DE102009003626A1 - Laschenkette - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine kostengünstige und einfach herzustellende Kette, insbesondere für stufenlos verstellbares Kegelradumschlingungsgetriebe, enthält Laschenelemente mit jeweils einer Durchgangsöffnung, wo die Laschenelemente jeweils eine Wälzfläche und eine Anlagefläche aufweisen, die im Wesentlichen plan sind und senkrecht zur Laufrichtung der Kette stehen. Die Wiegestücke, die jeweils durch die Durchgangsöffnung der benachbarten Laschenelemente geführt sind und diese Laschenelemente gelenkig verbinden, weisen jeweils eine plane und senkrecht zur Laufrichtung der Kette stehende Anlagefläche und eine Kontaktfläche auf, die teilweise plan und teilweise konvex ausgebildet ist. Eine örtliche Erhöhung auf dem Laschenelement in der Erstreckungsrichtung des Wiegestücks reduziert die mechanische Belastung auf der Kontaktfläche.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laschenkette, insbesondere für ein CVT-Getriebe, d. h. ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe. In einem CVT-Getriebe werden solche Ketten dazu eingesetzt, das Drehmoment vom antreibenden Kegelscheibenpaar auf das angetriebene Kegelscheibenpaar zu übertragen. Einsatzgebiete für derartige Ketten sind neben den CVT-Getrieben allgemein Zahnketten, beispielsweise als Pumpenantrieb oder Transferkette bei Allradverteilergetrieben, oder Motorsteuerketten.
  • Stand der Technik
  • Ketten der eingangs beschriebenen Art sind in vielfältiger Weise aus dem Stand der Technik, z. B. DE 100 47979 , EP 1865223 oder EP 1624225 , bekannt. Derartige aus Wiegegelenken und Laschen aufgebauten Ketten enthalten meist Wiegegelenke jeweils aus zwei Stiftelementen, im Folgenden als zweiteilige Wiegegelenke genannt, die in einer Ausnehmung in den Laschen geführt werden, so dass jeweils zwei Stiftelemente die Ausnehmung eines Laschenelements und eines daran angrenzenden Laschenelements durchdringen und somit die Laschenelemente zu einer Laschenkette verbinden. Gleichzeitig dienen sie dazu, die Beweglichkeit der Kettenglieder zueinander zu gewährleisten, und die Kraftübertragung in der Laschenkette zu ermöglichen.
  • Die zweiteiligen Wiegegelenke vergrößern die Kettenteilung, was im Betrieb wegen des Polygon-Effekts zu einem erhöhten Geräusch verursacht. Die Geräuschminderungsmaßnahmen, z. B. die durch WO02004005752 bekannte Randomisierung der Kettenteilungen, oder Gleitschienen für die Kette, führen zu höheren Kosten.
  • Wiegegelenke jeweils aus einem Stiftelement, im Folgenden einteilige Wiegegelenke genannt, sind aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt, z. B. durch die WO2007 076777 , EP1128089 oder EP1845286 . Die Wiegegelenke der Laschenketten umfassen abwälzende Wiegestücke, die meistens einen aufwändig herzustellenden Querschnitt oder komplexen Aufbau haben und somit hohe Kosten verursachen.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige und einfach herstellbare Laschenkette mit besserer Bewegungsstabilität im Betrieb vorzusehen.
  • Die daraus abgeleiteten Anforderungen für die Laschenkette sind:
    • – Reduzierung der Anzahl der Teile,
    • – Reduzierung der Kettenteilung, Vereinfachung der Form und Verbesserung der Herstellbarkeit der Bauteile, Reduzierung der Belastung auf die Teile,
    • – Erhöhung der Bewegungsstabilität im Betrieb,
    • – Vermeidung Reibung unter hohem Druck.
  • Diese Anforderungen werden durch die in den Patentansprüchen aufgeführten Merkmale erfüllt. Statt dem zweiteiligen Wiegegelenk wird die Beweglichkeit der benachbarten Kettenglieder durch Abwälzen jeweils eines einzigen Wiegestücks auf den Laschen realisiert. Die Anlageflächen der Wiegestücke und Laschen, d. h. an der Fläche werden die Wiegestücke und Laschen drehfest verbunden sind, sind plan und senkrecht zur Laufrichtung der Laschenkette. Die Laschen weisen jeweils eine Durchgangsöffnung auf. Die Vorteile dieses einfachen Aufbaus bestehen nicht nur in den günstigen Herstellungskosten, die einteiligen Wiegegelenke mit der einfachen Form führt im Vergleich zu den zweiteiligen Wiegegelenken zu einer kleineren Kettenteilung, die die akustischen Eigenschaften und Bewegungsstabilität der Laschenkette verbessern. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Ausführung ist, dass die von den Wiegestücken auf den Laschen ausgeübte Kraft parallel zur Laufrichtung der Laschenkette ist, so dass die mechanischen Belastungen auf den Laschen und Wiegestücke verringert sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben. Eine örtliche Erhöhung der Laschen in der Erstreckungsrichtung der Wiegestücke vergrößert die Wälzfläche der Laschen, somit die Druckspannung auf den Wälzflächen der Laschen und der Wiegestücke reduziert wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben. Die Wälzfläche der Lasche ist plan und senkrecht zur Laufrichtung der Laschenkette, somit ist die Gefahr, dass das lenkende Wiegestück auf den noch nicht gelenkten Laschen rutscht, zu vermeiden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 5 angegeben. Die Wälzfläche des Wiegestücks enthält mindestens eine konvexe Wälzfläche und eine plane Wälzfläche. Im gerade laufenden Teilbereich der Laschenkette, wo die maximale Zugkraft im Betrieb auftritt, liegen die plane Wälzfläche des Wiegestücks an die Wälzfläche der Lasche, um die Druckspannung auf den Kontaktflächen zu verringern.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten, lediglich als Beispiel dienenden Figuren beschrieben, in denen werden dargestellt:
  • 1 schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Laschenkette;
  • 2 ein Kettenglied mit zwei Wiegestücken;
  • 3 eine Lasche;
  • 4 die Erhöhung auf einer Lasche;
  • 5 ein Wiegestück;
  • 6 die Kräfte auf die Laschen und Wiegestücke
  • 7 eine zwischen Kegelscheiben des CVT-Getriebes angepresste Laschenkette
  • 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer Laschenkette 2. Die Kettenglieder 4a, 4b und 4c befinden sich in einem nichtgelenkten Zustand, während die Kettenglieder 4d, 4e und 4f sich in einem gelenkten Zustand befinden. Der Bereich, wo die Kettenglieder nicht gelenkt sind, wird als gerade laufender Bereich 20 der Laschenkette bezeichnet. Der Bereich, wo die Kettenglieder gelenkt sind, wird als gelenkter Bereich 21 der Laschenkette bezeichnet. Die lineare Bewegungsrichtung der Kettenglieder 4a, 4b und 4c wird als Laufrichtung der Laschenkette 1 bezeichnet.
  • 2 zeigt ein Kettenglied 4 mit zwei Wiegestücken 3a und 3b und einer Lasche 5. Die dem Kettenglied 4 zugeordneten Laschen 5 weisen jeweils eine Durchgangsöffnung 6, in der sich die Wiegestücke 3a und 3b befinden, auf. Das Wiegestück 3a ist auf den Anlageflächen 7(a, b) mit den Laschen drehfest verbunden, z. B. mittels Übermaßpassung. Das Wiegestück 3b kann auf den Wälzflächen 8(a, b) abwälzen.
  • 3 zeigt eine Lasche des Kettenglieds 4 in Vorderansicht und Draufsicht mit Schnittebene A-A. Die Lasche weist eine örtliche Erhöhung 9 in der Erstreckungsrichtung der Wiegestücke 10 auf. Die Dicke der Laschen im Bereich der nasenartigen Erhöhung t2 entspricht vorzugsweise 1,1 bis 2 Fach der Dicke im restlichen Bereich der Lasche t1.
  • 4 zeigt die Lasche mit der örtlichen Erhöhung 9 in 3D-Ansicht, damit verdeutlich wird, dass die Wälzfläche 8a mit der örtlichen Erhöhung 9 in der Erstreckungsrichtung der Wiegestücke verbreitert wird, damit die mechanische Belastung auf der Wälzfläche im Betrieb verringert wird. Die Anlagefläche 7a und die Wälzfläche 8a auf der Lasche sind abgesehen von den Rundungen oder Fasen in den Randbereichen im Wesentlichen plan ausgebildet.
  • 5 zeigt das Wiegestück 3. Das Wiegestück 3 weist eine plane Anlagefläche 7b auf, an diese Anlagefläche 7b liegt die Anlagefläche 7a von der Lasche 10 an. Die Lasche 10 und das Wiegestück 3 sind z. B. mittels Übermaßpassung drehfest verbunden. Die Anlageflächen 7a und 7b sind senkrecht zur Laufrichtung der Laschenkette 1, damit keine zusätzliche Belastung, wie z. B. Scherkraft, auf den Anlageflächen der Lasche und des Wiegestücks wirkt. Die einfache und flache Form des Wiegestücks ermöglicht niedrige Herstellungskosten.
  • 6 zeigt die Kräfte auf die Wälzfläche 8a einer Lasche, die von dem nicht gelenkten Zustand in den gelenkten Zustand übergeht, sowie die Wälzflächen 8b1. und 8b2 der sich in der Durchgangsöffnung der Lasche 4 befindenden Wiegestücke 3b und 3c. Die Wälzfläche des Wiegestücks enthält eine konvexe Wälzfläche 8b1 und eine plane Wälzfläche 8b2. Die plane Wälzfläche 8b2 liegt an die Wälzfläche 8a der Lasche im gerade laufenden Bereich 20. Die konvexe Wälzfläche 8b wälzt im gelenkten Bereich 21 auf der Wälzfläche 8a der Laschen 10 ab. Im gerade laufenden Bereich 20, wo die maximale Zugkraft im Betrieb auftreten kann, ist die Druckspannung auf den planen Wälzflächen 8b2 verringert. Die Kräfte F1 und F2 auf der senkrecht zur Laufrichtung 1 der Laschenkette stehenden Wälzfläche 8a der Laschen 10 sind sowohl im gerade laufenden Bereich 20 als auch am Anfang des gelenkten Bereichs 21 parallel zur Laufrichtung der Laschenkette 1, somit ist Verrutschen des Wiegestücks auf der Lasche zu vermeiden.
  • Die Laschen und Wiegestücke können z. B. kalt verformt und gestanzt werden. Die Laschen sind auf die Wiegestücke mit Druck oder in warmem Zustand montiert.
  • Die 7 zeigt, dass die Laschenkette an die Seitenflächen 11 zwischen Kegelscheiben 12 eines stufenlos verstellbaren Umschlingungsscheibengetriebes angepresst wird und somit Drehmoment übertragen kann.
  • 1
    Laufrichtung der Laschenkette im gerade laufenden Bereich
    2
    Laschenkette
    3
    Wiegestück
    3a, 3b
    Wiegestücke in einem nicht gelenkten Zustand
    3c, 3d
    Wiegestücke in einem gelenkten Zustand
    4
    Ketteglied
    4a, 4b, 4c
    Ketteglieder in einem nicht gelenkten Zustand
    4d, 4e, 4f
    Ketteglieder in einem gelenkten Zustand
    5
    Lasche
    6
    Durchgangsöffnung der Lasche
    7a
    Anlagefläche der Lasche
    7b
    Anlagefläche des Wiegestücks
    8a
    Wälzfläche der Lasche
    8b1
    gekrümmt ausgebildete Wälzfläche des Wiegestücks
    8b2
    plane Wälzfläche des Wiegestücks
    9
    örtliche Erhöhung auf der Lasche
    10
    Erstreckungsrichtung des Wiegestücks
    11
    Seitenfläche des Wiegestücks
    12
    Kegelscheibe eines stufenlos verstellbaren Umschlingungsscheibengetriebes
    20
    gerade laufender Bereich der Kette
    21
    gelenkter Bereich der Kette
    t1
    Dicke der dickeren Teilbereiche der Laschen in der Erstreckungsrichtung des Wiegestücks
    t2
    Dicke der dünneren Teilbereiche der Laschen in der Erstreckungsrichtung des Wiegestücks
    F1
    die Kraft auf die Wälzfläche der Lasche im nicht gelenkten Zustand
    F2
    die Kraft auf die Wälzfläche der Lasche im gelenkten Zustand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10047979 [0002]
    • - EP 1865223 [0002]
    • - EP 1624225 [0002]
    • - WO 020044005752 [0003]
    • - WO 2007076777 [0004]
    • - EP 1128089 [0004]
    • - EP 1845286 [0004]

Claims (6)

  1. Laschenkette (2), wobei die Laschen (5) der benachbarten Kettenglieder mit jeweils einem sich senkrecht zur Laufrichtung (1) der Laschenkette (2) erstreckenden Wiegestück (3) gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegestücke (3) jeweils mindestens eine im wesentlichen plane und senkrecht zur Laufrichtung (1) der Laschenkette (2) stehende Fläche (7b) aufweisen; die Laschen (5) jeweils mindestens eine im wesentlichen plane und senkrecht zur Laufrichtung (1) der Laschenkette stehende Fläche (7a) aufweisen; die Wiegestücke (3) an diesen Flächen (7a und 7b) mit den jeweiligen zugeordneten Laschen (5) drehfest verbunden.
  2. Laschenkette (2), wobei die Laschen (5) der benachbarten Kettenglieder mit jeweils einem sich senkrecht zur Laufrichtung (1) der Laschenkette (2) erstreckenden Wiegestück (3) gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Laschen(5) der Laschenkette (2) jeweils mindestens eine örtliche Erhöhung (9) in der Erstreckungsrichtung (10) der Wiegestücke (3) über mindestens eine der im wesentlichen planen und senkrecht zur Erstreckungsrichtung (10) der Wiegestücke (3) stehenden Oberflächen der Lasche (5) aufweist.
  3. Laschenkette (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis aus der Dicke (t2) der Lasche (5) im Bereich der Erhöhung (9) zur Dicke (t1) des restlichen Bereichs der Lasche (5) in einem Bereich von etwa 1,1 bis 2 liegt.
  4. Laschenkette (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 50% der Laschen (5) der Laschenkette (2) jeweils mindestens eine örtliche Erhöhung (9) in der Erstreckungsrichtung (10) der Wiegestücke (3) über mindestens eine der im wesentlichen planen und senkrecht zur Erstreckungsrichtung (10) der Wiegestücke (3) stehenden Oberflächen der Lasche (5) aufweist.
  5. Laschenkette (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die örtliche Erhöhung (9) der Laschen (2) eine im wesentlichen plane und senkrecht zur Laufrichtung (1) der Laschenkette (2) stehende und sich durch die ganze Dicke der Laschen (5) erstreckte Seitenfläche (8a) aufweist.
  6. Laschenkette (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegestücke (3) jeweils eine Wälzfläche, die mindestens eine konvex gekrümmt ausgebildete Fläche (8b1) und eine plane und parallel zur Fläche (7b) des Wiegestücks stehende Fläche (8b2) enthält, aufweisen.
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