DE102009003741A1 - Auszugsführung und Backofen sowie Verfahren zu deren Beschichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Auszugsführung (1, 1', 1''), insbesondere für Backöfen, mit einer Führungsschiene (2, 2', 2''), an der über Wälzkörper (6, 6') mindestens eine weitere Schiene (3, 3', 4, 4', 4'') verfahrbar gelagert ist, wobei die Wälzkörper (6, 6') entland von Laufbahnen (8, 8', 9, 9', 12) an den Schienen (2, 3, 4; 2', 4', 2'', 3', 4'') geführt sind, wobei die Schienen (2, 3, 4; 2', 4', 2'', 3', 4'') der Auszugsführung (1, 1', 1'') zumindest teilweise eine polyetherketon-haltige und/oder eine polyetherketonderivat-haltige Beschichtung aufweisen. Dadurch ist eine leichte Reinigung möglich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auszugsführung, insbesondere für Backöfen, mit einer Führungsschiene, an der über Wälzkörper mindestens eine weitere Schiene verfahrbar gelagert ist, wobei die Wälzkörper entlang von Laufbahnen an den Schienen geführt sind, einen Backofen sowie ein Verfahren zu deren Beschichtung.
  • Die DE 10211470 offenbart eine Auszugsführung für Gargutträger, bei der eine PTFE-haltige Beschichtung vorgesehen ist. Durch die PTFE-haltige Beschichtung soll einerseits die Reinigung erleichtert werden und andererseits soll eine größere Laufruhe der Auszugsführung erreicht werden, da die Beschichtung angeblich eine Geräuschdämpfung bewirkt. Die Beschichtung in Bereich der Laufbahnen ist jedoch problematisch, weil die Wälzkörper diese partiell oder komplett aus den Laufbahnen entfernen und es zu Abrieb kommen kann, der dann als Verschmutzung in den Garraum oder sogar auf Speisen gelangen kann. Zudem kann sich der pulverförmige Abrieb mit Schmierstoff vermischen und die Laufgüte verschlechtern. Bei Entfernung der Beschichtung im Bereich der Laufbahnen wird zudem das Spiel größer, so dass die Laufruhe und die Laufgenauigkeit der Auszugsführung abnimmt.
  • Auch die EP 1607685 geht davon aus, dass bei einem Verfahren zur Herstellung einer Auszugsführung die Schienen vollflächig zunächst mit einer Grundierungsbeschichtung versehen werden müssen, um dann eine PTFE-haltige Beschichtung aufzubringen. Die erhöhte Kratzfestigkeit der Beschichtung durch Grundierungsbeschichtungen kann den Abrieb in den Laufbahnen verlangsamen und vielleicht Abplatzer verhindern, jedoch bleibt eine bereits im Neuzustand vorhandene Verschlechterung der Laufgüte im Vergleich zur unbeschichteten Auszugsführung für Backöfen bestehen, da die Laufbahnen rauer und nicht mehr so präzise sind. Weiterhin kann es zu Verschleiß der Beschichtung kommen, wodurch der Auszug im Laufe der Lebensdauer mehr Spiel erhält und die oben genannten Probleme auftreten können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auszugsführung zu schaffen, die eine verbesserte mechanische Festigkeit, eine hohe Temperaturbeständigkeit und chemische Beständigkeit besitzt, sodass sie auch unter extremen Bedingungen, wie beispielsweise in einem Backofen, einsetzbar ist. Zudem soll die Auszugsführung leicht zu reinigen sein. Des weiteren wurde ein Verfahren zur Beschichtung der Auszugsführung geschaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Auszugsführung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 17 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind die Schienen der Auszugsführung an der Außenseite der Auszugsführung zumindest teilweise mit einer polyetherketon-haltigen und/oder einer polyetherketonderivat-haltigen, insbesondere einer polyetheretherketonhaltigen (PEEK), Beschichtung versehen. Dadurch besitzt die Auszugsführung über ihre gesamte Lebensdauer gute Laufeigenschaften.
  • Anders als bisherige PTFE-Beschichtungen, haften beispielsweise Polyetheretherketone, kurz PEEK, und deren Derivate besser am Basismaterial wie z. B. Stahl, Edelstahl oder Aluminium an. Polyetherketone haben einen Schmelzpunkt zwischen 320–400°C und eine hohe Beständigkeit an Luft bei Temperaturen um 250°C. Sie besitzen weiterhin eine höhere Kratzfestigkeit als vergleichbare PTFE-Beschichtungen und können einschichtig, ohne Haftvermittler, auf die Schienen der Auszugsführung aufgebracht werden Die Anti-Hafteigenschaften zur Reini gung der Auszugsführungen von Fettablagerungen und ähnlichen Verschmutzungen bleiben auch beim Polyetherketonbeschichtungen erhalten. Derivate von Polyetherketonen können beispielsweise durch Addition weiterer Ethergruppen, wie beispielsweise Dihydroxy-Diphenylether, in eine Polyetheretherketonstruktur eingebaut werden. Als Derivate sind daher in diesem Fall unter anderem Polyetheretheretherketone (PEEEK), Polyetherketonketone (PEKK) und auch Polyetheretherketonetherketone (PEEKEK) zu verstehen.
  • Dabei sind Beschichtungen mit Polyetherketonen oder deren Derivate sowohl stabil gegenüber Oxidation, als auch gegenüber Salzen, Wasser/Wasserdampf, Laugen, Säuren und aromatischen Kohlenwasserstoffen und können daher in Spülmaschinen und Backöfen als Beschichtungsmaterial zum Einsatz kommen.
  • Bei einer thermischen Zersetzung von PTFE werden toxische, z. T. cancerogene gasförmige Zersetzungsprodukte frei, wodurch die Anwendung von PTFE in bestimmten Bereichen kontrovers diskutiert wird. Dies ist bei Polyetherketonen nicht der Fall, da die Zersetzungsprodukte dieses Stoffes unbedenklich oder zumindest in einem geringeren Maße giftig sind, als die Zersetzungsprodukte des PTFE. Sowohl PTFE als auch insbesondere Polyetheretherketone als solches sind unbedenklich, zudem schwer entflammbar und können unter gesundheitlichen Aspekten bei der Lebensmittelzubereitung eingesetzt werden. Polyetheretherketone verfügen zudem über gute Gleiteigenschaften und eine hohe Verschleißfestigkeit und genügen daher den hohen Ansprüchen an das Beschichtungsmaterial einer Auszugsführung, insbesondere einer Teleskopauszugsführung.
  • Zur Realisierung einer hohen Verschleißfestigkeit ist es weiterhin von Vorteil, zu der Beschichtung Graphit oder PTFE zuzusetzen.
  • Dabei ist der Gleitreibungskoeffizient vorteilhaft geringer als 0,45, vorzugsweise geringer als 0,35, um auch bei einer Vollbeschichtung der Schienen ein gleichbleibend gutes Gleitverhalten zu gewährleisten.
  • Der vorteilhafte Einsatzbereich einer derart beschichteten Auszugsführung liegt zwischen –60°C–310°C, vorzugsweise zwischen –40°C und +250°C. Dabei kann eine entsprechende Auszugsführung universell sowohl in Backöfen als auch Kühl schränken eingesetzt werden. Der Temperatureinsatzbereich von –60°C–310°C kann über 1 h erfolgen und beispielsweise zu einer Pyrolyse von Fettresten genutzt werden. Der Dauereinsatzbereich der beschichteten Auszugsführung liegt bei 250°C, was einen Einsatz in Backöfen, welche auf diesen Temperaturbereich ausgelegt sind, ermöglicht. Die Zeitspanne des Dauereinsatzbereiches, über den eine Temperatur konstant gehalten wird, kann sich gegebenenfalls auf bis zu einem Monat erstrecken. Durch den weiten Temperatureinsatzbereich kann eine entsprechende Auszugsführung gegebenenfalls auch in Kühlschränken zum Einsatz kommen.
  • Eine Feuchteaufnahme von 0,05–1%, vorzugsweise 0,1–0,3%, gemäß DIN 53715 und eine Wassersättigung des Beschichtungsmaterials von 0,2–2%, vorzugsweise 0,3–0,7%, gemäß DIN 53495, kennzeichnet die vorteilhaften Isolierungseigen schaften der Beschichtung gegenüber Wasser, sodass eine Korrosion der beschichteten Abschnitte der Auszugsführung nahezu ausgeschlossen sein kann. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Auszugsführung eine einschichtige Beschichtung der Auszugsführung aufweist. Dabei muss kein zusätzlicher Haftvermittler genutzt werden, sondern die Beschichtung kann direkt als Pulverbeschichtung oder als Lack auf die Oberfläche der Schienen der Auszugsführung aufgebracht werden. Durch das einschichtige Aufbringen der dünnen Anti-Haftschicht aus Polyetheretherketon oder anderen Polyetherketonderivaten, kann das teure Grundmaterial materialsparend genutzt werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Außenseite der Schienen an dem von außen zugänglichen Bereich der Auszugsführung vollflächig mit der PTFE-haltigen Beschichtung versehen. Dies gewährleistet, dass keine unbeschichteten Bereiche an der Außenseite vorgesehen sind, die schlecht zu reinigen sind.
  • Vorzugsweise sind die Schienen auf der zu den Wälzkörpern zugewandten Seite jeweils beschichtungsfrei ausgebildet. Dadurch wird gewährleistet, dass nicht versehentlich eine Beschichtung auf die Laufbahnen gelangen kann, sondern der Innenbereich der Auszugsführung von der Beschichtung befreit bleibt, da dieser Bereich auch selten Verunreinigungen ausgesetzt ist. Alternativ können die Schienen im Bereich der Laufbahnen beschichtungsfreie Streifen aufweisen, die durch eine Abdeckung der Laufbahnen während der Beschichtung hergestellt werden können. Dadurch kann bei der Herstellung der Schienen gezielt eine beschichtungsfreie Zone vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise ist eine Laufschiene vorgesehen, die als in Auszugslängsrichtung geöffnetes Hohlprofil ausgebildet ist und somit eine Hohlkammer bildet, an der drei Laufbahnen für Wälzkörper an der Innenseite ausgebildet sind. Die Schiene besitzt eine U-förmige Kontur mit ungleich langen Schenkeln, so dass der Öffnungsbereich durch den Schlitz klein ausgebildet ist und der Innenbereich der Auszugsführung vor Umgebungseinflüssen geschützt ist.
  • Die Auszugsführung kann wahlweise mit nur zwei Schienen als Teilauszug ausgebildet sein, aber auch eine Ausbildung mit einer Führungsschiene, einer Mittelschiene und einer Laufschiene ist möglich, damit ein Vollauszug oder sogar ein Überauszug erreicht wird. Auch der Einsatz von mehr als drei Schienen ist möglich.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Backofen bereitgestellt, bei dem eine erfindungsgemäße Auszugsführung an gegenüberliegenden Seiten eines Innenraumes des Backofens vorgesehen ist. Dabei kann die Seitenwand des Backofens zusammen mit der Auszugsführung zumindest teilweise beschichtet sein, insbesondere wenn eine Beschichtung erst nach dem Einbau der Auszugsführung erfolgt.
  • Die Beschichtung der Auszugsführung kann auch vor der Montage der einzelnen Komponenten erfolgen. Ein Beschichten der gesamten Auszugsführung z. B. in eifern Tauchbad ist ebenfalls denkbar.
  • Das Verfahren zum Aufbringen der Beschichtung kann einen vorbereitenden Reinigungsschritt beeinhalten um Verunreinigungen aus dem Produktionsprozess von den zu beschichtenten Oberflächen der Auszugsführung zu entfernen. Danach wird die PEEK-haltige Beschichtung auf die Auszugsführung aufgebracht. Das Aufbringen der Beschichtung kann beispielweise durch Sprühen oder Streichen erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 3 mehrere Ansichten einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auszugsführung, und
  • 4 bis 6 mehrere Ansichten einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auszugsführung.
  • 7 bis 10 mehrere Ansichten einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auszugsführung
  • Eine Auszugsführung 1 umfasst eine Führungsschiene 2, die an einem Seitengitter in einem Backofen, einer Seitenwand eines Backofens oder einem Möbelkorpus festlegbar ist. An der Führungsschiene 2 ist eine Mittelschiene 3 über Wälzkörper 6 verfahrbar gelagert. Die Mittelschiene 3 dient zur Lagerung einer Laufschiene 4. Zur Lagerung der Schienen 2, 3 und 4 sind an der Führungsschiene 2 und der Laufschiene 4 jeweils drei Laufbahnen 8 für Wälzkörper 6 ausgebildet. Die Wälzkörper 6 sind an einem Wälzkörperkäfig 7 als Einheit gehalten. Ferner sind an der Mittelschiene 3 insgesamt sechs Laufbahnen 8 für Wälzkörper 6 ausgebildet, wobei jeweils drei Laufbahnen 8 der Führungsschiene 2 und drei Laufbahnen 8 der Laufschiene 4 zugeordnet sind.
  • Zur Befestigung der Auszugsführung 1 an einem Seitengitter eines Backofens sind zwei Klammern 5 an der Führungsschiene 2 festgelegt. Auch andere Befestigungsmittel können an der Führungsschiene 2 vorgesehen sein.
  • Die Auszugsführung 1 ist an dem von außen zugänglichen Bereich, also an der Außenseite der Führungsschiene 2 und der Laufschiene 4 mit einer polyetheretherketon-haltigen Beschichtung versehen. Ein an der Laufschiene 4 festgelegter Stopfen 10 ist an seinen von außen zugänglichen Bereichen ebenfalls mit einer polyetheretherketon-haltigen Beschichtung überzogen. Auch ein Haltebolzen 11 ist mit einer polyetheretherketon-haltigen Beschichtung ausgestattet. Die Innenseite der Laufschiene 4 und der Führungsschiene 2, an denen die Laufbahnen 9 für die Wälzkörper 6 ausgebildet sind, weist keine polyetheretherketon-haltige Beschichtung auf. Auch die Mittelschiene 3, die vollständig im Innenbereich der Auszugsführung 1 angeordnet ist, wenn die Laufschiene 4 in der eingefahrenen Position angeordnet ist, besitzt mindestens im Bereich der Laufbahnen 8 keine polyetheretherketon-haltige Beschichtung. Dadurch können die Laufbahnen 8 durch das Material der Schienen 2, 3 und 4 gebildet sein, meist werden die Laufbahnen 8 und 9 aus einem gebogenen Stahlblech hergestellt. An der Außenseite wird durch die polyetheretherketon-haltige Beschichtung an den Schienen 2 und 4 eine leichte Reinigung ermöglicht. Dadurch kann die Auszugsführung 1 besonders gut in einem Backofen eingesetzt werden, wobei über eine lange Lebensdauer eine hohe Laufgüte erreicht wird.
  • In den 4 bis 6 ist ein zweite Ausführungsbeispiel einer Auszugsführung 1' dargestellt, die eine modifizierte Führungsschiene 2' aufweist, an der eine Laufschiene 4' über Wälzkörper 6 verfahrbar gelagert ist. Die Auszugsführung 1' ist als Teilauszug ausgebildet und kann über Klammern 5 ebenfalls an einem Seitengitter eines Backofens montiert werden. Die Laufschiene 4' weist eine weitgehend geschlossene U-förmige Kontur auf, wobei in einem Innenraum drei Laufbahnen 9 für Wälzkörper 6 ausgebildet sind. Die Laufschiene 4' ist an ihrer Außenseite mit einer polyetheretherketon-haltigen Beschichtung überzogen, an der Innenseite ist keine Beschichtung vorgesehen.
  • In den 7 bis 10 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Auszugsführung 1'' dargestellt, die einen abweichenden Aufbau aufweist. Sie umfasst ebenfalls eine Führungsschiene 2'', eine auszugsverlängernde Mittelschiene 3' sowie eine Laufschiene 4''. Die Auszugsführung 1'' ist in bekannter Weise aus ineinander greifenden C-förmigen Schienenprofilen aufgebaut. Die Führungsschiene 2'' umfasst Laufbahnen 9', die Mittelschiene 3' umfasst Laufbahnen 8' und die Laufschiene 4'' umfasst Laufbahnen 12 in denen Wälzkörper 6' gehalten in einem Wälzkörperkäfigen 7' ablaufen.
  • Die Beschichtung der Schienen 2, 2', 2'', 4, 4' sowie 4'' kann bei montierter Auszugsführung, wenn die Schienen 2, 3, 4 , 2' und 4' sowie 2'', 3', 4'' verfahrbar aneinander gehalten sind erfolgen. Dann kann durch Sprühen eine polyetheretherke ton-haltige Beschichtung an der Außenseite aufgebracht werden. Zudem ist es möglich, die Beschichtung an der Außenseite der Auszugsführung auch dann vorzunehmen, wenn die Auszugsführung bereits in einem Innenraum eines Backofens montiert wird. Dann kann die Auszugsführung zusammen mit einer Seitenwand des Backofens beschichtet werden, so dass sowohl die Seitenwand als auch die Auszugsführung leicht zu reinigen ist. Dies ermöglicht eine effektive Herstellung eines Backofens, bei dem Auszugsführungen mit hoher Laufgüte eingesetzt werden.
  • Die Beschichtung des Polyetheretherketons und anderer Polyetherketone kann elektrostatisch durch Pulverbeschichtung oder als wässrige Dispersion erfolgen. Micro- und Nano-Beschichtungen und Plasmabeschichtungen können in diesem Zusammenhang ebenfalls erfolgen. Fluorpolymere oder biologische Substanzen (beispielsweise Fasern oder ähnliches) können ebenfalls in die polyetherketonhaltige Beschichtung eingearbeitet werden.
  • Um im Haushaltsbereich, insbesondere in der Küche, zum Einsatz zu kommen, müssen die beschichteten Auszugsführungen den FDA-Richtlinien für Kontakt mit Lebensmitteln entsprechen. Da das Beschichtungsmaterial gemäß verschiedenen Sicherheitsdatenblättern gesundheitlich unbedenklich eingestuft wurde, ist ein Einsatzgebiet für den Kontakt mit Lebensmitteln, beispielsweise in Backöfen und Gargutträgern möglich.
  • Polyetheretherketon, als ein Derivat der Klasse der Polyetherketone, verfügt über ein Elastizitätsmodul bei DIN-gemäßen Zugversuchen von 3600 MPa (DIN 53457), einer Kugelhärte von 230 Mpa (DIN 53456) und einer Kerbschlagzähigkeit von 7 kJ/m2 (DIN 53453). Es hat eine Dichte von 1,32 g/cm3 (DIN 53479) und eine Bruchdehnung von 50%. Es verfügt über eine Glasübergangstemperatur zwischen 130–150°C und einen Schmelzpunkt von 340°C (DIN 53763). Dabei ist Polyetheretherketon kein vollständig amorphes, sondern ein teilkristallines thermoplastisches Polymer.
  • Insbesondere die hohen Elastizitätsmodule von 2500–4500 MPa bei Polyetherketonen und deren Derivaten zeigen, dass dieses Beschichtungsmaterial seiner Verfor mung einen hohen Widerstand entgegenbringt, wodurch Kratzer vermieden werden.
  • 1
    Auszugsführung
    1'
    Auszugsführung
    1''
    Auszugsführung
    2
    Führungsschiene
    2'
    Führungsschiene
    2''
    Führungsschiene
    3
    Mittelschiene
    3'
    Mittelschiene
    4
    Laufschiene
    4'
    Laufschiene
    4''
    Laufschiene
    5
    Klammer
    6
    Wälzkörper
    6'
    Wälzkörper
    7
    Wälzkörperkäfig
    7'
    Wälzkörperkäfig
    8
    Laufbahn
    8'
    Laufbahn
    9
    Laufbahn
    9'
    Laufbahn
    10
    Stopfen
    11
    Haltebolzen
    12
    Laufbahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10211470 [0002]
    • - EP 1607685 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 53715 [0013]
    • - DIN 53495 [0013]
    • - DIN 53457 [0033]
    • - DIN 53456 [0033]
    • - DIN 53453 [0033]
    • - DIN 53479 [0033]
    • - DIN 53763 [0033]

Claims (17)

  1. Auszugsführung (1, 1', 1''), insbesondere für Backöfen, mit einer Führungsschiene (2, 2', 2''), an der über Wälzkörper (6, 6') mindestens eine weitere Schiene (3, 3', 4, 4', 4'') verfahrbar gelagert ist, wobei die Wälzkörper (6, 6') entlang von Laufbahnen (8, 8', 9, 9', 12) an den Schienen (2, 3, 4; 2', 4', 2'', 3', 4'') geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (2, 3, 4; 2', 4', 2'', 3', 4'') der Auszugsführung (1, 1', 1'') zumindest teilweise eine polyetherketon-haltige und/oder eine polyetherketonderivat-haltige Beschichtung aufweisen.
  2. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (2, 3, 4; 2', 4', 2'', 3', 4'') an der Außenseite der Auszugsführung (1, 1', 1'') zumindest teilweise eine polyetherketon-haltige und/oder eine polyetherketonderivat-haltige Beschichtung aufweisen.
  3. Auszugsführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen (8, 8', 9, 9', 12) beschichtungsfrei ausgebildet sind.
  4. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung graphithaltig und/oder polytetrafluorethylenhaltig ist.
  5. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsaufführung einen Gleitreibungskoeffizienten von kleiner 0,45 aufweist.
  6. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsaufführung einen Einsatzbereich zwischen –60–340°C, vorzugsweise –55–310°C aufweist.
  7. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsaufführung einen Dauereinsatzbereich zwischen –50–280°C, vorzugsweise –40–250°C aufweist.
  8. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine Feuchteaufnahme zwischen 0,05–1%, vorzugsweise 0,1–0,3% aufweist.
  9. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine maximale Wassersättigung zwischen 0,2–2%, vorzugsweise 0,3–0,7% aufweist.
  10. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung einschichtig ist.
  11. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Schienen (2, 3, 4; 2', 4', 2'', 3', 4'') an dem von außen zugänglichen Bereich der Auszugsführung (1, 1', 1'') vollflächig mit der polyetherketon-haltigen und/oder polyetherketonderivat-haltigen Beschichtung versehen ist.
  12. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (2, 3, 4; 2', 4') auf der den Wälzkörpern (6) zugewandten Seite beschichtungsfrei ausgebildet sind und/oder die Schienen (2, 3, 4; 2', 4') im Bereich der Laufbahnen (8, 9) beschichtungsfreie Streifen aufweisen.
  13. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Laufschiene (4, 4') vorgesehen ist, die als in Auszugslängsrichtung geöffnetes Hohlprofil ausgebildet ist und somit eine Hohlkammer bildet, an der drei Laufbahnen (9) für Wälzkörper (6) an der Innenseite ausgebildet sind.
  14. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungsschiene (2, 2'') eine Mittelschiene (3, 3') und an der Mittelschiene (3, 3') eine Laufschiene (4, 4'') verfahrbar gelagert sind, wobei die Mittelschiene (3, 3') geschützt innerhalb der Führungsschiene (2, 2'') und der Laufschiene (4, 4'') angeordnet ist.
  15. Backofen, dadurch gekennzeichnet, dass in Innenraum des Backofens an gegenüberliegenden Seiten eine Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
  16. Backofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand des Backofens zusammen mit der Auszugsführung mit der polyetherketon-haltigen und/oder polyetherketonderivat-haltigen Beschichtung zumindest teilweise beschichtet ist.
  17. Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung auf eine Auszugsführung (1, 1', 1''), dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung zumindest teilweise polyetherketon-haltige und/oder eine polyetherketonderivat-haltig ist.
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