DE102009004302A1 - Ladungsträgereinheit sowie Transportwagen zum Transport der Ladungsträgereinheit - Google Patents

Ladungsträgereinheit sowie Transportwagen zum Transport der Ladungsträgereinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ladungsträgereinheit (2) zum Transport von Bauteilen sowie einen Transportwagen (1) zum Transport der Ladungsträgereinheit (2). Erfindungsgemäß sind die Ladungsträgereinheit (2) und der Transportwagen (1) modular aufgebaut.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladungsträgereinheit nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Transportwagen nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 4.
  • Montagelinien oder Montagebänder sind in der Serienfertigung in vielfältigen Anwendungsarten bekannt. Zu montierende Bauteile, etwa Anbauteile an Fahrzeugkarosserien, müssen in geeigneter Weise auf das Montageband gebracht werden, was maschinell oder auch von Hand erfolgen kann. Die Bauteile werden dabei üblicherweise nicht einzeln, sondern in Ladungsträgern zur Verfügung gestellt, aus denen beispielsweise ein Werker die Bauteile entnehmen und am Band verbauen kann. Derartige Ladungsträger sind beispielsweise Großladungsträger, Gitterboxen oder zum Beispiel als Plastikbehälter mit standardisierten Maßen ausgebildete Kleinladungsträger. Diese Ladungsträger haben durchgehende oder vergitterte Wände, die entweder fest oder lösbar an einer vorgegebenen Position mit einer Basis des Ladungsträgers verbunden sind. Die Basis des Ladungsträgers kann mit Rollen versehen sein. Die Ladungsträger haben eine feste, teilweise auch standardisierte Größe und werden durch Stapler in Regale im Rohbau bzw. am Montageband transportiert.
  • Aus dem Stand der Technik ist, wie in DE 10 2004 049 201 A1 beschrieben, ein Großladungsträger aus Kunststoff bekannt. Der Großladungsträger besteht mindestens aus einem rechteckigen Bodenteil mit einem Fußteil für den Eingriff der Gabel eines Hubstaplers. Zumindest an den vier Eckbereichen des Bodenteils sind Standfüße angeordnet. Zwischen diesen Standfüßen sind entlang der Unterkante des Ladungsträgers metallene U-Profilschienen mit nach außen weisender U-Öffnung vorgesehen. Die Füße sind lösbar an der Unterseite des Bodenteils des Ladungsträgers befestigbar. Sie weisen eine Auflagefläche für die Eckbereiche des Ladungsträgerbodenteils sowie einen von der Auflagefläche senkrecht aufsteigenden Rand auf, welcher die Ladungsträgerkanten rechtwinklig umschließt. An den freien Schenkelendflächen des Randes sind Zapfen zur Aufnahme und Fixierung der U-Profilleisten angeformt.
  • In DE 10 2005 007 462 A1 wird eine Bereitstellungsvorrichtung beschrieben. Diese Bereitstellungsvorrichtung zur Materialversorgung und Materialbereitstellung von Bauteilen an einem Verbauort umfasst eine Aufnahmeplattform zur Aufnahme von Ladungsträgern. Die Aufnahmeplattform ist um eine vertikale Achse drehbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ladungsträgereinheit sowie einen verbesserten Transportwagen anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ladungsträgereinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich des Transportwagens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die in Anspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine Ladungsträgereinheit zum Transport von Bauteilen ist erfindungsgemäß modular aufgebaut.
  • Durch diesen modularen Aufbau ist eine solche Ladungsträgereinheit optimal an die jeweiligen Erfordernisse anpassbar. Dadurch sind zu transportierende verschiedenartige Bauteile sicher auf der Ladungsträgereinheit halterbar und mit dieser transportierbar, wobei ein auf der Ladungsträgereinheit vorhandener Stauraum optimal nutzbar ist. Dadurch sind Beschädigungen der transportierten Bauteile durch eine ungenügende Halterung vermeidbar, ein vorhandener Abstellplatz, beispielsweise an einer Arbeitsstation eines Montagebandes, optimal nutzbar sowie eine Teileanlieferung zu den jeweiligen Arbeitsstationen und eine Teileverfügbarkeit an diesen Arbeitsstationen optimierbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Transportwagen,
  • 2 ein Grundmodul,
  • 3 ein Gitterwandmodul,
  • 4 eine winkelförmige Halterung für Gitterwandmodule,
  • 5 eine T-förmige Halterung für Gitterwandmodule,
  • 6 eine stabförmige Halterung für Gitterwandmodule,
  • 7 eine Einzelhalterung für Bleche,
  • 8 ein Halterungsmodul für Bleche,
  • 9 eine Rohrhalterung,
  • 10 einen Tablar,
  • 11 einen Haken,
  • 12 eine Variante einer Ladungsträgereinheit auf einem Transportwagen,
  • 13 eine weitere Variante einer Ladungsträgereinheit auf einem Transportwagen, und
  • 14 eine Ladungsträgereinheit mit verschiedenen Halterungen und Tablaren.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Transportwagen 1 zum Transport einer modular aufgebauten Ladungsträgereinheit 2. Dieser Transportwagen 1 ist zu diesem Zweck ebenfalls modular aufgebaut und ist dadurch einfach und schnell umrüstbar und auf die jeweiligen Erfordernisse anpassbar. Insbesondere ist eine Länge und eine Breite eines solchen Transportwagens 1 veränderbar, wodurch auf diesem Transportwagen 1 Ladungsträgereinheiten 2 unterschiedlicher Länge und Breite sicher installierbar und mit diesem transportierbar sind und der Transportwagen 1 jeweils nur einen unbedingt benötigten Platzbedarf beansprucht. Dies ist beispielsweise an Arbeitsstationen eines Montagebandes von großer Bedeutung, da an diesen Arbeitsstationen jeweils nur ein begrenzter Abstellraum für derartige Transportwagen 1 bzw. Ladungsträgereinheiten 2 zur Verfügung steht und eine optimal auf engstem Raum angeordnete Bauteilbereitstellung für ein effizientes Arbeiten von Werkern am Montageband sehr vorteilhaft ist.
  • Um diese Variabilität und Flexibilität des Transportwagens 1 sicherzustellen, umfasst der Transportwagen 1 Eckstücke 3, an welchen schwenkbare Räder 4 angeordnet sind, und diese Eckstücke 3 verbindende Rohre 5. Die Rohre 5 sind in verschiedenen Längen ausführbar, so dass, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, kürzere Rohre 5 zur Verbindung der beiden hinteren bzw. der beiden vorderen Eckstücke 3 und längere Rohre 5 zur Verbindung des jeweils hinteren und vorderen Eckstücks 3 einer Seite verwendbar sind. Die Eckstücke 3 und Rohre 5 sind, um eine ausreichende Tragkraft des Transportwagens 1 sicherzustellen, vorzugsweise aus Metall. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Rohr 5, welches die beiden vorderen Eckstücke 3 miteinander verbindet, eine Deichsel 6 mittig angeordnet, mittels welcher der Transportwagen 1 an ein nicht dargestelltes Schleppfahrzeug anhängbar ist. Auf diese Weise sind mittels unterschiedlicher Rohrlängen Transportwagen 1 in unterschiedlichen Längen und Breiten zusammensetzbar. Dabei korrespondieren die verfügbaren Längen der Rohre 5, welche zusammen mit den Eckstücken 3 in einem Baukastensystem bereitstellbar sind, sinnvollerweise mit den möglichen Längen und Breiten der modularen Ladungsträgereinheiten 2, zu deren Transport die Transportwagen 1 einsetzbar sind.
  • Um ein möglichst einfaches und schnelles Umrüsten bzw. Zerlegen und Zusammensetzen der Transportwagen 1 sicherzustellen, sind an den Eckstücken 3 und Rohren 5 hier nicht näher dargestellte korrespondierende Verbindungselemente angeordnet, welche auch ein zerstörungsfreies Lösen der Verbindungen ermöglichen. Dies ist beispielsweise mittels Bajonettverschlüssen oder Drehverschlüssen realisierbar, so dass die Rohre 5 beispielsweise lediglich in die Eckstücke 3 einschiebbar und durch eine Verdrehung sicherbar sind. Eine weitere Möglichkeit sind beispielsweise korrespondierende Bohrungen in den Eckstücken 3 und Rohren 5, so dass die Rohre 5 in die Eckstücke 3 einschiebbar und durch Haltebolzen, welche durch diese korrespondierenden Bohrungen schiebbar sind, befestigbar und sicherbar sind.
  • 2 zeigt ein Grundmodul 7 der modular aufgebauten Ladungsträgereinheit 2. Dieses Grundmodul 7 ist in dem Baukastensystem, aus welchem die Ladungsträgereinheit 2 entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zusammensetzbar ist, sinnvollerweise in verschiedenen Längen und Breiten verfügbar, wobei die verfügbaren Längen und Breiten sinnvollerweise mit den verfügbaren Längen und Breiten der Transportwagen 1 korrespondieren, auf welchen sie installierbar sein sollen. So ist in dem Baukastensystem beispielsweise ein weiteres Grundmodul 7 mit halbierter Länge verfügbar. So sind beispielsweise sehr kurze Ladungsträgereinheiten 2 zusammenstellbar, wodurch auch ein sehr kleiner verfügbarer Platz, beispielsweise an einer Arbeitsstation eines Montagebandes, noch nutzbar ist, oder durch Kombination mehrerer Grundmodule 7 Ladungsträgereinheiten 2 verschiedener Längen zusammensetzbar, wodurch die Ladungsträgereinheiten 2 stets auf erforderliche Transportkapazitäten für zu transportierende Bauteile und ein vorhandenes Platzangebot optimal anpassbar sind. Ein umlaufender Rand 8 der Grundmodule 7 ist U-förmig vertieft ausgebildet. In dieser U-förmigen Vertiefung ist ein durch die Eckstücke 3 und Rohre 5 gebildeter Rahmen des Transportwagens 1 anordbar, so dass das Grundmodul 7 auf einfache Weise in den Transportwagen 1 einsetzbar und sicher halterbar ist.
  • 3 zeigt ein Gitterwandmodul 9. Dieses ist analog zu den Grundmodulen 7 in verschiedenen Längen und Breiten ausführbar, wobei wiederum diese Längen und Breiten sinnvollerweise mit den im Baukastensystem verfügbaren Längen und Breiten der Grundmodule 7 und des Transportwagens 1 korrespondieren. Diese Gitterwandmodule 9 sind beispielsweise mittig oder seitlich senkrecht stehend auf den Grundmodulen 7 anordbar, so dass dadurch einerseits zu transportierende Bauteile gegen ein Abrutschen vom Transportwagen 1 sicherbar sind und andererseits Module der Ladungsträgereinheit 2 an diesen befestigbar sind, beispielsweise durch Einhängen in das Gitter des Gitterwandmoduls 9.
  • 4 zeigt eine winkelförmige Halterung 10 für Gitterwandmodule 9. Mittels dieser winkelförmigen Halterungen 10 ist das Gitterwandmodul 9 beispielsweise entlang einer Längsseite des Grundmoduls 7 anordbar und an diesem befestigbar. Um ein einfaches und schnelles Montieren und insbesondere ein zerstörungsfreies Demontieren zu ermöglichen, sollten diese hier nicht näher dargestellten Befestigungen vorzugsweise als Schraub- oder Steckverbindungen ausgelegt sein. Diese winkelförmigen Halterungen 10 sind in dem Baukastensystem, aus welchem die jeweilige Ladungsträgereinheit 2 zusammensetzbar ist, vorzugsweise in verschiedenen, mit den zu halternden Gitterwandmodulen 9 korrespondierenden Größen vorhanden.
  • 5 zeigt eine T-förmige Halterung 11 für Gitterwandmodule 9. Mittels dieser T-förmigen Halterungen 11 sind die Gitterwandmodule 9 beispielsweise in Längsrichtung mittig auf einem Grundmodul 7 anordbar, so dass dadurch eine Trennwand gebildet ist, welche auf der Ladungsträgereinheit 2 zwei Bereiche voneinander abtrennt. Auf diese Weise ist ein Stauraum der Ladungsträgereinheit 2, insbesondere eine Breite eines solchen Stauraums, optimal nutzbar. Mittels einer derart zusammengesetzten Ladungsträgereinheit 2 sind beispielsweise auch zwei nebeneinander angeordnete Montagebänder mit Bauteilen versorgbar, welche auf einem Transportwagen 1 angeordnet sind, der zwischen diese Montagebänder einfahrbar ist. Auch diese T-förmige Halterung 11 ist mit dem Gitterwandmodul 9 und dem Grundmodul 7 vorzugsweise durch nicht näher dargestellte Schraub- oder Steckverbindungen verbindbar und dadurch auch zerstörungsfrei wieder lösbar. Diese T-förmigen Halterungen 11 sind in dem Baukastensystem, aus welchem die jeweilige Ladungsträgereinheit 2 zusammensetzbar ist, vorzugsweise in verschiedenen, mit den zu halternden Gitterwandmodulen 9 korrespondierenden Größen vorhanden.
  • 6 zeigt eine stabförmige Halterung 12 für Gitterwandmodule 9. Diese ist zur Verlängerung der T-förmigen Halterungen 11 bzw. der winkelförmigen Halterungen 10 einsetzbar, um eine Höhe auf der Ladungsträgereinheit 2 anordbarer Gitterwandmodule 9 zu vergrößern. Dazu sind diese stabförmigen Halterungen 12 an einem Ende verjüngt, so dass sie in die T-förmigen Halterungen 11 bzw. in die winkelförmigen Halterungen 10 von oben einschiebbar sind. Auf diese Weise ist ein weiteres Gitterwandmodul 9 auf ein am Grundmodul 7 angeordnetes Gitterwandmodul 9 aufsetzbar, welches analog zu der T-förmigen Halterung 11 und der winkelförmigen Halterung 10 auch an der stabförmigen Halterung 12 vorzugsweise mittels Schraub- oder Steckverbindungen befestigbar und zerstörungsfrei wieder lösbar ist. Diese stabförmigen Halterungen 12 sind in dem Baukastensystem, aus welchem die jeweilige Ladungsträgereinheit 2 zusammensetzbar ist, vorzugsweise in verschiedenen, mit den zu halternden Gitterwandmodulen 9 korrespondierenden Größen vorhanden.
  • 7 zeigt eine Einzelhalterung 13 für Bleche. Diese umfasst einen Rahmen 13.1, in welchem im hier dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Diagonalstreben 13.2 angeordnet sind. Die Einzelhalterung 13 ist beispielsweise mittels Einsteckbolzen 13.3, welche an dem Rahmen 13.1 angeordnet sind und in Gitteröffnungen des Gitterwandmoduls 9 und/oder in korrespondierende Öffnungen im Grundmodul 7 einsteckbar sind, auf der Ladungsträgereinheit 2 installierbar, so dass zwischen jeweils zwei dieser Einzelhalterungen 13 zu transportierende Bleche auf der Ladungsträgereinheit 2 einschiebbar und durch diese Einzelhalterungen 13 sicher stützbar und halterbar sind. Diese Einzelhalterungen 13 sind auf der Ladungsträgereinheit 2 sehr flexibel anordbar, so dass diese jeweils derart anordbar sind, dass ein zwischen diesen vorhandener Bauraum ausreichend groß dimensioniert ist, um eine benötigte Anzahl Bleche zu transportieren. Das Baukastensystem umfasst vorzugsweise diese Einzelhalterungen 13 in verschiedenen Größen, so dass eine jeweils optimale Größe für den jeweiligen Verwendungszweck auswählbar ist.
  • 8 zeigt ein Halterungsmodul 14 für Bleche. Dies ist eine weitere Möglichkeit zur sicheren Halterung von zu transportierenden Blechen auf der Ladungsträgereinheit 2. Das hier dargestellte Halterungsmodul 14 umfasst drei voneinander abgetrennte Bereiche 14.1, in welche Bleche einschiebbar sind. Insbesondere für einen Transport weniger, einzeln zu lagernder Bleche, welche sich beispielsweise zur Vermeidung von Beschädigungen nicht berühren sollen, ist dieses Halterungsmodul 14 gut geeignet, da dadurch auch für derartige Erfordernisse eine Platz sparende Unterbringung ermöglicht ist. Die einzelnen Bereiche 14.1, in welche die zu transportierenden Bleche einschiebbar sind, sind beispielsweise zusätzlich mit polsterndem Material auskleidbar, um eine Beschädigung der Bleche zu vermeiden. Dieses Halterungsmodul 14 ist beispielsweise mittels Schraub- oder Steckverbindungen sicher am Grundmodul 7 und/oder am Gitterwandmodul 9 befestigbar und auf diese Weise zerstörungsfrei wieder lösbar.
  • 9 zeigt eine Rohrhalterung 15. Diese Rohrhalterung 15 ist ein quaderförmiges Gestell, an dessen Rückseite hakenförmige Befestigungselemente 16 angeordnet sind, wodurch diese Rohrhalterung 15 in ein Gitterwandmodul 9 einhängbar und derart auf der Ladungsträgereinheit 2 befestigbar ist. In einem Bodenbereich und einem oberen Bereich der Rohrhalterung 15 ist jeweils eine Gitterstruktur 15.1 angeordnet, in deren Aussparungen zu transportierende rohrförmige Bauteile einführbar und dadurch in der Rohrhalterung 15 auf der Ladungsträgereinheit 2 halterbar sind. Auch diese Rohrhalterung 15 ist in dem Baukastensystem vorzugsweise in verschiedenen Größen vorhanden, so dass jeweils eine entsprechend der Größe und Anzahl der zu transportierenden rohrförmigen Bauteile optimale Rohrhalterung 15 auswahlbar und auf der Ladungsträgereinheit 2 installierbar ist.
  • 10 zeigt einen Tablar 17. Derartige Tablare 17, welche beispielsweise zum Transport von Kleinteilen einsetzbar sind, sind sinnvollerweise in verschiedenen Größen im Baukastensystem vorhanden. An ihrer Rückseite sind, analog zur Rohrhalterung 15, ebenfalls hakenförmige Befestigungselemente 16 angeordnet, wodurch sie in das Gitterwandmodul 9 einhängbar sind. Auf diese Weise sind eine Mehrzahl dieser Tablare 17 in unterschiedlichen Größen Platz sparend und ergonomisch sinnvoll auf der Ladungsträgereinheit 2 anordbar und verschiedene Sorten Kleinteile getrennt voneinander einsortierbar und transportierbar.
  • 11 zeigt einen Haken 18. Dieser Haken 18 ist ebenfalls mittels hakenförmiger Befestigungselemente 16 an dessen Rückseite in das Gitterwandmodul 9 einhängbar, so dass an diesem Haken 18 Bauteile aufhängbar sind, zum Beispiel Kabelbäume für ein zu produzierendes Kraftfahrzeug.
  • 12 zeigt eine Variante einer Ladungsträgereinheit 2 auf einem Transportwagen 1. In der hier dargestellten Ausführungsform sind Grundmodule 7 verschiedener Größen, d. h. ein langes und ein kurzes Grundmodul 7 auf dem Transportwagen 1 angeordnet, wodurch eine relativ lange und große Fläche für zu transportierende Bauteile gebildet ist. Die Gitterwandmodule 9 weisen analog zu den Grundmodulen 7 ebenfalls verschiedene Größen auf, d. h. analog zu den Grundmodulen 7 ein großes und ein mittelgroßes Gitterwandmodul 9. Diese sind im hier dargestellten Ausführungsbeispiel in Längsrichtung mittig auf den Grundmodulen 7 angeordnet, gehaltert durch T-förmige Halterungen 11. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf den beiden T-förmigen Halterungen 11, welche das mittelgroße Gitterwandmodul 9 halten, jeweils eine stabförmige Halterung 12 aufgesteckt, so dass auf dieses Gitterwandmodul 9 ein weiteres Gitterwandmodul 9 aufsetzbar ist, im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ein kleines Gitterwandmodul 9. Dadurch ist beispielsweise eine sichere Halterung für größere zu transportierende Bauteile oder eine erweiterte Möglichkeit der Befestigung der bereits dargestellten Module der Ladungsträgereinheit 2 an den Gitterwandmodulen 9 ermöglicht. Diese Ladungsträgereinheit 2 ist entsprechend den jeweiligen Anforderungen mit den entsprechenden Modulen der Ladungsträgereinheit 2 bestückbar.
  • 13 zeigt eine weitere Variante einer Ladungsträgereinheit 2 auf einem Transportwagen 1. Der hier dargestellte Transportwagen 1 ist mit zwei Grundmodulen 7 gleicher Größe bestückt, wodurch eine sehr große Transportfläche zur Verfügung steht. Die Größen, insbesondere die Längen der auf diesen Grundmodulen 7 angeordneten Gitterwandmodule, entsprechen den Längen der Grundmodule 7, d. h. in diesem Ausführungsbeispiel sind zwei gleich große Gitterwandmodule 9 auf den Grundmodulen 7 angeordnet, allerdings seitlich auf den Grundmodulen 7, gehaltert durch winkelförmige Halterungen 10. Auf einem der Gitterwandmodule 9 ist ein weiteres, kleineres Gitterwandmodul 9 aufgesetzt, ebenfalls gehaltert durch stabförmige Halterungen 12, welche in die winkelförmigen Halterungen 10 eingeschoben sind. Auch diese Ladungsträgereinheit 2 ist mit den bereits erläuterten Modulen entsprechend den jeweiligen Erfordernissen bestückbar.
  • 14 zeigt eine Ladungsträgereinheit 2, welche mit verschiedenen Modulen bestückt ist. Dies ist ein Ausführungsbeispiel einer bestückten Ladungsträgereinheit 2 auf einem Transportwagen 1. Da die erfindungsgemäße Lösung aus einem Baukastensystem entsprechend den jeweiligen Erfordernissen sehr variabel zusammensetzbar ist, sind natürlich eine Vielzahl weiterer Ausführungsbeispiele derartiger modular aufgebauter Ladungsträgereinheiten 2 möglich. Die hier dargestellte Ladungsträgereinheit 2 umfasst ein auf dem Transportwagen 1 angeordnetes Grundmodul 7, ein entsprechendes Gitterwandmodul 9, welches seitlich auf dem Grundmodul 7 mittels winkelförmiger Halterungen 10 befestigt ist, sowie vier Rohrhalterungen 15, jeweils zwei Einzelhalterungen 13 für Bleche in unterschiedlichen Größen, drei Tablare 17 in unterschiedlichen Größen sowie sechs an dem Gitterwandmodul 9 angeordnete Haken 18.
  • Wie im hier dargestellten Ausführungsbeispiel deutlich zu erkennen ist, ist ein vorhandener Bauraum der Ladungsträgereinheit 2 durch die Anordnung der Module, beispielsweise die Anordnung der Tablare 17 in verschiedenen Größen übereinander, optimal nutzbar, so dass mit relativ kleinen Ladungsträgereinheiten 2, welche beispielsweise an einem Montageband relativ wenig Platz benötigen, eine große Anzahl Bauteile transportierbar sind, wobei diese übersichtlich und für einen Werker am Montageband ergonomisch auf der Ladungsträgereinheit 2 angeordnet sind. Die Module der Ladungsträgereinheit 2 sind, um eine ausreichende Stabilität sicherzustellen, vorzugsweise aus Metall gefertigt, wobei diese zum Schutz zu transportierender Bauteile beispielsweise mit Kunststoff beschichtet sind. Kleinere Module der Ladungsträgereinheit, welche geringeren Belastungen ausgesetzt sind, wie beispielsweise die Tablare 17, in welchen vornehmlich Kleinteile zu transportieren sind, sind auch aus Kunststoff fertigbar, wodurch ein geringeres Gewicht der Ladungsträgereinheit 2 sowie eine einfachere und kostengünstigere Fertigung der Module erreichbar ist.
  • Eine derartige modular aufgebaute Ladungsträgereinheit 2 ist beispielsweise mit Bauteilen für eine Arbeitsstation eines Montagebandes bestückbar, mittels der an dem Transportwagen 1 angeordneten Deichsel 6 an ein Schleppfahrzeug anhängbar und zu dem Montageband fahrbar. Die Bauteile sind auf der Ladungsträgereinheit 2 übersichtlich sortiert und ergonomisch anordbar, wobei ein Platzbedarf der Ladungsträgereinheit 2 relativ gering ist. Dies ermöglicht dem Werker am Montageband, sehr schnell das jeweils zu montierende Bauteil aufzunehmen und umgehend zu verbauen, wodurch eine wesentlich effizientere Produktion ermöglicht ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004049201 A1 [0003]
    • - DE 102005007462 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Ladungsträgereinheit (2) zum Transport von Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungsträgereinheit (2) modular aufgebaut ist.
  2. Ladungsträgereinheit (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungsträgereinheit (2) mittels Modulen eines Baukastensystem zusammensetzbar ist, wobei das Baukastensystem Grundmodule (7), Gitterwandmodule (9), winkelförmige Halterungen (10), T-förmige Halterungen (11) und/oder stabförmige Halterungen (12) für diese Gitterwandmodule (9), Einzelhalterungen (13) und/oder Halterungsmodule (14) für Bleche, Rohrhalterungen (15), Tablare (17) und/oder Haken (18) in jeweils unterschiedlichen Größen und Ausformungen umfasst.
  3. Ladungsträgereinheit (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Module des Baukastensystems mittels zerstörungsfrei lösbarer Befestigungen verbindbar sind.
  4. Transportwagen (1) zum Transport einer Ladungsträgereinheit (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (1) modular aufgebaut ist.
  5. Transportwagen (1) nach Anspruch 4, umfassend einen Rahmen, welcher aus Eckstücken (3) und diese verbindende Rohre (5) zusammensetzbar ist.
  6. Transportwagen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Eckstücken (3) Räder (4) angeordnet sind.
  7. Transportwagen (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (5) mit den Eckstücken (3) mittels zerstörungsfrei lösbarer Befestigungen verbindbar sind.
  8. Transportwagen (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Eckstücken (3) und Rohren (5) korrespondierende Verbindungselemente angeordnet sind, insbesondere korrespondierende Teile eines Drehverschlusses oder eines Bajonettverschlusses.
  9. Verwendung eines Ladungsträgers (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und/oder eines Transportwagens (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8 im Automobilrohbau und/oder in der Automobilmontage zum Transport von Bauteilen an Rohbaustationen und/oder Montagebänder.
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