 55 an. Im Falle eines Ausfalls des Antriebs können die Führungsschuhe 51 mit einer Kraft beaufschlagt werden, die zu einer hohen Reibung an den Schienenabschnitten 53 der Führungsschienen 55 führt und so einen Absturz der Aufzugskabine 1 verhindert.
  • Der in 3 dargestellte Aufzug ist ein Aufzug mit sogenannter 1:1 Aufhängung, also ein Aufzug, bei dem die Aufzugskabine 1 an dem einen Ende eines Tragseils montiert ist, während am anderen Ende des Tragseils ein Gegengewicht montiert ist. Außerdem sind die Führungsschienen 55 an einer Seite der Aufzugskabine 1 angeordnet. Es sind aber auch andere Anordnungen der Führungsschienen 55 und andere Anordnungen des Tragseils in Bezug auf die Aufzugskabine 1 möglich. Ein Ausführungsbeispiel, in dem sowohl eine andere Tragseilanordnung, als auch eine andere Anordnung der Führungsschienen 55 realisiert sind, ist in 4 in einer Ansicht auf die Rückwand 26 der Aufzugskabine 1 dargestellt, in der auch die Klebenaht 7 zu erkennen ist.
  • Der in 4 gezeigte Aufzug weist eine sogenannte 2:1 Aufhängung auf. In einer derartigen Aufhängung sind beide Enden des Tragseils stationär befestigt, beispielsweise an dafür im Aufzugsschacht angeordneten Befestigungselementen. Das Tragseil 57 ist dann wie in 4 dargestellt mittels Umlenkrollen 59 um die Aufzugskabine 1 herumgeführt. Entsprechend ist das Tragseil 57 auch um das Gegengewicht herumgeführt. Die Umlenkrollen 59 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel an direkt in die Aufzugskabine 1 integrierten Montageeinrichtungen montiert. Die Montageeinrichtungen umfassen im vorliegenden Ausführungsbeispiel Stehbolzen, wie sie mit Bezug auf 2 beschrieben worden sind.
  • Außerdem sind an zwei Seiten der Aufzugskabine Montageeinrichtungen vorhanden, an denen Führungsschuhe 51 mit integrierten Fangvorrichtungen montiert sind, die an Abschnitte 53 von Führungsschienen angreifen. Statt der Führungsschuhe 51 können auch Führungsrollen vorhanden sein. In diesem Fall sind zusätzlich Fangvorrichtungen vorhanden, die wiederum mittels Montageeinrichtungen direkt an der Aufzugskabine 1 montiert sind.
  • Die Umlenkrollen 59 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Einbuchtungen 61 des Aufzugsangeordnet. Auf diese Weise kann der Platz 63 zwischen den Umlenkrollen 59 als Standfläche Verwendung finden. Die Oberfläche 65 der Einbuchtungen kann zudem als Sitzfläche dienen. Entsprechend sind auch Einbuchtungen 67 vorhanden, durch die das Tragseil 57 verläuft.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass einzelnen Merkmale der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele auch miteinander kombiniert werden können. So ist es beispielsweise möglich, den in 4 dargestellten Aufzug statt mit einer 2:1 Aufhängung mit einer 1:1 Aufhängung zu realisieren, also eine Aufhängung, in der das Tragseil 57 mit einem Ende an einer Tragseilaufnahme der Aufzugskabine fixiert ist. Ebenso ist es möglich, beide Führungsschienen 55 des in 4 dargestellten Aufzugs an derselben Seite der Aufzugskabine 1 anzuordnen, wie dies beim Aufzug aus 3 der Fall ist.
  • Die Erfindung, wie sie mit Bezug auf die Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, stellt selbsttragende Aufzugskabinen aus Kunststoff zur Verfügung, an denen insbesondere Elemente des Antriebs, etwa die Fangvorrichtung, Führungselemente, Seilaufnahmen, Umlenkrollen, etc. direkt montiert sein können, ohne dass ein Fangrahmen notwendig ist. Selbstverständlich kann eine selbstfragende Aufzugskabine, wie sie insbesondere mit Bezug auf 1 beschrieben worden ist, aber auch auf einen herkömmlichen Fangrahmen montiert werden. Die beschriebenen Aufzugskabinen können in fast jeder beliebigen Form hergestellt werden, so dass sie auch an beengte Platzverhältnisse im Aufzugsschacht optimal angepasst werden können. Außerdem ist es aufgrund der hohen Freiheit bei der Formgebung auch möglich, mittels der Aufzüge neue architektonische Blickpunkte setzen. Durch das Verwenden von Designgeweben beim Herstellen von Laminat-Aufzugskabinen können bisher nicht realisierte Effekte erzeugt werden. Auch in der Farbwahl sind der Kunststoffkabine so gut wie keine Grenzen gesetzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5207295 [0003]
    • - US 6026937 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 4102 [0017]
    • - DIN 4102 [0017]

Claims (15)

  1. Aufzugskabine (1) aus Kunststoff, welche einen Kabinenboden (9, 11), ein Kabinendach (13, 15) und eine Kabinenumfangswand (17, 19, 21, 23, 26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugskabine (1) wenigstens zwei Kunststoffteile (3, 5) umfasst, die zusammen die Aufzugskabine (1) bilden und durch eine Kraft übertragende Verbindung (7) miteinander verbunden sind.
  2. Aufzugskabine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft übertragende Verbindung eine Klebeverbindung (7) umfasst.
  3. Aufzugskabine (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Faserverbundkunststoff besteht.
  4. Aufzugskabine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverbundkunststoff ein Kunstharz als Matrixmaterial, Glasfasern (39) als Grundmaterial und Kohlenstofffasen und/oder Keramikfasern und/oder Aramidfasern als Verstärkungsmaterial (41) umfasst bzw. umfassen.
  5. Aufzugskabine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverbundkunststoff ein Laminat ist und die Glasfasern (39) und/oder die Kohlenstofffasern und/oder die Keramikfasern und/oder die Aramidfasern (41) in Form von Fasergeweben vorlieget bzw. vorliegen.
  6. Aufzugskabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Fasergewebe (41) des Verstärkungsmaterials in der Gewebeart Köper oder Leinen oder in Form von Unidirektionalgewebebändern vorliegt.
  7. Aufzugskabine (1) nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Laminat wenigstens einen Kern (33) aus einem Acrylschaum und/oder wenigstens einen Kern aus einem PVC-Hartschaum und/oder wenigstens einen Honigwabenkern umfasst.
  8. Aufzugskabine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungsschuh (51) und/oder wenigstens eine Führungsrolle und/oder wenigstens eine Fangvorrichtung und/oder wenigstens eine Seilaufnahme (49) und/oder wenigstens eine Umlenkrolle (59) in die Aufzugskabine (1) integriert ist bzw. sind.
  9. Aufzugskabine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff von leicht entflammbaren Materialien frei ist.
  10. Aufzugskabine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugskabine mit einer schwer entflammbaren Deckschicht versehen ist.
  11. Aufzugskabine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kabinenboden eine Wabenstruktur angeordnet ist oder der Kabinenboden (9, 11) eine Wabenstruktur umfasst.
  12. Aufzug mit einem Antrieb (57) und einer Aufzugskabine (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem der Antrieb (57) unmittelbar an der Aufzugskabine (1) angreift.
  13. Aufzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seilaufnahme (49) und/oder wenigstens eine Umlenkrolle (59) in die Aufzugskabine (1) integriert ist bzw. sind und der Antrieb wenigstens ein Tragseil (57) umfasst, das mit der Seilaufnahme (49) verbunden ist bzw. das um die wenigstens eine Umlenkrolle (59) geführt ist.
  14. Aufzug nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungsschuh (51) und/oder wenigstens eine Führungsrolle in die Aufzugskabine (1) integriert ist bzw. sind und der Antrieb wenigstens eine Schiene (53, 55) umfasst, an die der Führungsschuh (51) bzw. die Führungsrolle angreift.
  15. Aufzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb wenigstens eine Hubstange umfasst, die unmittelbar an der Aufzugskabine (1) angreift.
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